DE3044173A1 - Transportkarre fuer behaelter - Google Patents

Transportkarre fuer behaelter

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DE3044173A1
DE3044173A1 DE19803044173 DE3044173A DE3044173A1 DE 3044173 A1 DE3044173 A1 DE 3044173A1 DE 19803044173 DE19803044173 DE 19803044173 DE 3044173 A DE3044173 A DE 3044173A DE 3044173 A1 DE3044173 A1 DE 3044173A1
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DE
Germany
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chassis
lever
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locking
support part
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DE19803044173
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Hans-Joachim Dipl.-Kfm. Dr. 4836 Herzebrock Brandenburg
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RAEDER TORWEGGE HEINRICH TORWE
Original Assignee
RAEDER TORWEGGE HEINRICH TORWE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows

Description

Dlpl.-lng.Dr.-Ing. HEINZ NICKELS · Dipl.-Phys."LORENZ HANEWlUKEt PATENTANWÄLTE
Detmolder Straße 26 kSOÜ Bielefeld 1
18. November 1980
Dieas. Az.: T 27/3 IU/Bt
Anmelder: Räder-Torwegge Heinrich Toruiegge
Eckendorfer Straße Bk1 kBQD Bielefeld 1
Transpartkarre für Behälter
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfach und kostensparend aufgebauten und leicht zu handhabenden Transpartkarre, mit der Behälter, insbesondere mit Mörtel gefüllte Behälter, in lagegesicherter Aufnahme verfahren uerden können, wobei das Aufnehmen und Absetzen des Behälters von der Bedienungsperson äußerst einfach und ohne besondere zusätzliche Handgriffe automatisch durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 geläst, mabei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale technisch vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Οβγ Erfindungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße Tranaportkarrs ermöglicht ein einfaches Aufnehmen, V/erfahren und Absetzen van Behältern, insbesondere mit Mörtel gefüllten Behältern, durch eine einzige Bedienungsperson. Die von einer Mörtelfirma gefüllten Mörtelbehälter uierden größtenteils an der Straße abgesetzt und müssen dann an ihren benötigten Platz auf der Baustelle gebracht werden. Hierzu ist die erfindungsgemäße Transportkarre ein ideales Transportmittel, da diese durch ihr schwenkbar und mit dem Fahrgestell lagefixierbares Tragteil in einfacher, schneller und sicherer Heise unter den V/ersteifungsrand des jeueiligen Mörtelbehälters geschoben werden kann, lüobei der Behälter in lagesicherer Weise dreiseitig umfaßt uiird. Für dieses Aufnehmen des Mörtelbehälters läßt sich das Fahrgestell hochkippen und das Tragteil verbleibt in der etwa waagerechten Aufnahmelage. Durch nachfolgendes Herunterkippen des Fahrgestelles in die Fahrstellung uiird der Behälter vom Tragteil angehoben und gleichzeitig erfolgt die Arretierung des Tragteiles am Fahrgestell, so daß dann die Karre mit aufgenommenem Behälter verfahren werden kann.
Das Absetzen des Behälters am Bestimmungsort erfolgt in umgekehrter Reihenfolge sinngemäß.
Die Transportkarre ist einfach und kostensparend aufgebaut und herstellbar und hat eine sehr stabile, auch größere Lasten tragende Ausführung.
Besonders vorteilhaft ist es, daß diese Karre von einer Person ohne zusätzliche Handgriffe automatisch in die Aufnahme- und Absetzstellung des Behälters gebracht werden kann und dabei die Tragteil-Fahrgestellarretierung automatisch erfolgt bzw. die Lösung dieser Arretierung durch einen Handgriff möglich ist.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein AusfQhrungsfaeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Behälter-Transportkarre in der Behälter-Aufnahme- bzui. Absetzstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Transportkarre in der Behälter-Transportstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Transportkarre in der abgestellten Stellung und ohne Behälter und
Fig. k eine Draufsicht auf die TransportkarrB.
Mit 1 ist ein Fahrgestell der erfindungsgemäBen Tranaportkarre für Behälter 2, insbesondere Mörtelbehälter, bezeichnet, welches U-bügelförmig ausgebildet ist und von zuiei Laufrädern gegenüber dem Boden (Fahrbahn) abgestützt sowie fahrbar getragen ist. Diese beiden Laufräder 3 sind in den freien Längenenden der U-Schenkel des U-fSrmigen, mit seiner U-Öffnung in Fahrtrichtung zeigenden Fahrgestelles 1 in je einer Achse k drehbar gelagert. An dem U-Steg des Fahrgestelles 1 ist mittig ein nach hinten und schräg nach obBn gerichteter Fahrhebel (Handhebel) 5 mit querverlaufenden Handgriffen 6 befestigt, so daB mit diesem Fahrhebel 5 die Transportkarre geschoben oder aber auch gezogen werden kann.
