DE19533317A1 - Mehrzweck - Radrollersystem - Google Patents
Mehrzweck - RadrollersystemInfo
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- DE19533317A1 DE19533317A1 DE1995133317 DE19533317A DE19533317A1 DE 19533317 A1 DE19533317 A1 DE 19533317A1 DE 1995133317 DE1995133317 DE 1995133317 DE 19533317 A DE19533317 A DE 19533317A DE 19533317 A1 DE19533317 A1 DE 19533317A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Mehrzweck-Radrollersystem zum Transportieren oder Positionieren eines
Gegenstands, insbesondere auf ein Abschlepp- und/oder Ran
gier-Radrollersystem zum Abschleppen und/oder Rangieren eines
Kraftfahrzeugs gemäß den Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Radroller dient bekanntlich dazu, blockierte Räder eines
Kraftfahrzeugs rollfähig zu machen bzw. die Räder in einer
anderen Richtung zu bewegen, als sie selbst rollen würden,
beispielsweise beim Aufstellen eines Kraftfahrzeugs in einem
Ausstellungs- oder Verkaufsraum.
In dem einen Fall bestehen die Räder des Radrollers aus vier
Vollgummi-Bandagen. Vollgummi ist deshalb vorgesehen, weil
mit den ungelenkten Rädern auch Kurven gefahren werden müs
sen. Luftreifen würden dabei von der Felge gezogen werden,
und harte Laufflächen würden keine Seitenstabilität bieten.
Es entsteht auch bei langsamer Fahrt eine nicht unerhebliche
Fliehkraft für das Kraftfahrzeug, so daß selbst Laufflächen
aus Polyurethan (PU) auf nasser Straße seitlich wegrutschen
können.
Im anderen Fall bestehen die vier Räder des Radrollers aus
vier Lenkrollen, wie sie beispielsweise für Einkaufswagen in
Supermärkten bekannt sind. Hierbei ergibt sich folgendes
Problem: Sind die Laufflächen nicht absolut hart und sind die
Schwenkradien relativ groß, so ist ein verhältnismäßig großer
Kraftaufwand erforderlich, um die faktisch acht Räder, welche
beispielsweise in Längsrichtung ausgerichtet sind, auf der
Stelle gleichzeitig in die gewünschte Verschieberichtung aus
zurichten. In der Praxis ist das nur bei sehr glatten Böden
möglich.
Einige Merkmale sind bekannten Radrollern jedoch gemeinsam:
Der Körper des Radrollers ist U-förmig ausgebildet, damit er
von außen an das auf dem Boden stehende Rad des Kraftfahr
zeugs angesetzt werden kann. Er ist überdies in Längsrichtung
horizontal verstellbar, damit durch die aufzuwendende Ver
stellkraft das Kraftfahrzeugrad (durch Zusammen- bzw. Ausein
anderziehen) angehoben bzw. auf die Straße abgesetzt werden
kann.
Die erforderliche Verstellkraft kann auf mechanischem oder
auf hydraulischem Wege erzeugt werden. Aus dem Stand der
Technik sind für mechanisch betätigte Radroller bekannt:
- a) der Spindeltrieb (dieser ist eher ungeeignet wegen schlechten Wirkungsgrads);
- b) der Klettertrieb, z. B.
- - mit Reibrolle und Sperr-Rollerkeil (wirkt stufenlos),
- - mit Klemmplatte - nach Art des bekannten VW-Wagenhebers,
- - mit aufzuwindender Kette zusammenzuziehen,
- - mit stufenweiser Betätigung (einfach zu konstruieren, für den Fall, daß sich der Radroller unter Krafteinwirkung zu sammenziehen soll; schwierig zu konstruieren, wenn sich der Radroller unter Last kontrolliert auseinander bewegen soll, und zwar so, daß das Kraftfahrzeugrad langsam auf den Boden zurückgesetzt wird);
- c) der hydraulische Antrieb, z. B.
- - wie in den Druckschriften US-PS-3954198 u. DE-GM-73 35 778 offenbart,
- - ein solcher, der sich sich ebenso hydraulisch zusammen ziehen als auch hydraulisch auseinanderpumpen läßt.
Aus dem Stand der Technik sind sog. Radroller hinreichend
bekannt, und zwar als zwei verschieden anzuwendende Systeme:
Die häufiger benutzten Radroller haben je vier Schwenkräder
und dienen zum Rangieren von Kraftfahrzeugen. Sie sind meist
sehr leicht gebaut. Die technisch aufwendigeren Radroller
haben je vier starr angebaute Räder und werden zum Abschlep
pen auf der Straße verwendet.
