DE965293C - Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Kurvenstabilisierung - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur KurvenstabilisierungInfo
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- DE965293C DE965293C DED20741A DED0020741A DE965293C DE 965293 C DE965293 C DE 965293C DE D20741 A DED20741 A DE D20741A DE D0020741 A DED0020741 A DE D0020741A DE 965293 C DE965293 C DE 965293C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D9/00—Steering deflectable wheels not otherwise provided for
- B62D9/02—Steering deflectable wheels not otherwise provided for combined with means for inwardly inclining vehicle body on bends
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D39/00—Equipment for supplying molten metal in rations
- B22D39/06—Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by controlling the pressure above the molten metal
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
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Description
AUSGEGEBEN AM 6. JUNI 1957
D 20741II/63c
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer .der Seitenneigung des Wagenkastens
entgegenwirkenden Vorrichtung zur Kurvenstabilisierung und bezweckt vor allem eine einfache,
wirtschaftliche und zweckmäßige Verwirklichung derartiger Vorrichtungen. Die Erfindung besteht
demgemäß darin, daß sowohl zur Betätigung der Lenkung als auch zur Betätigung der Vorrichtung
zur Kurvenstabilisierung eine vom gleichen Druckmittel bediente, je für sich für Lenkung und Kurvenstabilisierung
bekannte Servoeinrichtung vorgesehen ist und Lenkung und Kurvenstabilisierung in Abhängigkeit voneinander durch die Servoeinrichtung
betätigt werden. Eine besondere Druckmittelerzeugung zur Kurvenstahilisierung bzw. für die
Lenkung wird infolgedessen vermieden. Infolge der in der Regel gleichzeitigen Bedienung von
Lenkung und Kurvenstabilisierung ist die Vereinigung beider Aggregate zu einem gemeinsamen
System sowohl für die Vereinfachung der Konstruktion als auch für den gemeinsamen Einbau
derselben von besonderem Vorteil.
Es ist zwar bekannt, Lenkungen oder Einrichtungen zur Kurvenstabilisierung durch von einem
Druckmittel bediente Servoeinrichtungen zu betätigen. Eine gleichzeitige Betätigung sowohl einer
Lenkung als auch einer Einrichtung zur Kurvenstabilisierung durch eine Servoeinrichtung ist
jedoch nicht vorgesehen.
Für die Servolenkbetätigung und die Einrichtung zur Kurvenstabilisierung kann ein und dieselbe
Steuervorrichtung, oder es können hierfür
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verschiedene Steuervorrichtungen vorgesehen sein. In ersterem Fall läßt sich eine besonders einfache
Konstruktion erzielen, während im zweiten Fall eine unter Umständen vorteilhafte, voneinander
mehr oder weniger unabhängige Steuerung möglich ist. Außerdem ergibt sich — vor allem im ersteren
Fall — der Vorteil, daß die Verstellkraft der Sta- - bilisierungseinrichtung derjenigen der Lenkeinrichtung
stets proportional gehalten werden kann, was ίο im allgemeinen erwünscht ist.
Es ist zwar des weiteren bekannt, eine Ausgleichsvorrichtung zum Verhindern des Schleuderns
beim Kurvenfahren in Abhängigkeit von der Verstellung des Lenkrades durch eine hydraulische
Einrichtung zu betätigen, wobei auch die betätigte Einrichtung vom Lenkrad abschaltbar ist, so daß
die Möglichkeit besteht, die Ausgleichsvorrichtung außer Tätigkeit zu setzen. Im Gegensatz zur Erfindung
wird jedoch im Fall der bekannten An-Ordnung die Lenkung nicht durch ein Servomittel
betätigt, so daß das für die Ausgleichsvorrichtung verwendete Servodruckmittel nicht für die Lenkung
ausgenutzt wird.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Einrichtung zur Kurvenstabilrsierung etwas vor der
Servolenkbetätigung zur Wirkung kommt, da in diesem Fall bereits mit einer der Fliehkraft entgegengerichteten
Neigung des Wagenkastens in die Kurve eingefahren werden kann. Die Betätigung der Kurvenstabilisierung kann hierbei
z. B. innerhalb des Spieles, das an jedem Lenkhandrad vorhanden und erforderlich ist, zur Wirkung
gebracht werden.
