DE2349717A1 - Hubwagen fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Hubwagen fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F5/00Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers
    • B66F5/04Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers with fluid-pressure-operated lifting gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2206/00Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

TlEDTKE - BüKLINÜ ": KlNNE
TEL. (0811) 533653-15 TELEX: 524845 tipat CABLE ADDRESS: Germaninpnlent München
8000 München 2
Bavariaring 4
Postfach 20 2403 3. Okt. 197 3
Franz X. Sedelmayer München
Hubwagen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubwagen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge. Solche Hubwagen werden häufig benutzt, um Fahrzeuge auf beengtem Raum manövrieren zu können oder auch Fahrzeuge abschleppen zu können,' wenn beispielsweise das unmittelbare Abschleppen wegen blockierter Räder nicht* möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hubwagen zu schaffen, der in einfacher Weise ansetzbar und leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe ist gelöst durch einen horizontalen, von der Fahrzeugseite her an ein Fahrzeugrad ansetzbaren Teleskopträger mit zwei im Abstand stehenden, einseitig auskragenden Laufachsen und zwei dazwischenliegenden, zu den Laufachsen im wesentlichen parallelen, frei auskragenden Hubarmen, die durch Verkürzen der Länge des Teleskopträgers unterhalb der Fahrzeugradachse auf entgegengesetzten Seiten an die Lauffläche
Q-
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•i·
des Fahrzeugrads anpreßbar sind. Wird der Teleskopträger unter horizontalem Anpressen der Hubarme an das Fahrzeugrad verkürzt, weicht das Fahrzeugrad nach oben aus, indem die beiden Hubarme auf der Lauffläche entlanggleiten. Durch das Ansetzen der Hubarme unterhalb der Fahrzeugradachse wird beim Anpressen eine vertikale Kraftkomponente erzeugt, die das Rad anhebt. Das Anheben übe'r das Rad hat den besonderen Vorteil, daß für das Abheben eines Fahrzeugs in Bodenfreiheit nicht die gesamte Einfederung des Fahrzeugs überwunden werden muß. Es genügt vielmehr, das Fahrzeugrad selbst wenige Zentimeter vom Boden abzuheben, so daß die insgesamt erforderliche Hubhöhe außerordentlich klein ist. Die Ausbildung des llubwagens als Gerät zum Anheben eines Rads hat den weiteren Vorteil, daß dieses Gerät außerordentlich handlich ist und die Manövrierfähigkeit erleichtert.
Um ein Abrutschen der hubarme vom angehobenen Fahrzeugrad zu vermeiden, sind vorteilhaft die Hubarme an den freien Enden unter Teilumfassung des Rads abgewinkelt, was insbesondere bei Kurvenfahren vorteilhaft ist.
Zur Erzielung größtmöglicher Standsicherheit des Hubwagens können die beiden Laufachsen des Hubwagens jeweils ein Räderpaar tragen, wobei diese zweckmäßig verschwenkbar sind, um Manövrierfähigkeit auf kleinstem Raum zu ermöglichen.
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Zu einer besonders einfachen Ausgestaltung kommt man, wenn der Teleskopträger von einer Kolben-Zylindereinheit mit einem zu beiden Seiten des Arbeitskolbens beaufschlagten Zylinder gebildet ist, dessen Arbeitsflüssigkeit auf der Arbeitskolbenvorderseite über einen Schwimmkolben unter dem Druck eines Druckluftpolsters steht und unter Verkürzen der Einheit zu der einen kleineren Querschnitt aufweisenden Arbeitskolbenrückseite pumpbar ist. Es handelt sich hier um eine einfach wirkende Hydraulik, deren Rückstellung in die entlastete Ausgangsposition durch das Druckluftpolster im Zusammenwirken mit dem Gewicht der angehobenen und wieder abzusetzenden Last erfolgt, wobei durch die kleinere Querschnittsfläche auf der Arbeitskolbenrückseite trotz Absaugen der Arbeitsflüssigkeit von der Arbeitskolbenvorderseite eine weitere Komprimierung des Luftpolsters erfolgt, da der Arbeitshub größer ist als der abgesaugten Querschnittshöhe entspricht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Hubwagen in Draufsicht;
Fig. 2 zeigt den Hubwagen nach Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeils II beim Ansetzen an ein Fahrzeugrad;
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Fig. 3 zeigt den Hubwagen bei Betrachtung in Richtung des Pfeils III in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt den Hubwagen in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung nach dem Anheben eines Fahrzeugrads;
Fig. 5 zeigt in schematischer Schnittdarstellung die Betätigungshydraulik des Hubwagens.