Unterhalb des Fahrhebels 5 hat das Fahrgestell 1 an seinem U-Steg einen nach Unten gerichteten Stützfuß 7, mit dem die Karre in der Nicht-Transpartstellung abgestellt werden kann. Zur Aufnahme, zum Transpart und zum Absetzen eines BehMlters 2 weist die Transpartkarre ein unter den V/ersteifungsrand Za des Behälters 2 greifendes Tragteil θ auf, welches am Fahrgestell 1 höhenverschuienkbar gelagert und in der den Behälter 2 tragenden Traneportstellung gegenüber dem Fahrgestell 1 lagefixierbar (arretierbar) ist.
Dieees Tragteil 8 ist ebenfalls U-bUgelfSrmig ausgebildet und zeigt mit seiner U-Üffnung in Fahrtrichtung, so daß die Karre mit dieser offenen TragteilBeite über den Behälter 2 geschoben werden kann, d.h., das Tragteil 8 liegt dann mit seinen beiden U-Schenkeln 8a außenseitig.an den Seitenwinden des Behälters 2 an und der U-Steg 6b erstreckt sich vor der Stirnwand des Behälters 2, wobei der U-Steg 8b gleichzeitig die AufschubgröBe des Tragteilea 8 auf den Behälter 2 begrenzt. In dieser aufgeschobenen Tragteilstellung liegt das Tragteil 8 unter dem umlaufenden, auBenseitig vorstehenden Verstärkungsrand des Behälters 2 und kann den Behälter 2 zum Transpart eingehängt tragen.
Auf beiden U-Schenkeln des Fahrgestelles 1 stützt sich im Bereich der Laufräder 3 jeweils ein aus zwei schräg nach oben und aufeinander zu gerichtete Streben gebildeter Lagerbock 9 ab, der in seinem oberen freien Endbereich in einer Schwenkachse 10 das Tragteil 8 hQhBnverschuienkbar aufnimmt; beispielsweise weist das Tragteil 8 hierfür je eine an der Unterseite ihrer U-Schenkel 8a befestigte Lagerhülse 11 auf, in die die Schwenkachsen 10 eingreifen. Diese Schwenkachse 10 ist derart am Fahrgestell 1 angeordnet, daß sie in der Behälter-Transportstellung nahezu senkrecht oberhalb der Laufrad-Drehachse k liegt (vgl. Fig. 2), wodurch eine günstige
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Laataufnahma und ein leichteres Fahren der Karre mit Last erreicht wird. Dementsprechend sind die Lagerhülsen 11 in gBuisεem Abstand zu den freien Enden der Tragteil-U-Schenkel Qa an dem Tragteil θ befestigt.
An dem Tragteil-U-Steg 8b ist nahe dem einen seitlichen U-Schenkel Sa, vorzugsweise neben dem in Fahrtrichtung gesehenen rechten U-Schenkel 8a, eine Rasthülse 13 mit schräg nach unten und oben und in Fahrtrichtung zeigenden EinrastfOhrungen 1t in Form von Stegen befestigt, die in der Transpartstellung mit einem am Fahrgestell 1 angeordneten Raatbolzen 15 zusammenwirkt und mit diesem eine Arretiereinrichtung 12 für das Tragteil 8 darstellt.
Dieser Rastbalzen 15 ist an dem oberen Ende eines aufrechten Rasthebels 16 in Fahrtrichtung zeigend befestigt und dieser Rasthebel 16 lagert in und entgegen der Fahrtrichtung verschbienkbar an dem U-Steg des Fahrgestelles 1 sowie ist mit eeinem unteren, unterhalb des Fahrgestelles 1 liegenden Längenende mit einem entgegen der Fahrtrichtung zeigenden Fußhebel 17 bewegungsstarr verbunden, so daß bei Betätigung des über das Fahrgestell 1 nach hinten vorstehenden Fußhebel 17 die Verschwenkung des RasthebelB 16 mit Rastbalzen 15 erfolgt. Der Rasthebel 16 zeigt eine daran befestigte, waagerechte Schwenkachse 19, mit der er in auf dem U-Steg des Fahrgestelles 1 angebrachte Lagerhülse 18 schwenkbar eingreift.
Eine einenends am Rasthebel 16 und anderenends am Fahrgestell 1 befestigte Zugfeder 2G wirkt als ROckhol- und Haltefeder, in dem sie den Rasthebel 16 in der Tragteil-Arretierstellung hält und in diese mieder zurückbringt. FQr die Federbefestigung sind am Fahrgestell 1 und am Rasthebel 16 Stege befestigt, in welche die Feder 20 endseitig eingehängt wird. Der Fußhebel 17 ist an seinem freien Längenende mit einer Fußplatte 17a ausgestattet.
