DE202019106629U1 - Wagenheber - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F5/00Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers
    • B66F5/04Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers with fluid-pressure-operated lifting gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/44Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with self-contained electric driving motors

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Abstract

Wagenheber zum Anheben von Lasten mit einer Tragstruktur (12, 112), bei dem
- an der Tragstruktur (12, 112) eine Hebeaufnahme (14, 114) zum Durchführen einer vertikalen Hubbewegung in Richtung einer vertikalen Achse angelenkt ist, wobei die mindestens eine Hebeaufnahme (14, 114) dazu eingerichtet ist, an einer Last anzugreifen und diese zu heben, und
- in der Tragstruktur (12, 112) ein Antrieb vorgesehen ist, der der Hebeaufnahme (14, 114) zugeordnet und dazu eingerichtet ist, die Hebeaufnahme (14, 114) zum Durchführen der vertikalen Hubbewegung anzutreiben, wobei der Antrieb einen Elektromotor (50, 150) umfasst,
- der Wagenheber (10, 100) weiterhin eine Griffanordnung (30, 130) aufweist, die an der Tragstruktur (12, 112) angreift und um eine Schwenkachse, die quer zu der vertikalen Achse gerichtet ist, schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wagenheber, insbesondere einen mobilen bzw. rangierfähigen Wagenheber.
  • Unter einem Wagenheber ist eine Einrichtung zu verstehen, die dazu dient, Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, anzuheben, um auf diese Weise die Zugänglichkeit für Reparaturen und Wartungen zu gewährleisten. Am häufigsten kommen Wagenheber zur Anwendung, wenn Räder des Fahrzeugs gewechselt werden müssen.
  • In vielen Fällen werden Wagenheber außerhalb von Werkstätten eingesetzt, wenn ein Anheben des Fahrzeugs, typischerweise auf geringe Höhe, erforderlich ist. Aber auch in Werkstätten kommen diese zur Anwendung, insbesondere wenn der Einsatz einer Hebebühne, so diese vorhanden und verfügbar ist, als zu aufwendig erscheint. Wagenheber sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. So gibt es neben Rangierwagenhebern und Scherenwagenhebern auch Sonderbauformen, wie bspw. Luftkissen-Wagenheber und Rollhebelwagenheber.
  • Zum Anheben der Lasten weisen Wagenheber üblicherweise einen Hebearm auf, an dessen Ende eine Aufnahme, regelmäßig eine tellerförmige Hebeaufnahme, vorgesehen ist. Durch Betätigen des Hebearms kann die Hebeaufnahme angehoben und abgesenkt werden, so dass eine auf der Hebeaufnahme befindliche Last, in der Regel ein Kraftfahrzeug, angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Rangierwagenheber, die hierin von besonderer Bedeutung sind, weisen typischerweise Rollen auf, in vielen Ausführungen zwei feststehende und zwei weitere Rollen, die sich um ihre senkrechte Achse drehen lassen. Damit ist der Wagenheber rangierfähig.
  • Es sind Rangierwagenheber bekannt, die mit einem Kettenantrieb arbeiten. Weiterhin ist bekannt, den Wagenheber oder insbesondere den Hebearm hydraulisch zu betätigen. Zum Anheben wird ein Hebel auf- und abbewegt. Mit dem Hebel wird der Wagenheber auch rangiert. Zum Absenken der Aufnahme wird ein Ventil geöffnet, dies kann bspw. durch Drehen des Hebels, der auch als Betätigungsstange bezeichnet wird, erfolgen.
  • Um eine ausreichende Kraft zum Anheben der Last aufbringen zu können, ist es bekannt, die Betätigungsstange möglichst lange auszuführen, so dass bedingt durch die Hebellänge eine große Kraft aufgebracht werden kann. Diese lange Betätigungsstange ist aber insbesondere beim Rangieren des Wagenhebers und auch beim Verstauen desselben nach dem Einsatz störend.
