DE1455943B1 - Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung bei Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE1455943B1
DE1455943B1 DE19631455943D DE1455943DA DE1455943B1 DE 1455943 B1 DE1455943 B1 DE 1455943B1 DE 19631455943 D DE19631455943 D DE 19631455943D DE 1455943D A DE1455943D A DE 1455943DA DE 1455943 B1 DE1455943 B1 DE 1455943B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
inclination
car body
hydraulic
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631455943D
Other languages
English (en)
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Andre Citroen SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andre Citroen SA filed Critical Andre Citroen SA
Publication of DE1455943B1 publication Critical patent/DE1455943B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/10Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces not permanently interconnected, e.g. operative only on acceleration, only on deceleration or only at off-straight position of steering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
    • B60G21/0551Mounting means therefor
    • B60G21/0553Mounting means therefor adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/06Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S280/00Land vehicles
    • Y10S280/01Load responsive, leveling of vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Aus der deutschen Auslegeschrift 1 051 658 ist es bekannt, durch eine elektrische Hilfssteuervorrichtung die Querneigung des Wagenkastens zu begrenzen, indem bei einer vorbestimmten Neigung der 5 Zufluß des Druckmediums zu der Steuervorrichtung begrenzt wird. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch im übrigen nicht mit dem Gegenstand der Erfindung vergleichbar, da sie nach einem anderen Prinzip arbeitet; denn abhängig vom Lenkeinschlag wird die
richtung, welche die Beaufschlagung der Betätigungs- io Neigungsbewegung des Wagenkastens lediglich eineinrichtung regelt und selbst durch die Einwirkung geleitet. Ein auf die Zentrifugalkraft ansprechendes der in den beiden Kammern des Hydraulikzylinders
der Servolenkung herrschenden Drücke betätigt wird.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, der Wir-
Fühlglied übernimmt die weitere Neigungssteuerung, wobei der Einfluß der Lenkeinrichtung verschwindet. Aus der deutschen Patentschrift 745 155 ist zur
kung der Fliehkraft auf den Wagenkasten beim 15 Verminderung der Neigung beim Kurvenfahren oder Kurvenfahren entgegenzuwirken und den Wagen- zum Neigen des Wagenkastens nach der Kurvenkasten nach der Innenseite der Kurve zu neigen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-
Patentschrift 3 016 247) wird die hydraulische Be-
innenseite eine Konstruktion bekannt, bei der ein hydraulischer Stellmotor zwischen zwei querliegenden, fluchtenden Torsionsstäben angeordnet ist, die
tätigungseinrichtung von einem Neigungsstellmotor ao nach Art eines Drehstabstabilisators durch Hebelgebildet, dessen durchgehende Kolbenstange zwi- arme mit den die Wagenräder tragenden Bauschen den Hebelarmen von zwei auf die Radaufhän- elementen verbunden sind. Bei Geradeausfahrt sind gungen wirkenden, längs im Fahrzeug liegenden beide Seiten des Stellmotors mit gleichem, vom Qua-Drehstäben, welche die Querneigung des Fahrzeug- drat der Fahrgeschwindigkeit abhängigem Druck kastens beeinflussende Federelemente sind, angeord- 25 beauftragt. Bei Kurvenfahrt wird abhängig vom net ist, und letztere je nach Verschiebung des KoI- Lenkeinschlag durch eine Drosselsteuerung das bens im am Fahrzeugkasten befestigter Stellmotor- Druckverhältnis im Stellmotor geändert, und dieser zylinder gleichsinnig dreht. Der vom Steuerventil der verdreht die beiden zusätzlich zur Wagenfederung Servolenkung dieser zugeführte Druck wird auch auf vorgesehenen Drehstäbe gegeneinander im der ein Neigungssteuerventil geleitet, das in Abhängig- 30 Wagenneigung entgegenwirkenden Sinn. Durch ein keit von der Servolenkung dem Neigungsstellmotor Druckbegrenzungsventil kann einer zu großen Innen-Druckflüssigkeit unmittelbar aus einer Druckmittel- neigung entgegengewirkt werden. Eine Rückmeldung quelle zuführt, wobei das Neigungssteuerventil ent- der erreichten Neigung fehlt. Durch die Druckweder den Arbeitsdruck für den Neigungsstellmotor begrenzung auf einen bestimmten Wert ergibt sich bestimmt oder dessen Kolbenstellung über eine Folge- 35 tatsächlich eine Neigung des Fahrzeugkastens unterSteuerung vom aus der Servolenkung zugeleiteten schiedlich je nach dem Kurvenradius und der Fahr-Steuerdruck macht. geschwindigkeit, von denen die zu kompensierende
Da sich die damit tatsächlich erzielte Seitenneigung Größe der Fliehkraft abhängig ist. nicht auf das Neigungssteuerventil auswirkt und der E}ne Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
letzteres steuernde Servodruck der Lenkung nicht 40 daß die Steuereinrichtung ferner von einer zusätzeinem analogen Zusammenhang mit der Fliehkraft liehen Steuerung für Geradeausfahrt beeinflußt ist, folgt, die sich aus der Fahrgeschwindigkeit und dem die auf die Querneigung des Wagenkastens anspricht Kurvenradius ergibt, ist die Kurvenneigung unbe- und die Verteilung des Druckmediums zu den Hystimmt und variabel je nach dem Fahrzustand. Der draulikzylindern der Betätigungseinrichtung in dem Federweg der Radabfederung wird dadurch un- 45 sinne steuert, daß das Druckmedium bestrebt ist, günstig beeinflußt. jede Querneigung des Wagenkastens aufzuheben
