DE1971340U - Transportwagen. - Google Patents
Transportwagen.Info
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- DE1971340U DE1971340U DEW38207U DEW0038207U DE1971340U DE 1971340 U DE1971340 U DE 1971340U DE W38207 U DEW38207 U DE W38207U DE W0038207 U DEW0038207 U DE W0038207U DE 1971340 U DE1971340 U DE 1971340U
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- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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- B62B2203/70—Comprising means for facilitating loading or unloading
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen, bestehend aus einem mit mindestens drei Rädern versehenen Fahrgestell,
einem aufrechten Rahmen für die manuelle Hantierung sowie einem Ablagerost oder dergleichen für das Absetzen der Transportgüter.
Derartige Transportwagen werden zu den verschiedensten Zwecken benötigt. Eineraeits werden sie auf Bahnhöfen und Flugzeughäfen
als Transportmittel für Gepäck oder Pracht verwendet. Sie können aber auch zu Mustriellen Zwecken oder als Trans-
- 2
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portfahrzeuge in Selbstbedienungsläden und für sonstige
Zwecke zur Anwendung gelangen. Solche Transportwagen der "bekannten Bauart weisen einen winkelförmigen Rahmen auf,
dessen horizontaler Teil zum Stapeln des Ladegutes und dessen vertikaler Teil zum manuellen Hantieren beim
Verschieben bestimmt sind.
Es hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß solche Transportwagen nicht immer betriebssicher sind, besonders
dann, wenn sie auf nicht ebenem Boden bewegt werden müssen oder wenn Unbefugte mit diesen Transportwagen hantieren.
Mit der Erfindung wird daher die Aufgabe gestellt, dre Betriebssicherheit solcher Transportwagen wesentlich zu
erhöhen und den Gebrauchszweck zu verbessern, indem sichergestellt wird, daß die mit Ladegütern beladenen Transportwagen
weder von selbst noch durch Sachunkundige bewegt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß mindestens ein Rad, vorzugsweise zwei Räder, mit einer im Stillstand
des Transportfahrzeuges wirksamen Bremsvorrichtung versehen sind.
X Ein besonderer Vorteil wird noch dann erzielt, wenn die \>
Bremseinrichtung auch auf die Lagerung des Rades um die vertikale Achse einwirkt, weil dann jede Bewegungsmöglichkeit
des Transportwagens im gebremsten Zustand verhindert wird.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, am Rahmen für die
manuelle Hantierung eine Griffanordnung vorzusehen, . \
d,ie über ein Verbindungsglied,z.B. einen Bowdenzug, auf ■" \
■ i die Bremsvorrichtung einwirkt. Dabei empfiehlt es sich, E
den zum Verschieben des Transportwagens benötigten Handgriff des Rahmens sowie die schwenkbar gelagerte Griffanordnung
für die Bremsvorrichtung etwa als parallel zueinanderliegende Bügel auszubilden;
Die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung ist so. angeordnet,
daß sie im Stillstand(bzw. beim Loslassen des Griffes) I
des Transportwagens dessen Räder bremst und eventuell in der Schwenkbarkeit um die vertikale Achse arretiert.
Ein beladener Transportwagen kann somit nicht absichislos
fortrollen. Auch können spielende Kinder oder auf den Transportwagen treffende Stöße und dergleichen nicht
zu einer Bewegung des Transportwagen s führen. Soll der Transportwagen versetzt werden, wird die dafür vorgesehene
Griffanordnung betätigt, wodurch die Bremsvorrichtung gelöst und der Vagen bewegt werden kann.
Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung eines Transportwagens ergibt sich beim Einsatz in öffentlichen
Verkehrsbetrieben, z.B. Bundesbahn, bei denen eine hohe Betriebssicherheit gefordert wird, die der erfindungsgemäße
Transportwagen vollkommen erfüllt.
Es hat sich aber ferner gezeigt, daß gerade bei derartigen
öffentliehen Verkehrsbetrieben, bei denen eine
größere Anzahl von Transportwagen benötigt wird, ein erheblicher Platzmangel zum Unterstellen der Transportwagen
besteht. Deshalb liegt der Erfindung die zusätzliche Aufgabenstellung zugrunde, den Transportwagen
so auszubilden, daß ein möglichst geringer Abstellraum benötigt wird.
Diese auch, bei Transportwagen anderer Bauart vorteilhaft
anwendbare Lösung der Aufgabenstellung besteht darin,
daß das Fahrgestell^ mit dem Ablagerost eine das Ineinanderschieben
mehrerer Transportwagen hintereinander gewährleistende Formgebung aufweisen. Mit besonderem Vorteil
wird dies dadurch erreicht, daß der Ablagerost eine von der Horizontalen leicht abweichende Neigung
aufweist, wobei es sich empfiehlt, wenn der Ablagerost um eine horizontale Achse schwenkbar am Fahrgestell gelagert
und mit einer Federanordnung oder dergleichen versehen ist, die den unbelasteten Ablagerost gegen einen
Anschlag in seine schräge Grundstellung drückt.
