DE948200C - Geraetetragvorrichtung zum Anbauen oder Anhaengen an Ackerschlepper - Google Patents
Geraetetragvorrichtung zum Anbauen oder Anhaengen an AckerschlepperInfo
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- DE948200C DE948200C DEG11771A DEG0011771A DE948200C DE 948200 C DE948200 C DE 948200C DE G11771 A DEG11771 A DE G11771A DE G0011771 A DEG0011771 A DE G0011771A DE 948200 C DE948200 C DE 948200C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/14—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
- A01B63/16—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
- A01B63/22—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame operated by hydraulic or pneumatic means
Description
Zur Verminderung der körperlichen Anstrengung des Schlepperfahrers werden in immer stärkerem
Maße kraftbetätigte (mechanische, hydraulische oder pneumatische) Aushebevorrichtungen angewendet.
Es sind schon hydraulische Aushebevorrichtungen bekannt, bei· denen die Pumpe oder der
Kompressor zur Betätigung der Aushebevorrichtung auf dem Schlepper einerseits, der oder die
Hubzylinder jedoch auf dem Anhängegerät andererseits angeordnet sind. Bei Einachsschleppern sind
übrigens kraftbetätigte Aushebevorrichtungen bisher nicht bekannt. Bei der Gerätetragvorrichtung'
nach der Erfindung sind die Flüssigkeitspumpe (Luftpumpe), der ölvorratsbehälter (Druckbehälter)
und der Hubzylinder, d. h. sämtliche Betätigungsteile für die hydraulische bzw. pneumatische
Aushebung, tragende Bestandteile der Gerätetragvorrichtung. Es brauchen infolgedessen beim Abhängen
des Schleppers keine Schlauchleitungen besonders abgekuppelt zu werden, wodurch der hierbei
erfahrungsgemäß auftretende Ölverlust und die Gefahr der Verschmutzung vermieden werden.
Nach der Erfindung ist zweckmäßigerweise der Vorratsbehälter oder Hubzylinder so auszugestal-
ten, daß sie Bestandteile der Tragkonstruktion bilden. Sie stellen also tragende Teile des Längsträgers
der Gerätetragvorrichtung dar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel
hervor. Es zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht des Geräteträgers, Abb. 2 eine Draufsicht,
Abb. 3 schematisch den ölkreislauf. ίο Der Geräteträger besteht im wesentlichen aus einer Achse ι mit einem oder mehreren Rädern und einem oder mehreren Längsträgern 2, welche portalartig die Laufachse ι mit dem Bügel 3 so verbinden, daß die unter . dem Längsträger angeordneten Werkzeuge 6 ausgehoben werden können. Der Bügel 3 ist mit dem Längsträger 2 über eine Längsachse 4 verbunden, welche in den Lagern 5 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist. In oder an dem Bügel 3 befestigt ist eine Pumpe 7, beispielsweise eine Zahnradpumpe, welche am hinteren Ende des Schleppers anschließbar ist und von der Zapfwelle 8 des Schleppers angetrieben wird. Der Bügel 3 ist über den Bolzen 31 um die Vertikalachse beweglich mit dem Längszapfen 4 verbunden. Das vordere Ende des Längsträgers 2 ist als Hohlkörper gestaltet und dient als Ölbehälter 9. An den Ölbehälter 9 schließt sich der Hubzylinder 10 mit dem Kolben ii, dem Winkelhebel 12 und der Achse 13 an, welche ihrerseits außerhalb des Zylinders zwei Hebel 14 trägt, ölbehälter 9 und Hubzylinder Ίο sind also tragende Bestandteile des Längsträgers.
Abb. 3 schematisch den ölkreislauf. ίο Der Geräteträger besteht im wesentlichen aus einer Achse ι mit einem oder mehreren Rädern und einem oder mehreren Längsträgern 2, welche portalartig die Laufachse ι mit dem Bügel 3 so verbinden, daß die unter . dem Längsträger angeordneten Werkzeuge 6 ausgehoben werden können. Der Bügel 3 ist mit dem Längsträger 2 über eine Längsachse 4 verbunden, welche in den Lagern 5 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist. In oder an dem Bügel 3 befestigt ist eine Pumpe 7, beispielsweise eine Zahnradpumpe, welche am hinteren Ende des Schleppers anschließbar ist und von der Zapfwelle 8 des Schleppers angetrieben wird. Der Bügel 3 ist über den Bolzen 31 um die Vertikalachse beweglich mit dem Längszapfen 4 verbunden. Das vordere Ende des Längsträgers 2 ist als Hohlkörper gestaltet und dient als Ölbehälter 9. An den Ölbehälter 9 schließt sich der Hubzylinder 10 mit dem Kolben ii, dem Winkelhebel 12 und der Achse 13 an, welche ihrerseits außerhalb des Zylinders zwei Hebel 14 trägt, ölbehälter 9 und Hubzylinder Ίο sind also tragende Bestandteile des Längsträgers.