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der _ wje an sich bekannt —, wobei jedoch der Einfluß eingangs umrissenen Art so weiterzubilden, daß sie der lenkungsabhängigen Steuerung vorherrschend bei verhältnismäßig geringem Aufwand die Neigung jst. Die an sich bekannten Merkmale dieser Weiternach der Kurveninnenseite auf ein bestimmtes ge- 50 bildung der Erfindung sind in der französischen nügend Federweg sicherstellendes Maß beschränkt, Patentschrift 1 096 561 im Zusammenhang mit einer ohne dabei die Abhängigkeit der Neigungsgeschwin- Stabilisiervorrichtung beschrieben, welche die Horidigkeit von der Geschwindigkeit der Lenkungsbetäti- zontallage des Fahrzeugkastens aufrechterhalten soll gung aufzugeben. und auch in der Kurve wirksam ist. Die Grund-
Die Erfindung besteht darin, daß die Steuereinrich- 55 prinzipien der Erfindung können dieser Patentschrift tung für die Beaufschlagung der Betätigungseinrich- nicht entnommen werden, tung außerdem von einer HilfsSteuervorrichtung ab- Hierbei wird gegenüber dem genannten Stand der
hängig ist, die — wie an sich bekannt — auf die
Querneigung des Wagenkastens anspricht und den
Technik der zusätzliche Vorteil erzielt, daß die
Federanordnung, welche in der Kurve das Neigen
Zufluß des Druckmediums zu der Steuereinrichtung 60 des Wagenkastens nach der Kurveninnenseite beunterbricht, sobald der Wagenkasten eine gegebene wirkt, in Geradeausfahrt als Stabilisator wirkt. Neigung erreicht hat, und daß die auf die Radaufhängungen einwirkende Betätigungseinrichtung Hy
draulikzylinder an mindestens einer Seite des Fahr-
Vorteilhaft ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die Steuereinrichtung zwei Schieber, welche die selektive Verteilung des Druckzeugs zwischen den die Wagenräder tragenden Bau- 65 mediums auf die Hydraulikzylinder der Betätigungselementen und den Hebelarmen eines vorderen und einrichtung bewirken, sowie einen zwischen den eines hinteren Torsionsstabes, die in der Art von Schiebern gelagerten und diese betätigenden, doppel-Drehstabstabilisatoren eingebaut sind, aufweist. armigen Hebel aufweist, der für jeden Schieber untei
3 4
der Einwirkung eines entsprechenden Stößels steht, einer Kurve den Wagenkasten nach der Innenseite wobei die Stößel über die Steuervorrichtung der der Kurve zu neigen soll, weist quer zur Fahrzeug-Servolenkung betätigt werden. längsachse angeordnete Torsionsstäbe 30 vorn und Vorteilhaft ist die Ausbildung so getroffen, daß 31 hinten auf, die in der Art von Drehstabstabilisadie Steuereinrichtung mit je einer Zuleitung für das 5 toren frei drehbar an dem Wagenkasten angebracht Druckmedium zu den beiden Schiebern versehen ist sind. Der eine ihrer beiden Hebelarme ist jeweils und daß zu der Hilfssteuervorrichtung ein auf die mit dem einen der vorderen Lenker 3 bzw. der Neigung des Wagenkastens ansprechendes Steuer- hinteren Lenker 4 über einen Hydraulikzylinder 32 organ sowie ein Verstärker gehören, welcher durch 32 bzw. 33 verbunden. Beide Hydraulikzylinder sind das mittels des letzterwähnten Steuerorgans züge- io doppeltwirkend und an der gleichen Seite des Fahrleitete Medium unter Druck beaufschlagt wird und zeugs angeordnet, während an der anderen Seite des dazu bestimmt ist, die eine oder die andere der vor- Fahrzeugs die Hebelarme der Torsionsstäbe 30 und erwähnten Zuleitungen zu sperren, sobald die vor- 31 mit den Lenkern 3 und 4 über Zwischenstangen erwähnte bestimmte Neigung des Wagenkastens er- 34 bzw. 35 verbunden sind. Die Hydraulikzylinder 32 reicht ist. 15 und 33 sind mit ihren Gehäusen gelenkig an die Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hebelarme der Torsionsstäbe 30 bzw. 31 ange-Hand der Zeichnungen beschrieben. schlossen, während die Kolbenstangen mit den ent-F i g. 1 zeigt schematisch eine Gesamtansicht eines sprechenden Lenkern 3 bzw. 4 verbunden sind. Die zweiachsigen Kraftwagens mit seinem vorderen und unteren Kammern 321 und 331 dieser Hydraulikhinteren Radpaar mit mechanischer Federaufhän- 20 zylinder stehen durch eine Rohrleitung 36, die oberen gung und mit einer Vorrichtung gemäß der Erfin- Kammern 322 und 332 durch eine Rohrleitung 37 dung; miteinander in Verbindung. Tritt also Druckflüssig-F i g. 2 zeigt schematisch eine solche Vorrichtung keit in die eine oder die andere dieser Kammern mit verschiedenen Einzelheiten der hydraulischen der Hydraulikzylinder 32 und 33, dann werden die Steuerung am hinteren Radpaar, von hinten ge- 25 Torsionsstäbe kraftschlüssig mit den Lenkern gesehen; kuppelt, und es kann ein Moment erzeugt werden, F i g. 3 zeigt eine Anordnung ähnlich F i g. 1, je- das dem durch die* beim Durchfahren einer Kurve doch mit hydropneumatischer Abfederung; entstehenden Fliehkraft entwickelten Neigungs-F i g. 4 zeigt entsprechend F i g. 2 schematisch die moment entgegengesetzt ist.
