DE935293C - Gefederter Kraftfahrzeuganhaenger zur schnellen Befoerderung von nur beschraenkt fahrbaren Arbeitsgeraeten bzw. Maschinen - Google Patents

Gefederter Kraftfahrzeuganhaenger zur schnellen Befoerderung von nur beschraenkt fahrbaren Arbeitsgeraeten bzw. Maschinen

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DE935293C
DE935293C DEK20343A DEK0020343A DE935293C DE 935293 C DE935293 C DE 935293C DE K20343 A DEK20343 A DE K20343A DE K0020343 A DEK0020343 A DE K0020343A DE 935293 C DE935293 C DE 935293C
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DE
Germany
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motor vehicle
trailer
lifting device
vehicle trailer
chassis
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Expired
Application number
DEK20343A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Koenig
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/022Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with a loading platform outside the wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Gefederter Kraftfahrzeuganhänger zur schnellen Beförderung von nur beschränkt fahrbaren Arbeitsgeräten bzw. Maschinen Die Erfindung bezieht sieh auf einen gefederten Kraftfahrzeuganhänger zur schnellen Beförderung von nur beschränkt fahrbaren Arbeitsgeräten bzw. Maschinen, insbesondere von Baumaschinen für den Straßenbau od. dgl., dessen Fahrgestell nach dem Lösen des Widerlagers der Radfederung mittels einer Hubvorrichtung auf die Fahrbahn absenkbar ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß sich der ausfahrbare Teil der Hubvorrichtung auf der Fahrbahn abstützt.
  • Durch diese Maßnahme wird eine Trennung zwischen Hubvorrichtung und Federung bzw. Radaufhängung des Anhängers erreicht, die es ermöglicht, daß der Anhänger mit einer beliebigen, zum Absenken des Fahrgestelles geeigneten Art eines Federungssystems bzw. einer Radaufhängung ausgestattet sein kann.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines mit einer Druckmittelquelle des Zugfahrzeuges verbundenen Zylinders mit einem in diesem gleitend geführten Arbeitskolben als Hubvorrichtung.
  • Bei Verwendung nur eines Druckmittelzylinders wird dieser zweckmäßig aufrecht in einer Mittellängsebene des Anhängers angeordnet, und zwar möglichst nahe der lotrechten Radmittelebene und vor dieser in Richtung nach dem Zugfahrzeug hin derart, daß sich die Kolbenstange des Arbeitskolbens in ausgefahrenem Zustand möglichst in der Nähe dieser Ebene gegen die Fahrbahn stützt. Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin daß der ausfahrbare Teil der Hubvorrichtung in einem am Anhängerfahrgestell angeordneten Lager gleitend geführt ist, daß die Kolbenstange des Arbeitskolbens gegen den Druck einer gegebenenfalls innerhalb des Zylinders angeordneten Feder ausfahrbar ist und daß ferner an der Kolbenstange zur Abstützung auf der Fahrbahn eine, an sich bekannte, insbesondere beweglich angelenkte Stützplatte angebracht sein kann. Bei Beförderung und Betrieb von Arbeitsmaschinen auf dem Anhänger mittels eines Zugfahrzeuges, das mit einer in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Zopfwelle zur Leistungsübertragung ausgerüstet ist, kann ferner eine gegebenenfalls mit einem Kegeltrieb versehene, am Anhängerfahrgestell gelagerte Zwischenwelle angeordnet sein, die mit der Zopfwelle des Zugfahrzeuges durch eine Kardanwelle gekuppelt ist. Mit dieser Maßnahme können vorteilhaft Arbeitsmaschinen bereits während ihres Transportes betrieben werden ohne daß dazu ein besonderer Zeitaufwand für Standbetrieb notwendig wäre.
  • Zweckmäßig kann die Zwischenwelle auch in einem schwenkbar mit dem Anhängerfahrgestell verbundenen Gehäuse gelagert sein. Dadurch ist es möglich, eine Behinderung beim Auf- oder Abladen der Arbeitsmaschine auszuschalten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Fig. I zeigt ein Zugfahrzeug mit einem Anhänger und einer aufgeladenen Arbeitsmaschine; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Anhänger, und Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Anhänger nach Fig. 2 mit teilweisem Schnitt; Fig. 4 bis 6 veranschaulichen verschiedene Betriebsstellungen des Anhängers nach den Fig. I bis 3; Fig. 4 zeigt den Anhänger in einer Stellung, in welcher sich die Hubeinrichtung auf der Fahrbahn abstützt; Fig. 5 zeigt den Anhänger in gehobenem Zustand; Fig. 6 zeigt den Anhänger mit abgesenkter Ladefläche.
