DE2256044A1 - Umschaltkontakt - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Umschaltkontakt, insbesondere
für Relais- oder Drucktastenschalter, mit wenigstens einem einem Ruhekontakt und wenigstens einem einem Arbeitskontakt zugeordneten elastischen Kontaktarm.
Es sind bereits Umschaltkontakte in Relais bekannt, die
einfache gerade Blattfeder ausgebildet sind und mit Hilfe eines Isolierstückes durch den Anker vom.Ruhe- zum Arbeitskontakt und zurück bewegt werden, wobei sie sich in der jeweiligen
Endlage, d.h. bei der Kontaktgabe, mehr oder weniger
unkontrolliert elastisch verformen. Bei diesen bekannten Kontakten ist eine kostspielige Einjustierung der für einen
guten Übergangswiderstand jeweils notwendigen Kontaktkraft
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unumgänglich. Ein weiterer Nachteil dieser Umschaltkontakte
besteht darin, daß der Umschaltkontakt in der jeweiligen Endlage formschlüssig gegen den Anker anliegt, so daß etwaige
Schwingungen und Prellungen des Ankers auf den gerade geschlossenen Kontakt übertragen werden.
Weiterhin sind bereits Umschaltkontakte bekannt, die zwei mechanisch getrennte Blattfedern für. den Ruhe- bzw. Arbeitskontakt vorsehen, und bei denen der ebenerwähnte Nachteil der
übertragung von etwaigen Schwingungen und Prellungen des Ankers auf den jeweiligen in Kontakt befindlichen Kontaktarm
verhindert wird. Auch bei solchen Umschaltkontakten bleibt
jedoch der Nachteil, daß sich der jeweilige Kontaktarm bei der Kontaktgabe unkontrolliert elastisch verformt, so daß dadurch
eine Justierung notwendig wird.
Ein weiterer mechanischer Nachteil dieser beiden bekannten Arten von Umschaltkontakten besteht darin, daß bei ihnen
meistens die Kontaktarme, d.h. die Blattfedern, symmetrisch mehr oder weniger tief geschlitzt werden. Hierdurch wird zwar
elektrisch der Vorteil erreicht, daß für eine einem Kontaktarm zugeordnete Kontaktseite jeweils zwei Kontaktpunkte erhalten
werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines zuverlässigen Kontaktes erheblich erhöht wird. Der Nachteil einer
derartigen Ausbildung besteht jedoch darin, daß dadurch die Bestimmung einer exakten Federkennlinie (Kraft-Weg-Diagramm)
zusätzlich erschwert wird, da hierbei über die freie Federlänge unterschiedliche Federquerschnitte zu berücksichtigen
sind. Weiterhin haben die beiden Zungen einer symmetrisch geschlitzten Blattfeder ein einheitliches Schwing- und Prellverhalten,
so daß in Bezug auf diese Eigenschaft keine Verbesserung erreicht wird.
Eine besondere Schwierigkeit ergibt sich bei der Ausbildung und der Einjustierung von Umschaltkontakten für miniaturisierte
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Relais, etwa in der Art,wie es durch die deutsche Patentschrift
Nr. 1639 4-17 bekanntgeworden ist. Bei diesem be- .
kannten Relais müssen die Enden der Kontaktfedern abgewinkelt als Lötanschlüsse für gedruckte Leiterplatten herausgeführt
werden. Da die Kontakte selbst aus Platzgründen und zum besseren Schutz innerhalb des Spulenkörpers angeordnet sind, müssen
sie zu beiden Spulenenden -herausgeführt und entweder vor oder nach ihrer Montage abgewinkelt werden. Hierbei ergibt sich
Jedoch der Nachteil, daß die Kontakte, wenn.sie vorher abgewinkelt
werden, auf getrennten Isolierstücken montiert werden müssen, so daß sie von beiden Seiten in den Spulenkörper eingeführt
werden können, was bedingt, daß die Kontakte nicht mit der erforderlichen Genauigkeit einander zugeordnet und
somit einjustiert werden können.