Einzelheiten aus der Anordnung von F i g. 3 für das 30 Diese Wirkung wird durch eine Steuereinrichtung hintere Radpaar. 40 hervorgerufen, deren Tätigkeit von der Lenkung
Zu dem in der F i g. 1 teilweise dargestellten Fahr- abhängig ist und dadurch wiederum von dem Druck zeug gehören ein vorderes Radpaar 1 und ein hin- in der einen oder der anderen der Kammern des teres Radpaar 2. Die Räder sind an den freien Enden Hydraulikzylinders 10 der Servolenkung, von Lenkern 3 bzw. 4 angebracht, die bei 5 bzw. 6 35 Zu der Steuereinrichtung 40 (F i g. 2) gehören zwei an dem bei 7 teilweise angedeuteten Wagenkasten Schieber 41 und 42, die normalerweise Rohrleitunschwenkbar gelagert sind. Zwischen dem Wagen- gen 43 und 44, die an die Verbindungsleitungen 36 kasten und den Lenkern 3 und 4 sind die vorderen und 37 der Hydraulikzylinder 32 und 33 angeschlos-Aufhängefedern 8 bzw. die hinteren Aufhänge- sen sind, mit einem Kanal 45 in Verbindung setzen, federn 9 angeordnet. 40 der seinerseits durch eine Rohrleitung 46 an den
Die Vorderräder 1 werden durch eine Servo- Behälter 18 angeschlossen ist. Ebenso können diese lenkung gesteuert, die hier nur so weit dargestellt Schieber aber auch Rohrleitungen 43 und 44 mit ist, wie es zum Verständnis der Erfindung erf order- den Kanälen 47 bzw. 48 für den Zutritt der Drucklich ist. Diese Servolenkung umfaßt einen Hydraulik- flüssigkeit zu dem Steuerorgan in Verbindung setzen, zylinder 10, dessen Gehäuse 11 am Wagenkasten be- 45 Die Schieber 41 und 42 werden normalerweise in festigt ist und dessen Kolben 13 eine aus dem Zy- der in der Zeichnung dargestellten Lage durch die linder herausgehende Stange 12 hat, die durch ein Wirkung der Federn 49 bzw. 50 und der entgegenGestänge 14 mit den Lenkhebeln 15 für die Vorder- gesetzt zu diesen auf die Schieber 41 und 42 einräder 1 verbunden ist, und einen schematisch ange- wirkenden federbelasteten Stößel 51 bzw. 52 gehaldeuteten Steuerblock 16, der durch eine Rohrleitung 50 ten. Zwischen die einander zugekehrten Enden der 17 an eine Druckflüssigkeitsquelle und durch eine letzteren und der Schieber 41 und 42 greifen die Rohrleitung 19 an den Behälter 18 der Hydraulik- Enden eines doppelarmigen Hebels 53, der frei anlage angeschlossen ist. schwenkbar im Gehäuse des Steuerorgans unter-
Dieser Steuerblock 16 wird von dem das Lenkrad gebracht ist. Außerdem bilden die Stößel 51 und 52 21 tragenden Lenkrohr 20 gesteuert und leitet je 55 hydraulisch beaufschlagte Kolben, deren Beaufschlanach dem betreffenden Lenkmanöver die Druck- gungskammern 54 bzw. 55 durch die Rohrleitungen flüssigkeit in eine der Kammern 22 oder 23 des 56 bzw. 57 mit den Rohrleitungen 24 bzw. 25 zu Hydraulikzylinders 10 durch die entsprechende Rohr- den Kammern des Hydraulikzylinders 10 der Servoleitung 24 bzw. 25, während gleichzeitig die andere lenkung verbunden sind. Es ist dafür Sorge getragen, Kammer auf Abfluß gestellt wird, so daß der Hy- 60 daß bei Verstellung eines der Schieber 41, 42 durch draulikzylinder 10 den Vorderrädern wie üblich den entsprechenden Stößel 51, 52 der andere der einen Ausschlag erteilt, der von der Drehung des Schieber 41, 42 die Verbindung zwischen den Lenkrades abhängt. Hydraulikzylindern 32, 33 und dem Behälter 18 auf-
Die Druckquelle der Anlage ist eine Pumpe 26, rechterhält, z. B. mit Hilfe nicht dargestellter Andie an den Behälter 18 angeschlossen ist und welcher 65 schlage zur Begrenzung der Schieberbewegung in der in bekannter Weise ein Druckakkumulator 27 züge- Zeichnung nach unten.
