DE2526951A1 - Von hand steuerbarer wagen - Google Patents

Von hand steuerbarer wagen

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DE2526951A1
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Germany
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axis
handle
chassis
lever
wheel
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Pending
Application number
DE19752526951
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English (en)
Inventor
Pierre Gazagne
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/001Steering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Patentanwalt Trier, den 13.6.1975
WOLFGANG SCHDNHERS
D 55 T R I E R - HAWSTRASSE 28 Q.
TEL. 06 51 - 3 48 88
Pierre Gazagne Lyon/Frankreich
Georges Jolly Grigny/Frankreich
Von Hand steuerbarer Wagen
Die Erfindung betrifft einen von Hand steuerbaren Wagen mit einem Fahrgestell und mindestens drei Rädern, die um horizontale Achsen an der Unterseite des Fahrgestells drehbar sind, von denen die beiden Vorderräder an einer rechtwinklig zur Längsrichtung des Fahrgestells angeordneten Achse befestigt sind.
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Es sind verschiedene Handwagen, Einkaufswagen, Karren od.dgl. bekannt, die insbesondere zum Transport der von den Kunden eines großen Warenhauses gekauften Waren dienen.
Vielfach jedoch ist das Lenken dieser Wagen sehr schwierig, insbesondere wenn sie schwer beladen sind· Weiterhin weisen sie keine Bremse auf. Werden die Wagen auf einem abschüssigen Parkplatz des Warenhauses stehen gelassen, stoßen sie oftmals an Autos und beschädigen deren Karosserie.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Wagen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er sich, auch wenn er sehr beladen ist, leicht steuern und bremsen läßt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein steuerbares Hinterrad auf einer ersten Achse drehbar angeordnet ist, die mit einer am unteren Ende einer zweiten Achse angeordneten Halterung verbunden ist, daß die zweite Achse senkrecht in einem Lager des Fahrgestells drehbar geführt ist und an ihrem oberen Ende über dem Wagen mit einem Handgriff versehen ist, so daß die Richtung des Wagens durch eine auf den Handgriff ausgeübte Kraft einstellbar ist»
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Vorteilhs* - A st das steuerbare Hinterrad mit einer Bremse in Verbiß-ang mit einem Hebel des Handgriffes verbunden, so daß dieses Iiinterrad durch Drücken des Handhebels festlegbar ist.
Die zweite Achse des Hinterrades ist vorteilhaft hohl und umschließt einen Stab, der an seinem unteren Ende mit eine-. ^emsschuh verbunden ist, und der an seinem oberen Ende -om Hebel des Handgriffes verbunden ist, und vorteilhaft ist die Bremse durch eine Bückholfeder in einer außer Eingriff gehaltenen Stellung gehalten, so daß, wenn keine Kraft auf den Handgriff ausgeübt ist, das Rad frei um seine Achse drehbar ist, während durch Drücken des Hebels dieses Rad festlegbar ist.
Vorzugsweise ist am Fahrgestell ein Haken radial zu dem Hebel des Handgriffes, der um die zweite Achse drehbar ist, . rdnet, so daß der Hebel in Bremsstellung durch Drehen des Handgriffes mit dem Haken in Eingriff bringbar
Bei einer bevorzugten Ausf ührungsform ist am Fahrgestell eine um eine am oberen Ende des Handwagens angeordnete horizontale Achse schwenkbare Platte angeordnet, die die
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Rückwand des Korbes bildet und die den Haken zum Festlegen der Bremse trägt, wobei die Platte aufgrund ihres Gewichtes im wesentlichen in einer senkrechten Stellung gehalten ist, so daß in Bremsstellung der Haken mit dem Hebel der Bremse in Eingriff ist und daß, wenn ein anderer Wagen in diesen ersten Wagen eingeschoben ist und durch seine Vorderseite die Platte hochgehoben ist,ν der Haken selbsttätig außer Eingriff mit dem Hebel ist.
Vorteilhaft liegt die Projektion der zweiten Achse, die mit der Halterung des steuerbaren Rades verbunden ist, an einem Punkt im Abstand zu dem Berührungspunkt des entsprechenden Rades auf dem Boden, so daß die Steuerung des Wagens durch eine auf das Fahrgestell ausgeübte Kraft oder durch eine auf den Handgriff der zweiten Achse ausgeübte Kraft erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist am Fahrgestell ein Einkaufskorb angeordnet.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform weist ein zweites Hinterrad auf, das um eine erste Achse drehbar ist, die durch eine Halterung mit einer zweiten Achse verbunden ist, wobei die Projektion der zweiten Achse auf dem Boden
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in einem Punkt im Abstand zu dem Berührungspunkt dieses Rades mit dem Boden liegt, so daß sich dieses Bad selbsttätig in eine stabile Lage steuert.