  • Die Druckschrift DE 21 17 451 beschreibt einen fahrbaren Wagenheber für Kraftfahrzeuge, der mit einer automatischen Sicherheitsvorrichtung ausgestattet ist. Der Wagenheber umfasst einen Grundrahmen mit rechteckigem Grundriss, in dem und zu dem zwei bewegliche Rahmen angelenkt sind. Zum Bewegen der beweglichen Teile ist ein Zylinder mit einem Hydraulikkolben vorgesehen.
  • Aus der Druckschrift DE 295 18 75 ist eine Sicherheitsvorrichtung für hydraulische Heber bekannt, wobei diese Heber zum teilweisen oder einseitigen Anheben von Kraftfahrzeugen dienen. Der Heber weist ein Traggestell auf, an dem ein Hebearm und ein Hebelwerk für eine Translation angelenkt sind. Zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenteilen des Traggestells ist ein hydraulisches Kraftaggregat vorgesehen.
  • Vor diesem Hintergrund wird ein Wagenheber mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgestellt. Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Der vorgestellte Wagenheber dient zum Anheben von Lasten und weist eine Tragstruktur auf, wobei an der Tragstruktur eine Hebeaufnahme zum Durchführen einer vertikalen Hubbewegung in Richtung einer vertikalen Achse angelenkt und die mindestens eine Hebeaufnahme dazu eingerichtet ist, an einer Last anzugreifen und diese zu heben. In der Tragstruktur ist ein Antrieb vorgesehen, der der Hebeaufnahme zugeordnet und dazu eingerichtet ist, die Hebeaufnahme zum Durchführen der vertikalen Hubbewegung anzutreiben, wobei der Antrieb einen Elektromotor umfasst. Der Wagenheber weist weiterhin eine Griffanordnung auf, die an der Tragstruktur angreift und um eine Schwenkachse, die quer zu der vertikalen Achse gerichtet ist, schwenkbar ist.
  • Zur Versorgung des Elektromotors ist bspw. eine Batterie oder ein Akkumulator vorgesehen. Dies ermöglicht einen autarken Betrieb des vorgestellten Wagenhebers.
  • Der Wagenheber ist insbesondere mobil bzw. rangierbar ausgebildet. Die Griffanordnung, die typischerweise eine Griffstange und daran angebrachte Holme, die wiederum mit der Tragstruktur verbunden sind, aufweist, ermöglicht es einem Nutzer, den Wagenheber zum Einsatzort und wieder weg von diesem zu rangieren bzw. zu manövrieren. Hierzu greift der Nutzer an die Griffanordnung bzw. Griffstange und kann so den Wagenheber sicher bewegen. Weiterhin kann die Griffanordnung als Tragegriff verwendet werden, um den Wagenheber hochzuheben und von einem Ort zu einem anderen Ort zu tragen.
  • In Ausgestaltung umfasst der Antrieb der Hebeaufnahme weiterhin einen Hydraulikzylinder und eine Pumpe. Diese Pumpe wird dann vom Elektromotor angetrieben und transportiert das Medium zum Ausführen der Hubbewegung des Hydraulikzylinder. Diese Hubbewegung erfolgt regelmäßig in horizontaler Richtung.
  • Es kann weiterhin eine Kinematik vorgesehen sein, die dazu eingerichtet ist, die horizontale Hubbewegung des Hydraulikzylinders in die vertikale Hubbewegung der Hebeaufnahme zu übersetzen bzw. zu übertragen.