ordnet ist. Ferner ist die Tätigkeit der Steuereinrichtung 10
Eine Betätigungseinrichtung, die beim Durchfahren abhängig von einer Vorrichtung, die auf die Quer-
5 6
neigung des Wagenkastens anspricht und dazu be- gerichteten Zug auf die rechten Lenker 3 und 4 ausstimmt ist, den Zufluß der Druckflüssigkeit zu dieser üben, so daß sich der Wagenkasten quer nach rechts Steuereinrichtung zu beeinflussen. Diese Vorrichtung neigt, d. h. nach der Innenseite der Kurve zu und besteht aus einer HilfsSteuervorrichtung 60, die mit gegen die Wirkung der Fliehkraft, die beim Einlaufen einem Verstärker 61 mit einem darin befindlichen 5 in die Kurve einsetzt. Bei dieser Bewegung des Schieber 62 zusammenarbeitet, wobei der letztere Wagenkastens in die Schräglage wird die Zugfeder 79 normalerweise eine an die Druckflüssigkeitsquelle des Systems, welches den Doppelschieber 68 der angeschlossene Rohrleitung 63 mit den Zuleitungen HilfsSteuereinrichtung 60 beeinflußt, gespannt und die 47 und 48 der Steuereinrichtung 40 in Verbindung Zugfeder 78 entspannt, so daß der Schieber 68 in setzt. Der Schieber 62 wird in seiner in der Zeich- io diesem Falle nach links verschoben wird (in F i g. 2 nung dargestellten normalen Lage durch die gegen- gesehen) und derselbe bei einer bestimmten Quereinander wirkenden Federn gehalten, die in den neigung des Wagenkastens die Rohrleitung 71 für Steuerkammern 64 und 65 an den Enden des die Druckflüssigkeit mit der Rohrleitung 66 zur Schiebers untergebracht sind. Die Steuerkammern Beaufschlagung des Verstärkers 61 in Verbindung 64, 65 sind durch Rohrleitungen 66 bzw. 67 an die 15 setzt. Der Schieber 62 dieses letzteren wird infolge-Hilfssteuervorrichtung 60 angeschlossen. In dieser dessen nach links verschoben (in Fig. 2 gesehen) letzteren befindet sich ein Doppelschieber 68, der in und unterbricht damit die vorher hergestellte Verseiner in der Zeichnung dargestellten Lage die Rohr- bindung zwischen der Rohrleitung 63 für die Druckleitungen 66 und 67 mit den Rohrleitungen 69 bzw. flüssigkeit und der Zuleitung 47 zu der Steuereinrich-70, die an den Behälter 18 angeschlossen sind, in 20 tung40, so daß die Expansion in den Hydraulik-Verbindung setzt und aus dieser normalen Lage nach zylindern 32 und 33 aufhört, wobei das Fahrzeug beiden Seiten verschoben werden kann, bis er eine die bereits angenommene Querneigung so lange beider Rohrleitungen 66 und 67 mit einer an die Druck- behält, wie in der Kammer 22 des Hydraulikzylinflüssigkeitsquelle angeschlossenen Rohrleitung 71 in ders der Servolenkung ein Druck herrscht, welcher Verbindung setzt, wobei die jeweils andere dieser 25 den Ausschlag der gelenkten Räder nach rechts Rohrleitungen 66 oder 67 mit dem Behälter in Ver- aufrecht hält. Die Öffnungsgeschwindigkeit der bindung bleibt. Die Verschiebungen des Doppel- Schieber 41 und 42 und damit die Ansprechgeschwinschiebers68 werden je nach der Querneigung des digkeit der Steuereinrichtung 40 sind durch Ände-Fahrzeugs durch ein elastisches System mechanisch rung der Vorspannung der Federn 49 und 50 beeingesteuert, welches den Doppelschieber 68 mit den 3° flußbar. Wenn das Lenkrad beim Verlassen der hinteren Lenkern 4 verbindet; es besteht aus den an Kurve so gedreht wird, daß der Wagen wieder in den Enden des Doppelschiebers 68 angebrachten gerader Linie läuft, fällt der Druck in der dabei auf beiden Kabeln oder Gestängen 72 und 73, die mit Entleerung gestellten Kammer 22 des Hydraulikaufwärts gerichteten Armen von Winkelhebeln 74 Zylinders der Servolenkung und ebenso in der bzw. 75 verbunden sind. Letztere sind bei 76 bzw. 77 35 Kammer 54 des Stößels 51, so daß nun der Schieber am Wagenkasten schwenkbar gelagert. An ihren 41 der Steuervorrichtung 40 wieder seine normale quer gerichteten Armen sind Zugfedern 78 bzw. 79 Lage einnimmt, bei welcher die unteren Kammern der angebracht, welche wiederum mit den Lenkern 4 in Hydraulikzylinder 32 und 33 entleert werden und einem gewissen Abstand von deren Gelenkachse die Rohrleitung 43 mit dem Kanal 45, der mit dem verbunden sind. Dieses System ist so abgestimmt, 40 Behälter 18 in Verbindung steht, verbunden wird, daß der Doppelschieber 68 in seiner mittleren Lage Wenn bei dieser Rückkehr zur Geradeausfahrt
gehalten wird, wenn der Wagenkasten keine Quer- die Verteilung des Druckes in dem Hydraulikzylinneigung zu der Fahrbahn aufweist. der 10 der Servolenkung umgekehrt wird, wird der