Am vorderen Ende des Ölbehälters ist, wie aus Abb.'2 erkennbar, um die Bolzen15 drehbar ein
Tragrahmen 16 angelenkt, welcher durch die Laschen 17 mit den Hebeln 14 in Verbindung steht.
Am hinteren Ende des Tragrahmens 16 ist um die Bolzen 18 drehbar ein prismatischer Querträger 19
befestigt, welcher durch oben und unten angebrachte Stellschrauben 20 in seiner Winkellage in
bezug auf den Tragrahmen 16 verstellt werden kann. An dem Querträger 19 werden die Werkzeuge
6 angeklemmt, wobei durch Längsverschiebung auf diesem Träger der seitliche Abstand der
einzelnen Werkzeuge 6 beliebig eingestellt werden kann, während der Einstellwinkel durch Verdrehen
des Querträgers um die Bolzen 18 verstellt wird. Die Lage der Bolzen 15 ist so gewählt, daß die
Resultierende der Arbeitswiderstände an den Werkzeugen
durch bzw. annähernd durch diese Bolzen geht. Hierdurch wird erreicht, daß an den Werkzeugen
keine freien Vertikalkräfte auftreten.
Um bei plötzlich auftretenden Kräften ein zu tiefes Eindringen zu vermeiden, ist eine Hubbegrenzung
nach unten vorgesehen, welche beispielsweise aus einem Bügel 21 mit einer Reihe .
von Bohrungen 22 besteht, in welche ein Vorsteckstift
23 in verschiedenen .Lagen eingesteckt werden kann. Der Bügel 21 ist an dem Längsträger bei 24
angelenkt. An Stelle des, Bügels 21 kann auch eine Kette oder ein ähnliches, Bauteil angeordnet werden,
welches den Hub nach unten begrenzt,, jedoch
freie ,Bewegung nachi oben gestattet. In seiner oberen Lage rastet der Tragrahmen 16 in den
Haken 25 ein, so daß das Hubwerk nur während des Hubvorganges unter Druck steht. Zum Senken
wird der Haken 25 über die Zugstange 26 durch das Pedal 27 betätigt, während die Feder 28 den
Haken in Sperrstellung zieht. Über das andere
Pedal 29 wird, wie aus Abb. 3 ersichtlich, das ,70 Steuerventil 30 betätigt.
Wie in Abb. 3 dargestellt ist, führt von dem ölbehälter
9 eine bewegliche Leitung 32 zur Pumpe γτ
von dieser eine bewegliche Leitung 33 ztim Steuerventil
30, weiche in den Raum 34 mündet. Von diesem Raum 34 führt die Leitung 35 zum Hubzylinder
10 und mündet dort in den Raum über dem Kolben 11. Der Raum 34 steht über die Bohrung 36 mit dem Rücklauf rohr 37 in Verbindung.
Die Bohrung 36 kann durch den Stößel 38 ge- Sa schlossen werden. Zu diesem Zweck ist das Pedal
29; angeordnet, welches über eine einstellbare Feder
39 den Ventilstößel 38 betätigt. Wesentlich ist hierbei, daß der Ventilstößel 38 zusammen- mit der
Feder 39 nicht nur das Heben und ■ Senken des
Geräterahmens bewirkt, sondern auch gleichzeitig ein Überschreiten des zulässigen Höchstdruckes
verhindert, weil die Federbelastung auf diesen Druck eingestellt ist.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
a) Normalstellung. Das Pedal 29 ist unbelastet;
das von der Pumpe geförderte Öl durchfließt die Bohrung 36 und gelangt durch das Rücklaufrohr
37 in den ölbehälter9 zurück (Kreislauf). Das
ganze System bleibt dabei drucklos.
b) Heben. Das Pedal 29 ist durchgetreten'bis zum Anschlag, die Feder 39 ist gespannt, der Stößel
38 wird durch Federspannung auf seinen Sitz gepreßt.
Das Drucköl strömt zum Hubzylinder und bewegt den Kolben 11 bis zu seinem Anschlag, der
Geräterahmen rastet hörbar ein. Der hierbei entstehende Überdruck öffnet gegen Federspannung
das Ventil und das weiter geförderte Öl strömt in den Vorratsbehälter. Beim Loslassen des Pedals 29
bleibt der Rahmen eingerastet.
c) Senken. Das Pedal 27 wird durchgetreten, wobei der ,Haken 25 zurückgezogen wird und den
Rahmen freigibt. Das Gewicht desselben drückt den Kolben nach oben. Das im Hubzylinder befindliche
öl strömt in den Vorratsbehälter zurück.