Gemeinsam haben diese beiden unterschiedlichen Systeme einen
U-förmigen Rahmen, der durch Zusammenziehen desselben ein
Kraftfahrzeugrad anhebt.
Die Rangierroller werden entweder in einer Anzahl von zwei an
den Rädern einer Achse des Kraftfahrzeugs oder in einer An
zahl von vier an allen Rädern angesetzt, um in einer Werk
statt, einem Schauraum, auf Messen usw. Kraftfahrzeuge posi
tionieren, seitlich verschieben oder verdrehen zu können,
ohne daß das Kraftfahrzeug aufwendig auf seinen eigenen vier
Rädern rangiert werden müßte. Diese Rangierroller haben
allein eine Ausstattung gemeinsam: Sie sind mit Lenkrollen
ausgestattet, deren Räder eine absolut harte Lauffläche
haben. Trotz dieser harten Laufflächen aus Plastik oder
Gußeisen sind diese Geräte praktisch nur auf ebenso harten
wie auch glatten und fugenlosen Böden problemlos zu benutzen.
Der Fachmann spricht hierbei von "Level Surface", was nicht
"horizontal" heißt, sondern "glatt, hart und eben". Die
Problematik, diese Roller nur entsprechend eingeschränkt
verwenden zu können, ist dadurch zu erklären, daß nach dem
Anheben des Kraftfahrzeugs die Schwenkrollen in Längsrichtung
gegeneinander ausgerichtet stehen, diese beim Bewegen in
irgendeine Richtung - ohne rollen zu können - im Schwenkra
dius unter Last auf dem Boden rutschen müssen, bevor dann in
die gewünschte Richtung gerollt werden kann. Der Kraftaufwand
zum Anschieben des geladenen Kraftfahrzeugs ist erheblich und
kann nur von Hand erbracht werden. Dazu sind jedoch in aller
Regel mindestens zwei bis drei Personen erforderlich. Abgese
hen davon ist von Bedeutung, daß schon bei Schrittgeschwin
digkeit das geladene und bewegte Kraftfahrzeug eine Flieh
kraft entwickelt, die Unfälle nicht ausschließt. Wird ein
Kraftfahrzeug auf abschüssigem Boden bewegt, so rutschen die
Räder aufgrund der Fliehkraft aus der Spur, um in die meist
nicht gewünschte Richtung bergab zu rollen, anstatt in die
Rangierrichtung zu rollen.
Eine andere Ausführungsform von Radrollern ist mit vier starr
angebauten, geradeauslaufenden Rädern ausgestattet. Damit ist
bei entsprechender Materialauswahl für diese Rollen bzw. Rä
der - so z. B. bei Verwendung von sog. Elastikbandagen und
kugelgelagerten Naben - ein Abschleppen auf Straßen mit höhe
ren Geschwindigkeiten ohne Schwierigkeiten möglich. Räder an
einer Kraftfahrzeugachse, die aus bestimmten Gründen nicht
auf der Straße rollen können (versperrte Kraftfahrzeuge sind
nicht problemlos zu öffnen) oder solche Räder, die auf der
Straße nicht rollen dürfen (Räder vierradgetriebener Kraft
fahrzeuge oder Antriebsräder mit Automatikgetriebe) werden
mit zwei Radrollern rollfähig gemacht. Die anderen Räder
werden zum Abschleppen angehoben. Die obenstehend genannte
Ausführungsform von Radrollern wurde vom Erfinder der vor
liegenden Erfindung bereits vorgeschlagen (offenbart in
US-PS 3 954 198 u. DE-GM 73 35 778.
Da der Radroller am Kraftfahrzeugrad zur ungefederten Masse
zählt, kann er beim Abschleppen leicht vom Kraftfahrzeugrad
springen, wenn nicht besondere Merkmale konstruktiv erfüllt
werden. Eine Erkenntnis ist, daß das moderne Kraftfahrzeug
sehr gute Eigenschaften hat, seine beim Fahren entstehenden
Schwingungen selbst und gut zu dämpfen. Trotzdem ist beim
Radroller-Rad darauf zu achten, daß die Adhäsion zur Fahrbahn
nicht aufgehoben werden darf, wenn beim Kurvenfahren Flieh
kräfte auftreten. Trotz dieses notwendigen Spurlaufs hat sich
das Radroller-Rad ständig auf die Tangente (eines Kreises)
des Kurvenradius auszurichten. Geeignet sind hier sog. Ela
stikbandagen, weil sie trotz Adhäsion zur Straße eine Sei
tenbewegung während des Abrollens zulassen.