Vorteilhaft ist an der Halterung des steuerbaren Hades ein Motor angeordnet, dessen Antriebswelle mit dem Rad verbunden ist, und vorteilhaft ist der Motor von einem im Handgriff angeordneten Kontakt steuerbar.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen von Hand fahrbaren Wagen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Wagen in Seitenansicht, Fig. 3 ein Vorderrad in Seitenansicht, Fig. If ein Hinterrad in Seitenansicht, Fig. 5 einen Handgriff des Wagens in Vorderansicht, Fig. 6 einen Handgriff des Wagens in Seitenansicht,
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- 6 Fig. 7 einen Handgriff in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 mehrere, zusammengeschobene Wagen in Seitenansicht.
Der Wagen nach den Fig. 1 und 2 weist ein Fahrgestell 1 mit einem Korb 2 und vier Rädern 3, Z1., 5 und 6 auf.
Jedes Bad ist auf einer waagerechten Achse frei drehbar angeordnet. Die vorderen Räder 3 und 1+ sind auf
Achsen 7 (Fig. 3) drehbar angeordnet, die senkrecht zur Längsrichtung des Handwagens stehen und durch Streben 8 mit dem Fahrgestell verbunden sind.
Das linke Hinterrad 3 ist auf einer Achse 9 drehbar angeordnet, die durch eine Halterung 10 mit einer drehbaren senkrechten Achse 11 verbunden ist, die in einem Lager H des Fahrgestells (Fig. if) gelagert ist. Die Projektion
der Achse 11 auf dem Boden ist ein Punkt 12, der im Abstand von dem Berührungspunkt 13 des Rades 5 mit dem
Boden liegt*
Das rechte Winterrad 6 isb in derselben Weise wie das
Rad 5 angeordnet, wobei jedoch seine Achse 11 nach oben
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bis zum oberen Teil des Wagens verlängert ist und in einem Handgriff 15 in der Nähe einer zweiten Halterung 16, die mit dem Fahrgestell verbunden ist, endet.
Die Achse 11 des Hinterrades 6 ist hohl. Ein Stab 17 durchquert die Achse 11. An seinem unteren Ende ist der Stab 17 abgerundet, um sich auf das Rad 6 als Bremsschuh aufzustützen. An seinem oberen Ende ist der Stab nicht sichtbar durch ein Gelenk 20 in einem rechtwinklig zum Handgriff angeordneten Arm 21 des Handgriffes verbunden (FLg. 5» 6 und 7).
Eine nicht dargestellte Rückholfeder hält den Stab 17 nach oben. Die Rückseite des Korbes 2 ist eine Platte oder (SLtter 22, die schwenkbar um eine waagerechte Achse 23 am oberen Ende des Fahrgestells angeordnet ist. Diese Platte ist normalerweise aufgrund ihres Gewichtes in einer im wesentlichen senkrechten Stellung. Sie ist jedoch in eine waagerechte Stellung am oberen Teil des Wagens schwenkbar. Ein Haken 24- ist nahe dem oberen Ende der Platte 22 rechtwinklig mit der Platte verbunden (Fig. 5)· Der Hebel 19 kann zur Festlegung in hochgehobener Stellung durch Drehen des Handgriffes 15 um die Achse 11 mit dem Haken 2if in Eingriff gebracht werden.
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Der Wagen, der mit einem fest am Fahrgestell angeordneten Handgriff 25 versehen ist, fährt nach bekannter Art. Die Vorderräder 3 und if sind in fester Richtung eingestellt, während die Hinterräder 5 und 6 der auf den Griff 25 wirkenden Kraft folgen.
Wird dagegen der Handgriff 15 betätigt, kann der Handwagen viel genauer und sehr viel leichter geführt werden. Dieser Handgriff kann entsprechend der gewünschten Richtung in beiden Richtungen um die Achse 11 gedreht werden.
Normalerweise ist die durch den Stab 16 betätigte Bremse durch die Rückholfeder nicht im Eingriff. Zum Feststellen des Wagens genügt das Hochziehen des Hebels 19 zum Arm 21, um den Hebel mit dem Haken 2Zf in Eingriff zu bringen. Das Ende 18 des Stabes 17 stützt sich dann gegen das Rad 6 ab.