  • In einer Ausführungsform ist der beschriebene Wagenheber als Rangierwagenheber mit Rollen zum Rangieren ausgebildet. In diesem Fall weist der Wagenheber typischerweise zwei feststehende und zwei um ihre senkrechte Achse schwenkbare Rollen auf. Diese ermöglichen ein exaktes Positionieren des Wagenhebers.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass an der Griffanordnung ein Betätigungselement zum Betätigen des Antriebs vorgesehen ist. Der Nutzer kann dann problemlos zur gleichen Zeit den Wagenheber bewegen und betätigen, d. h. die Hebeaufnahme nach oben oder unten bewegen. Das Betätigungselement kann bspw. als Kippschalter ausgebildet sein. Ist auch ein Antrieb zum Bewegen des Wagenhebers vorgesehen, bspw. ein Motor zum Antreiben von Rollen bzw. Rädern, so kann hierfür ein eigenes oder ein gemeinsames Bedienelement vorgesehen sein.
  • Das Betätigungselement kann über eine Funkverbindung mit dem Antrieb gekoppelt sein. In diesem Fall ist dem Betätigungselement ein Funksender und dem Antrieb ein Funkempfänger zugeordnet. Alternativ kann auch eine drahtgebundene Übermittlung von Steuersignalen erfolgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Hebeaufnahme ein Wegsensor zugeordnet, der dazu dient, ein Maß der Hubbewegung der Hebeaufnahme zu erfassen. Dieser Wegsensor kann in eine übergeordnete Steuerung oder Regelung eingebunden sein.
  • Die Tragstruktur kann als Gehäuse des Wagenhebers ausgebildet sein, dass dann zum Schutz von darin befindlichen Komponenten des Wagenhebers, wie bspw. der Elektromotor, die Pumpe und der Hydraulikzylinder, dient.
  • Weiterhin kann die Griffanordnung über eine Verrastung in unterschiedlichen Position feststellbar sein. Im ausgeklappten Zustand kann dann der Wagenheber sicher bewegt werden. Im zusammengeklappten Zustand kann der Wagenheber bei geringem Platzbedarf sicher verstaut werden. Im umgeklappten Zustand können dann bspw. Reparaturen an einem angehobenen Fahrzeug vorgenommen werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
    • 1 zeigt eine Ausführung des beschriebenen Wagenhebers in einer perspektivischen Ansicht mit einer umgeklappten Griffanordnung und angehobener Hebeanordnung.
    • 2 zeigt den Wagenheber aus 1 mit ausgeklappter Griffanordnung und angehobener Hebeanordnung.
    • 3 zeigt den Wagenheber aus 1 mit ausgeklappter Griffanordnung und abgesenkter Hebeanordnung.
    • 4 zeigt in einer Seitenansicht den Wagenheber aus 1 mit zusammengeklappter Griffanordnung und abgesenkter Hebeanordnung.
    • 5 zeigt den Wagenheber gemäß 4 in einer Draufsicht.
    • 6 zeigt den Wagenheber in einer Ansicht von vorne.
    • 7 zeigt eine weitere Ausführung des Wagenhebers in einer Seitenansicht.
    • 8 zeigt den Wagenheber aus 7 in einer Draufsicht.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Wagenheber, der insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet und als Rangierwagenheber ausgebildet ist. Dieser Wagenheber 10 weist eine Tragstruktur 12 auf, an der eine Hebeaufnahme 14 über Hebearme 16 angelenkt ist. Die Hebeaufnahme 14 dient zur Aufnahme von Lasten und kann über die Hebearme 16 nach oben und unten in vertikaler Richtung bewegt werden. In der gezeigten Darstellung ist die Hebeaufnahme 14 in angehobener Position bzw. angehobenen Zustand gezeigt. Diese kann abgesenkt werden, typischerweise stufenlos, in beliebige Positionen.
  • Die Hebeaufnahme 14 ist bei dieser Ausführung mit einem runden Grundriss ausgebildet und umfasst einen Ring 18, an dem eine Anzahl an Erhebungen 20 vorgesehen ist. Der Aufbau ermöglicht eine sichere, rutschfeste Auflage von Lasten auf der Hebeaufnahme 14.