Werden die Kontakte andererseits auf einem einzigen Isolierstück befestigt, so sind die Kontakte zwar sehr genau einander
zugeordnet, jedoch müssen einige Kontaktenden sodann erst nach dem Einführen des Isolierstückes in den Spiilenkörper abgewinkelt
werden. Müssen hierbei aus Gründen einer zweckmäßigen RasterZuordnung die Enden eines federnden Kontaktes
abgebogen werden,so führt dies dazu, daß die Pedereigenschaften der Blattfedern nicht maximal ausgelegt v/erden können, da ansonsten
die Federenden für ein nachträgliches Abwinkein zu hart sind.
Die Schwierigkeit, die elastische Verformung eines federnden Kontaktes und damit bei Kontaktgabe die Kontaktkräfte genau
zu bestimmen, tritt bei miniaturisierten Relais in besonderem Maße auf. Dies wird allein dadurch deutlich, wenn man bedenkt,
daß etwa der für den Ruhe-, Umschalt- und Arbeitskontakt zuzüglich
Kontaktabstand, gemessen in Bewegungsrichtung des Umschaltkontaktes,
zur Verfügung stehende Abstand beispielsweise lediglich etwa 1,6 mm beträgt. Für die Gewährleistung einer
einwandfreien Funktion eines derartigen Relais ist es dennoch
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erforderlich, daß die Kontaktkräfte wegen der sich daraus ergebenden Übergangswiderstände gewisse Grenzen nicht unterschreiten
dürfen.
Die Kleinheit der Kontakte, die Größe der Kontaktkräfte sowie die erforderlichen Schalthäufigkeiten erfordern jedoch
die Verwendung maximal verfertigter Werkstoffe für derartige
Kontakte, die, wenn sie einmal ausgehärtet oder werksvergütet sind, nur noch in ungeeigneter Weise verformbar sind.
Dem Bemühen einer exakten- Bestimmung der elastischen Verformung
steht aber auch die Tatsache entgegen, daß bei kleiner werdenden Federquerschnitten die fertigungstechnisch noch vertretbaren
Dickentoleranzen (z.B. etwa 0,01 rom) sowie die Randverfestigungszonen
in Form von Schnittkanten, einen relativ größeren Einfluß bekommen. So bedeutet beispielsweise die
Toleranz von 0,01 mm bei der Nenndicke einer derartigen Feder
von 0,1 mm bereits eine Kontaktkraftänderung von etwa 30 %.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Umschaltlrontakt der eingangs erwähnten Art anzugeben,
bei dem die Kontaktkräfte leicht und genau einstellbar sind,
ohne daß es einer kostspieligen Einjustierung bedarf.
Diese Aufgabe wird bei einem Umschaltkontakt der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Kontaktarme jeweils im entspannten Zustand die Form einer
elastischen Biegelinie und im gespannten Zustand bei Kontaktgabe im wesentlichen eine geradlinige Form aufweisen.
Eine derartige Ausbildung des Umschaltkontaktes führt zu dem Vorteil, daß die Federkennlinie, d.h. das Kraft-Weg-Diagramm,
bekannt ist und daß somit die Kontaktkräfte exakt vorherbestimmbar
sind. Damit wird erreicht, daß die elastische Verformung gerade im kritischen Zustand der Kontaktgabe genau kontrollierbar
ist, so daß es nicht einer zeitraubenden und deshalb
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kostspieligen Nachjustierung bedarf. So können die Kontaktkräfte
beispielsweise durch eine einmalige·Referenzmessung
festgestellt und später nach dem Einbau des Kontaktes einfach durch eine rein optische Kontrolle überprüft werden, indem
darauf geachtet wird, daß ein Kontaktarm im Zustand der Kontaktgabe einen geradlinigen Verlauf zeigt. Weiterhin ist durch die
Gradlinigkeit eines Kontaktarmes im gespannten Zustand der Punkt genauer vorher bestimmbar, an dem der Anker etwa über
ein Betätigungselement im Moment der Kontaktunterbrechung angreift, was eine optimale Auslegung der Ankerrückstellfeder
und somit auch des Magnetflusses und der Wicklung des Relais ermöglicht. . ■
Vorzugsweise sind die beiden Kontaktarme im entspannten Zustand
in zueinander entgegengesetzten Richtungen gebogen, wobei sie zweckmäßigerweise symmetrisch in Bezug auf eine
Symmetrielinie angeordnet sind. Dadurch läßt sich eine Anordnung
erreichen, bei der zur Ausschaltung der Ankerrückwirkungen jeweils der in Kontakt befindliche Kontaktarm außer
Eingriff mit dem Anker steht.
