DE3238223C2 - Elektrisches Miniatur-Kompaktrelais - Google Patents

Elektrisches Miniatur-Kompaktrelais

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DE3238223C2
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Abstract

Bei einem elektromagnetischen Miniatur-Kompaktrelais mit einer einseitig fest eingespannten Kontaktfeder (12) mit am Ende (11) auf jeder Seite angebrachten Doppelkontakten (9, 10), deren Verbindungslinie sich senkrecht zur Kontaktfederlängsachse erstreckt und die von einem am Anker (5) angeordneten Betätigungsglied (6) von festen Ruhekontakten (7) zu festen Arbeitskontakten (8) bewegbar sind, und wobei die Kontaktfeder (12) durch einen Längsschlitz (16) zum Teil in zwei parallele, gegen die Ruhekontakte (7) vorgespannte Federschenkel (19, 20) aufgeteilt ist und das Betätigungsglied (6) zwischen der Einspannstelle (13) und dem freien Ende (11) der Kontaktfeder angreift, ist erfindungsgemäß das Betätigungsglied (6) mindestens so breit wie die Kontaktfeder (12) an der Betätigungsstelle (17), der Längsschlitz (16) beginnt in geringem Abstand von der Betätigungsstelle (17) und erstreckt sich bis zum Ende (11) der Kontaktfeder (12) und bildet so zwei unabhängig bewegbare Federschenkel (19, 20) mit den Umschaltkontaktpaaren (9, 10), und im Bereich zwischen Betätigungsstelle (17) und Einspannstelle (13) ist der Querschnitt der Kontaktfeder (12) so geschwächt, daß sie leichter verwindbar ist. Dadurch wird eine "Überkreuzschaltung" der Doppelkontakte vermieden und eine höhere Lebensdauer erreicht.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Miniatur-Kompaktrelais gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Relais ist bekannt aus der AT-PS 2 02 613. Aus <?i<£er geht jedoch nicht hervor, an welcher Stelle die bekannte Kontaktfeder betätigt werden soll.
Aus dem DE-GM 19 84 405 ist eine Kontaktfeder mit zwei Kontaktzungen bekannt, die im Bereich der freibeweglichen Zungen durch ein Betätigungsglied betätigt wird, wobei sich das BetätigungsgTjed über die gesamte Kontaktfederbreite erstreckt. Die Zungen liegen daher mit der relativ geringen Breite auf dem Betätigungsglied auf. Dies bedingt eine entsprechend hohe Flächenbelastung desselben. Ist zusätzlich eine Feder näher am Betätigungsglied al- die andere, so kann dort infolge der höheren Flächenbelastung ein vc-zeitiger Abrieb des Betätigungsgliedes und evtl. auch der Zunge auftreten.
Derartige Relais werden üblichcyeise so gefertigt, daß der Spulensatz mit Magnetsystem getrennt vom Kontaktsystem eingebaut -wird. Bei den geringen Abmessungen kommt es auf einen sehr genauen Einbau an und an die Fertigungstoleranzen werden hohe Anforderungen gestellt. Trotzdem kann es vorkommen, daß das Kontaktsystem zum Magnetsystem bezüglich der Längsachse des Magnetsystems, d. h. zu dem von diesem bewegten Betätigungsglied, verkantet eingesetzt wird Dies bewirkt zumindest eine Herabsetzung der Lebensdauer durch unsymmetrischen Verschleiß der in Wirkverbindung stehenden Teile oder eine Fehlschaltung durch beispielsweise »Überkreuzschalten«, d. h., daß der eine Arbeitskontakt schon geschlossen sein kann, wogegen der andere des parallelen Federschenkels noch nicht vom Ruhekontakt abgehoben hat.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Behebung dieser Mängel und ermöglicht daher die Fertigung mit höherer Präzision, weniger Ausschuß und längerer Lebensdauer.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale. Durch die Verwendung eines sich über die gesamte Breite der Kontaktfeder erstreckenden Betätigungsgliedes lind die gleichzeitig in ihrer gesamten Breite ohne Aussparung belassene Kontaktfeder sowie die Schwächung des Querschnitts zwischen Betätigungsstelle und Einspannstelle kann auch bei Verkantung zwischen Oberkante des Betätigungsgliedes und der Kontaktfeder-Querebene erreicht werden, daß beide Federschenkel gleichzeitig angehoben werden. Beim Anheben wird zugleich die Kontaktfeder im geschwächten Bereich etwas verwunden und damit der Verkantungswinkel verkleinert, so daß ein »Überkreuzschalten« weitgehend verhindert wird. Außerdem wird der Abrieb des Betätigungsgliedes an der Betätigungsstelle vermindert. Weiterhin wird bei Anordnung des Steges, d. h. des in ihrer Breite belassenen Teils der Kontaktfeder, an der Betätigungsstelle die 5 Oberkante des Betätigungsgliedes durch den Abrieb nicht stark stufenförmig, sondern höchstens in Richtung Verkleinerung des Verkantungswinkels abgetragen, was noch zur Verbesserung der Schaltfunktion beiträgu Es ist zwar bereits aus der DE-AS 24 49 457 eine Blattfeder mit Doppelkontakt für ein Relais bekannt, bei dem im Bereich der Betätigungsstelle ein Steg vorgesehen ist. Das Betätigungsglied ist dort jedoch stiftförmig ausgebildet, so daß die vorliegende Aufgabe der Verminderung des Verkantungswinkels nicht lösbar ist. Diese Druckschrift befaßt sich auch mit einer ganz anderen Aufgabenstellung.