Des weiteren bezieht sich die Erfindung darauf, daß die Steuervorrichtung für die Kurvenstabilisierung
unabhängig vom Lenkgetriebe bzw. von der Lenkbetätigungsvorrichtung, also insbesondere
der Servolenkvorrichtung, an der Steuersäule angeschlossen ist. Der Anschluß kann hierbei durch
eine — vorzugsweise regelbare — Reibkupplung stattfinden, was unter anderem einen nachträglichen
Einbau und eine leichte Verstellbarkeit der Einrichtung zur Kurvenstabilisierung ermöglicht.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Einrichtung mit gemeinsam gesteuerter Lenkeinrichtung und Stabilisierungseinrichtung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Einrichtung mit gesondert gesteuerter Lenkeinrichtung
und Stabilisierungseinrichtung.
In Fig. ι sind die Radträger 10 bzw. 11 der
Vorderräder je durch zwei übereinander angeordnete Führungslenker 12, 13 bzw. 14, 15 am Fahrzeugrahmen
bzw. am Fahrzeugoberbau geführt, desgleichen die Radträger 16, 17 der Hinterräder
durch die Führungslenker 18, 19, bzw. 20, 21. Die
Führungslenker der Räder können hierbei an besonderen Hilfsrahmen oder Fahrschemeln 22,23
gelagert sein, welche mit dem Fährzeugoberbau, z. B. dem Hauptrahmen oder der Karosserie,
elastisch verbunden sind und von denen z. B. einer gleichzeitig zur Aufnahme des Antriebsmotors
dienen kann.
Die unteren Führungslenker eines jeden Rades sind durch je eine in der Schwenkachse des Führungslenkers
angeordnete, in Längsrichtung des ' Fahrzeuges verlaufende Drehstabfeder 24, 25 bzw.
26,27 Se§en den Rahmen bzw. den Fahrzeugoberbau
abgefedert, wobei die Federn an ihren den Führungslenkern entgegengesetzten Enden mit
Hebeln 28, 29 fest verbunden sind, die sich gegen Kolbenstangen 30, 31 -eines in einem quer angeordneten
Zylinder 32 verschiebbaren Kolbens 33 abstützen, dessen mittlere Einstellung gegebenenfalls
durch Federn unterstützt werden kann. Der Zylinder 32 sowie der Hebel 28 und 29-sind zweckmäßig
auf einem Träger 32a gelagert, welcher am
Fahrzeugoberbau z. B. unter Zwischenschaltung von Gummipuffern elastisch befestigt ist. An die
beiden Kolbenseiten des Kolbens 33 sind Leitungen 34, 35 angeschlossen, die ihrerseits mit einer schematisch
dargestellten Steuereinrichtung 36 verbunden sind. Letztere ist durch die Zuleitung 38
(mit dem Überdruckventil 38a) und die Rückleitung
39 mit dem· Ölbehälter 40 verbunden, von dem sie mittels einer z. B. doppelt wirkenden Pumpe 37 mit
Druckflüssigkeit beliefert wird. Statt einer doppelt wirkenden Pumpe 37 können natürlich auch zwei
gesonderte Pumpen oder sonstige Fördervorrichtungen vorgesehen sein. Die Steuereinrichtung 36
dient gleichzeitig zur Steuerung der Fahrzeuglenkung, welche das dreiteilige Gestänge 41 42, 43
umfaßt und die Lenkzapfen 44 bzw. 45 der Radträger 10 und 11 der Vorderräder verstellt.
Die Lenkung wird durch das Lenkhandrad 46 mittels des Lenkgetriebes 47 und eines Lenkhebels
48 bedient, welcher durch einen Zwischenlenker 49 den Steuerkolben 50 der Steuereinrichtung 36 verstellt.
Der Steuerkolben wird z. B. durch zwei Federn in einer mittleren Stellung im Steuerzylinder
51 gehalten derart, daß in der mittleren Stellung die Druckleitung 38 sowohl von der Leitung
34 als auch von der Leitung 35 abgesperrt ist. Die mittlere Spurstange 42 nimmt gleichzeitig den
Verstellkolben 52 der Servolenkbetätigungseinrichtung
53 auf, welche aus dem Kolben 52 und dem
Zylinder 54 besteht.