Werden die beiden Kontaktarme blattförmig ausgebildet und an einem ihrer Enden gegeneinander anliegend gehaltert, -so bilden·
die Kontaktarme vorzugsweise jeweils im geradlinig gespannten Zustand einen Winkel zwischen sich und der gemeinsamen Symmetrielinie.
Daraus ergibt sich ein genau vorherbestimmbarer Abstand zwischen den Kontaktarmen im gespannten Zustand, durch den
eine Beeinflussung der Kontaktarme untereinander und somit eine Beeinflussung des gerade geschlossenen Kontaktes durch
den Anker, sofern dieser jeweils ah dem nichtgeschlossenen Kontakt angreift, verhindert wird.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Kontaktarme jeweils unter Bildung von einzelnen Zungen von ihrem freien
Ende bis zu einem Einspannpunkt zu schlitzen. Dadurch wird gegenüber dem verhältnismäßig geringen Nachteil einer geringfügigen
Einbuße· an Federkraft der wesentliche Vorteil erreicht, daß die elastische Verformung über einen gleichbleibenden
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Querschnitt entlang der freien Federlänge der einzelnen Zungen
genauer vorherbestimmt werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung ergibt sich dadurch, daß die Einspannpunkte der Zungen eines Kontaktarmes in Längsrichtung
des Kontaktarmes gegeneinander versetzt sind. Hierdurch erhalten die Zungen unterschiedliche Federkennlinien
und somit ein unterschiedliches Schwing- und Prellverhalten,
wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, daß die beiden Zungen bei Prellvorgangen nicht zur gleichen Zeit den Kontakt
unterbrechen. Die gesamte Prellzeit wird sodann durch das Prellverhalten der weniger prellenden Zunge bestimmt. Selbstverständlich
müssen bei der Bestimmung der elastischen Biegelinien der Zungen im entspannten Zustand die unterschiedlichen
freien Federlängen berücksichtigt werden.
Zweckmäßigerweise kann der Vorteil eines unterschiedlichen Prellverhaltens der Zungen auch dadurch erreicht werden, dnß
die Zungen jeweils unterschiedliche Dicken und/oder Breiten
aufweisen.
Insbesondere bei miniaturisierten Umschaltkontakten hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Kontaktarme zu verwenden, die
jeweils in einem Stück aus einem aus einem federnden Material hergestellten und als Kontaktzunge dienenden Teil und einem
aus einem verhältnismäßig leicht biegbaren Material hergestellten und als Lötanschluß dienenden Teil bestehen. Hierdurch
wird der Vorteil erreicht, daß der für die Kontaktgabe verantwortliche Teil des Kontaktarmes aus etwa einem
Blattfedermaterial besteht, das durch Aushärtung maximale Federeigenschaften erhält, während ein übriger Teil des
Kontaktarmes, der als Lötanschluß dient, auch nach der Aushärtung des Federwerkstoffes und nach dem Einbau und der
Justierung der einzelnen Kontakte leicht abgebogen werden kann,
Vorzugsweise werden die Kontaktarme hierbei aus einem blatt-
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förmigen Duometall hergestellt, bei dem zweckmäßigerweise
das federnde Material aus einer Cu-Be-Bronze und das verhältnismäßig
leicht biegbare Material'aus Messing besteht.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der
Zeichnung dargestellten vorziigsweisen Ausführungsbeispielen
erläutert werden. In der' Zeichnung zeigen:■
Fig. 1 einsi Schnitt durch ein miniaturisiertes Relais, das
einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Umschaltkontakt enthält,.
Fig. 2 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten
Umschaltkontaktes, bei dem sich die Kontaktarme
im entspannten Zustand befinden,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Umschaltkontakt,
wobei für eine Zunge ein zusätzlicher Einklemmpunkt vorgesehen ist,und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in den Figuren 2 und 3 ge-"
zeigten Umschaltkontakt im entfalteten Zustand..