Beim Abstellen sind die Transportwagen in der Regel unbelastet. Daher befindet sich der Ablagerost in der schrägen
Stellung mit der Folg e, daß die Transportwagen mit ihren schrägen Ablagerosten schuppenartig ineinandergefahren
werden können.
Zu diesem Zweck sieht die,Erfindung im Rahmen eines
Ausführungsbeispieles ferner vor, daß das Fahrgestell einen unterhalb des Ablageros'tes sich erstreckenden
trapezförmigen Rahmen aufweist, dessen schmälere Seite im Bereiche des Schwenklagers des Ablagerostes sich
befindet. Der Ablagerost kann an oder in den aufrechten Pfosten des Rahmens für die manuelle Hantierung geführt
sein, um unerwünschte Verkantungen beim Be- oder Entladen zu vermeiden.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung sehematisch
und beispielsweise dargestellt. Es zeigend" .
rf"
Fig. 1: eine Seitenansicht des erfindungp-gemäßen Transportwagens
und
Fig. 2: eine Draufsicht des Transportwagens gemäß Fig.
Fig. 2: eine Draufsicht des Transportwagens gemäß Fig.
Die Zeichnung stellt in einem einzigen Ausführungsbeispiel eine bevorzugte Form eines Transportwagens Ί dar,
ohne jedoch auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein..
Der Transportwagen 1 besitzt ein Fahrgestell 2 mit beispielsweise vier Rädern 3, von denen mindestens zwei Räder
um eine vertikale Achse verdrehbar sind, um den Transportwagen leicht lenken zu können.
-6- . j
Am vorderen Ende des Fahrgestelles 2 sind Schwenklager 5 |
[> vorgesehen, an denen ein Ablagerost 4- um eine horizontale
Achse verschwenkbar ist. Zwischen dem fahrgestell 2 und
•dem Ablagerost 4- befindet sich ferner eine Federanordnung
6, welche das Bestreben hat, den Ablagerost 4· nach, oben um das Schwenklager 5 gegen einen Anschlag 8 I
zu drücken, damit dieser im unbelasteten Zustand die in J
Figur 1 gezeigte schräge Lage einnimmt. Die andere Seite des Ablagerostes 4- ist an oder in den Pfosten 10 eines
aufrechtstehenden Rahmens 9 des Fahrgestelles 1 geführt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,-besitzt das Fahrgestell 2 eine trapezförmige Ausbildung, deren schmälere Seite
im Bereiche der Schwenklager 5 sich befindet. Dadurch
ist es möglich, mehrere Transportwagen 1 hintereinander mit einem minimalen Platzbedarf abzustellen, indem man
die schmälere Seite des Transportwagens in die breitere Rücksäte des voranstehenden Transportwagens einfährt.
Zufolge der schrägen Anordnung der Ablageroste 4- ist dadurch eine schuppenförmige Stapelung möglich.
Der Transportwagen nach der Erfindung ist so ausgebildet,
daß er im Stillstand abgebremst ist. Zu diesem Zweck besitzt mindestens ein Rad 3, vorzugsweise zwei Räder,
je eine Bremsvorrichtung 11, die im Beispiel der Fig. 1
lediglich schematisch angedeutet ist, weil abbremsbare Räder teilweise vorbekannt sind und die Art der Bremsvorrichtung
beliebig variierbar ist. Von dieser Abbrems.-
Vorrichtung 11 fuhrt ein Bowdenzug 13 zu einer Griffanordnung 12, die im Lager 14- des Rahmens 9 schwenkbargelagert
ist. In der Nähe dieser Griffanordnung 12 ist der Handgriff 15 für das Verschieben des Transportwagens
1 angeordnet.
'Die Bremsvorrichtung 11 kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß ein federbelasteter Reibbelag gegen
das Rad 3 drückt und dieses abbremst. Betätigt man die Griffanordnung 12 derart, daß man beide Handgriffe 12,15
zusammendrückt, dann wird der Bremsbelag vom Rad 3 gelöst, so daß der Transportwagen 1 frei bewegt werden
kann. Lässt man die Griffanordnung 12 los, erfolgt automatisch eine Abbremsung des Transportwagens 1. Mit der
Bremsvorrichtung läßt sich aber auch die Lagerung des das einzelne Rad tragenden Radschuhes um die vertikale
Achse arretieren, so daß tatsächlich keinerlei Bewegung möglich ist.