Der Hubwagen besteht aus einem horizontalen Teleskopträger 1, der an seinen beiden Enden jeweils eine Laufachse 2 bzw.3 mit je zwei in Parallelabstand stehenden Laufrädern 4 trägt. Die beiden Laufachsen 2 und 3 stehen einseitig vom Teleskopträger 1 vor und stützen diesen im Parallelabstand zum Untergrund. Die Höhe der Laufräder 4 wird dabei so gewählt, daß die Längsachse des Teleskopträgers stets unterhalb der Radachse eines anzuhebenden Fahrzeugrads liegt. Der Längsabstand der beiden Radachsen 2 und 3 ist ferner so gewählt, daß der Hubwagen für alle infrage kommenden Größen von Fahrzeugrädern seitlich so ansetzbar ist, das das anzuhebende Rad zwischen den Laufachsen aufnehmbar ist. Betrachtet man in der zeichnerischen Darstellung gemäß Fig. 1 die linke Laufachse als feststehend, so kann die rechte Laufachse 2 gegenüber der anderen mit Hilfe des Teleskopträgers ein- und ausgefahren werden. Jeder Laufachse ist in fester gegenseitiger Zuordnung ein Hubarm 5 zugeordnet, die zwischen den beiden Laufachsen in der gleichen Richtung wie diese vom Teleskopträger 1
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horizontal auskragen. Diese Hubarme sind mit Laufrollen 6 versehen, wobei das Ansetzen des Hubwagens so erfolgt, daß sich je ein Hubarm auf entgegengesetzten Seiten eines anzuhebenden Fahrzeugrads befindet, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, in der strichpunktiert Fahrzeugräder unterschiedlicher Größe angedeutet sind. Nach dem Anstecken oder Ansetzen des Hubwagens an ein zu hebendes Fahrzeugrad wird der Teleskopträger 1 verkürzt, d.h. es werden die Hubarme einander genähert, bis sie die Lauffläche des anzuhebenden Rads berühren. Bei weiterer gegenseitiger Annäherung der Hubarme wird auf das Fahrzeugrad eine nach oben gerichtete Kraftkomponente ausgeübt, so daß das Rad in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise angehoben wird und durch die Hubarme gestützt wird. Setzt man an die beiden Räder an der Fahr'zeugradachse je einen Hubwagen in dieser Weise an, so läßt sich ein Fahrzeug befördern. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß durch die Stützung des Fahrzeugs über die Räder nur eine außerordentlich geringe Hubhöhe erforderlich ist, um die notwendige Bodenfreiheit zu erlangen. Wird ein Fahrzeug an der Bodengruppe gestützt und angehoben, so wäre es um den ganzen Weg der sonst üblichen Einfederung anzuheben, um die Räder bodenfrei zu haben. Zur Erleichterung der Manövrierfähigkeit können die Laufachsen 2 und 3 um vertikale Achsen verschwenkbar sein. Auch können die llubarme an ihren freien Enden abgekröpft sein oder insgesamt muldenförmig gekrümmt sein.
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Die Betätigung des Teleskopträgers erfolgt mit Hilfe einer einseitig wirkenden Hydraulik, die an eine Handpumpe 6 an einem Ende des Teleskopträgers angeschlossen ist. Der Teleskopträger bildet eine Kolben-Zylindereinheit aus einem feststehenden, über eine hohle Kolbenstange 7 mit der Pumpe verbundenen Arbeitskolben 8 sowie einem gegenüber diesem verschiebbaren Zylinder 9, der auf der Kopfseite des Arbeitskolbens eine Vorratskammer Io für die Arbeitsflüssigkeit und über einen Schwimmkolben 11 von dieser getrennt ein Druckluftpolster 12 einschließt; auf der Arbeitskolbenrückseite bildet der Zylinder 9 mit der Kolbenstange 7 eine Ringkammer 13, deren Querschnitt kleiner als derjenige der Vorratskammer Io ist und die über die hohle Kolbenstange 7 mit der Arbeitsflüssigkeit beaufschlagbar ist, die über eine separate Förderleitung 14 durch den Kopf des Arbeitskolbens und die Kolbenstange durch die Pumpe ansaugbar und dann über die Kolbenstange und an dieser am Ende vorgesehene Öffnungen 15 in den Ringraum 13 pumpbar ist. Über ein gesondertes Umschaltventil können Förderleitung 14 und Kolbenstangeninneres miteinander unmittelbar in Strömungsverbindung gebracht werden, so daß ein Druckausgleich zwischen Ringkammer 13 und Vorratskammer Io möglich ist. Der Zylinder 9 kann außer am Arbeitskolben 8 und der Kolbenstange 7 in einem Führungszylinder 16 geführt sein, der mit dem Gehäuse der Pumpe 6 verbunden ist und den einen Hubarm 5 trägt, während sich der andere Hubarm am Zylinder 9 befindet. Wird bei dieser Ausgestaltung durch die Pumpe Arbeits-