Das Innere des Zylinaers 54 steht über die hohle no
Kolbenstange oder Spurstange 42 mit der Steuereinrichtung 36 in Verbindung, indem eine äußere
Leitung 55 die Steueröffnung 56 bzw. die Leitung mit einer öffnung 57 auf der rechten Seite des
Kolbens 52 und die innere Leitung 58 die Steueröffnung 59 bzw. die Leitung 35 mit einer öffnung
auf der linken Seite des Kolbens 52 verbindet. Eine Absperrvorrichtung, z. B. ein Schieber 34,,,
kann den. Ölfluß durch die Leitungen 34, 35 unterbrechen, um vor allem die Wirkung der Stabili- 12a
sierungseinrichtung im Stillstand oder bei Langsamfahrt des Fahrzeuges aufzuheben. Der Schieber
kann von Hand oder selbsttätig z. B. bei Unterschreiten einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit in
Pfeilrichtung verschoben werden, wobei z. B. die oberen Leitungsabschnitte abgeschlossen und die
unteren Leitungsabscbnitte miteinander verbunden
werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Soll das Fahrzeug in eine Kurve,
z. B. in eine Linkskurve, einfahren, indem durch entsprechendes Betätigen des Lenkhandrades 46 der
Hebel 48 derart verschwenkt wird, daß der Steuerkolben 50 sich in Pfeilrichtung χ verschiebt, so
tritt Druckflüssigkeit aus der Leitung 38 über die Bohrung 56 in die Leitung 34 und damit auf die
in der Zeichnung rechte Seite des Kolbens 33 über. Der Kolben 33 wird dadurch in Pfeilrichtung y
nach links verstellt, wodurch die Federn 24 und 26 auf der rechten, d. h. äußeren Kurvenseite des in
Pfeilrichtung/ fahrenden Fahrzeuges zusätzlich gespannt
und die Federn 25 und 26 auf der gegenüberliegenden Fährzeugseite, d. h. auf der inneren
Seite einer Linkskurve, entspannt werden bzw. der Wagenkasten durch die an ihm auftretende Reaktionskraft
nach der Kurveninnenseite geneigt wird.
Gleichzeitig hiermit gelangt Druckflüssigkeit über das Innere des äußeren Rohres 55 durch die
Öffnung 60 auf die rechte Kolbenseite des Lenkungskolbens 52, der dadurch nach links verstellt
wird und die Lenkräder des Fahrzeuges in eine der Linkskurve entsprechende Kurvenstellung
bringt.
Bei der Ausführungsiorm nach Fig. 2 ist auf die Lenksäule 46,, des Lenkhandrades 46 oberhalb des
Lenkgetriebes 47 ein Hebel 61 mittels einer Klemmvorrichtung 62 unter Zwischenschaltung einer auswechselbaren
Reibmuffe 63 aufgesetzt, wobei die Reibungskraft z. B. durch Verstellung der die
Klemmvorrichtung 62 zusammenhaltenden Schrauben regelbar ist. Vom Lenkgetriebe47 wird, ähnlich
wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, durch den Lenkhebel 48 eine Steuervorrichtung 36a gesteuert,
die das dreiteilige Lenkgestänge betätigt. Zum Unterschied vom Ausführungsbeispiel nach
Fig. ι ist jedoch nicht die Kolbenstange als mittlere Spurstange ausgebildet, sondern der Steuerzylinder
54a, an welchen die seitlichen Lenkstangen 4ia und
43a angelenkt sind. Die Kolbenstange 42a ist dagegen
am Rahmen gelenkig, aber unverschiebbar abgestützt.
Der Hebel 61 verstellt innerhalb eines z. B. am
Rahmen gelenkig abgestützten Steuerzylinders 64 einen Steuerkolben 65, welcher z. B. ähnlich wie
So der Steuerkolben 50 in der Steuereinrichtung 36 bzw. 36a wirkt.
Das Druckmittel, z.B. ein Drucköl, wird aus
einem Behälter 40 über eine Pumpe 37 den Druckbzw. Rückleitungen 66 und 67 zugeführt, die sich
in die Zweigleitungen 66Ö, 666 bzw. 67a, 6jb verzweigen.