  • Nach Fig. I wird von einem Zugfahrzeug I ein Anhänger 2 gezogen, der mit einer Arbeitsmaschine 3 beladen ist.
  • Der Anhänger besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell 4, das mittels einer in der Längsmittelebene des Fahrgestelles fest angebrachten Deichsel 5 mit dem Zugfahrzeug in Verbindung steht. Als Ladefläche dienen zwei Standflächen 6, 6', die einen festen Bestandteil des Fahrgestelles bilden. Die Standflächen erstrecken sich in der Fahrtrichtung des Anhängers parallel zur Fahrbahn. Untereinander sind sie durch eine Stange 7 versteift.
  • Die als Mischgerät dargestellte Arbeitsmaschine 3 steht mit ihren Rädern 8, 8' auf den Standflächen 6, 6'. Gegen seitliches Abrutschen sind die Räder durch an den Standflächen 6, 6' angebrachte Leisten 9, 9' gehalten. Die Radachse Io des Mischgerätes wird ferner durch die mit Steckern II, II' zu verschließenden Halterungen I2, I2' gesichert. Eine Kuppelstange I3 des Mischgerätes wird in einem am Anhängerfahrgestell 4 festen Kupplungsgehäuse I4 durch einen Steckbolzen I5 festgehalten.
  • Die Laufräder I6, I6' des Anhängerfahrgestelles 4 stehen über die Führungslenker I7, I7' mit einem im Achsgehäuse I8 unter Zwischenschaltung eines Halterohres I9 gelagerten Drehstabes 2o in Verbindung. Der Drehstab 2o ist mittels einer Keilverzahnung 21 in einer entsprechenden Verzahnung des Halterohres I9 befestigt. An den aus dem Achsgehäuse I8 herausragenden Enden des Halterohres sind Haltearme 22, 22' angeflanscht, die bei fahrbereitem Anhänger durch Steckzapfen 23, 23' mit den an den Standflächen 6, 6' festen Armen 24, 24' verbünden sind.
  • An einem zentral über dem Achsgehäuse I8 sich erstreckenden Träger,.25 ist mit Laschen 26 ein Druckmittelzylinder 27 angebracht, in dessen Zylinderraum 28 ein Arbeitskolben 29 gleitend angeordnet ist. Über ein Gelenk 30 ist der Arbeitskolben 29 mit einer Kolbenstange 3I verbunden. An der unteren Seite des Zylinders 27 ragt die Kolbenstange 3I durch ein Lager 32 in der mit dem Anhängerfahrgestell 4 aus einem Stück bestehenden Deichsel 5 hindurch. Eine Auflagerplatte 33, beweglich bei 34 an der Kolbenstange angelenkt, bildet deren unteren Abschluß. Damit der Arbeitskolben jeweils bei Nichteinwirkung eines Druckmittels, das von dem am Zugfahrzeug I angebrachten Ventil 35 über die Leitung 36 in den Zylinderraum 28 eingeleitet wird, in seiner Ausgangsstellung stehenbleibt, ist unter dem Arbeitskolben im Zylinderraum eine Druckfeder 37 angeordnet.
  • Am oberen Ende des Trägers 25 ist durch einen Bolzen 38 ein Schwenkarm 39 gehalten. Der Schwenkarm ist zur Lagerung und zum Antrieb eines mit Schaufeln 40 versehenen Mischarmes 4I mit einer in einem Gehäuse 42 gelagerten Zwischenwelle 43 und einem Kegeltrieb 44 versehen. Von der Zopfwelle 45 des Zugfahrzeuges I führt eine Kardanwelle 46 zur Zwischenwelle 43.
  • Der Mischarm 4I ragt in die Trommel 47 des mit einer Deichsel 48 versehenen Mischgerätes 3.
  • Zum Absetzen des Mischgerätes 3 von den Standflächen 6, 6' (Fig. 4 bis 6) wird das Ventil 35 am Zugfahrzeug I geöffnet, so daß das Druckmittel (z. B. Luft, öl) durch die, Leitung 36 in den Zylinderraum 28 gelangen. kann. Dadurch wird der Arbeitskolben 29 entgegen ,der Wirkung der Feder 37 nach abwärts gedrückt, bis die Auflageplatte 33 am Ende der Kolbenstange 31 auf der Fahrbahn anliegt (Fig. 4). Bis zu die=sem Zeitpunkt wird das gesamte AnlhängergewicUt über die Arme 24, 2q.', die Steckzapfen 23, ä3', die Haltearme 22, 22', das Halterohr i9, den Federstab2o und die Lenker 17, i7' von den Laufrädern 16, 16' aufgenommen.
  • Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Arbeitskolbens 29 in dem Zylinder 27 wird das Anhängerfahrgestell4 allmählich angehoben und die Drehstäbe 2o mehr und mehr entlastet. Schließlich heben sich die Laufräder I6, I6' von der Fährbahn ab (Fig. 5), und das gesamte Anhängergewicht ruht nun auf der Kolbenstange 3I bzw. der Auflageplatte 33. Infolgedessen ist die Steckzapfenverbindung 23, 23' als Widerlager für die Drehstabfeder 2o jetzt nur noch durch das Gewicht der Laufräder 16, 16' belastet, und es ist durch Herausziehen der Steckzapfen 23, 23' leicht möglich, das Fahrgestell des Anhängers mit den Armen 24, 24' von der Federung mit den Haltearmen 22, 22' zu trennen und die Laufräder I6, I6' auf die Fahrbahn abzusenken. Zum Absenken der Ladefläche 6, 6' wird darauf durch Umstellen des Ventiles 35 dem Druckmittel der Weg aus dem Zylinderraum 28 nach außen freigegeben. Entsprechend der Entspannung des Druckmittels senkt sich der Anhänger, bis die Ladefläche 6, 6' auf der Fahrbahn aufliegt, wobei der Arbeitskolben 29 wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt. Die die Laufräder I6, I6' führenden Lenker I7, I7' und die Haltearme 22, 22' nehmen dabei die, in Fig. 6 gezeichnete Stellung ein.
  • Damit das Mischgerät 3 von den Standflächen 6, 6' mittels der Deichsel 48 heruntergezogen werden kann, ist neben einem Lösen der Steckbolzen II, II' und I5 ein Ausschwenken des Mischarmes 41 an dem Schwenkarm 39 notwendig. Die Kardanwelle 46, die in sich verschiebbar ist, braucht hierzu nicht von der Antriebswelle 43 und der Zapfwelle 45 gelöst zu werden.
  • Beim Aufladen des Mischgerätes 41 geht der beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge vor sich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gefederter Kraftfahrzeuganhänger zur schnellen Beförderung von nur beschränkt fahrbaren Arbeitsgeräten bzw. Maschinen, insbesondere von Baumaschinen für den Straßenbau od. dgl., dessen Fahrgestell nach dem Lösen des Widerlagers der Radfederung mittels einer Hubvorrichtung auf die Fahrbahn absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der ausfahrbare Teil (3I) der Hubvorrichtung auf der Fahrbahn abstützt.
  2. 2. Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aufrecht in einer Mittellängsebene des Anhängers vorzugsweise in der Nähe der lotrechten Radmittelebene vor dieser angeordnet ist und sich mit ihrem ausfahrbaren Teil (3I) möglichst nahe dieser Ebene gegen die Fahrbahn abstützt. '
  3. 3. Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus einem mit einer Druckmittelquelle des Zugfahrzeuges verbundenen Zylinder (27) und einem darin gleitend geführten, mit einer Kolbenstange versehenen Arbeitskolben (29) besteht und die Kolbenstange (3I) des Arbeitskolbens gegen den Druck einer gegebenenfalls innerhalb des Zylinders angeordneten Feder (37) ausfahrbar ist.
  4. 4. Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ausfahrbare Teil (3I) der Hubvorrichtung in einem im Anhängerfahrgestell angeordneten Lager (32) gleitend geführt ist.
  5. 5. Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ausfahrbaren Teil der Hubvorrichtung (31) in bekannter Weise eine, insbesondere beweglich angelenkte Stützplatte (33) angeordnet ist.
  6. 6. Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine gegebenenfalls mit einem Kegeltrieb (44) versehene, am Anhängerfahrgestell gelagerte Zwischenwelle (43), die mit der Zapfwelle (45) des Zugfahrzeuges (i) durch eine Kardanwelle (46) gekuppelt ist.
  7. 7. Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (43) in einem schwenkbar mit dem Anhängerfahrgestell verbundenen Gehäuse (39, 42) gelagert ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 230 014, 2 540 100; deutsche Patentschriften Nr. 867 057, 869 o1 i.
DEK20343A 1953-11-28 1953-11-28 Gefederter Kraftfahrzeuganhaenger zur schnellen Befoerderung von nur beschraenkt fahrbaren Arbeitsgeraeten bzw. Maschinen Expired DE935293C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2230014A (en) * 1940-03-06 1941-01-28 Phillip H Raven Trailer
US2540100A (en) * 1948-02-25 1951-02-06 Coeur Mel Trailer with hydraulic lift
DE867057C (de) * 1950-01-18 1953-02-16 Robert Ernest Deveson Achsanordnung bei Lastwagen und aehnlichen Fahrzeugen
DE869011C (de) * 1951-06-07 1953-03-02 Kaiserslautern Guss Armatur Einachsanhaenger zum Aufsatteln auf Zugmaschinen

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