Diese Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Schieber 42 der Steuervorrichtung 40 durch seinen Wenn das Fahrzeug beispielsweise in eine Rechts- 45 hydraulischen Stößel 52 betätigt, wobei der doppelkurve einläuft und das Lenkrad entsprechend gedreht armige Hebel 53 gegebenenfalls den Stößel 51 zuwird, läßt der Steuerblock 16 der Servolenkung rückschiebt, um den Schieber 41 frei zu geben, Druckflüssigkeit durch die Rohrleitung 24 in die worauf der Schieber 42 die oberen Kammern der Kammer 22 des Hydraulikzylinders 10 eintreten und Hydraulikzylinder 32 und 33 mit der Zuleitung 48 bevor noch die gelenkten Räder darauf ansprechen, 50 für die Steuervorrichtung 40, die in Verbindung mit betätigt der Flüssigkeitsdruck, der aus der Leitung 24 dem Kanal 63 für die Druckflüssigkeit geblieben ist, gleichzeitig über die Rohrleitung 56 in die Kammer in Verbindung setzt, so daß die normale Lage des 54 der Steuereinrichtung 40 eintritt, den Stößel 51 Fahrzeugs zur Fahrbahn wiederhergestellt wird,
des Schiebers 41. Während nun der Wagenkasten die Lage für die
Der hierbei sofort bewegte Schieber 41 setzt dann 55 Fahrt auf gerader Strecke wieder einnimmt, kehrt die Zuleitung 47 für die Druckflüssigkeit in Verbin- der Doppelschieber 68 der HilfsSteuereinrichtung 60 dung mit der Rohrleitung 43, welche an die Verbin- in seine mittlere Lage zurück und läßt dabei den dungsleitung 36 der unteren Kammern der Hydraulik- Schieber des Verstärkers 61 seine Ruhelage einzylinder 32 und 33 angeschlossen ist, wobei deren nehmen, wobei die Rohrleitung 66 von neuem mit obere Kammern durch den Schieber 42 auf Abfluß 60 der mit dem Behälter in Verbindung stehenden gestellt sind. Durch den Zutritt der Druckflüssigkeit Rohrleitung 69 verbunden wird,
in die unteren Kammern der Hydraulikzylinder 32 Im Falle des Durchfahrens einer Linkskurve
und 33 werden deren Kolben so beaufschlagt, daß arbeitet die Vorrichtung spiegelbildlich,
sie einen Schub von unten nach oben auf die linken F i g. 3 und 4 zeigen die Anwendung einer der
Lenker 3 und 4 ausüben, wobei sich die Zylinder 65 vorstehend beschriebenen ähnlichen Vorrichtung bei auf die entsprechenden Hebelarme der Torsionsstäbe einem Fahrzeug mit hydropneumatischer Radaufhän-30 und 31 stützen, deren rechte Hebelarme mittels gung und hydraulischer Ausgleichsverbindung zwider Verbindungsstangen 34 und 35 einen nach unten sehen den Radaufhängungen jedes Radpaares.
Die mit 80 vorn und 81 hinten bezeichneten Radaufhängungen bestehen aus je einem Bauelement 82, das bei 83 eine als Feder wirkende Gasmasse enthält, die durch eine elastische Membran 84 von einem mit Flüssigkeit gefüllten Raum getrennt ist. Dieser letztere Raum wird außerdem durch einen Kolben 85 in einem von dem Bauelement 82 gebildeten Zylinder 86 begrenzt, wobei das Bauelement 82 an dem Wagenkasten befestigt ist, während sich die Stange des Kolbens 85 auf dem entsprechenden Lenker 3 bzw. 4 abstützt.
Die Zylinder der Aufhängevorrichtung 80 bzw. 81 des vorderen bzw. des hinteren Radpaares sind durch eine Rohrleitung 87 bzw. 88 miteinander verbunden. Die letzteren sind bei 89 bzw. 90 an ein hier nicht dargestelltes Steuerorgan für Druckflüssigkeit angeschlossen, welches dazu dient, die Höhenlage des Wagenkastens zu korrigieren.
Bei der in Fi g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform steht unterschiedlich zu derjenigen nach F i g. 1 und 2 die der Steuervorrichtung 40 entsprechende Steuervorrichtung 401 unter der Kontrolle einer zusätzlichen Steuerung. Alle in F i g. 3 und 4 dargestellten Bauelemente, welche denjenigen nach den F i g. 1 und 2 ähnlich sind, haben die gleichen Bezugszeichen.
Bei dieser Ausführungsform muß man wegen der Ausgleichverbindung der beiden hydropneumatischen Aufhängevorrichtungen jedes Radpaares und des Fehlens eines hydraulischen Drucks in den Hydraulikzylindern 32 und 33 bei der Geradeausfahrt die Vorrichtung durch einen Stabilisator für die Fahrt auf gerader Strecke ergänzen. Dieses Stabilisieren erfolgt mit Hilfe der vorerwähnten zusätzlichen Steuerung der Steuervorrichtung 401. Diese zusatzliehe Steuerung besteht aus einer elastischen mechanischen Verbindung zwischen den Schiebern 411 und 421 des Steuerorgans 401 und den hinteren Lenkern 4.
Dazu gehört ein T-förmiger Hebel 91, dessen Querbalken endseitig mit den Schiebern 411 und 421 zusammenarbeitet und bei 92 im Gehäuse der Steuervorrichtung schwenkbar gelagert ist und dessen dritter Hebelarm 93 durch Kabel oder Stangen 94 bzw. 95 mit Winkelhebeln 96 bzw. 97 verbunden ist. Die letzteren sind bei 98 bzw. 99 am Wagenkasten schwenkbar gelagert und mit Zugfedern 100 bzw. 101 verbunden, welche an einer Stelle der hinteren Lenker 4 im Abstand von deren Gelenkachse befestigt sind. Der T-förmige Hebel 91 arbeitet mit den Schiebern 411 und 421 durch Anliegen in nur einer Richtung in längeren Ausschnitten 102 bzw. 103 der Schieber 411 bzw. 421 zusammen, so daß jeweils nur einer der beiden Schieber im Sinne einer Änderung der Verteilung der Druckflüssigkeit betätigt wird, während in der anderen Richtung ein toter Gang auftritt.
