DE19905419A1 - Stützeinrichtung für ein Einspurfahrzeug - Google Patents
Stützeinrichtung für ein EinspurfahrzeugInfo
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Abstract
Es wird eine Stützeinrichtung für ein Einspurfahrzeug beschrieben, mit einem Verstellmechanismus zum wahlweisen Anheben und Absenken von Stützelementen, welcher, mindestens über einen bestimmten Geschwindigkeitsbereich, Gleichgewichtsstörungen am Einspurfahrzeug ausgleicht, die von auftretenden Querbeschleunigungskräften hervorgerufen werden. Dabei besteht der Verstellmechanismus aus mindestens einer Ventileinrichtung, die von den am Einspurfahrzeug auftretenden Querbeschleunigungskräften betätigt wird. Außerdem beaufschlagt er durch mindestens einen Geberzylinder mindestens zwei Nehmerzylinder so, daß die von diesen bewegten Stützelemente mindestens Gleichgewichtsstörungen am Einspurfahrzeug, die durch auftretende Querbeschleunigungskräfte hervorgerufen werden, entgegenwirken.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützeinrichtung für ein Einspurfahrzeug nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, ein Einspurfahrzeug mit zwei seitlichen Stützrädern auszu
statten, die über eine Betätigungseinrichtung selbsttätig zwischen einer wirkungs
losen, angehobenen Stellung und einer abgesenkten Stützstellung verstellbar sind.
Dabei werden die Stützräder jeweils durch ein Steuersignal eines Fahrtenmessers
beim Unterschreiten der vorgegebenen minimalen Fahrgeschwindigkeit abgesenkt
und beim Überschreiten dieser Geschwindigkeit angehoben. Durch die abgesenkten
Stützräder der bekannten Stützvorrichtung wird das Einspurfahrzeug jeweils
senkrecht zur Fahrbahn eingestellt. Um bei seitlich geneigter Fahrbahn, zum Bei
spiel in einer Kurve, unterhalb einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit das Umkippen
des Fahrzeugs zu vermeiden, werden die Stützräder zusätzlich noch durch ein
Steuersignal eines Querbeschleunigungsmessers gesteuert. Falls dieser die
Überschreitung eines vorbestimmten, vorzugsweise einstellbaren Wertes mißt,
bleibt die abgesenkte Stützvorrichtung in abgesenkter Stellung blockiert oder wird
die angehobene Stützvorrichtung - beim Unterschreiten einer vorbestimmten, vom
Fahrtenmesser erfaßten Fahrgeschwindigkeit - sofort abgesenkt.
Durch eine solche Ausführung einer Stützeinrichtung, wie sie in der europäischen
Patentschrift 0 097 623 beschrieben ist, ist einerseits gewährleistet, daß beim An
fahren und beim Übergang vom statisch instabilen in den dynamisch stabilen Ein
spurfahrbereich die Stützvorrichtung im richtigen Moment, das heißt erst dann an
gehoben wird, wenn die Fahrgeschwindigkeit genügend groß ist und die auf das
Fahrzeug wirkende Querbeschleunigung den vorbestimmten Wert unterschreitet.
Auf diese Weise wird ein Ausbrechen oder ein seitlicher Schwenker des Einspur
fahrzeugs verhindert. Andererseits wird beim Abbremsen und beim Übergang von
Schnellfahrt in Langsamfahrt ein vorzeitiges Absenken der Stützvorrichtung bei
Fahrgeschwindigkeiten verhindert, welche einen vorbestimmten, vorzugsweise zum
Beispiel auf die Straßenverhältnisse einstellbaren Wert übersteigen. Es wird sicher
gestellt, daß nach dem Unterschreiten der minimalen Fahrgeschwindigkeit für dy
namisch stabile Einspurfahrt die Stützvorrichtung abgesenkt wird, sobald sich durch
Neigung des Fahrzeuges oder andere Ursachen, wie dem Kurvenradius nicht ange
paßte Geschwindigkeits/Seitenneigungskombination, eine Querbeschleunigung auf
zubauen beginnt In allen Fällen wird somit ein Umkippen des Fahrzeugs oder ein
Ausbrechen vermieden.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Stützeinrichtung für ein Einspurfahrzeug bereit
zustellen, die mit hydraulischen oder pneumatischen Mitteln Gleichgewichts
störungen am Einspurfahrzeug ausgleicht, die von auftretenden Querbe
schleunigungskräften hervorgerufen werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ist eine Stützeinrichtung für ein Einspurfahrzeug, mit einem Ver
stellmechanismus zum wahlweisen Anheben und Absenken von Stützelementen,
welcher, mindestens über einen bestimmten Geschwindigkeitsbereich, Gleichge
wichtsstörungen am Einspurfahrzeug ausgleicht, die von auftretenden Querbe
schleunigungskräften hervorgerufen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
stellmechanismus aus mindestens einer Ventileinrichtung besteht, die von den am
Einspurfahrzeug auftretenden Querbeschleunigungskräften betätigt wird und der
durch mindestens einen Geberzylinder mindestens zwei Nehmerzylinder so beauf
schlagt, daß die von diesen bewegten Stützelemente mindestens Gleichgewichts
störungen am Einspurfahrzeug, die durch auftretende Querbeschleunigungskräfte
hervorgerufen werden, entgegenwirken.