In Fig. 1 ist ein allgemein mit 22 bezeichnetes Relais gezeigt,
das einen· Spulenkörper 6 umfaßt, auf den eine Wicklung
15 aufgewickelt ist. In dem Spulenkörper 6 sind zwei sich .in Längsrichtung des Spulenkörpers erstreckende Polschuhe
und 24 angebracht. · . . -
An einem gemeinsamen Isolierstück 7 sind der. Ruhekontakt 3
und der Arbeitskontakt 4 einerseits sowie der allgemein mit 20 bezeichnete Umschaltkontakt mit Hilfe einer Halterung 27
befestigt. Der Umschaltkontakt 20 besteht, aus zwei blattförmigen
Kontaktarmen, die auf ihren einander abgewandten Seiten und. an ihren dem Ruhe- und Arbeitsk-ontakt züge-'
wandten Eixfen Kontaktrippen 25 bzw. 26 tragen. Die beiden
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Kontaktarme 31 und 32 sind am Punkte 5 eingespannt und sie
sind an ihrem den Kontaktrippen 25 und 26 abgewandten Ende rechtwinklig gegen die Längsachse des Spulenkörpers 6 abgebogen
und als Lötanschlüsse 8, 9 aus dem Relais herausgeführt.
Das Beiais 22 ist in seinem nichterregten Zustand dargestellt,
in dem der Anker 16 von dem Polschuh 24 abgefallen
ist. Der Anker wird in diese Stellung durch die Ankerrückstellfeder
14 gebracht. An dem verschwenkbaren Ende des Ankers 16 ist ein Betätiger 13 befestigt, der einen im wesentlichen
in Längsrichtung des ßpulenkörpers 6 verlaufenden U-förmigen Einschnitt 28 aufweist, dessen einander zugewandte
Innenflächen 29 und JO die beiden Kontaktarme 31 und
32 umfassen.
Die Form des Umschaltkontaktes und insbesondere der Kontaktarme 31 und 32 ist näher aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Kontaktarme 31, 32 aus
einem zusammenhängenden Blattmaterial, etwa durch Ausstanzen, hergestellt und sie hängen entlang einer Symmetrielinie 33
zusammen. Selbstverständlich können die Kontaktarme jedoch auch als getrennte Teile mit voneinander abweichender" Form
hergestellt werden. Die beiden Kontaktarme 31 und 32 v/erden
entlang der SymmetrieIinie 33 gegeneinander gefaltet, so daß
die Aussparungen 34 und 35 miteinander fluchten und eine Befestigungsöffnung
10 ergeben, wie es in "Fig. 3 dargestellt ist.
Die beiden Kontaktarme 31 und 32 können aus einem einheitlichen
Material, etwa einem Blattfedermaterial hergestellt sein. Vorzugsweise wird hierzu jedoch ein streifenförmiges
Duometall verwandt, das einen ersten Teil aus einem federnden Material, wie etwa Cu-Be-Bronze, und einen zweiten Teil
aus einem leicht biegbaren Material, wie etwa Messing, umfaßt. Die Anordnung wird hierbei so getroffen, daß der
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Übergangspunlct zwischen den beiden verschiedenen Materialien
etwa in Höhe des Befestigungsloches 10 liegt, so daß die die Kontaktrippen 25, 26 tragenden Enden der Kontaktarme sozusagen
durch Blattfedern 1 und 2 gebildet werden, während die Lotanschlüsse 8 und 9 aus einem leicht abbiegbaren Material
bestehen. Ein solches Duometall ist handelsüblich, weshalb hierauf nicht näher eingegangen werden soll.
Wie aus lig. 2 ersichtlich ist, sind die Blattfedern 1 und 2
im entspannten Zustand zu einander abgewsndten Seiten hin von
der Symmetrielinie X aus derart gebogen, daß sich zwischen dem Einspannpunkt 5 und Jev/eils dem durch die Kontaktrippen 25 bzw.
26 bestimmten Kontaktpunkt eine elastische Biegelinie ergibt. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß sich die elastische Verformung
der beiden Blattfedern 1 und 2 und damit auch ihre Kontaktkräfte im gespannten, gradlinigen Zustand genau vorausbestimmen
lassen.