Diese Vorrichtung zur Korrektur der Lage des Wagenkastens zur Fahrbahn arbeitet in folgender Weise:
Unter der Annahme, daß der Wagenkasten das Bestreben hat, sich nach rechts zu neigen, d. h. daß die Gelenkachse des rechten Lenkers 3 bzw. 4 sich gegenüber der Gelenkachse des linken Lenkers 3 bzw. 4 senkt, wird durch die Winkelbewegung des rechten Lenkers die Feder 100 gespannt, während durch die Winkelbewegung des linken Lenkers die Feder 101 entspannt wird, so daß nun der Hebelarm 93 des T-förmigen Hebels 91 nach der rechten Seite des Fahrzeugs zu geschwenkt wird. Infolgedessen betätigt der Querbalken des Hebels 91 den Schieber 421 der Steuervorrichtung 401 in der Weise, daß die Zuleitung 48 für die Druckflüssigkeit mit der Rohrleitung 44 in Verbindung gesetzt wird, d. h. also mit der Verbindungsleitung 37 der oberen Kammern der Hydraulikzylinder 32 und 33, deren untere Kammern über den nicht betätigten Schieber 411 auf Entleerung gestellt bleiben. Infolgedessen werden die Hydraulikzylinder 32 und 33 zwischen ihren Anschlußenden verkürzt. Dadurch wird an den Lenkern 3 und 4 mittels der Torsionsstäbe 30 und 31 sowie der Verbindungsstangen 34 und 35 ein Moment ausgeübt, das den Wagenkasten wieder aufzurichten versucht. Der umgekehrte Korrekturvorgang erfolgt, falls der Wagenkasten das Bestreben zeigt, sich nach links zu neigen.
Es ist indessen zu bemerken, daß die hydraulische Betätigung der Schieber 41* und 421 durch die Stößel 51 bzw. 52 gegenüber dieser zusätzlichen Steuerung vorherrschend bleibt, so daß beim Durchfahren einer Kurve die durch die Lenkung hervorgerufene Neigung des Wagenkastens ausgelöst und mittels dieser Stößel auch aufrechterhalten wird, wobei der jeweils betätigte Schieber die Wirkung des T-förmigen Hebels 91 aufhebt, indem er ihn entgegen der Wirkung der Federn 100 und 101 seines elastischen Antriebs in passiver Lage hält. Beim Durchfahren einer Rechtskurve beispielsweise hebt der durch den hydraulischen Stößel 51 zwecks Neigung des Wagenkastens wie vorher beschrieben nach rechts betätigte Schieber 411 die Neigung des T-förmigen Hebels 91, sich nach der rechten Seite des Fahrzeugs zu verschieben, auf und verhindert damit die in diesem Augenblick unerwünschte Betätigung des Schiebers 421.
Die in Zusammenhang mit F i g. 3 und 4 beschriebene zusätzliche Steuerung kann außer bei der beschriebenen hydropneumatischen Federung auch bei anderen Federungen mit großer Labilität um die Fahrzeuglängsachse verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung bei Kraftfahrzeugen mit einer auf die Radaufhängungen einwirkenden hydraulischen Betätigungseinrichtung, welche eine Neigung des Fahrzeugkastens in die der Drehung des Lenkrades entsprechende Richtung bewirken, einer hydraulischen Servolenkung, welche den Lenkausschlag der Räder mittels eines beidseitig beaufschlagten Kolbens bewirkt, und einer Steuereinrichtung, welche die Beaufschlagung der Betätigungseinrichtung regelt und selbst durch die Einwirkung der in den beiden Kammern des Hydraulikzylinders der Servolenkung herrschenden Drücke betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (40) für die Beaufschlagung der Betätigungseinrichtung außerdem von einer HilfsSteuervorrichtung (60) abhängig ist, die — wie an sich bekannt — auf die Querneigung des Wagenkastens anspricht und den Zufluß des Druckmediums zu der Steuereinrichtung unterbricht, sobald der Wagenkasten eine gegebene Neigung erreicht hat, und daß die auf die Radaufhängungen einwirkende Betäti-
0095Π/44
gungseinrichtung Hydraulikzylinder (32, 33) an mindestens einer Seite des Fahrzeugs zwischen den die Wagenräder (1,2) tragenden Bauelementen (Lenker 3, 4) und den Hebelarmen eines vorderen und eines hinteren Torsionsstabes (30, 31), die in der Art von Drehstabstabilisatoren eingebaut sind, aufweist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (40) ferner von einer zusätzlichen Steuerung (91 bis 100) für Geradeausfahrt beeinflußt ist, die auf die Querneigung des Wagenkasten anspricht und die Verteilung des Druckmediums zu den Hydraulikzylindern (32, 33) der Betätigungseinrichtung in dem Sinne steuert, daß das Druckmedium bestrebt ist, jede Querneigung des Wagenkastens aufzuheben — wie an sich bekannt —, wobei jedoch der Einfluß der lenkungsabhängigen Steuerung (16) vorherrschend ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (40) zwei Schieber (41, 42), welche die selektive Verteilung des Druckmediums auf die Hydraulikzylinder der Betätigungseinrichtung bewirken, sowie einen zwischen den Schiebern gelagerten und diese betätigenden, doppelarmigen Hebel (53) aufweist, der für jeden Schieber unter der Einwirkung eines entsprechenden Stößels (51, 52) steht, wobei die Stößel über die Steuervorrichtung (16) der Servolenkung betätigt werden.