Das hat den Vorteil, daß zunehmendes Fahrzeuggewicht kein Hinderungsgrund für
die Benutzung eines Einspurfahrzeugs ist und der Kundenkreis wächst. Dem Kom
fortbedürfnis nach einer geschlossenen Karosserie kann auch bei Einspurfahr
zeugen nachgekommen werden. Die Zweiradfahrdynamik bleibt erhalten. Gewicht
und Bauaufwand bleiben auf Zweiradniveau. Es findet kein Wechsel des Fahrver
haltens von gestützter Fahrt zu ungestützter Fahrt statt. Das natürliche Zweiradver
halten bleibt erhalten, es ist keine Lernphase erforderlich.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf eine Stützein
richtung, bei der die Ventileinrichtung als eine durch Querbeschleunigungskräfte be
aufschlagbare Zylinder-/Kolbeneinheit mit vier Steuerkammern ausgebildet ist und
bei der, bei einer auftretenden Gleichgewichtsstörung, der Geberzylinder über eine
Steuerkammer mit dem Nehmerzylinder verbunden wird, der das Stützelement auf
der Seite des Einspurfahrzeugs ausfährt, in deren Richtung die Querbeschleunigung
wirkt. Desweiteren wird, bei einer auftretenden Gleichgewichtsstörung, der Nehmer
zylinder über eine Steuerkammer entlüftet, der das Stützelement auf der Seite des
Einspurfahrzeugs bewegt, die der Richtung der Wirkung der Querbeschleunigung
abgewandt ist.
Das hat den Vorteil, daß die Ventileinrichtung gleichzeitig als Sensoreinrichtung für
auftretende Gleichgewichtsstörungen durch Querbeschleunigungskräfte wirkt. Es ist
somit keine aufwendige Steuerelektronik nötig und eine zuverlässige Wirkungsweise
der Stützeinrichtung ist gewährleistet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Stützeinrichtung bei ausrollen
dem Fahrzeug,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Stützeinrichtung bei einem eine
Rechtskurve fahrenden Fahrzeug,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Stützeinrichtung bei einem
Fahrzeug, das nach einer Rechtskurve wieder geradeaus fährt,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Stützeinrichtung bei einem
Fahrzeug, das durch eine Störung nach rechts geneigt ist,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Stützeinrichtung bei einem an
fahrenden Fahrzeug, das dann eine Rechtskurve fährt,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Stützeinrichtung bei einem
Fahrzeug, das durch eine Störung nach links geneigt ist.
Alle Figuren zeigen dieselbe Stützeinrichtung. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
sind deshalb nur bei Fig. 1 alle Bezugsziffern eingetragen. Die Fig. 2 bis 6 ent
halten nur die Bezugsziffern, die in deren Beschreibungstext erwähnt werden.
Die Fig. 1 bis 6 beschreiben eine Stützeinrichtung für ein Einspurfahrzeug, das
durch links und rechts angebrachte Stützen beim Anhalten abgefangen wird. Die
Betätigung der Stützen kann vom Fahrer aus, oder automatisch erfolgen. Zum
Halten und Parken wird der Mechanismus arretiert. Zum Anfahren und Rangieren
wird die Neigung des Fahrzeugs dem natürlichen Verhalten eines Zweirades ent
sprechend geregelt. Bei Überschreiten einer vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit
fahren die Stützen automatisch ein bzw. wird ein Signal an den Fahrer zum Einholen
der Stützen gegeben. Dabei beruht die Regelung darauf, daß ein Einspurfahrzeug
im stabilen Zustand, zum Beispiel im Stand oder bei Kurvenfahrt, keine Querkraft
komponente an Teilen des Aufbaus aufweist. Ein fahrzeugfestes Pendel, oder ein
Schieber, oder ein Sensor, in den Fig. 1 bis 6 als Zylinder-/Kolbeneinheit 1 aus
gebildet, wird bei einer auftretenden Querkraft, also instabilem Zustand des Fahr
zeugs, aus der Null-Lage ausgelenkt. Die Auslenkung wird benutzt, um eine Me
chanik in Gang zu setzen, welche den querkraftfreien Zustand, die stabile Lage des
Fahrzeugs, wieder herstellt. Diese Mechanik besteht in den Fig. 1 bis 6 aus
einem Geberzylinder 2, der über zwei Hydraulikleitungen 3, 4 mit der Zylinder-/Kol
beneinheit 1 verbunden ist. Diese wiederum beaufschlagt zwei Nehmerzylinder
5, 6, jeweils einen auf jeweils einer Seite des nicht gezeichneten Einspurfahrzeugs,
von denen wiederum jeder ein nicht gezeichnetes Stützelement bewegt.