Das Fahrgestell 1 und das Tragteil θ sowie der Handhebel 5 sind in bevorzugter Weise aus Vierkant- oder Rechteckrohren aus Metall gebildet - sie können jedoch auch aus Rundrohren gebildet sein.
Die Funktion der erfindungsgemSßen Transpartkarre ist folgendermaßen:
Für das Aufnehmen eines auf dem Boden stehenden, gefüllten Behälter 2 wird durch FuBhebelbetMtigung zuerst die Arretierung des Tragteiles β gegenüber dem Fahrgestell 1 gelöst, in dem der Fußhebel 17 den Rasthebel 16 entgegen der Federkraft nach hinten (entgegen der Fahrtrichtung) verschwenkt und somit der R.astbolzen 15 aus der R asthüls β 13 heraustritt. Nun kann das Fahrgestell 1 mit Hilfe des Handhebels 5 nach oben hochgekippt werden, wobei die Räder-Acheen k als Schuenkachaen dienen und das um die waagerechten Schwenkachsen 1Q hShenverschuenkbare tragteil β in der etwa waagerechten Aufnahmelage verbleibt, was bedingt ist durch die Anordnung der Schwenkachse 10 im vorderen Bereich des Tragteiles B, so daß dieses mit seinem rückwärtigen Bereich gewichtsmäBig schwerer ist und dadurch beim Hochkippen des Fahrgestelles 1 gleichzeitig nach unten schwenkt, - hierbei stützt sich das Tragteil θ auf ainem seitlichen Auflageteil (-bolzen) 22 des Fahrgestelles 1 ab. Nun wird die Karre in der hochgekippten Stellung auf den Behälter 2 zu gefahren, so daß das Tragteil B die Behälter-Seitenwände außenseitig übergreift und unterhalb des Behälter-V/erstärkungsrandes 2a zu liegen kommt (vgl. Fig. 1).
Ist das Tragteil δ bis zum Anschlag (seinem U-StBg 6b) über den Behälter 2 geschoben morden, dann kann die Behälteranhebung erfolgen. Hierzu wird die Harre mit ihrem Fahrgestell 1 wieder nach unten um die Radachsen k als Schwenklager heruntergekippt, in dem von der Bedienungsperson der Handhebel 5 an seinen Handgriffen 6 erfaßt und heruntergeschwenkt wird; zur
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Hreftuntaratützung kann hierbei die Bedienungsperson mit einem FuB auf den U-Steg dea Fahrgestelles 1 einwirken.und somit die Verschwenkung dss Fahrgestelles 1 nach unten hin erleichtern. Bei diesem Herunterschuienken legt sich das pendelnd gelagerte Tragteil θ unter den Verstärkungsrand 2a dee Behälters 2 und dieser uiird um ein gewisses MaB, beispielsweise 10 bis 20 cm, vom Boden angehoben, Während des Herunterschwenkens des Fahrgestelles 1 gelangt der mitschuenkende Rastbolzen 15 in den Bereich der Rasthülse 13 und kann durch die EinfQhrstege 1*t leicht und sicher in diese RasthQlse 13 einrasten, wodurch die Lagefixierung des Tragtellee B gegenüber dem Fahrgestell 1 gewährleistet wird.
Nun wird das Fahrgestell 1 an dem Handhebel 5 in die für die Bedienungsperson günstigste Stellung gebracht, mehr oder weniger hShenverschuienkt, so daß dabei auch der Behälter 2 in seiner Höhenlage zum Boden verändert wird. Nun kann der Behälter 2 mit der Harre an den gewünschten Ort verfahren merden (vgl. Fig. 2).
Das Absetzen des Behälters 2 erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihe, in dem zuerst durch den Fußhebel 17 die Rasteinrichtung 12 gelüBt wird und durch Anheben des Handhebels 5 unter Hochkippen des Fahrgestelles 1 wird der Behälter 2 auf den Boden abgesetzt. Dann wird die Karre nach hinten vom Behälter uieggefahren, so daß das Tragteil θ vom Behälter 2 abgezogen wird (vgl. Fig. 1).
Es liBgt im Rahmen der Erfindung, die Rasteinrichtung 12 auch andersartig und an einem anderen Platz an der Karre vorzusehen.