  • An der Tragstruktur 12 sind weiterhin Rollen angeordnet, auf denen der Wagenheber rangiert werden kann. Die Darstellung zeigt eine feststehende Rolle 22 und eine um ihre senkrechte Achse schwenkbare Rolle 24, wobei insgesamt vier Rollen, nämlich zwei feststehende Rollen 22 und zwei schwenkbare Rollen 24, vorgesehen sind. Die Rollen 22, 24 bestehen bspw. aus einem Kunststoff oder einem Hartgummi. Alternativ können diese aus Metall gefertigt sein, wobei in diesem Fall die Laufflächen der Rollen 22, 24 typischerweise durch einen auf die Rollen 22, 24 aufgezogenen Überzug gebildet sind.
  • Weiterhin zeigt die Darstellung eine Griffanordnung 30, die ebenfalls an der Tragstruktur 12 angelenkt ist und eine Griffstange 32 und zwei im wesentliche parallel zueinander verlaufenden Holmen 34, die jeweils an einem Zapfen 36, der durch eine Ausnehmung 38 im Holm 34 ragt, geführt sind, so dass die gesamte Griffanordnung 30 in Bezug zu der Tragstruktur 12 geschwenkt werden kann. Die Darstellung zeigt die Griffanordnung 30 in umgeklappten Zustand, in dem typischerweise Arbeiten an der angehobenen Last ausgeführt werden und die Griffanordnung 30 diese Arbeiten nicht beeinträchtigt. Dabei ist auch zu beachten, dass die Griffanordnung 30 viel kürzer als bekannte Hebelanordnungen bzw. Betätigungsstangen ausgeführt werden kann und diese auch nur ausschließlich zum Rangieren des Wagenhebers 10 und nicht zum Anheben und Absenken der Hebeaufnahme 14 dient.
  • Zum Anheben und Absenken der Hebeaufnahme 14 ist ein Antrieb mit einem Elektromotor, der in der Darstellung nicht zu erkennen ist, vorgesehen. Dieser Elektromotor wirkt mit der Hebeaufnahme 14 zusammen. Die Darstellung zeigt einen Akkumulator 40 mit Restlaufanzeige und eine Steuerung 42, die eine Einrichtung für einen ferngesteuerten Betrieb umfasst.
  • Der Akkumulator 40 ermöglicht einen autarken Betrieb des Wagenhebers. Dies ist insbesondere in Verbindung mit einem ferngesteuerten Betrieb von Bedeutung.
  • 2 zeigt den Wagenheber 10 aus 1, wobei in dieser Darstellung die Griffanordnung 30 in ausgeklapptem Zustand gezeigt ist, in dem der Wagenheber 10 manövriert werden kann. Die Hebeaufnahme 14 ist in angehobener Position gezeigt.
  • Im Gegensatz zu dem Wagenheber 10 aus 1 ist hier ein Elektromotor 50 zu erkennen, der über eine Kinematik 52 die Hebeaufnahme 14 absenken und anheben kann. Weiterhin zeigt die Darstellung eine Anzeige 54.
  • 3 zeigt den Wagenheber aus 1 und 2 mit einer ausgeklappten Griffanordnung 30 und einer abgesenkten Hebeaufnahme 14.
  • 4 zeigt in einer Seitenansicht den Wagenheber 10 mit abgesenkter Hebeaufnahme 14. Weiterhin ist die Griffanordnung 30 im zusammengeklappten Zustand dargestellt. Die Holme 34 liegen an der Tragstruktur 12 an und benötigen daher keinen zusätzlichen Platz. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn der Wagenheber 10 verstaut werden soll.
  • Auch in dieser Position der Griffanordnung 30 kann diese als Trageeinrichtung bzw. Tragegriff verwendet werden. Ein Nutzer kann dann den Wagenheber 10 anheben und transportieren.
  • 5 zeigt den Wagenheber 10 in dem in 4 gezeigten Zustand in einer Draufsicht.