Die Zylinder-/Kolbeneinheit 1 besitzt für jeden Nehmerzylinder 5, 6 jeweils zwei
Steuerkammern 7, 8 und 9, 10, die von jeweils einem Dreifachkolben 11, 12 inner
halb jeweils eines Zylinders 13, 14 gebildet werden. Die Dreifachkolben 11, 12 und
die Zylinder 13, 14 bilden eine Ventileinrichtung, die durch auftretende Querbe
schleunigungskräfte betätigt wird und somit auftretende Gleichgewichtsstörungen
am Einspurfahrzeug ermittelt. Dies erfolgt dadurch, daß jeder Dreifachkolben 11, 12
im jeweiligen Zylinder 13, 14 gegen Rückstellfedern 15, 16, 17, 18 verschiebbar ge
führt ist und die Zylinder 13, 14 so am Einspurfahrzeug angebracht sind, daß sich
ihre Längsachse 19, 20 in Fahrzeugquerrichtung erstreckt.
Desweiteren besitzt jeder Zylinder 13, 14 eine Entlüftungseinrichtung 21, 22.
Zum Antrieb der Stützeinrichtung sind alle an Bord des Einspurfahrzeugs befind
lichen Energieformen denkbar, zum Beispiel Muskelkraft (wie in den Fig. 1 bis 6
durch einen Fuß angedeutet gezeichnet), Hydraulik oder Elektrik. Diese können
direkt oder indirekt wirken. Dabei ist bei abgestelltem Fahrzeug die Stützvorrichtung
zu blockieren. Ein nicht gezeichneter Druckbegrenzer oder Kraftsensor begrenzt die
Stützkraft, um ein Abheben eines nicht gezeichneten Hinterrades zu verhindern.
Fig. 1 zeigt die Stützeinrichtung des nicht dargestellten, ausrollenden Einspurfahr
zeugs zu einem Zeitpunkt, bei dem die Stützen betätigt sind. In dieser Gleich
gewichtslage befinden sich die Dreifachkolben 11, 12, gehalten von den Rückstell
federn 15, 16, 17, 18, mittig in den Zylindern 13, 14. Die beiden zum Einspurfahr
zeug hin gerichteten Steuerkammern 8, 9 sind über die Hydraulikleitungen 3, 4 mit
dem Geberzylinder 2 und gleichzeitig über weitere Hydraulikleitungen 25, 26 mit den
Nehmerzylindern 5, 6 verbunden. Das bewirkt, daß die nicht gezeichneten Stütz
elemente von den Kolben 23, 24 der Nehmerzylinder 5, 6 gleichzeitig abgesenkt
werden.
In Fig. 2 fährt das Einspurfahrzeug eine Rechtskurve, die Stützen sind betätigt.
Aufgrund einer auf das Einspurfahrzeug wirkenden Querbeschleunigung, deren
Richtung durch den Pfeil 27 eingezeichnet ist, wurden die Dreifachkolben 11, 12
gegen die Kraft der Rückstellfedern 15, 17 ausgelenkt. Das bewirkt, daß der Neh
merzylinder 5 mit dem Geberzylinder 2 verbunden ist und deshalb das eine Stütz
element absenkt, während der Nehmerzylinder 6 mit der Entlüftungseinrichtung 22
verbunden ist und dadurch das andere Stützelement angehoben wird. Die wirkende
Stützkraft richtet das Fahrzeug auf eine Resultierende von Fliehkraft und Schwer
kraft ein.
Fig. 3 zeigt die Stützeinrichtung mit betätigten Stützen während das Einspurfahr
zeug nach einer Rechtskurve geradeaus fährt. Es wirkt keine Querbeschleunigung,
die Dreifachkolben 11, 12 sind aufgrund von Gravitationskräften entgegen der Kraft
der Rückstellfedern 16 und 18 ausgelenkt. Der Nehmerzylinder 5 ist entlüftet,
während der Nehmerzylinder 6 mit dem Geberzylinder 2 verbunden ist. Die Stütz
kraft richtet das Fahrzeug auf.
