DE914821C - Schlepper mit einer hydraulischen Kraftquelle - Google Patents

Schlepper mit einer hydraulischen Kraftquelle

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DE914821C
DE914821C DEF1156A DEF0001156A DE914821C DE 914821 C DE914821 C DE 914821C DE F1156 A DEF1156 A DE F1156A DE F0001156 A DEF0001156 A DE F0001156A DE 914821 C DE914821 C DE 914821C
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DE
Germany
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tractor
coupling
power source
hydraulic power
articulated
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Expired
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DEF1156A
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English (en)
Inventor
Theo Sherwen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARRY FERGUSON HOLDINGS Ltd
Original Assignee
HARRY FERGUSON HOLDINGS Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • B60D1/465Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Schlepper mit einer hydraulischen Kraftquelle Die Erfindung betrifft Schlepper mit am Hinterende angelenkten Anhängegliedern, die durch Maschinenkraft des Schleppers von einem Geräteheber gehoben oder gesenkt werden, der sich bei Höchstlage selbsttätig abschaltet. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf hydraulisch betätigte Geräteheber solcher Art, deren Kraftquelle außerdem eine weitere Hilfseinrichtung, z. B. einen Kipper, versorgen soll.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die das Auf- und Abwärtsbewegen der Kupplungsvorrichtung ermöglicht und gleichzeitig die selbsttätige Ausschaltvorrichtung des Hebers außer Wirkung setzt, so daß die Kraftquelle in der Lage bleibt, eine andere hydraulische Hubvorrichtung, z. B. auf dem Anhänger, zu betätigen.
  • Die Last, die mit der Kupplungsvorrichtung gehoben oder gesenkt wird, kann in dem Gewicht eines nicht ausbalancierten Gerätes bestehen, das an die Kupplungsvorrichtung zum Schleppen angehängt ist, z. B. ein Einachsanhänger, Düngesalzstreuer u. dgl. mit Rädern am hinteren Ende, der nicht nur geschleppt, sondern auch von dem Schlepper gestützt wird. Gemäß der Erfindung wird zwischen einem mit der Zugkupplung beweglichen Teil und dem Schleppergehäüse eine Spreize angeordnet, die den Hub aufhält, bevor der Heberantrieb selbsttätig stillgesetzt wird, so daß der Heberantrieb noch zur Betätigung der Hilfseinrichtung, z. B. des Kippers, benutzbar ist.
  • Weiter ist gemäß der Erfindung bei einem Traktor, an dessen hinterem Ende ein Kupplungsgelenk mit Drehzapfen befestigt ist, zum Auf- und Abbewegen mit Hilfe einer Krafthebevorrichtung eine Vorrichtung vorgesehen, die zum Anhängen einer in vertikaler Richtung bewegbaren Last eine Kupplung trägt, mit der die Last gehoben oder gesenkt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Fig. I zeigt eine Seitenansicht des Leichtgewichtschleppers, an dem ein zweirädriger, nicht ausbalancierter Anhänger mit Hilfe einer, Kupplung befestigt ist; das auf der Seite des Beschauers liegende Hinterrad des Schleppers ist weggelassen; Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, die den Anhänger in der Stellung vor dem Ankuppeln wiedergibt; Fig. 3 zeigt eine der Fig. I entsprechende Aufsicht Fig. 4 ist ein Seitenaufriß der Kupplungsverbindung und ein Teil der hydraulischen. Hebeverrichtung in größerem Maßstab; Fig. 5 ist eine Einzeldarstellung des inneren Stückes der Spreize; Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 5 ; Fig. 7 ist ein teilweiser Schnitt des äußeren Teils der Spreize; Fig. 8 ist einte der Fig. 7 entsprechende teilweise Aufsicht; Fig. 9 ist ein Teilschnitt längs der Linie XI-XI der Fig.4 in vergrößertem Maßstab; Fig. Io ist eine Einzelheit in einer dem Beschauer näheren Ebene als die Ebene der Fig.4 und gibt die Verbindung der Kippvorrichtung mit den hydraulischen Einrichtungen des Schleppers wieder.