Die Leitungen 66fl, 67C führen zur Steuereinrichtung
30α der Servolenkung, während die
Zweigleitungen 66& und 67^ zum Steuerzylinder 64
für die Kurvenstabilisierung führen. Die Leitungen 68,69 verbinden den Steuerzylinder 64 mit dem
Verstellzylinder 32 für die Kurvenstabilisierung. Die Wirkungsweise ist prinzipiell die gleiche wie
im Fall der Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß die Servolenkvorrichtung 54a und die Kurvenstabilisierung
32 durch gesonderte Steuervorrichtungen 36e bzw. 64 erfolgt. Hierdurch ist es in
einfacher Weise möglich, die Steuerung zeitlich aufeinanderfolgen zu lassen, indem z. B. die Einrichtung
für die Kurvenstabilisierung (Zylinder 32) noch vor der Servolenkeinrichtung (Zylinder 54a)
zur Wirkung gebracht wird. Dies kann dadurch geschehen, daß die Steuerung durch den Steuerkolben
bereits innerhalb des toten Spieles erfolgt, welches stets in der Lenkung vorhanden ist. Es
wird also auf den ersten Teil einer Drehbewegung der Lenksäule 46a zunächst die Kurvenstabilisierung
und erst hierauf durch Ansprechen des Lenkgetriebes 47 die Lenkung betätigt.
Gegebenenfalls kann eine Rastvorrichtung vorgesehen sein, welche den Steuerkolben 65 für die
Kurvenstabilisierung in einer mittleren Lage hält, um ein unbestimmtes Pendeln der Steuereinrichtung
innerhalb des Lenkungsspiegels zu verhindern.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: 8si. Kraftfahrzeug mit einer der Seitenneigung des Wagenkasten« entgegenwirkenden Vorrichtung zur Kurvenstabilisierung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zur Betätigung der Lenkung als auch zur Betätigung der Einrichtung zur Kurvenstabilisierung eine vom gleichen Druckmittel bediente, je für sich für Lenkung oder KurvenstabiMsierung bekannte Servoeinrichtung vorgesehen ist und Lenkung und Kurvenstabilisierung in Abhängigkeit voneinander durch die Servoeinrichtung betätigt werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Servolenkbetätigung und die Einrichtung zur Kurvenstabilisierung die gleiche Steuervorrichtung vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Servolenkbetätigung und die Einrichtung zur Kurvenstabilisierung verschiedene Steuervorrichtungen vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Servolenkbetätigung und die Einrichtung zur Kurvenstabilisierung derart gesteuert werden, daß die letztgenannte Einrichtung vor der Servolenkbetätigung zur Wirkung kommt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Kurvenstabilisierung innerhalb des Spieles des Lenkhandrades zur Wirkung gebracht wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung sowohl für die Servolenkung als auch für die Kurvenstabilisierung mit der Betätigungsvorrichtung der Servolenkung zusammengebaut ist, wobei z. B. das Druckmittel dem Zylinder zur Servolenkbetätigung durch die hohle, gleichzeitig als Kolbenstange dienende Lenkspurstange zugeführt wird.
- J. Vorrichtung nach Anspruch ι und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung für die Kurvenstabilisierung unabhängig vom Lenkgetriebe bzw. von der Lenkbetätigungsvorrichtung (Servolenkvorrichtung) an die Steuersäule angeschlossen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß der Steuervorrichtung für die Kurvenstabilisierung eine — vorzugsweise regelbare — Reibkupplung vorgesehen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Stabilisierung willkürlich oder selbsttätig, vorzugsweise bei einem Unterschreiten einer bestimmten niedrigen Drehzahl, abschaltbar ist, indem z. B. die Zuleitung des Servokraftmittels zur Stabilisierungsvorrichtung abgesperrt wird.In Betracht gezogene; Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 570 107, 912900; österreichische Patentschrift Nr. 156849.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED20741A DE965293C (de) | 1955-06-24 | 1955-06-25 | Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Kurvenstabilisierung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE802937X | 1955-06-24 | ||
DED20741A DE965293C (de) | 1955-06-24 | 1955-06-25 | Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Kurvenstabilisierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965293C true DE965293C (de) | 1957-06-06 |
Family
ID=25948736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED20741A Expired DE965293C (de) | 1955-06-24 | 1955-06-25 | Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Kurvenstabilisierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965293C (de) |
Cited By (4)
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DE912900C (de) * | 1951-09-29 | 1954-06-03 | Daimler Benz Ag | Kraftfahrzeug mit Doppelquerlenkerachsen |
-
1955
- 1955-06-25 DE DED20741A patent/DE965293C/de not_active Expired
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