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Claims (1)

  1. DIpl.-lng.Dr.-lng. HEINZ NICKELS · DIpl.-Phys. LORENZ HANEWINKEL
    PATENTANWÄLTE
    Detmolder Straße 26 Bielefeld 1 ·
    18. November 1980 Diess. Az.: T 27/3 IU/Bt
    Anmelder: Räder-Toruiegge Heinrich Tormegge
    EckendDrfer Straße Bk, ^8GD Bielefeld 1
    Patentansprüche:
    1. Transpartkarre für Behälter, mit einem von Rädern abgestützen Fahrgestell und daran vorgesehenen Handhebel als Schub- bzui. Zughebel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestell (1) ein unter den Versteifungsrand (2a) des Behälters (2) zu dessen Aufnahme, Transport und Absetzen greifendes TragtBÜ (8) höhenverschuienkbar und in der tragenden Behälter-TransportstBllung gegenüber dem Fahrgestell (1) lagefixierbar gelagert ist.
    2. Transportkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (8) U-bügelförmig ausgebildet ist, mit seiner U-Öffnung in Fahrtrichtung zeigt und dBn aufzunehmenden Behälter (2) dreiseitig umfaßt.
    3. Transportkarre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (8) mit seinen beiden U-Schenkeln (8a) durch je eine waagerechte Schwenkachse (10) an einem sich auf dem Fahrgestell (1) im Bereich der Laufräder (3) abstützenden Lagerbock (9) höhenverschwenkbar gelagert ist, wobei diese Schwenkachse (10) im geringeren Abstand zu den freien U-Schenkelenden angeordnet ist als zum Tragteil-U-Steg (8b) und in der
    BehSlter-Tranaportstellung mit der Laufrad-Drehachse (if) in einer nahezu senkrechten Ebene und aberhalb derselben liegt.
    k. Transportkarre nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrgestell CD in dessen beiden Seitenbereichen jeweils ein von zwei schräg nach oben und aufeinander zu gerichteten Streben gebildeter Lagerback (9) angeordnet ist, der in seinem oberen Endbereich die Schwenkachse (10) aufnimmt, um die das Tragteil (8) jeueilB mit einer an der Unterseite ihree U-Schenkels (6a) befestigten LagerhQlse (11) schwenkbar lagert.
    5. Transpartkarre nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragteil (β) und dem Fahrgestell (1) Teile einer das Tragteil (8) in der Behglter-Transportstellung lagefixierenden Arretiereinrichtung (12) angeordnet sind, bleiche durch einen FuB- ader Handhebel (17) trennbar sind.
    6. Transportkarre nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steg (6b) des Tragteiles (8) nahe einem U-Schenkel (8a) eine entgegen der Fahrtrichtung abstehende Rasthülse (13) mit van schräg nach oben und in Fahrtrichtung abgehenden Stegen gebildeten Ein- -führflMchen (14) angeordnet ist und am oberen Ende eines am Fahrgestell (1) um eine waagerechte Achse (19) schwenkbaren Rasthebel (1G) ein mit der Rasthülse (13) zusammenwirkender Rastbalzen (15) vorgesehen ist, wobei der Rasthebel (16) unter der Einwirkung einer ihn in der Raststellung haltenden und in diese bringenden, am Rasthebel (16) und am Fahrgestell (1) befestigten Rückholfeder (20) steht sobiie mit seinem unterhalb des Fahrgestelles liegenden Ende mit einem Fußhebel (17) mit Fußplatte (17a) bewegungsstarr verbunden ist.
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    7. Transportkarre nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (16) mit seiner Schwenkachse (19) in auf dem Fahrgestell (1) befestigte LagerhOlsen (18) drehbar eingreift und am Fahrgestell (1) und Rasthebel (16) Stege (21) für die beidendseitige Befestigung der Rückholfeder (20) angeordnet sind.
    8. Transpartkarre nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) U-bUgelförmig ausgebildet ist, mit seiner U-Bügelöffnung in Fahrtrichtung zeigt, an den freien Längenenden seiner beiden U-Schenkel in je einer waagerechten Drehachse (Ό ein Laufrad (3) aufnimmt, auf jedem U-Schenkel einen Lagerbock (9) trägt und an seinem rückseitig liegenden U-Steg mittig den schräg nach oben gerichteten Handhebel (5) mit quer verlaufenden Handgriffen (6) sowie einen nach unten vorstehenden Stützfuß (7) aufweist.
    9. Transportkarre nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem U-Schenkel des Fahrgestelles (1) ein nach innen vorstehender Auflagesteg (22) (-bolzen) für das zwischen dem Fahrgestell (1) schwenkbare Tragteil (B) angeordnet ist.
    10. Transportkarre nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) mit Handhebel (5) und Stützfuß (7) und das TragtBil (8) sowie mindestens teilweise die Lagerböcke (9) aus Vierkantader Rechteckrohren aus Metall gebildet sind.
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