Aus der Druckschrift US-PS 4 854 803 ist bereits ein Radrol
ler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Mehrzweck-Radrollersystem der eingangs genannten Art zu
schaffen, das aus zumindest einem Paar von Radrollern be
steht, die schnell und ohne spezielles Werkzeug derart um
rüstbar sind, daß sie zu mehreren verschiedenen, den Ab
schlepp- und/oder Rangierbedingungen jeweils optimal ange
paßten Kombinationen zusammenzustellen sind, wobei durch
Vorsehen von starren und/oder lenkbaren Rollensätzen an die
jeweilig vorliegenden Rolloberflächenzustände optimal ange
paßte Rollensatzkombinationen ermöglicht sein sollen.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist ein Mehrzweck-Radroller
system mit zumindest zwei einzelnen Radrollern zum Transpor
tieren und/oder Positionieren eines schwerlastigen Gegen
stands, insbesondere ein Abschlepp- und/oder Rangier-Radrol
lersystem zum Abschleppen und/oder Rangieren eines Fahrzeugs,
insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen, wobei jeder
Radroller einen asymmetrischen, im wesentlichen in Draufsicht
U-förmigen und in Richtung seiner Längsachse längenverstell
baren Tragkörper zum Tragen eines vorderen Paars von Rollkör
pern und eines hinteren Paars von Rollkörpern hat, wobei der
Tragkörper derart längenverstellbar ist, daß er von einer
Seite des betreffenden Kraftfahrzeugrads her mit einem vor
deren Querträger für das vordere Paar von Rollkörpern vor dem
betreffenden Kraftfahrzeugrad und mit einem hinteren Querträ
ger für das hintere Paar von Rollkörpern hinter diesem Kraft
fahrzeugrad auf dem Boden plazierbar ist, und wobei der Trag
körper nach seiner Plazierung an dem Kraftfahrzeugrad mittels
einer Verstellkraft derart vorzugsweise stufenlos verkürzbar
ist, daß das Kraftfahrzeugrad durch den vorderen und den hin
teren Querträger vom Boden abhebbar und von den zwei Querträ
gern einspannbar ist, welches Mehrzweck-Radrollersystem er
findungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tragkörper
des Paars von Radrollern einen derartigen Aufbau aufweisen,
daß sie in Draufsicht spiegelsymmetrisch zueinander ausge
bildet sind, so daß der eine der Radroller dem einen Kraft
fahrzeugrad und der andere dem anderen Kraftfahrzeugrad einer
betreffenden Kraftfahrzeugachse zuordenbar ist, zusätzlich zu
den vorderen und hinteren Paaren von Rollkörpern, die als
Haupt-Rollkörper fungieren und ein Geradeausfahren und ein
Kurvenfahren des Kraftfahrzeugs gestatten, auf der Rücken
seite des Tragkörpers ein vorderes Paar von Hilfs-Rollkörpern
und ein hinteres Paar von Hilfs-Rollkörpern in Form von Lenk
rollkörpern zum Rangieren des Kraftfahrzeugs in beliebiger
Richtung vorgesehen sind und die Radroller einen vorderen und
einen hinteren Tragkörperteil aufweisen, welche Tragkörper
teile voneinander trennbar und mit dem jeweiligen anderen
Tragkörperteil des anderen Radrollers des Radroller-Paars
derart zusammensetzbar sind, daß beide der Radroller des Rad
roller-Paars eine Kombination aus einem vorderen Paar von
Haupt-Rollkörpern und einem hinteren zweiten Paar von
Hilfs-Rollkörpern bzw. aus einem vorderen Paar von Hilfs-Rollkör
pern und einem hinteren Paar von Haupt-Rollkörpern aufweisen,
welche Rollkörper-Kombinationen wahlweise durch Wenden der
Radroller um deren Längsachsen in Rückenlage in Bodenberüh
rung zu bringen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind
durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekenn
zeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Figuren im
einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seiten- und eine Draufsicht eines Paars von
Radrollern gemäß der vorliegenden Erfindung in einem
ersten Benutzungszustand.