  • Der Traktor hat einen Geräteheber mit einem Paar Zuggliedern I, die im Punkt 2 an dem hinteren Achsengehäuse unten und etwas vor dessen Mittellinie A mit Zapfen angelenkt sind und an den Hinterenden mit Löchern versehene Kugeln 3 zum Befestigen der landwirtschaftlichen Geräte tragen. Die Zugglieder I werden mit Hilfe von abwärts gerichteten Gliedern 4 gehoben, die an den Kurbelarmen 5 einer Querachse 6 hängen, die durch einen hydraulischen Hubkolben 7 gedreht werden kann. Das dazu nötige Drucköl wird von einer Pumpe 8 beliefert, die vom Schleppermotor angetrieben wird. Die hydraulische Vorrichtung 7 wird durch ein Ventil 9 gesteuert. Dieses wird durch einen Hebel Io betätigt, der im Gelenk II mit einem Zapfen gelagert ist und an seinem oberen Ende durch einen Exzenter I2 bewegt werden kann, der mittels eines Handgriffes I2A vom Fahrersitz aus verstellt wird. In einer bestimmten Stellung läßt das Ventil 9, das auf der Sangseite der Pumpe liegt, Öl durch die Einlaßöffnungen 9A zur Pumpe, welche das Öl durch eine (nicht gezeichnete) Leitung zu dem Kolben und Zylinder 7 pumpt, um das Kupplungsglied I zu heben. In einer anderen, in Fig. 4 und Io gezeichneten Stellung läßt das Ventil 9 das Öl von dem Zylinder durch die Kammern 9B und die Öffnungen 9c entweichen, um der Kupplung das Herabfallen zu gestatten; in einer weiteren Zwischenstellung schließt das Ventil 9 die Öffnungen 9A und gc, schließt dabei das Öl in dem Zylinder ein und hält die Kupplung mit der Last in erhöhter Lage. Wenn die Kupplung die höchste Stellung erreicht, schaltet sich die hydraulische Vorrichtung selbsttätig aus, indem ein vorspringender Teil I3 des Hebels Io, der von dem Kolben erfaßt werden kann, den Hebel Io im entgegengesetzten Uhrzeigersinn dreht und das Ventil von der Öl zulassenden Stellung in die Zwischenstellung bewegt, in welcher die Last in ihrer Lage gehalten wird.
  • Die geschleppte Vorrichtung kann ein zweirädriger Anhänger mit Rädern I4 sein, die am Ende oder in der Nähe der Rückseite so angeordnet sind, daß der Anhänger normalerweise nach vorn kippt. Der Anhänger hat einen. Kippkästen I5, der durch eine hydraulische Hubvorrichtung I6; der Öl durch die biegsame Leitung I7 zugeführt wird, gekippt werden kann. Diese Leitung ist an dem oberen Ende des nach vorn überstehenden Handbremsenverbindungsstückes I5A aufgehängt und mit einer an dem Schlepper mit einer bekannten Kupplungsvorrichtung I8A befestigten Rohrleitung I8 angeschlossen, die beim Auskuppeln sich selbsttätig schließt. Die Rohrleitung I8 ist, wie in Fig. Io gezeigt, mit einer Kupplung I8A an die Zuleitung I8B der Kammer 9B angeschlossen, d. h. sie befindet sich auf der Druckseite der Pumpe 8, so daß sie Öl unter demselben Druck erhält wie die Hubvorrichtung 7. Der Fahrzeugrahmen des Anhängers I9 hat eine nach vorn überstehende Zunge 2o; an dem vorderen Ende der Zunge ist eine zurr Ankuppeln bestimmte Öse 2I angebracht. An dem Ende der Zunge 2o befindet sich eine Stütze 22, um die Öse 2I genügend hoch über dem Erdboden zu halten.