Zum Abstellen der Wagen werden diese in bekannter Weise zusammengeschoben. Die schwenkbare Platte 22 schwenkt dann selbsttätig nach oben. Der Haken 2Zf bewegt sich gleichfalls nach oben, indem er den Hebel 19 freigibt, um die Bremse zu lösen. Außerdem sind die zusammenge-
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schobenen Wagen nach der Erfindung wesentlich leichter als die bekannten Wagen zu bedienen, insbesondere bei Benutzung eines Motorwagens, da der Führer dieses Motorwagens nicht zum Lösen der Bremsen absteigen muß.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .1 Von Hand steuerbarer Wagen mit einem Fahrgestell und mindestens drei Rädern, die um horizontale Achsen an der Unterseite des Fahrgestells drehbar sind, von denen die beiden Vorderräder an einer rechtwinklig zur Längsrichtung des Fahrgestells angeordneten Achse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein steuerbares Hinterrad (6) auf einer ersten Achse (9) drehbar angeordnet ist, die mit einer am unteren Ende einer zweiten Achse (11) angeordneten Halterung (10) verbunden ist, daß die zweite Achse senkrecht in einem Lager (14) des Fahrgestells drehbar geführt ist und an ihrem oberen Ende über dem Wagen mit einem Handgriff (15) versehen ist, so daß die Richtung des Wagens durch eine auf den Handgriff ausgeübte Kraft einstellbar ist,
    2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerbare Hinterrad (6) mit einer Bremse (18) in Verbindung mit einem Hebel (19) des Handgriffes (15) verbunden ist, so daß dieses Hinterrad durch Drücken des Handhebels festlegbar ist.
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    3· Wagen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (11) des Hinterrades hohl ist und einen Stab (1?) umschließt, der an seinem unteren Ende mit einem Bremsschuh (18) verbunden ist und der an seinem oberen Ende mit dem Hebel (19) des Handgriffes (15) verbunden ist, und daß durch eine Bückholfeder die Bremse in einer außer Eingriff gehaltenen Stellung gehalten ist, so daß, wenn keine Kraft auf den Handgriff ausgeübt ist, das Bad frei um seine erste Achse drehbar ist, während durch Drücken des Hebels dieses Bad festlegbar ist.
    if. Wagen nach einem der Ansprüche 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) ein Haken (2if) radial zu dem Hebel (19) des Handgriffes (15)» der um die zweite Achse (11) drehbar ist, angeordnet ist, so daß der Hebel in Bremsstellung durch Drehen des Handgriffes mit dem Haken in Eingriff bringbar ist.
    5. Wagen nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (i) eine um eine am oberen Ende des Handwagens angeordnete horizontale Achse (23) schwenkbare Platte, Gitter (22) od.dgl. angeordnet ist, die die
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    Rückwand des Korbes (2) bildet und die den Haken (2if) zum Festlegen der Bremse trägt, wobei die Platte aufgrund ihres Gewichtes im wesentlichen in einer senkrechten Stellung gehalten ist, so daß in Bremsstellung der Haken mit dem Hebel der Bremse in Eingriff ist und daß, wenn ein anderer Wagen in diesen ersten Wagen eingeschoben ist und durch seine Vorderseite die Platte hochgehoben ist, der Haken selbsttätig außer Eingriff mit dem Hebel ist.
    6. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der zweiten Achse (11), die mit der Halterung des steuerbaren Rades (6) verbunden ist, an* einem Punkt (12) im Abstand zu dem Berührungspunkt (13) des entsprechenden Rades auf dem Boden liegt, so daß die Steuerung des Wagens durch eine auf das Fahrgestell (1) ausgeübte Kraft oder durch eine auf den Handgriff (15) der zweiten Achse (11} ausgeübte Kraft erfolgt.
    7. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) ein Einkaufskorb (2) angeordnet ist.
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    8. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites Hinterrad (5), das um eine erste Achse (9) drehbar ist, die durch eine Halterung (10) mit einer zweiten Achse (11) verbunden ist, und daß die Projektion der zweiten Achse auf dem Boden in einem Punkt (12) im Abstand zu dem Berührungspunkt (13) dieses Rades (5) mit dem Boden liegt, so daß sich dieses Rad selbsttätig in eine stabile Lage steuert.
    9. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (10) des steuerbaren Bades (6) ein Motor angeordnet ist, dessen Antriebswelle mit dem Rad verbunden ist, und daß der Motor von einem im Handgriff (15) angeordneten Kontakt steuerbar ist.
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SE467732B (sv) * 1990-12-05 1992-09-07 Jan Lindberg Anordning foer styrning av casterhjulfoersedd vagn
FR2738791A1 (fr) * 1995-09-18 1997-03-21 Lemercier Robert Fernand Marie Dispositif de commande manuelle de roues avant d'un panier de sortie de super et hyper marche
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