Die Erfindung ist natürlich in verschiedener Weise variier bar. So kann beispielsweise anstelle des Bowdenzuges 13
ein gelenkiges Gestänge vorgesehen sein, das auf die Räder 3 einwirkt. Der Bowdenzug 12 kann sowohl innerhalb
als auch außerhalb des Rahmens 9 verlegt sein. Es können sämtliche Räder abgebremst werden, wie es auch schließlich
möglich ist, durch eine andere Formgebung ebenfalls eine
Stapelbarkeit der Transportwagen zu erreichen. Die Erfindung "beschränkt sich daher nicht auf-'das dargestellte
Ausführungsbeispiel sondern umfasst auch die Varianten, die sich in Kenntnis der erfindungsgemäßen
Offenbarung dem Fachmann ergeben.
Schutzanspräche:
fr
Claims (1)
1) Transportwagen, "bestehend aus einem mit mindestens drei
Rädern versehenen Fahrgestell, einem aufrechten Rahmen für die manuelle Hantierung sowie einem At>lagerost oder
dgl. für das Absetzen der Transportgüter, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Rad (5),
vorzugsweise zwei Räder (5), mit einer im Stillstand des Transportfahrzeuges (1) wirksamen Bremsvorrichtung
(11) versehen sind.
2) Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung auch auf
die vertikale Schwenkachse des einzelnen Radschuhes einwirkt.
5) Transportwagen nach Anspruch 1.oder 2, dadurch g e -
rung
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— χι —
kennzeichnet-, daß am Rahmen (9) für
die manuelle Hantierung eine Griffanordnung (12) vorgesehen ist, die über ein Verbindungsglied, z.B.
einen Bowdenzug (13) auf die Bremsvorrichtung (11)
einwirkt.
4·) Transportwagen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß der zum Verschieben
des Tr.ansportwagens (1) "benötigte Handgriff (15) des Rahmens (9) sowie die schwenkbar gelagerte Griff-'"
anordnung (12) für die Bremsvorrichtung (11) etwa,/"
als parallel zueinanderliegende Bügel ausgebildet
sind.
5) Transportwagen, bestehend aus einem mit mindestens drei Rädern versehenen Fahrgestell, einem aufrechten
Rahmen für die manuelle Hantierung sowie einem Ablagerost oder dgl. für das Absetzen der Transportgüter,
insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) mit dem Ablsgerost (4) eine das Ineinanderschieben
mehrerer Transportwagen (1) hintereinander gewährleistende formgebung aufweisen.
6) Transportwagen nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet , daß der Ablagerost (4) eine von der
Horizontalen leicht abweichende Neigung aufweist,
- III -
- hi -
7) Transportwagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet , daß der Ablagerost (4) um eine horizontale Achse (5) schwenkbar am
Fahrgestell (2) gelagert und mit einer Federanordnung (6) oder dgl. versehen ist, die den unbelasteten
Ablagerost (4) gegen einen Anschlag (8) inaeine schräge Grundstellung drückt.
8) Transportwagen nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß das
Fahrgestell (2) einen unterhalt» des Ablagerostes (4) sich erstreckenden trapezförmigen Rahmen (2)
aufweist, dessen schmälere Seite im Bereiche des Schwenklagers (5) des Ablagerostes (4) sich
befindet. .•'
*■
9) Transportwagen nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß der
Ablagerost (4) an oder in aufrechten Pfosten (10) des Rahmens (9) für. die manuelle Hantierung
geführt ist.
Dri Ϊ. Walter und Dipl.-Ing. Ernicke
Pat e nt anwä1te
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW38207U DE1971340U (de) | 1966-09-21 | 1966-09-21 | Transportwagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW38207U DE1971340U (de) | 1966-09-21 | 1966-09-21 | Transportwagen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1971340U true DE1971340U (de) | 1967-10-26 |
Family
ID=33390901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW38207U Expired DE1971340U (de) | 1966-09-21 | 1966-09-21 | Transportwagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1971340U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2350173A1 (de) * | 1972-10-06 | 1974-04-18 | Reunis Sa Ateliers | Transportwagen |
DE2742108A1 (de) * | 1977-09-19 | 1979-03-29 | Manss Fa August | Bremsvorrichtung fuer drei- und vierraedrige handtransportkarren |
DE2905773A1 (de) * | 1979-02-15 | 1980-09-11 | Martin Bormann | Schubkarre |
DE3635171A1 (de) * | 1986-10-16 | 1988-04-21 | Blanc Gmbh & Co | Transportwagen fuer speisen und/oder geschirr |
-
1966
- 1966-09-21 DE DEW38207U patent/DE1971340U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2350173A1 (de) * | 1972-10-06 | 1974-04-18 | Reunis Sa Ateliers | Transportwagen |
DE2742108A1 (de) * | 1977-09-19 | 1979-03-29 | Manss Fa August | Bremsvorrichtung fuer drei- und vierraedrige handtransportkarren |
DE2905773A1 (de) * | 1979-02-15 | 1980-09-11 | Martin Bormann | Schubkarre |
DE3635171A1 (de) * | 1986-10-16 | 1988-04-21 | Blanc Gmbh & Co | Transportwagen fuer speisen und/oder geschirr |
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