  • 6 zeigt den Wagenheber 10 in einer Ansicht von vorne. Die Darstellung verdeutlicht, dass die schwenkbaren Rollen 24 weiter außen als die feststehenden Rollen 22 liegen.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführung des Wagenhebers, der insgesamt mit der Bezugsziffer 100 bezeichnet ist. Die Darstellung zeigt die Tragstruktur 112, an der die Griffanordnung 130 mit Holmen 134 und Griffstange 132 angeordnet ist. Weiterhin zeigt die Darstellung die Hebeaufnahme 114 mit Hebearmen 116, Ring 118 und Erhebungen 120. Außerdem ist der Elektromotor 150 und die Kinematik 152 zu erkennen. Weiterhin sind am unteren Ende der Tragstruktur 112 jeweils gegenüberliegend zwei feststehende Räder 122 und zwei schwenkbare Räder 124 gezeigt. Die Griffanordnung 130 ist in umgeklapptem Zustand und die Hebeaufnahme 114 in angehobenem Zustand gezeigt.
  • 8 zeigt den Wagenheber 100 aus 7 in einer Draufsicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2117451 [0008]
    • DE 2951875 [0009]

Claims (10)

  1. Wagenheber zum Anheben von Lasten mit einer Tragstruktur (12, 112), bei dem - an der Tragstruktur (12, 112) eine Hebeaufnahme (14, 114) zum Durchführen einer vertikalen Hubbewegung in Richtung einer vertikalen Achse angelenkt ist, wobei die mindestens eine Hebeaufnahme (14, 114) dazu eingerichtet ist, an einer Last anzugreifen und diese zu heben, und - in der Tragstruktur (12, 112) ein Antrieb vorgesehen ist, der der Hebeaufnahme (14, 114) zugeordnet und dazu eingerichtet ist, die Hebeaufnahme (14, 114) zum Durchführen der vertikalen Hubbewegung anzutreiben, wobei der Antrieb einen Elektromotor (50, 150) umfasst, - der Wagenheber (10, 100) weiterhin eine Griffanordnung (30, 130) aufweist, die an der Tragstruktur (12, 112) angreift und um eine Schwenkachse, die quer zu der vertikalen Achse gerichtet ist, schwenkbar ist.
  2. Wagenheber nach Anspruch 1, bei dem der Antrieb der Hebeaufnahme (14, 114) weiterhin einen Hydraulikzylinder und eine Pumpe umfasst.
  3. Wagenheber nach Anspruch 2, bei dem eine Kinematik (52, 152) vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, eine horizontale Hubbewegung des Hydraulikzylinders in die vertikale Hubbewegung der Hebeaufnahme (14, 114) zu übersetzen.
  4. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der als Rangierwagenheber mit Rollen (22, 24, 122, 124) zum Rangieren ausgebildet ist.
  5. Wagenheber nach Anspruch 4, bei dem zwei feststehende (22, 122) und zwei um ihre senkrechte Achse schwenkbare Rollen (24, 124) vorgesehen sind.
  6. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem an der Grifffanordnung (30, 130) ein Betätigungselement zum Betätigen des Antriebs vorgesehen ist.
  7. Wagenheber nach Anspruch 6, bei dem das Betätigungselement über eine Funkverbindung mit dem Antrieb gekoppelt ist.
  8. Wagenheber nach Anspruch 7, bei dem der Hebeaufnahme (14, 114) ein Wegsensor zugeordnet ist, der dazu dient, ein Maß der Hubbewegung der Hebeaufnahme (14, 114) zu erfassen.
  9. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Tragstruktur (12, 112) als Gehäuse des Wagenhebers (10, 100) ausgebildet ist.
  10. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Griffanordnung (30, 130) über eine Verrastung in unterschiedlichen Position feststellbar ist.
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CN112320658A (zh) * 2020-11-20 2021-02-05 杭州莱本科技有限公司 柱式举升装置

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