Fig. 2 zeigt eine Seiten- und eine Draufsicht eines Paars von
Radrollern gemäß der vorliegenden Erfindung in einem
zweiten Benutzungszustand.
Fig. 3 zeigt eine weitere Darstellung eines einzelnen Radrol
lers in Seiten- und Draufsicht, wobei der hintere Teil
des Tragkörpers gegenüber dem vorderen Teil desselben
um 180° gewendet und vom spiegelbildlich gesehen ande
ren Radroller stammt.
Fig. 4 zeigt zwei schematische Darstellungen mit einer Lenk
rolle bzw. einer starren Rolle zur Erläuterung des
Rollverhaltens solcher Rollen.
Fig. 5 zeigt zeigt zwei schematische Darstellungen mit einer
Doppellenkrolle bzw. einer starren Einzelrolle zur Er
läuterung des Rollverhaltens solcher Rollen.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
Längenverstellmechanismus mit einer Transport-, einer
Sperr- und einer Halteklinke.
Fig. 7 zeigt ein abnehmbares Betätigungsteil, das nach dem
Wenden des Radrollers an dessen Unterseite angesetzt werden
kann oder zum Betätigen eines anderen Radrollers benutzt
werden kann.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen
Mehrzweck-Radrollersystems nach einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel, wobei eine Seiten- und eine Draufsicht eines
Paars von Radrollern gemäß der vorliegenden Erfindung in
einem ersten Benutzungszustand dargestellt sind. Wie gezeigt,
haben Tragkörper 1, 1 des Paars von Radrollern Ra, Rb einen
derartigen Aufbau, daß sie in Draufsicht spiegelsymmetrisch
zueinander ausgebildet sind, so daß der eine (Ra) der Rad
roller dem einen Kraftfahrzeugrad und der andere (Rb) dem
anderen Kraftfahrzeugrad einer betreffenden Kraftfahrzeug
achse zuordenbar. Zusätzlich zu den vorderen und hinteren
Paaren von Rollkörpern, die als Haupt-Rollkörper 2v, 2h
fungieren und ein Geradeausfahren und ein Kurvenfahren des
Kraftfahrzeugs gestatten, sind auf der Rückenseite des Trag
körpers 1 ein vorderes Paar von Hilfs-Rollkörpern 3v, 3v und
ein hinteres Paar von Hilfs-Rollkörpern 3h, 3h in Form von
Lenkrollkörpern zum Rangieren des Kraftfahrzeugs in belie
biger Richtung vorgesehen. Die Radroller Ra, Rb weisen einen
vorderen (V) und einen hinteren (H) Tragkörperteil auf,
welche Tragkörperteile V, H voneinander trennbar und mit dem
jeweiligen anderen Tragkörperteil H, V des anderen Radrollers
des Radroller-Paars Ra, Rb derart zusammensetzbar sind, daß
beide der Radroller Ra, Rb des Radroller-Paars eine Kombina
tion aus einem vorderen Paar von Haupt-Rollkörpern 2v, 2v und
einem hinteren zweiten Paar von Hilfs-Rollkörpern 3h, 3h bzw.
aus einem vorderen Paar von Hilfs-Rollkörpern 3v, 3v und ei
nem hinteren Paar von Haupt-Rollkörpern 2h, 2h aufweisen,
welche Rollkörper-Kombinationen wahlweise durch Wenden der
Radroller Ra, Rb um deren Längsachsen in Rückenlage in
Bodenberührung zu bringen sind.
Fig. 2 zeigt eine Seiten- und eine Draufsicht eines Paars von
Radrollern gemäß der vorliegenden Erfindung in einem zweiten
Benutzungszustand.
Fig. 3 zeigt eine weitere Darstellung eines einzelnen Radrol
lers in Seiten- und Draufsicht, wobei der hintere Teil des
Tragkörpers gegenüber dem vorderen Teil desselben um 180° ge
wendet und vom spiegelbildlich gesehen anderen Radroller
stammt.
Fig. 4 zeigt zwei schematische Darstellungen mit einer Lenk
rolle bzw. einer starren Rolle zur Erläuterung des Rollver
haltens solcher Rollen.
Fig. 5 zeigt zeigt zwei schematische Darstellungen mit einer
Doppellenkrolle bzw. einer starren Einzelrolle zur Erläute
rung des Rollverhaltens solcher Rollen.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
Längenverstellmechanismus mit einer Transport-, einer Sperr- und
einer Halteklinke.