Außer den schon in der Beschreibungseinleitung erwähnten Vorteilen ergeben sich noch folgende
weitere Vorteile, und zwar einfache Bauteile, da mit niedrigen Öldrücken gearbeitet wird, geringer
Kraftbedarf, da die Pumpe nur während des Hub-Vorganges gegen Druck arbeitet, die übrige Zeit
jedoch nur das öl drucklos umwälzt. Der große ölraum gestattet die ölmenge so reichlich zu bemessen,
daß in Verbindung mit dem nur zeitweise auftretenden geringen spezifischen Flüssigkeitsdruck
unzulässige ölerwärmung und Schaumbildung vermieden werden. . -
Claims (8)
- Patentansprüche:t. Gerätetragvorrichtung zum Anbauen oder Anhängen an Ackerschlepper mit Betätigungs-teilen für die hydraulische bzw. pneumatische Aushebung der Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (Luftpumpe), der (^vorratsbehälter (Druckbehälter) und der Hubzylinder, d. h.. sämtliche Betätigungsteile für die hydraulische bzw. pneumatische Aushebung, tragende Bestandteile der Gerätetragvorrichtung sind.
- 2. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch i,ίο dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsbehälter (9) und Hubzylinder (10) Bestandteile der Tragkonstruktion, d. h. tragende Teile des Längsträgers (2) der Gerätetragvorrichtung darstellen.
- 3. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätetragrahmen (16) in seiner oberen Endlage in eine mechanische Haltevorrichtung (25) einrastbar ausgebildet ist, so daß die Hydraulik nur während des eigentlichen Hubvorganges unter Druck steht.
- 4. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (30) über eine im Betätigungsgestänge angeordnete, einstellbare Feder (39) belastet wird, so daß es gleichzeitig als Überdruckventil arbeitet.
- 5. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der mechanischen Haltevorrichtung (25) ein Hand- oder Fußhebel (27) angreift, durch die die Haltevorrichtung außer Eingriff gebracht werden kann.
- 6. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hubbegrenzung nach unten ein Bügel (21) mit in verschiedenen Höhenlagen vorgesehenen Bohrungen (22) und einem in. letztere einrückbaren Vorsteckstift (23) vorgesehen ist.
- 7. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hubbegrenzung nach unten eine Kette oder ähnliche an sich bekannte Mittel vorgesehen sind, welche nach oben eine freie Bewegung zulassen, nach unten jedoch in verschiedenen Längen· einstellbar sind.
- 8. Gerätetragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Werkzeuge tragende Querträger (19) um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse (18) verschwenkbar und in seiner Lage durch Stellschrauben (20), Vorsteckbolzen oder -keile feststellbar ist.In Betracht' gezogene Druckschriften:Österreichische Patentschrift Nr. 93 484;
französische Patentschrift Nr. 536 598.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 658/317 2.56 (609 597 8.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG11771A DE948200C (de) | 1953-05-20 | 1953-05-20 | Geraetetragvorrichtung zum Anbauen oder Anhaengen an Ackerschlepper |
Applications Claiming Priority (1)
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DEG11771A DE948200C (de) | 1953-05-20 | 1953-05-20 | Geraetetragvorrichtung zum Anbauen oder Anhaengen an Ackerschlepper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE948200C true DE948200C (de) | 1956-08-30 |
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ID=7119670
Family Applications (1)
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DEG11771A Expired DE948200C (de) | 1953-05-20 | 1953-05-20 | Geraetetragvorrichtung zum Anbauen oder Anhaengen an Ackerschlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE948200C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1118524B (de) * | 1959-09-03 | 1961-11-30 | W Pluemecke Fa | Lenkvorrichtung fuer ein landwirtschaftliches Mehrzweckanbaugeraet |
EP1417876A1 (de) * | 2002-10-25 | 2004-05-12 | Deere & Company | Einstellsystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR536598A (fr) * | 1921-06-09 | 1922-05-05 | Motoculteur | |
AT93484B (de) * | 1917-07-03 | 1923-07-10 | Motorkultur A G | Selbsfahrende landwirtschaftliche Maschine. |
-
1953
- 1953-05-20 DE DEG11771A patent/DE948200C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT93484B (de) * | 1917-07-03 | 1923-07-10 | Motorkultur A G | Selbsfahrende landwirtschaftliche Maschine. |
FR536598A (fr) * | 1921-06-09 | 1922-05-05 | Motoculteur |
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AU2003248044B2 (en) * | 2002-10-25 | 2010-06-03 | Deere & Company | Directly actuated depth control |
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