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (40) mit je einer Zuleitung (47, 48) für das Druckmedium zu den beiden Schiebern (41,42) versehen ist und daß zu der Hilfssteuervorrichtung ein auf die Neigung des Wagenkastens ansprechendes Steuerorgan (60) sowie ein Verstärker (61) gehören, welcher durch das mittels des letzterwähnten Steuerorgans zugeleitete Medium unter Druck beaufschlagt wird und dazu bestimmt ist, die eine oder die andere der vorerwähnten Zuleitungen zu sperren, sobald die vorerwähnte bestimmte Neigung des Wagenkastens erreicht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631455943D 1962-03-15 1963-03-15 Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung bei Kraftfahrzeugen Pending DE1455943B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR891242A FR1325058A (fr) 1962-03-15 1962-03-15 Dispositif anti-roulis pour véhicule automobile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1455943B1 true DE1455943B1 (de) 1970-03-12

Family

ID=8774744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631455943D Pending DE1455943B1 (de) 1962-03-15 1963-03-15 Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung bei Kraftfahrzeugen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3194581A (de)
BE (1) BE628690A (de)
DE (1) DE1455943B1 (de)
ES (1) ES286039A1 (de)
FR (1) FR1325058A (de)
GB (1) GB1037312A (de)
LU (1) LU43314A1 (de)
NL (1) NL289745A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT518478A1 (de) * 2016-04-07 2017-10-15 Melecs Ews Gmbh Aktuator für aktive Fahrwerke von Kraftfahrzeugen

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3300232A (en) * 1959-10-31 1967-01-24 Daimler Benz Ag Curve stabilization of motor vehicles
US3285623A (en) * 1964-09-08 1966-11-15 Daimler Benz Ag Anti-tilting system for vehicles
US3491366A (en) * 1965-06-30 1970-01-20 Philips Corp Variable angle attachment for infrared reflection spectroscopy
FR1538391A (fr) * 1967-06-19 1968-09-06 Ind Dev Company Establishments Perfectionnements aux dispositifs correcteurs d'assiette, notamment pour des véhicules automobiles à suspension hydropneumatique
GB1244872A (en) * 1968-08-20 1971-09-02 Rover Co Ltd Vehicle suspensions
US3704027A (en) * 1970-01-08 1972-11-28 Sanfrancisco Cayetano Roque La Suspension system for motor vehicles
JPS5121219B1 (de) * 1971-05-12 1976-07-01
GB1384454A (en) * 1972-03-08 1975-02-19 Automotive Prod Co Ltd Vehicle suspension
JPS5914367B2 (ja) * 1978-06-08 1984-04-04 本田技研工業株式会社 車輌の懸架装置
GB8326894D0 (en) * 1983-10-07 1983-11-09 Gorman D C Vehicle suspension
FR2557039A1 (fr) * 1983-12-27 1985-06-28 Didier Girard Procede et ensemble pour la compensation anticipee du deportement de la caisse d'un vehicule dans les virages
US4629023A (en) * 1985-08-27 1986-12-16 Go Pro S.R.L. Motor vehicle, or `kart` with independent suspension on all four wheels, for off-highway use
GB8609198D0 (en) * 1986-04-15 1986-05-21 Mumford M A Vehicle suspension system
GB2235168A (en) * 1989-08-24 1991-02-27 Gkn Technology Ltd A vehicle suspension system having an adjustable anti-roll bar
DE4423859A1 (de) * 1994-02-03 1995-08-10 Ernst Huber Fahrzeug mit Ausgleichsvorrichtung
FR2752202A1 (fr) * 1996-08-09 1998-02-13 Fichtel & Sachs Ag Agencement de stabilisateur pour vehicule
FR2786132B1 (fr) * 1998-11-25 2001-01-12 Renault Dispositif de liaison d'une barre anti-roulis a un organe mobile du train d'un vehicule automobile
AUPQ934600A0 (en) * 2000-08-11 2000-09-07 Kinetic Pty Limited Hydraulic suspension system for a vehicle
US6299181B1 (en) * 2000-12-07 2001-10-09 Caterpillar S.A.R.L. Vehicle having steerable wheels
US7806417B1 (en) * 2008-09-08 2010-10-05 Hwh Corporation Height averaging means for use with a motor vehicle suspension control system
US9517673B2 (en) * 2014-07-18 2016-12-13 GM Global Technology Operations LLC Vehicle and a suspension system for the vehicle
FR3067659B1 (fr) * 2017-06-14 2021-01-15 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif anti-devers a moyens de couplage pilotes, pour un train de vehicule automobile

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745155C (de) * 1937-09-09 1944-02-28 Paul H Mueller Dr Ing Einrichtung an Fahrzeugen zur Gegenwirkung gegen die Neigung des Wagenkastens beim Kurvenfahren