Fig. 7 zeigt schließlich ein abnehmbares Betätigungsteil, das
nach dem Wenden des Radrollers an dessen Unterseite angesetzt
werden kann oder zum Betätigen eines anderen Radrollers be
nutzt werden kann.
Die Radroller sind erfindungsgemäß wie folgt beschaffen:
- a) Die Radroller eines Paares von Radrollern sind in der Draufsicht spiegelbildlich zueinander ausgebildet.
- b) Jeder einzelne Radroller ist mit jeweils vier Voll gummi-Bandagen oder ähnlichen, zum Geradeaus- und Kurvenfah ren geeigneten starr angebauten Rollkörpern und zusätzlich mit vier Lenkrädern zum seitlichen Rangieren ausgestattet. Anstelle der vier Lenkräder können auch vier elastische Kugeln Verwendung finden, weil diese ohne den störenden und kraftaufwendigen sog. Radius-Schwenk der Lenkrollen aus dem Stand in jede gewünschte Richtung abrollen.
- c) Die starren Räder und die Lenkrollen sind zweckmäßiger weise so zueinander angeordnet, daß bei der einen Tätigkeit die nicht benötigten Rollen/Räder vom Boden abgehoben oder abgeschwenkt oder abgebaut oder - zweckmäßigerweise - vom Boden abgewandt nach oben gerichtet sind. In letzterem Fall wird der Radroller für die jeweils andere Tätigkeit (wie Abschleppen, Transportieren, Verladen, Rangieren, Positio nieren etc.) einfach um 180° auf den Rücken gedreht. Dadurch kommen die jeweils anderen vier Räder/Rollen zum Einsatz.
- d) Durch die unter a) beschriebene spiegelbildliche Bau weise eines solchen Radroller-Paares ist eine weitere, bisher nicht vorgesehene Benutzung der Radroller möglich geworden: Tauscht man den zum Anheben des Kraftfahrzeugreifens beweg lich gehaltenen Radroller-Teil gegen denjenigen des spie gelbildlich gesehen anderen Radrollers aus und verwendet auch dort den ausgebauten, übrigbleibenden beweglichen Teil, so entstehen zwei neue Radroller dergestalt, daß jeder hierbei neu entstandene Radroller zwei starre Räder und zwei beweg liche Schwenkrollen besitzt. Von Vorteil ist diese neue An ordnung in Fällen, die zwischen den Abschlepp- oder Verlade- und den seitlichen Rangiertätigkeiten liegen. Dabei handelt es sich um "enge Fahrmanöver, wie sie z. B. zum Räumen von Unfallstellen notwendig werden oder zum Transportieren von sehr wertvollen PKW-Modellen innerhalb von Kraftfahrzeughäu sern, Schauräumen oder Museen. Dies gilt auch für gewisse Verladetätigkeiten, wie z. B. beim Verladen von Unfall-Kraft fahrzeugen, deren Räder nicht mehr richtungsgleich sind bzw. fehlen oder beim Rangieren, wobei ein seitliches Abgleiten auf abschüssigem Boden verhindert werden soll.
- e) Damit auch hier das Prinzip des nachlaufenden Spornra des (das nicht "hakt") und gewisser Spurlaufeigenschaften (die Fliehkraft eines Kraftfahrzeugs ist schon bei geringsten Fahrgeschwindigkeiten wirksam) wirken kann, ist die eingangs beschriebene spiegelbildliche Anordnung eines jeden Radrol ler-Paares von Bedeutung. Dabei kann auf jeder Seite des Kraftfahrzeugs das starre Radpaar in Transportrichtung rollen und das schwenkbare Paar von Lenkrollen nachlaufen.
- f) Bei der vorteilhaften Form eines Radrollers, der um 180° zu wenden ist, ist es durch eine entsprechend zweck mäßige Konstruktion möglich, die Bauhöhe des Radrollers unter 200 mm zu halten, ggf. bis zu 160 mm Höhe herabzusetzen. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil Radroller unter PKWs passen müssen und sich in letzter Zeit eine gewisse geringe Boden freiheit bei PKWs ergeben hat.
- g) Um ein Kraftfahrzeugrad anzuheben, muß der Radroller horizontal zusammengezogen (gekürzt) werden. Für den hier be schriebenen Mehrzweck-Radroller eignet sich dazu eine Hy draulik am besten, weil sie zentrisch angeordnet ist und deshalb beim Wenden um 180° ebenso funktioniert wie vorher.
