DE10015052C1 - Hilfsgerät, insbesondere für Schubkarren - Google Patents

Hilfsgerät, insbesondere für Schubkarren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Für Schubkarren oder Karren sind meist Vorrichtungen bekannt, die entweder den Umkippvorgang erleichtern oder das Fassungsvermögen vergrößern. DOLLAR A Es handelt sich dabei jedoch nur um ein Entladen durch eine Person auf einer vorgesehenen Standfläche, wobei andere Ebenen nur mit Schwierigkeiten oder gar nicht erreichbar sind. DOLLAR A Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Hilfsgerät zu schaffen, welches den sofortigen Einsatz einer zweiten Person ermöglicht, um Lasten waagerecht auf verschiedenen Ebenen transportieren und entleeren zu können. Zwei beidseitig angeordnete Traggabeln (1, 2) sind so ausgeformt, dass sie einerseits in die rechte und linke Seite der Achse der beim Laufrad (13) eines Schubkarren überstehenden Achse oder bei Karren ähnlicher Bauart an anderer geeigneter Stelle eingreifen und andererseits spiegelbildlich in fast rechtem Winkel so weit nach außen gespreizt sind, dass Griffelemente bzw. Handgriffe (4) mit einem Abstand zueinander, analog der Handgriffe einer Schubkarre, entstehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät, insbesondere für Schub­ karren zur Erleichterung des Umganges mit zu entladenden Kar­ ren, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind eine Vielzahl von Schub- und Handkarren bekannt, die dem Materialtransport auf Baustellen sowie im häuslichen Be­ reich, wie bei Gartenarbeiten, dienen.
So beschreibt die US 3,328,046 eine einrädrige Karre zum Transport von Stauden, Sträuchern und dergleichen. Weil diese Karre auch in schwierigem Gelände eingesetzt werden soll, weist sie vier statt der üblichen zwei Führungsholme auf. Damit ist es möglich, dass zwei Personen gleichzeitig die Karre führen, wodurch die Handhabung in schwierigem Gelände und bei schwerer Last erleichtert wird. Die Führungsholme sind bezüglich der Längs- und Querachse des Fahrzeuges symmetrisch angeordnet und nicht abnehmbar. Das Rad der Karre hingegen ist klappbar gestaltet, wodurch die Karre auch als Trage nutzbar ist, die an den Führungsholmen getragen wird.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass das nach einer Seite geklappte und verschobene Rad, bei Verwendung der Karre als Trage, sich zwischen zwei Handgriffen befindet und so für die an dieser Seite tragende Person hinderlich ist, wobei sich durch die Verwendung von vier Führungsholmen auch das Leer­ gewicht erheblich erhöht.
Ferner beschreibt die DE 29 24 918 A1 einen Handkarren, der ein Handgestell und einen an dem Handgestell lösbar befestigen Transportbehälter aufweist und der das Beladen des Transport­ behälters erleichtert, wozu eine bügelartige, aus einem gebo­ genen rohrförmigen Element gebildete Verlängerung, die im we­ sentlichen U-förmig gebogen ist und ein paar parallele Arme aufweist, die durch ein querverlaufendes Zwischenteil verbun­ den sind, Verwendung findet. Gleichfalls ist eine Transport­ karre für Behälter nach der DE 30 44 173 A1 bekannt, welche ermöglicht, dass, insbesondere das Aufnehmen und Absetzten mit Mörtel gefüllter Behälter, für die Bedienperson erleichtert wird.
Außerdem ist eine Zusatzhalterung nach der DE 42 04 695 A1 be­ kannt, die in ihrem unteren Teil zwei mit einer Klemmvorrich­ tung versehene Aufsteckelemente aufweist, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie auf der Front- bzw. Heckseite einer Schubkarrenwanne rutschfest befestigt werden kann. Durch die Zusatzhalterungen an der Front- und an der Heckseite läßt sich die Schubkarre bis weit über den Muldenrand hinaus, bis an das obere Ende der Halterung, beladen.
Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist, dass zwar Vorrich­ tungen vorhanden sind, die entweder das Beladen von Karren, das heißt, deren Fassungsvermögen vergrößern oder den notwen­ digen Auskippvorgang erleichtern, wobei es sich jedoch nur um ein Entladen durch eine Person auf einer vorgesehenen Stand­ fläche handelt, wobei andere Ebenen nur mit Schwierigkeiten oder gar nicht erreichbar sind.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Hilfsgerät zur schaffen, welches den sofortigen Einsatz einer zweiten Person ermöglicht, um Lasten waagerecht auf verschiedenen Ebenen transportieren und ent­ leeren zu können.
Diese, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Wesentlich ist, dass sich durch das Hilfsgerät ein Schubkarren für bestimmte Tätigkeiten universeller einsetzen läßt und gleichzeitig eine Arbeitserleichterung für Benutzer eintritt. Das heißt, durch das Anbringen des Hilfsgeräts am Schubkarren­ rahmen und der dadurch entstandenen großen Hebelarme werden zusätzliche Haltegriffe für eine zweite Person geschaffen, so das es auf diese Art möglich ist, dass durch zwei Personen Lasten, die in verschiedenen Ebenen liegen nicht nur transpor­ tiert werden können, sondern auch gemeinsam entleert werden können, wie beispielsweise das Ausschütten von Bauschutt in einen Container. Gleichfalls ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung Transportgut über Stufen oder Treppen zu transportieren ohne das Transportgut, wie Mörtel etc., umzuladen.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 1-5 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Hilfsgerätes
Fig. 2 Ansicht analog Fig. 1
Fig. 3 ein handelsübliches Schubkarrenrad mit Lagerung vor der Arretierung mit dem Hilfsgerät
Fig. 4 ein in die Radachse eingehangenes Hilfsgerät
Fig. 5 ein eingehangenes und arretiertes Hilfsgerät in Arbeitsstellung
Nach Fig. 1 und Fig. 2 besteht das Hilfsgerät aus zwei beid­ seitig gebogenen Traggabeln 1 und 2 aus Rundmaterial, bei­ spielsweise Stahl, welche durch ein Flacheisen als Verbin­ dungselement 3 durch Schweißung fest verbunden sind. Die Traggabeln 1 und 2 sind dabei spiegelbildlich so ausgeformt, dass diese in Tragerichtung ab dem Verbindungselement 3 fast rechtwinklig nach außen so weit gespreizt sind, dass die leicht nach innen gekröpften Enden als Haltegriffe 4 dienen und so ein Abstand zwischen den Griffen, analog der üblichen Schubkarrengriffe erreichbar ist. Die fast im Winkel von 90° ab Verbindungselement 3 parallelen Verlängerungen sind an ihren Enden mit nach oben gebogenen Rundungen 5, 6 versehen.
Auf dem Verbindungselement 3 ist mittig und nach oben über­ stehend und abgerundet eine Platte 7 aufgeschweißt, in deren freier Stelle eine Bohrung 8 mit einer nach oben zeigenden Einkerbung 9 eingebracht ist. Eine dünne feingliedrige Kette 10 ist an einem Ende gleichfalls mit der Platte 7 verbunden, während am anderen Ende ein abgewinkelter Sicherungsstift 11 mit einem Arretierungsnocken 12 flexibel angebracht ist. Kommt das Hilfsgerät nach Fig. 3 und 4 zum Einsatz, wird das Laufrad 13 des Schubkarrens zwischen die parallelen Verlänge­ rungen der Traggabeln 1, 2 mit den nach oben gebogenen Rundun­ gen 5, 6 geschoben und von unten am jeweiligen freien Teil der Radachse, das heißt, links und rechts zwischen Laufrad 13 und Schubkarrenrahmen 14 von hinten nach vorn eingehakt.
Nach Fig. 5 befindet sich das Hilfsgerät in Arbeitsstellung. Um ein versehentliches Abklappen des Hilfsgerätes nach unten zu vermeiden, wird dieses über den Schubkarrenrahmen 14 durch den Sicherungsstift 11 fixiert, indem dieser mit seinem Arre­ tierungsnocken 12 durch die Bohrung 8 mit Einkerbung 9 des Flacheisens 7 geschoben und zur Sicherung nach rechts oder links verdreht wird, dass er auf dem Schubkarrenrahmen 14 unlösbar fest aufliegt.
Der Abstand von der Oberkante des Verbindungselementes 3 bis zur Unterkante der Bohrung 8 in der Platte 7 bzw. der Auf­ lagefläche des Sicherungsstiftes 11 entspricht dabei der jeweiligen Rahmendicke des Schubkarrenrahmens 14.