  • Unter dem Differentialgehäuse des Schleppers ist im Drehpunkt 25 das vordere Ende eines Armes 26 angelenkt, an dessen hinterem Ende sich ein nach oben gerichteter Haken 27 befindet. An dem hinteren Ende hat dieser Arm einen Querzapfen 28, an dessen Enden zwei Glieder- 29 angelen.kt sind, die nach hinten, a,usein:anderstreben und dort drehbar auf Zapfen 29A an den, Enden des Querstabes 30 sitzen. Dieser verbindet. die hinteren Enden der Hauptzügglieder i, indem er mit dem Zapfen 29,4 in die Löcher der Kugeln 3 eingreift, die in den Enden der Zugglieder i liegen.
  • Der Fahrer kann den; Traktor zurückbewegen und den; Haken 27 unter die Öse 21 (Fig. 2) bringen. Wenn hierauf die Hebevorrichtung mit Hilfe des Handhebels I2A in Tätigkeit gesetzt wird, um das Zugglied I zu heben, hebt sich der Arm 26 an den Gliedern 29, so daß der Haken 27 die Öse 2I erfaßt und den vorderen Teil des Anhängers von seinem Fuß hebt bis zu der Endstellung, wie in Fig. I wiedergegeben.
  • Zwischen dem Querstab 30 und einem Drehzapfen auf dem Differentialgehäuse ist ein Streckglied oder eine Spreize angebracht.
  • Wie in Fig. 5 bis 8 gezeigt, besteht diese Spreize aus einem äußeren hohlen Teil 35 von viereckigem Querschnitt, der an dem Querstab 3o angeschweißt ist und gleitend einen inneren Röhrenteil 36 von ähnlichem Querschnitt aufnimmt, der ein gabelartiges Ende 37 hat, das an dem oberen Teil des Differentialgehäuses lösbar aasgelenkt ist, wie in Fig. 9 gezeigt. Die Verbindung besteht aus einem herausziehbaren Zapfen 38, der durch zwei äußere Lager 39, durch eine Büchse 4o in dem mittleren Lager 4I und durch die Öffnungen in den Gabelzinken 37 hindurchgesteckt ist. Das andere freie Ende 42 der inneren Röhre 36 ist gerundet, um es dem Querstab 30 anzupassen. Die Röhre 36 wirkt durch ihre Länge derart, daß sie die Aufwärtsbewegung des Zuggliedes I in der in Fig. 4 ausgezogenen Linien angegebenen Lage begrenzt und verhindert, daß die Kupplung sich bis zu der höchsten Stellung erhebt, die in strichpunktierten Linien angedeutet ist. So kann der Fahrer, wenn es erforderlich erscheint, die Einlaßöffnungen 9A öffnen und die Auslaßöffnungen 9c durch eine Bewegung des Handhebels I2A schließen, um die Kippvorrichtung I6 des Anhängers zu betätigen, anstatt die Kupplung I in die höchste Lage zu heben, wie es normalerweise geschehen würde. Eine Klinkvorrichtung ist vorgesehen, mit der die teleskopartigen Teile 35, 36 zwecks Aufnahme einer Zugbelastung miteinander fest verbunden werden können. Diese Vorrichtung besteht aus einer Klinke 43, die mit einem Zapfen 44 drehbar im Innern der Röhre 36 gelagert ist und normalerweise unter dem Einfluß einer Druckfeder 45 aus der Öffnung 46 hervorragt und im Vorderteil 47 nasenartig ausgebildet ist. Ein Teil 36A an der Unterseite der Röhre 36 ist nach innen gebogen, um eitle Stütze für die Klinke 43 zu bilden. Auf der äußeren Röhre 35 befindet sich eine Ausweitung 48 mit einem nasenartigen Profil 49 und einem unter Federkraft stehenden Knopf 5o, der sich in Reichweite von dem Fahrer befindet und mit dessen Hilfe die Klinkvorrichtung ausgelöst werden kann. Wenn die Zugglieder I gehoben werden, um die Kupplung durchzuführen und den Anhänger zu heben, tritt die Klinkvorrichtung automatisch in Wirkung, und der Handhebel kann dann, in die Tiefstellung gebracht werden. Hierauf nimmt die Klinkvorrichtung das Übertragungsgewicht des Anhängers auf und entlastet dadurch das hydraulische System.