- h) Da eine hydraulische Betätigung jedoch verhältnismäßig aufwendig ist, ist u. U. eine mechanische Betätigungsmöglich keit vorzuziehen. Bei entsprechender Übersetzung und gutem Wirkungsgrad ist ein Betätigungshebel außerhalb des Hori zontaltriebes angeordnet. Wendet man den Radroller, so läßt sich dieser nicht mehr bedienen, weil der Hebel in den Boden stößt.
- i) Deshalb ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß anders als beim Stand der Technik der Antrieb abnehmbar und nach einer 180°-Wendung wieder ansteckbar ist, während der Radroller in seinem jeweiligen zusammengezogenen Zustand verbleibt. Dies bewirkt eine Hilfstaste, die mit einer am abzunehmenden An trieb arbeitenden Klettertaste parallel arbeitet. Die Hilfs taste muß die Klettertaste jedoch immer freigeben, damit der Antrieb abzunehmen und anzustecken ist.
- j) Ebenso muß nicht wie üblich ein kleineres Vierkantrohr in einem größeren Vierkantrohr verschiebbar angeordnet sein, sondern es kann ein Rundrohr benutzt werden, in das Verstell kerben am ganzen Umfang eingestochen sind. Diese Ausführungs form läßt nicht nur zu, daß der Radroller um 180° gewendet werden kann, sondern daß er auch Unebenheiten der Fahrbahn dadurch ausgleichen kann, indem er sich verwindet.
Gemäß verschiedener vorteilhafter Weiterbildungen der Erfin
dung ist ein Paar von Radrollern für das Paar der nichtge
lenkten Räder des Kraftfahrzeugs vorgesehen, oder es sind ein
Paar von Radollern für das Paar der nichtgelenkten Räder und
ein Paar von Radrollern für das Paar vom gelenkten Rädern des
Kraftfahrzeugs vorgesehen.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß das in
Fahrtrichtung gesehen vordere Paar von Hilfs-Rollkörpern 3v,
3v aus starren Rollkörpern besteht und daß das hintere Paar
von Hilfs-Rollkörpern 3h, 3h aus Lenkrollkörpern besteht,
wobei die Lenkrollkörper Lenkräder sind.
Die Lenkrollkörper können beispielsweise aus elastischen
Kugeln bestehen.
Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, daß die Lenkrollkör
per jeweils aus Paaren von Lenkrädern bestehen, daß die paar
weise vorgesehenen Lenkräder einen vorbestimmten Abstand auf
einer gemeinsamen Rollachse voneinander haben und daß die
Rollachse einen vorbestimmten Abstand von einer gemeinsamen,
senkrecht zu der Rollachse angeordneten Lenkachse hat.
Die Kraft für das Verkürzen des Haltekörpers kann mittels
einer Hydraulikvorrichtung erzeugt werden, die sowohl in
Normallage als auch in Rückenlage des Radrollers in gleicher
Weise arbeitet.
Zur Erzeugung der Kraft für das Verkürzen des Tragkörpers
kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann eine me
chanische Vorrichtung mit einem derart umlegbaren Einsteck
stutzen für einen Betätigungshebel vorgesehen sein, daß der
Betätigungshebel sowohl in der Normallage als auch in der
Rückenlage des Radrollers einsteck- und betätigbar ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
mechanische Vorrichtung aus einem an sich bekannten Zahn
stangenmechanismus mit einem Einsteckteil mit einer durch den
Betätigungshebel betätigbaren Transportklinke und einer
Sperrklinke besteht (vergl. US-PS 4 854 803) und daß ent
weder zusätzlich auf beiden Seiten der Tragkörperteile V, V
auf deren Oberseite und deren Unterseite eine Halteklinke
vorgesehen ist, welche zusammen mit der Sperrklinke zu betä
tigen ist, die dazu bestimmt ist, den Zahnstangenmechanismus
in seiner augenblicklichen Längeneinstellung zu halten, wenn
das Einsteckteil zur Benutzung des Radrollers in dessen
Rückenlage umgesetzt wird, und daß die Halteklinken derart
angeordnet sind, daß die jeweils auf der Unterseite befind
liche Halteklinke durch ihr Eigengewicht aus ihrer Arretie
rung fällt und somit die Längenverstellung des Radrollers
nicht behindert (vergl. Fig. 6).
Die Bauhöhe des Radrollers beträgt gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform weniger als 200 mm, vorzugsweise bis zu
160 mm, so daß das Radrollersystem auch auf einen extrem
tiefgelegten PKW anwendbar ist.