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flüssigkeit aus der Vorratskammer Io abgesaugt und in die Ringkammer 13 gepumpt, so wird der dadurch erreichbare Arbeitshub des Zylinders größer als der der abgezogenen Volumenmenge der Vorratskammer entsprechenden Verkürzung der Vorratskammer entspricht, da die Arbeitsfläche der Ringkammer 13 kleiner als diejenige der Vorratskammer ist, also das abgesaugte Volumen auf einem längeren Raum unterzubringen ist. Dies bedeutet, daß durch das Absaugen der Arbeitsflüssigkeit aus der Vorratskammer Io nicht eine Entspannung des Druckluftpolsters erfolgt sondern eine zunehmende Vorspannung dieses Polsters erreicht wird, so daß bei späterer Entlastung die selbsttätige kraftvolle Rückstellung in die Ausgangsposition unter dem Druck des vorgespannten Luftpolsters gewährleistet wird. Man erhält auf diese Weise eine einfach wirkende Hydraulik mit Krafthub nach beiden Seiten. Für die Rückführung in die Ausgangsposition braucht lediglich eine Strömungsverbindung zwischen Ringkammer 13 und Vorratskammer Io hergestellt zu werden. Dies erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß man die Förderleitung 14 mit dem Inneren der hohlen Kolbenstange 7 in Verbindung bringt. Um möglichst optimale Entleerung der Ringkammer 13 zu erreichen, befinden sich die Verbindungslöcher zwischen Ringkammer 13 und dem Inneren der hohlen Kolbenstange am kolbenseitigen Ende der Kolbenstange.
Diese beschriebene Hydraulik ist in ihrer Anwendung nicht auf Hubwagen der erläuterten Art beschränkt sondern
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•f.
•kann auf vielen anderen Arbeitsgebieten Anwendung finden, wo mit Hilfe eines hydraulischen Antriebs ein Arbeitshub zu bewerkstellxgen ist und die Rückstellung unter Ausschluß des hydraulischen Antriebs erfolgen soll.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. /Hubwagen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen von der Fahrzeuglängsseite her an ein Fahrzeugrad ansetzbaren horizontalen Teleskopträger (1) mit zwei im Abstand stehenden, einseitig auskragenden Laufachsen (2; 3) und zwei dazwischenliegenden, zu den Laufachsen im wesentlichen parallelen, frei auskragenden Hubarmen (5), die durch Verkürzen der Länge des Teleskopträgers unterhalb der Fahrzeugradachse auf entgegengesetzten Seiten an die
Lauffläche des Fahrzeugrads anpreßbar sind.
2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubarme (5) drehbare, mit der Lauffläche des Fahrzeugrads in Berührung kommende Kunststoffwalzen oder -rollen (6) tragen.
3. Hubwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubarme (5) an ihren freien Enden unter
Teilunifassung des Fahrzeugrads abgewinkelt sind.
4. Hubwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubarm (5) einer Laufachse (2; 3) zugeordnet ist und sein Längsabstand gegenüber dieser Achse unveränderbar ist.
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5. Hubwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Laufachse (2) zusammen mit dem zugehörigen Hubarm (5) ein- und ausfahrbar ist.
6. Hubwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufachsen (2; 3) jeweils ein Laufradpaar (4) tragen.
7. Hubwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradpaare (4) verschwenkbar sind.
8. Hubwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopträger (1) von einer Kolben-Zylindereinheit mit einem zu beiden Seiten des Arbeitskolbens (8) beaufschlagten Zylinder (9) gebildet ist, dessen Arbeitsflüssigkeit auf der Arbeitskolbenvorderseite über einen Schwimmkolben (11) unter dem Druck eines Druckluftpolsters (12) steht und unter Verkürzen der Einheit zu der einen kleineren Querschnitt aufweisenden Arbeitskolbenrückseite pumpbar ist.
9. Hubwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (8) feststeht und über eine hohle Kolbenstange (7) mit einer Pumpe (6) verbunden ist und daß die Arbeitsflüssigkeit über eine separate Förderleitung (14) durch den Kopf des Arbeitskolbens und die hohle Kolbenstange zur
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Pumpe und von dort über das hohle Innere der Kolbenstange (7) zur Arbeitskolbenrückseite pumpbar ist, wobei Förderleitung (14) und Kolbenstangeninneres miteinander in Strömungsverbindung bringbar sind.
Io. Hubwagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (6) eine Handpumpe ist.
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