DE648622C - Abstuetzvorrichtung fuer das vordere Ende der Anhaenger von Sattelschleppern - Google Patents

Abstuetzvorrichtung fuer das vordere Ende der Anhaenger von Sattelschleppern

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DE648622C
DE648622C DED71487D DED0071487D DE648622C DE 648622 C DE648622 C DE 648622C DE D71487 D DED71487 D DE D71487D DE D0071487 D DED0071487 D DE D0071487D DE 648622 C DE648622 C DE 648622C
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Description

13 SEE 1937
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützvorrichtung für das vordere Ende der Anhänger von Sattelschleppern, bei der die Stütze durch Flüssigkeitsdruck nach unten gedrückt werden kann, um das Abkuppeln von dem Schlepper durch Anheben des vorderen Anhängerteiles möglich zu machen.
Wenn bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art der -Schlepper wieder mit dem Anhänger gekuppelt wird, muß man die Stütze mittels der hydraulischen Pumpe anheben, was eine bestimmte Zeit in Anspruch nimmt.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der nach dem Kuppeln des Schleppers und des Anhängers die Stütze ohne besonderen Kraftaufwand, gegebenenfalls selbsttätig, gehoben wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Abstützvorrichtung eine Feder aufweist, die durch das Senken der Stütze gespannt wird und nach Aufheben' des Flüssigkeitsdruckes die Stütze wieder nach oben treibt.
Auf der Zeichnung ist ein Awsführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfin-. dung dargestellt.
Fig. ι ist eine schaubildliche Ansicht eines Sattelschlepperanhängers mit einer Vorrichtang nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Führung der Stütze itnd den hydraulischen Zylinder.
Fig. 3 und 4 -sind " senkrechte Schnitte durch die hydraulische Pumpe.
Der Anhänger, der in Fig. I veranschaulicht ist, besitzt einen Rahmen mit einem Längsträger 1, an dem die Querträger angeschweißt sind. Der Vorderteil des Längsträgers ist breit ausgeführt und mit einem Boden 2 versehen, der als Halteplatte für die Kupplungsvorrichtung 40 dient und auf dem entsprechenden Teil des Sattelschleppers zur Auflage kommt. Wenn der Anhänger vom Sattelschlepper losgekuppelt ist, ruht der vordere Anhängerteil auf einer Stütze 3 auf, die mit einer Achse 4 verbunden ist, die wiederum Stützräder S trägt. Eine mit der Achse 4 verbundene Gabel 6, die bei 7 am Rahmen aufgehängt ist, dient zum Ziehen und Lenken des losgekuppelten Anhängers, falls dieser in eine andere Stellung gebracht werden soll.
Die Stütze 3 wird von einem hydraulischen Zylinder (Fig. 2) gebildet, dessen Kolben 8 mittels einer Hülse 9 fest mit dem Rahm'en verbunden ist. Der Kolben 8 ist mit einer öffnung 10 versehen, so daß die von der Pumpe herkommende Druckflüssigkeit durch eine Leitung 11, die Hülse 9 und die öffnung 10 in den Zylinder 3 gepreßt wird, der dadurch nach unten getrieben wird.
Das obere Ende des Zylinders 3 besitzt einen Kragen 12, der in einem am Rahmen befestigten Mantel 13 geführt wird. Auf das · untere Ende des Mantels 13 ist ein Ring 14 aufgebrächt, der eine zweite Führung für den Zylinder beim Heben und Senken der Stütze bildet. Eine Druckfeder 15 ist zwischen dem Kragen 12 und dem Ring 14 angeordnet. Wenn mittels der hydraulischen
Pumpe die Stütze nach unten getrieben wird, so wird die Feder 15 zusammengedrückt, • während beim Aufheben des Flüssigkeitsdruckes die Feder 15 die Stütze wieder nach S oben treibt.
Im vorderen Teil des Längsträgers sind eine Pumpe und ein Flüssigkeitsbehälter 16 angeordnet, wie es aus den Fig. 3 uad 4 ersichtlich ist. Die Pumpe besteht aus einem to Zylinder 17, in welchem ein Kolben 18 verschiebbar gelagert ist, der mittels eines mit der Pumpenstange 23 verbundenen Handhebels 20 bewegt wird. Die Pumpenstange besitzt eine Nase 24, die in eine Ouernut 25 des inneren· Teiles des Kolbens i.S greift und den Kolben mitnimmt.
Mittels eines besonderen Griffes kann man die Pumpenstange um 900 drehen. Durch diese Drehung gelangt die Nase 24 aus der Ouernut 25 heraus und kommt in einen nicht gezeichneten Längsschlitz des Kolbens iS, so daß sie hin und her gleiten kann, ohne den Kolben mitzunehmen.
Wenn man die Stütze 3 entgegen der Wirkung der Feder 15 (Fig. 2) zu senken wünscht, so stellt man den mit der Pumpenstange verbundenen Griff so, daß die Nase 24 in die Ouernut eingreift. Beim Bewegen des Handhebels 20 wird dann bei jedem Hub des großen Kolbens 18 eine verhältnismäßig große Menge Flüssigkeit verdrängt,-so daß die Stütze schnell gesenkt wird, bis die Stützrollen 5 in Berührung mit dem Boden kommen. Darauf wird der Hebel 20 in die äußerste Lage gebracht und der Griff umgelegt, wodurch .die Nase 24 aus der Ouernut 25 heraustritt und der Kolben r8 freigegeben wind. Wenn jetzt der Hebel 20 aufs neue bewegt wird, so geht nur die Pumpenstange 23 hin und her, wobei deren freies Ende als ♦ Tauchkolben arbeitet. Bei jedem Hub dieses Tauchkolbens wird eine kleine Menge Flüssigkeit mit großer Kraft verdrängt, so daß man den Druck, mit dem der Anhänger auf der Kupplung des Sattelschleppers ruht, aufheben und schließlich den Schlepper ohne Behinderung fortfahren kann.