Sowohl die Haupt-Rollkörper als auch die Hilfs-Rollkörper
bestehen vorzugsweise aus einem Material mit einer Shore-Härte,
das eine ausreichende Adhäsion mit der Straßenoberflä
che bewirkt, um dadurch ein spursicheres Fahrverhalten si
cherzustellen.
Die in den Figuren gezeigten Elemente des erfindungsgemäßen
Mehrzweck-Radrollersystems stellen jeweils bevorzugte Aus
führungsbeispiele dar. Die Elemente können durch den Fachmann
in verschiedener Weise modifiziert werden, ohne daß dazu der
durch die Ansprüche bestimmte Schutzumfang verlassen werden
müßte. So können u. a. die Größenverhältnisse zwischen den
Haupt- und Hilfsrollkörpern verändert werden, so daß bei
spielsweise bei dem in Fig. 3 schematisch gezeigten Benut
zungsfall eine horizontale Lage des Radroller-Tragkörpers in
bezug auf den Boden erreicht wird.
Claims (13)
1. Mehrzweck-Radrollersystem mit zumindest zwei einzelnen
Radrollern zum Transportieren und/oder Positionieren
eines schwerlastigen Gegenstands, insbesondere
Abschlepp- und/oder Rangier-Radrollersystem zum Abschleppen und/oder
Rangieren eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahr
zeugs, wobei jeder Radroller einen asymmetrischen, im we
sentlichen in Draufsicht U-förmigen und in Richtung sei
ner Längsachse längenverstellbaren Tragkörper zum Tragen
eines vorderen Paars von Rollkörpern und eines hinteren
Paars von Rollkörpern hat, wobei der Tragkörper derart
längenverstellbar ist, daß er von einer Seite des betref
fenden Kraftfahrzeugrads her mit einem vorderen Querträ
ger für das vordere Paar von Rollkörpern vor dem betref
fenden Kraftfahrzeugrad und mit einem hinteren Querträger
für das hintere Paar von Rollkörpern hinter diesem Kraft
fahrzeugrad auf dem Boden plazierbar ist, und wobei der
Tragkörper nach seiner Plazierung an dem Kraftfahrzeugrad
mittels einer Verstellkraft derart vorzugsweise stufenlos
verkürzbar ist, daß das Kraftfahrzeugrad durch den vorde
ren und den hinteren Querträger vom Boden abhebbar und
von den zwei Querträgern einspannbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Tragkörper (1, 1) des Paars von Radrollern (Ra, Rb) einen derartigen Aufbau aufweisen, daß sie in Drauf sicht spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind, so daß der eine (Ra) der Radroller dem einen Kraftfahr zeugrad und der andere (Rb) dem anderen Kraftfahrzeug rad einer betreffenden Kraftfahrzeugachse zuordenbar ist,
- - zusätzlich zu den vorderen und hinteren Paaren von Rollkörpern, die als Haupt-Rollkörper (2v, 2h) fun gieren und ein Geradeausfahren und ein Kurvenfahren des Kraftfahrzeugs gestatten, auf der Rückenseite des Trag körpers (1) ein vorderes Paar von Hilfs-Rollkörpern (3v, 3v) und ein hinteres Paar von Hilfs-Rollkörpern (3h, 3h) in Form von Lenkrollkörpern zum Rangieren des Kraftfahrzeugs in beliebiger Richtung vorgesehen sind und
- - die Radroller (Ra, Rb) einen vorderen (V) und einen hinteren (H) Tragkörperteil aufweisen, welche Tragkör perteile (V, H) voneinander trennbar und mit dem jewei ligen anderen Tragkörperteil (H, V) des anderen Radrol lers des Radroller-Paars (Ra, Rb) derart zusammensetz bar sind, daß beide der Radroller (Ra, Rb) des Radrol ler-Paars eine Kombination aus einem vorderen Paar von Haupt-Rollkörpern (2v, 2v) und einem hinteren zweiten Paar von Hilfs-Rollkörpern (3h, 3h) bzw. aus einem vor deren Paar von Hilfs-Rollkörpern (3v, 3v) und einem hinteren Paar von Haupt-Rollkörpern (2h, 2h) aufweisen, welche Rollkörper-Kombinationen wahlweise durch Wenden der Radroller (Ra, Rb) um deren Längsachsen in Rücken lage in Bodenberührung zu bringen sind.
2. Radrollersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Paar von Radrollern für das
Paar der nichtgelenkten Räder des Kraftfahrzeugs vorgese
hen ist.
3. Radrollersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Paar von Radollern für das Paar
der nichtgelenkten Räder und ein Paar von Radrollern für
das Paar von gelenkten Rädern des Kraftfahrzeugs vorgese
hen sind.
4. Radrollersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das in Fahrtrichtung
gesehen vordere Paar von Hilfs-Rollkörpern (3v, 3v) aus
starren Rollkörpern besteht und daß das hintere Paar von
Hilfs-Rollkörpern (3h, 3h) aus Lenkrollkörpern besteht.
5. Radrollersystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenkrollkörper Lenkräder sind.
6. Radrollersystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenkrollkörper Lenkrollen sind.
7. Radrollersystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenkrollkörper aus elastischen
Kugeln bestehen.
8. Radrollersystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenkrollkörper jeweils aus
Paaren von Lenkrädern bestehen, daß die paarweise vorge
sehenen Lenkräder einen vorbestimmten Abstand auf einer
gemeinsamen Rollachse voneinander haben und daß die Roh
achse einen vorbestimmten Abstand von einer gemeinsamen,
senkrecht zu der Rollachse angeordneten Lenkachse hat.
9. Radrollersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft für
das Verkürzen des Haltekörpers mittels einer Hydraulik
vorrichtung erzeugt wird, die sowohl in Normallage als
auch in Rückenlage des Radrollers in gleicher Weise ar
beitet.
10. Radrollersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Kraft
für das Verkürzen des Tragkörpers eine mechanische Vor
richtung mit einem derart umlegbaren Einsteckstutzen für
einen Betätigungshebel vorgesehen ist, daß der Betäti
gungshebel sowohl in der Normallage als auch in der
Rückenlage des Radrollers einsteck- und betätigbar ist.
11. Radrollersystem nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mechanische Vorrichtung aus ei
nem an sich bekannten Zahnstangenmechanismus mit einem
Einsteckteil mit einer durch den Betätigungshebel betä
tigbaren Transportklinke und einer Sperrklinke besteht
und daß zusätzlich auf beiden Seiten der Tragkörperteile
(V, V) auf deren Oberseite und deren Unterseite eine Hal
teklinke vorgesehen ist, welche zusammen mit der Sperr
klinke zu betätigen ist und dazu bestimmt ist, den Zahn
stangenmechanismus in seiner augenblicklichen Längenein
stellung zu halten, wenn das Einsteckteil zur Benutzung
eines anderen bzw. des Radrollers in dessen Rückenlage
umgesteckt wird, und daß die Halteklinken derart angeord
net sind, daß die jeweils auf der Unterseite befindliche
Halteklinke durch Schwerkrafteinwirkung aus ihrer Arre
tierung fällt und somit eine Längenverstellung des Rad
rollers nicht behindert.
12. Radrollersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhöhe
des Radrollers weniger als 200 mm, vorzugsweise bis zu
160 mm, beträgt, so daß das Radrollersystem auch auf ex
trem tiefgelegte PKW anwendbar ist.
13. Radrollersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Haupt-Rollkörper als auch die Hilfs-Rollkörper aus einem
Material mit einer Shore-Härte bestehen, das eine ausrei
chende Adhäsion mit der Straßenoberfläche bewirkt, um da
durch ein spursicheres Fahrverhalten sicherzustellen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133317 DE19533317A1 (de) | 1995-09-08 | 1995-09-08 | Mehrzweck - Radrollersystem |
PCT/DE1996/001712 WO1997011024A2 (de) | 1995-09-08 | 1996-09-09 | Mehrzweck-radrollersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133317 DE19533317A1 (de) | 1995-09-08 | 1995-09-08 | Mehrzweck - Radrollersystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533317A1 true DE19533317A1 (de) | 1997-04-03 |
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ID=7771672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133317 Withdrawn DE19533317A1 (de) | 1995-09-08 | 1995-09-08 | Mehrzweck - Radrollersystem |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533317A1 (de) |
WO (1) | WO1997011024A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1995-09-08 DE DE1995133317 patent/DE19533317A1/de not_active Withdrawn
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- 1996-09-09 WO PCT/DE1996/001712 patent/WO1997011024A2/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997011024A2 (de) | 1997-03-27 |
WO1997011024A3 (de) | 1997-05-09 |
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