Fig. 4 zeigt die Stützeinrichtung des Einspurfahrzeugs, das durch eine Gleichge
wichtsstörung nach rechts geneigt ist. Die Stützen bleiben betätigt Die Dreifach
kolben 11, 12 sind entgegen der Kraft der Rückstellfedern 16, 18 verschoben. Der
Nehmerzylinder 5 ist entlüftet und der Nehmerzylinder 6 ist mit dem Geberzylinder 2
verbunden. Die Stützkraft richtet das Fahrzeug auf.
Fig. 5 zeigt die Stützeinrichtung des anfahrenden Einspurfahrzeugs in einer
Rechtskurve. Die Stützen sind beim Anfahren betätigt. Beide Dreifachkolben 11, 12
befinden sich in Gleichgewichtslage zwischen den Rückstellfedern 15, 16 bzw. 17,
18. Die Querbeschleunigungskraft verschiebt die Dreifachkolben 11, 12 nach links.
Beide Nehmerzylinder 5, 6 sind mit dem Geberzylinder 2 verbunden. Deshalb sind
die Stützen ausgefahren.
Fig. 6 zeigt die Stützeinrichtung des Einspurfahrzeugs, das durch eine Gleichge
wichtsstörung nach links geneigt ist. Die Stützen sind betätigt. Die Dreifachkolben
11, 12 sind entgegen der Wirkung der Rückstellfedern 15, 17 verschoben. Der
Nehmerzylinder 5 ist mit dem Geberzylinder 2 verbunden, während der Nehmer
zylinder 6 entlüftet ist. Die Stützkraft richtet das Fahrzeug auf.
Das zeigt, daß bei hydraulischen oder pneumatischen Stützeinrichtungen die
Druckquelle mit dem Zylinder der Ventileinrichtung gekoppelt werden muß, welcher
auf der Fliehkraft- bzw. Schwerkraftseite liegt, während der Zylinder, welcher auf der
fliehkraft- bzw. schwerkraftabgewendeten Seite liegt, entlüftet bzw. mit einem Aus
gleichsbehälter verbunden werden muß.
Claims (3)
1. Stützeinrichtung für ein Einspurfahrzeug, mit einem Verstellmechanismus
zum wahlweisen Anheben und Absenken von Stützelementen, welcher, min
destens über einen bestimmten Geschwindigkeitsbereich, Gleichgewichts
störungen am Einspurfahrzeug ausgleicht, die von auftretenden Querbe
schleunigungskräften hervorgerufen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstellmechanismus aus mindestens einer Ventileinrichtung besteht, die
von den am Einspurfahrzeug auftretenden Querbeschleunigungskräften be
tätigt wird und der durch mindestens, einen Geberzylinder (2) mindestens
zwei Nehmerzylinder (5, 6) so beaufschlagt, daß die von diesen bewegten
Stützelemente mindestens Gleichgewichtsstörungen am Einspurfahrzeug,
die durch auftretende Querbeschleunigungskräfte hervorgerufen werden,
entgegenwirken.
2. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ven
tileinrichtung als eine durch Querbeschleunigungskräfte beaufschlagbare Zy
linder-/Kolbeneinheit (1) mit vier Steuerkammern (7, 8, 9, 10) ausgebildet ist
und daß bei einer auftretenden Gleichgewichtsstörung, der Geberzylinder (2)
über eine Steuerkammer (7, 8, 9, 10) mit dem Nehmerzylinder (5, 6) verbunden
wird, der das Stützelement auf der Seite des Einspurfahrzeugs ausfährt, in
deren Richtung die Querbeschleunigung wirkt.
3. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ven
tileinrichtung als eine durch Querbeschleunigungskräfte beaufschlagbare Zy
linder-/Kolbeneinheit (1) mit vier Steuerkammern (7, 8, 9, 10) ausgebildet ist
und daß bei einer auftretenden Gleichgewichtsstörung der Nehmerzylinder
(5, 6) über eine Steuerkammer (7, 8, 9, 10) entlüftet wird, der das Stützelement
auf der Seite des Einspurfahrzeugs bewegt, die der Richtung der Wirkung
der Querbeschleunigung abgewandt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999105419 DE19905419A1 (de) | 1999-02-10 | 1999-02-10 | Stützeinrichtung für ein Einspurfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19905419A1 true DE19905419A1 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=7896990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999105419 Withdrawn DE19905419A1 (de) | 1999-02-10 | 1999-02-10 | Stützeinrichtung für ein Einspurfahrzeug |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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