Zwischen dem Flüssigkeitsbehälter 16 und dem Zylinder 17 der Pumpe ist ein Saugventil 30 und zwischen dem Zylinder 17 und der Leitung 11 ein Druckventil 31 angeordnet. Das Saugrohr 32, dessen Inneres durch eine Öffnung 33 mit dem Behälter 16 in Verbindung steht, läuft in eine Stange 34 aus, die von einer Stopfbüchse 35 umschlossen aus dem Behälter ragt und durch eine Feder 36 nach außen gezogen wird. In das gabelförmige Ende der Stange 34 greift der eine Arm eines zweiarmigen Hebels 37 ein, der um eine Achse 38 schwenkbar gelagert ist und mit dem anderen Arm auf dem Kopf eines Bolzens 39 aufruht. Dieser Bolzen ist in der Hülse 40 der Kupplungsvorrichtung verschiebbar gelagert.
Wenn der Sattelschlepper nun unter den Anhänger gefahren wird, greift der an dem Schlepper befestigte Teil 41 der Kupplung über ungefähr i8o° um die Hülse 40 und deren Kragen (Fig. 4). lan Teil 41 ist ein Zapfen 42 verschiebbar angeordnet, so daß derselbe in die Hülse 40 eingeführt werden kann. Dabei wird der Bolzen 39 nach oben gedrückt, wodurch der Hebel ^y die Stange 34 verschiebt und das Rohr 32 die Saug- und Druckventile 30, 31 öffnet. Dadurch wird der Flüssigkeitsdruck im hydraulischen System aufgehoben, und die Feder 15 kann den Zylinder 3 nach oben treiben, wobei die Flüssigkeit in den Behälter 16 zurückgeführt wird. Durch den Kupplungsvorgang von Anhänger und Sattelschlepper wird also erzielt, daß die Stütze selbsttätig hochgeht.
Aus irgendeinem Grunde kann es unter Umständen einmal erwünscht sein, das vordere Ende des Anhängers ein wenig zu senken, während derselbe nicht mit dem Schlepper gekuppelt ist. Zu diesem Zweck ist die Achse 38 außen über den Längsträger ι verlängert und mit einem viereckigen Kopf versehen, so daß ein Schlüssel aufgesteckt werden kann. Der viereckige Kopf muß jedoch dabei an einer ziemlich schwer zugänglichen Stelle angeordnet sein und darf nicht außerhalb des Wagens hinausragen, um zu vermeiden, daß durch Unbefugte die Achse 38 gedreht wird.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel dient die Vorrichtung zum Stützen eines Anhängers mit einem mittleren Längsträger. Bei einer derartigen Konstruktion wird die Stütze zweckmäßig unter dem Hauptträger angeordnet. Bei Anhängern mit einem Rahmen, der an beiden Seiten einen Längsträger besitzt, kann man die Stütze an einem Querträger anordnen, oder es können auch zwei Stützen Anwendung finden, die unter den beiden Längsträgern anzuordnen wären.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Abstützvorrichtung für das vordere Ende dtr Anhänger von Sattelschleppern, bei der die Stütze durch Flüssigkeitsdruck -nach unten gedrückt werden kann, gekennzeichnet durch eine Feder (15), die durch das Senken der Stütze (3 bis 5) gespannt wird und nach Aufheben des Flüssigkeitsdruckes die Stütze wieder nach oben treibt.
  2. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstütze als hydraulischer Zylinder (3) aus-
    geführt 1st, der innerhalb eines Mantels verschiebbar angeordnet ist, und daß sowohl der Mantel (13) als auch der mit dem Zylinder (3) zusammenarbeitende hydraulische Kolben (8) am Fahrzeugrahmen (1) befestigt sind, während die Feder (15) sich zwischen dem Zylinder (3) und dem Mantel (13) befindet und sich gegen einen Kragen (12) des Zylinders und einen am Mantel angeordneten Teil (14) abstützt.
  3. 3. Abstützvorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Offnen der Saug- und Druckventile (3°· 31) c'er Druckpumpe der Zylinderraum mit dem Flüssigkeitsbehälter (16) verbunden werden kann, so daß die Feder (15) die Stütze nach oben treibt und die Druckflüssigkeit wieder nach dem Behälter (16) zurückgeführt wird.
  4. 4. Abstützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Glied (32, 34) zum öffnen der Ventile (3°; 31) em Teil wirkt, der durch die Vorrichtung (42) zum Kuppeln des Sattelschleppers mit dem Anhänger derart eingestellt wird, daß durch das Kuppeln der beiden Fahrzeuge die Stütze oder Stützen selbsttätig nach oben getrieben werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Berlin, gebruckt in öer reichsBrückehEI
DED71487D 1935-11-16 1935-11-16 Abstuetzvorrichtung fuer das vordere Ende der Anhaenger von Sattelschleppern Expired DE648622C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949482C (de) * 1952-12-17 1956-09-20 Mak Maschb Kiel Ag Schienentriebwagen in Leichtbauart mit Brennkraftmaschinenantrieb
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