  • Zum Lösen der Kupplung wird der Handhebel in die Hochstellung bewegt, um die Klinke von der Zuglast frei zu machen, so daß der Knopf 5o eingedrückt werden kann, um die nasenförmigen Profile 47, 49 voneinander zu lösen, wobei im allgemeinen die Zuglast hindert, daß die Klinke 43 leicht ausgelöst werden kann. Darauf wird der Regulierhebel in die Tiefstellung bewegt, und das Kupplungsglied I sinkt nach unten und setzt den Fuß 22 auf die Erde, worauf der Haken 27 aus der Öse 2I herausfällt und der Traktor nach dem Lösen der hydraulischen Kupplung I8A allein fahren kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schlepper mit einer hydraulischen Kraftquelle, mit der eine am Hinterende des Schleppers angelenkte Zugkupplung über eine Hebevorrichtung auf und ab bewegt werden kann, deren Bewegungsmittel bei Höchstlage der Hebevorrichtung selbsttätig abgeschaltet werden und wobei die hydraulische Kraftquelle außerdem zum Betätigen einer Hilfseinrichtung, z. B. einer Kippvorrichtung für den Anhängerkasten, dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Zugkupplungsarmes (26) durch eine gegen den Schlepper abgestützte Anschlagsvorrichbung mechanisch vorzeitig aufgehalten wird, bevor die Kraftquelle (8) beim Erreichen der Höchstlage des Kupplungsarmes selbsttätig abschaltet, so daß die hydraulische Kraftquelle noch zur Betätigung der Hilfseinrichtung, z. B. des Anhängerkippers (I6), weiter zur Verfügung steht.
  2. 2. Schlepper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag zwischen dem Zugkupplungsarm (26) und dem Schlepper eine Spreizvorrichtung (35, 36, 37) dient, die zwischen einem mit der Zugkupplung beweglichen Teil (30) und dem Schleppergehäuse angeordnet ist.
  3. 3. Schlepper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Spreizteil (36) eine auslösbare Klinke (43) verbrunden ist, die die Kupplung und die mit ihr verbundene Last in der gewünschten Lage stützt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung aus zwei gegeneinander teleskopartig gleitenden Teilen (35, 36) besteht, von denen einer (36, 37) mit dem Traktor und der andere (35) mit den beweglichen Teilen (30, 29) der Zugkupplung (26, 27) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (36) der teleskopartigen Spreizvorrichtung an dem Oberteil der Traktorrückseite mit Zapfen: (38) angelenkt ist, und eine unter Federdruck (45) stehende Klinke (43) trägt und der äußere Teil (35) an einem Querstab (30) gelenkig angreift, der seinerseits zwischen den rückseitigen Enden seitlich auseinanderstrebender, die Zugkupplung (26, 27) tragender Glieder (29) befestigt ist und eine Ausweitung (49, 48) hat, in die sich die Klinke (43) beim Zusammenschieben der teleskopartigen Teile legt, um durch Anschlag an die eine Seite (49) der Ausweitung das Auseinanderziehen der Teile zu verhindern, bis durch einen von Hand vom Fahrersitz aus zu betätigenden Handgriff (5o) die Klinke freigegeben wird. Angezogene Patentschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 436748; USA.-Patentschrift Nr. 2 36o 9o2.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004488B (de) * 1955-01-05 1957-03-14 Hanomag Ag Vorrichtung zur Erleichterung des Ankuppelns eines Einachsanhaengers an einen Schlepper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436748C (de) * 1926-02-07 1926-11-27 Fritz Ossner Anhaengerkupplung mit gabelfoermiger Deichsel
US2360902A (en) * 1942-02-03 1944-10-24 Lovel R Simmons Vehicle

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