FR1096561A (fr) * 1953-12-21 1955-06-22 Citroen Sa Andre Dispositif antiroulis pour véhicules
DE965293C (de) * 1955-06-24 1957-06-06 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Kurvenstabilisierung
DE1051658B (de) * 1952-11-04 1959-02-26 Julius Lindblom Einrichtung zur Erhoehung der Kurvenstabilitaet von Fahrzeugen
DE1071503B (de) * 1959-12-17
FR1232707A (fr) * 1958-09-02 1960-10-11 Daimler Benz Ag Dispositif pour régler la position d'incidence de la caisse de véhicules, en particulier de voitures automobiles, lors du franchissement de virages
FR1254827A (fr) * 1959-06-30 1961-02-24 Fischer Georg Procédé et dispositif de stabilisation d'axes de manivelles à suspension pneumatique
FR1271895A (fr) * 1959-10-31 1961-09-15 Daimler Benz Ag Dispositif pour assurer la stabilisation dans les virages sur des voitures automobiles
US3016247A (en) * 1957-03-15 1962-01-09 Daimler Benz Ag Curve stabilization arrangement, particularly for motor vehicles

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2802674A (en) * 1955-11-16 1957-08-13 Gen Motors Corp Roll control system for a motor vehicle

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071503B (de) * 1959-12-17
DE745155C (de) * 1937-09-09 1944-02-28 Paul H Mueller Dr Ing Einrichtung an Fahrzeugen zur Gegenwirkung gegen die Neigung des Wagenkastens beim Kurvenfahren
DE1051658B (de) * 1952-11-04 1959-02-26 Julius Lindblom Einrichtung zur Erhoehung der Kurvenstabilitaet von Fahrzeugen
FR1096561A (fr) * 1953-12-21 1955-06-22 Citroen Sa Andre Dispositif antiroulis pour véhicules
DE965293C (de) * 1955-06-24 1957-06-06 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Kurvenstabilisierung
US3016247A (en) * 1957-03-15 1962-01-09 Daimler Benz Ag Curve stabilization arrangement, particularly for motor vehicles
FR1232707A (fr) * 1958-09-02 1960-10-11 Daimler Benz Ag Dispositif pour régler la position d'incidence de la caisse de véhicules, en particulier de voitures automobiles, lors du franchissement de virages
FR1254827A (fr) * 1959-06-30 1961-02-24 Fischer Georg Procédé et dispositif de stabilisation d'axes de manivelles à suspension pneumatique
FR1271895A (fr) * 1959-10-31 1961-09-15 Daimler Benz Ag Dispositif pour assurer la stabilisation dans les virages sur des voitures automobiles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT518478A1 (de) * 2016-04-07 2017-10-15 Melecs Ews Gmbh Aktuator für aktive Fahrwerke von Kraftfahrzeugen
AT518478B1 (de) * 2016-04-07 2018-11-15 Melecs Ews Gmbh Aktuator für aktive Fahrwerke von Kraftfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
LU43314A1 (de) 1963-05-07
BE628690A (de)
ES286039A1 (es) 1963-05-01
GB1037312A (en) 1966-07-27
NL289745A (de)
FR1325058A (fr) 1963-04-26
US3194581A (en) 1965-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1455943B1 (de) Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung bei Kraftfahrzeugen
DE102014217246B3 (de) Stabilisierungsanordnung für ein Neigefahrwerk eines Fahrzeugs
DE68917601T2 (de) Regelungsvorrichtung.
DE2923357C2 (de) Sich regelnde Aufhängungen für die Zelle eines Kraftfahrzeugs
DE1655129C3 (de) Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung bei Kraftfahrzeugen
CH653630A5 (de) Dreiradfahrzeug.
DE3780268T2 (de) Stabilisator mit veraenderlicher federcharacteristik.
DE3837863C1 (de)
DD203706A5 (de) Stabilisierungsvorrichtung fuer fahrzeugachsen
DE4136262A1 (de) Fahrwerk eines kraftfahrzeuges
DE3031620C2 (de)
DE2301686A1 (de) Vorrichtung zum ausgleichen der achsdruecke an einem fahrgestell eines fahrzeuges
DE3715128A1 (de) Fahrzeug mit einer sitzanordnung
DE1942427A1 (de) Fahrzeugaufhaengung
DE2315238A1 (de) Fahrzeugaufhaengung
DE1755095A1 (de) Hydro-Pneumatische Federung und Aufhaengung eines Fahrzeugrades
DE2315236A1 (de) Fahrzeugaufhaengung
DE3204728A1 (de) Mit einer reibungsbremse ausgestattete vorrichtung zur beeinflussung des knickwinkels eines gelenkzuges
DE102014217247A1 (de) Stabilisierungsanordnung für ein Neigefahrwerk eines Fahrzeugs sowie Neigefahrwerk
DE1158387B (de) Vorrichtung zur Erzielung eines konstanten Eigenlenkverhaltens von Kraftfahrzeugen
DE4400547C1 (de) Vorrichtung zur Beeinflussung der Deformationszone bei Kraftfahrzeugen
DE1455943C (de) Vorrichtung zur Beeinflussung der Kurvenneigung bei Kraftfahrzeugen
DE1121484B (de) Aufhaengung fuer Fahrzeugraeder mit mechanischer und hydraulischer Ausgleichsfederung
DE2251090B2 (de) Niveauregeleinrichtung für pneumatische oder hydropneumatische Federelemente von Fahrzeugen
DE2800549A1 (de) Im niveau geregeltes kraftfahrzeug