Bringt man etwa die Blattfeder 1 aus ihrer in Fig. 2 gezeigten entspannten Stellung in eine gespannte, geradlinige Stellung,
so wird diese geradlinige Stellung im wesentlichen bereits erreicht, wenn die Blattfeder 1 noch einen Winkel O^ mit der"
Symmetrieachse X einschließt. Berücksichtigt man Jeweils einen' solchen Winkel C^ bei der Bestimmung des geraden und gespannten
Zustandes einer Blattfeder, so ergibt sich der Vorteil, daß zwischen den beiden Blattfedern auch in ihrem gespannten Zustand Jeweils ein genau vorherbestimmbarer Abstand
vorhanden ist, der obwohl kleiner als sonst üblich, trotzdem eine Beeinflussung der beiden Blattfedern 1 und 2 untereinander
und somit einen Einfluß des Ankers 16 auf den gerade geschlossenen Kontakt über den nichtgeschlossenen Kontakt
verhindert. In Fig. 1 ist der Abstand zwischen den Enden der beiden sich im gespannten Zustand befindlichen Blattfedern mit
A bezeichnet. Aufgrund dieses kleineren als sonst üblichen Absbandes zwischen den Blattfedern 1 und 2 wird ein kleinerer
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Abstand zwischen dem Ruhe- und dem Arbeitskontakt 3 bzw. 4
ermöglicht» was eine Miniaturisierung fördert.
Der Einbau des Umschaltkontaktes 20 in das Relais 22 erfolgt
bei der vorliegenden Anordnung dadurch, daß die Kontakte 3 und 4 sowie der Umschaltkontnkt 20 auf dem gemeinsamen Isolierstück
7 zunächst befestigt; werden, das sodann etwn von rechts in Fig. 1 in den Spulenkörper 6 eingeschoben wird. Sodann können,
da die Lötanschlüsse 8 und 9 aus einem v/eichen, verbiegbaren
Material bestehen, diese Lotanschlüsse ohne weiteres abgebogen
werden, ohne daß dadurch eine Beschädigung der Anordnung oder eine Änderung der Kontaktkräfte des Umschaltkontaktec hervorgerufen
wird.
Die Arbeitsweise des Relais 22 ist wie folgt:
In der in Fig. 1 gezeigten Darstellung befindet sich das Relais 22 im entregten Zustand. In dieser Stellung liegt die untere
Blattfeder 1 im gespannten, geradlinigen Zustand über den Kontaktstreifen
26 gegen den Ruhekontakt 3 an, während die obere Innenseite 29 des Einschnittes 28 des Betätigers 13 die obere Blattfeder
2 außer Eingriff mit dem Arbeitskontakt 4 hält. Wird nunmehr das Relais 22 erregt, so wird der Anker 16 gegen den Polschuh
24 angezogen, wodurch er die obere Blattfeder 2 freigibt, so daß diese sich aufgrund ihrer eigenen Federkraft im
gespannten, geradlinigen Zustand gegen den Arbeitskontakt 4 anlegen
kann, während die untere Innenseite 30 des Einschnittes 28 im Punkt 12 zur Anlage gegen die untere Blattfeder 1 kommt
und diese entgegen ihrer Federkraft von dem Ruhekontakt 3 abhebt. Der Einschnitt 28 wird wahlweise so ausgebildet, daß
das Abheben der Kontaktrippe 26 von dem Ruhekontakt 3 vor der Anlage der Kontaktrippe 25 an dem Arbeitskontakt 4 erfolgt
(Wechsler), oder die umgekehrte Funktion erzielt wird (Folgewechsler). Bei der Entregung des Relais wird der Anker 16 durch
die Ankerrückstellfeder 14 wieder in seine ursprüngliche .Stellung
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zurückgebracht, wobei sieb, die untere Blattfeder zusammen
mit der unteren Innenfläche 30 des Einschnittes 28 des Betätigers
13 nach abwärts bewegt, während die obere Innenfläche 29 die obere Blattfeder 2 von dem Arbeitskontakt 4
abhebt. Der Betätiger I3 wird hierbei so weit nach abwärts bewegt, daß die untere Innenfläche JO vollständig außer Eingriff
mit der Blattfeder 1 kommt, so daß die sich im Kontakt befindliche Blattfeder jeweils völlig außer Eingriff mit dem
Anker befindet, wodurch eine Übertragung von Prellschwingungen des Ankers auf die gerade im Kontakt befindliche Blattfeder
vermieden wird.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die beiden Blattfedern 1 und
jeweils von ihrem freien Ende bis zu dem Einspannpunkt 5 hin durch einen Schlitz I7 mit bestimmter Breite eingeschnitten.