Weiterhin ist es auch bereits aus der DE-AS 22 18 495 bekannt, bei einem Relais mit einer Kontaktfeder mit Doppelkontakt den Längsschlitz bis zum Ende der Kontaktfeder durchzuführen. Dort erfolgt jedoch die Betätigung der Kontaktfeder am Ende der Federschenkel, so daß sich dort das Problem der Verkantung und »Oberkreuzschaltung« nicht stellt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigt F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Relais von der Seite im Schnitt, wobei auch eine Kontaktfeder gemäß der Erfindung längs ihrer Mittellinie geschnitten dargestellt ist, F i g. 2 die Kontaktfeder von der Seite mit einem Ruhe- und Arbeitskoiyakt,
F i g. 3 die Kontaktfeder in der Draufsicht und F i g. 4 schematisch eine Ansicht von der Stirnseite bei vorhandener Verkantung.
Mit 1 ist ein unteres Gehäuseteil eines Relais bezeichnet, in dem eine Spule 2 mit einem Spulenkern 3 angeordnet ist. Der Spulenkern 3 bildet zusammen mit einem aus weichmagnetischem Material bestehenden Winkel 4 das Magnetjoch und der magnetische Kreis ist durch einen Klappanker 5 geschlossen. Leiderer ist mit einem Betätigungsglied 6 versehen.
Oberhalb des Magnetjoches ist ein Kontaktsystem angeordnet, das aus wenigstens einem festen Ruhekontakt 7, zumindest einem festen Arbeitskontakt 8 und zwischen diesen beweglichen, paarweise vorgesehenen Doppelkontakten 9,10 besteht. Letztere sind am Ende 11 einer bandförmigen Kontaktfeder 12 vorgesehen. Das andere Ende ist in einer Einspannstelle 13 eingespannt oder beispieJsweise mit einem metallischen Träger 14 verschweißt oder in sonstiger Weise kontaktsicher befestigt. Das Relais ist mit einem Gehäusedeckel 15 verschließbar.
Die Kontaktfeder 12 ist erfindungsgemäß mit einem Längsschlitz 16 versehen, der vom Ende 11 der Kontaktfeder bis kurz vor die Betätigungsstelle 17 der Oberkante 18 des Betätigungsgliedes 6 mit der Kontaktfeder 12 reicht. Hierdurch wird der überstehende Teil der Kontaktfeder in zwei unabhängig bewegbare parallele Federschenkel 19,20 aufgeteilt, von denen jeder zwei Kontakte je eines Paares der Koppelkontakte 9,10 trägt.
Im Bereich 21 der Betätigungsstelle 17 ist der volle Querschnitt der Kontaktfeder erhalten und das Betätigungsglied 6 erstreckt sich über die gesamte Breite der Kontaktfeder 12 im Bereich 21 dieser Betätigungsstelle
17. Außerhalb des Bereiches 21 zur Einspannstelle 13 hin ist der Querschnitt der Kontaktfeder 12 z. B. durch einen weiteren Längsschlitz 22 vermindert, so daß die Kontaktfeder in diesem Bereich leichter verwindbar ist.
Außerdem wird hierdurch eine weiche Federcharakteristik erreicht. Dieser Abschnitt ist daher gegebenenfalls nach diesen zwei Gesichtspunkten hin auszuwählen. Anstelle des Längsschlitzes 22 kann auch an einer oder beiden Seitenkanten eine Ausnehmung vorgenommen sein (Strichpunktierte Linien in F i g. 3).
Wie anhand der F i g. 4 ersichtlich, kann bei Verkantung der Kontaktfeder 12 gegenüber dem Betätigungsglied 6 einmal die Kontaktfeder 12 in Richtung Verkleinerung des Verkantungswinkels verwunden werden und beim Anheben der Kontaktfeder 12 werden über den im Bereich der Betätigungssteiie 17 belassenen Querschnitt der Kontaktfeder 12 beide Federschenkel 19,20 gleichzeitig angehoben. Es kann dann zwar noch vorkommen, daß ein Kontakt 9 oder 10 eher abhebt als is der andere, eine »Oberkreuzschaitung« wird jedoch mit Sicherheit vermieden. Vorteilhaft können zwei Kontaktfedern nebeneinander im Relais vorgesehen sein und für jede kann ein eigenes oder für beide ein gemeinsames Betätigungsglied 6 vorgesehen sein.
Der voile Querschnitt der Kontaktfeder 12 muß nicht unbedingt im Bereich 21 liegen. Die erfind-sigsgemäß erstrebte Wirkung wird vielmehr auch dann erzielt, wenn dieser praktisch einen Steg 23 zwischen den beiden Federschenkeln 19, 20 bildende volle Querschnitt von der Betätigungsstelle 17 mehr zum Ende 11 oder zur Einspannstelle 13 hin versetzt vorgesehen ist Wenn der Längsschlitz 16 zwischen Einspannstelle 13 und Betätigungsstelle 17 beginnt, kann der durch den Steg 23 gebildete, in diesem Bereich verbleibende Teil des Längsschlitzes 16 (z. B. dann als Teil 22) die gewünschte Querschnittverminderung bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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50

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektromagnetisches Miniatur-Kompaktrelais mit einer einseitig fest eingespannten, blattförmigen Kontaktfeder, die zwei frei abstehende Kontaktzungen und einen zwischen Einspannstelle und einem im mittleren Bereich der Kontaktfeder vorgesehenen Quersteg angeordneten Längsschlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (6) am Steg (23) über die gesamte Breite der Kontaktfeder(12) angreift
DE3238223A 1982-10-15 1982-10-15 Elektrisches Miniatur-Kompaktrelais Expired DE3238223C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3238223A DE3238223C2 (de) 1982-10-15 1982-10-15 Elektrisches Miniatur-Kompaktrelais
US06/541,524 US4554520A (en) 1982-10-15 1983-10-13 Electromagnetic miniature relay
JP58192298A JPS59196520A (ja) 1982-10-15 1983-10-14 電磁小形リレ−
ES1983284954U ES284954Y (es) 1982-10-15 1983-10-14 Un rele miniatura electromagnetico.

Applications Claiming Priority (1)

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DE3238223A DE3238223C2 (de) 1982-10-15 1982-10-15 Elektrisches Miniatur-Kompaktrelais

Publications (2)

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DE3238223A1 DE3238223A1 (de) 1984-04-19
DE3238223C2 true DE3238223C2 (de) 1986-07-17

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ID=6175777

Family Applications (1)

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DE3238223A Expired DE3238223C2 (de) 1982-10-15 1982-10-15 Elektrisches Miniatur-Kompaktrelais

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JP (1) JPS59196520A (de)
DE (1) DE3238223C2 (de)
ES (1) ES284954Y (de)

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Also Published As

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JPS59196520A (ja) 1984-11-07
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ES284954U (es) 1985-06-16
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