Dieser Schlitz I7 wird zweckmäßigerweise so gelegt, daß hierdurch
zwei zu der Symmetrielinie B symmetrische Zungen 18 und
19 gebildet werden. Durch diese beiden Zungen wird die Kontaktsicherheit
der jeweiligen Kontaktarme verbessert. Gleichzeitig kann jedoch zusätzlich das Prellverhalten jedes.Kontaktarmes dadurch
verbessert werden, daß jeweils eine der Zungen,, im vorliegenden Falle ist es die Zunge 19, an einem von der Zunge
in Längsrichtimg der Symmetrielinie B versetzten Funkt 21 eingespannt
wird. Hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß die beiden Zungen 18 und 19 bei Preilvorgangen nicht zur
gleichen Zeit den Kontakt unterbrechen. .
Natürlich kann der Vorteil eines unterschiedlichen Prellverhaltens
der beiden Zungen 18 und 19 auch dadurch erreicht werden, daß die Zungen unterschiedliche Dicken oder ungleiche
Breiten, etwa trapezförmige Breiten, aufweisen.
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Claims (14)
- 22560UPatentansprüchef1,J Umschaltkontnkt, insbesondere für Relais oder Drucktasten-Schalter, mit wenigstens einem einem Ruhekontakt und. wenigstens einem einem Arbeilskontakt zugeordneten elastischen Kontaktarm, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktarme (31, 32) Jeweils im entspannten Zustand die Form einer elastischen Biegelinie und im gespannten Zustand bei Kontaktgäbe im wesentlichen eine geradlinige Form aufweisen.
- 2. Umschaltkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Kontaktarme (31, 32) im entspannten Zustand in zueinander entgegengesetzten Richtungen gebogen sind.
- 3· Umschaltkontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme im entspannten Zustand symmetrisch in Bezug auf eine SymmetrieIinie 00 verlaufen.
- 4. Umschaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktarme blattförmig ausgebildet und an einem ihrer Enden gegeneinander anliegend gehaltert sind.
- 5. Umschaltkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme aus einem zusammenhängenden Materialstück ausgebildet sind.
- 6. Umschaltkontakt nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme in einem zusammenhängenden Jlaterialblatt ausgeformt sind, das entlang409821/0590einer zu den Kontaktarmen parallelen Linie (33) gegeneinander gefaltet ist.
- 7. Umschaltkontakt nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme jeweils im geradlinig gespannten Zustand einen Winkel (ζΛ-') zwischen sich und der gemeinsamen Symmetrielinie (X) einschließen.
- 8. Umschaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme blattförmig ausgebildet und jeweils unter Bildung von einzelnen Zungen (18, 19) von ihrem freien Ende bis zu einem Einspannpunkt (5) geschlitzt sind.
- 9. Umschaltkontakt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannpunkte (5, 21) der Zungen eines Kontaktarmes in Längsrichtung des Kontaktarmes gegeneinander versetzt s'ind.· ' .
- 10. Umschaltkontakt nach Anspruch 8, d a d u,r c h gekennzeichnet, daß die Zungen jeweils unterschiedliche Dicken und/oder Breiten aufweisen.
- 11„ Umschaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen (25, 26) der Kontaktarme (31, 32) bzw. der einzelnen Zungen (18, 19) durch eine auf die Kontaktarme bzw. auf die Zungen fest aufgeschweißte "Double-Edelmetallbahn gebildet sind.
- 12. Umschaltkontakt mit einem oder mehreren Kontaktarmen insbesondere nach einem, der vorhergehenden.Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktarm jeweils in einem Stück aus einem aus einem federnden Material hergestellten und als Kontaktzunge dienenden Teil (1, 2) und einem aus einem verhältnismäßig leicht biegbaren Material hergestellten und als Lötanschluß dienenden Teil (8, 9) besteht.40982 1/05 9 0 BAD ORIGINAL
- 13· Umschaltkontakt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme aus einem blattförmigen Duometall hergestellt sind.
- 14. Umschaltkontakt nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzei chnet , daß das federnde Material aus einer Cu-Be-Dronzo besteht;.15· Umschaltkontakt nach einem dor Anspräche 12 bis 14, d a durch gekennzeichnet, daß das verhältnismäßig leicht biegbare Material Messing ist.098217 0590 BAD ORIGINAL
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