Claims (4)

1. Hilfsgerät, insbesondere für Schubkarren, das unter Verwendung handelsüblichen Rundmaterials aus Metall oder einem anderen Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zwei beidseitig eines Laufrades (13) angeordnete Traggabeln (1, 2) so ausgeformt sind, dass sie einerseits in die rechte und linke Seite der Achse der beim Laufrad (13) eines Schubkarrens überstehenden Achse oder bei Karren ähnlicher Bauart an anderer geeigneter Stelle eingreifen und andererseits spiegelbildlich zu einer Längsmittelebene in fast rechtem Winkel so weit nach außen gespreizt sind, dass Griffelemente oder Handgriffe (4) mit einem Abstand zueinander, analog der Handgriffe einer Schubkarre, ent­ stehen, wobei die linke und die rechte Traggabel (1, 2) durch ein Verbindungselement (3) fest miteinander ver­ bunden sind, auf dem eine nach oben überstehende Platte (7) aufgeschweißt ist, an der eine Kette (10) mit einem Sicherungsstift (11) befestigt ist.
2. Hilfsgerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der vom Laufrad (13) weg gerichtete Teil der Traggabeln (1, 2) nahe dem Verbindungselement (3) fast rechtwinklig nach außen gebogen ist, wobei das leicht nach innen ge­ kröpfte Ende als Handgriff (4) dient, während der andere, zum Laufrad (13) hin gerichtete Teil so gebogen ist, dass eine am vorderen Ende nach oben ausgeformte Rundung (5, 6) zur Aufnahme der Radachse oder eines anderen geeigneten Elementes dient.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass in der auf dem Verbindungselement (3) aufgeschweißten Platte (7) eine Bohrung (8) mit einer Einkerbung (9) ein­ gebracht ist, wobei der Abstand von der Oberkante des Verbindungselementes (3) bis zur Unterkante der Bohrung (8) der jeweilige Rahmendicke (14) der Schubkarre entspricht.
4. Hilfsgerät nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass der an einer Kette (10) befestigte Sicherungsstift (11) abgewinkelt ist und an seinem freien, der Sicherung dienenden Ende, einen Arretierungsnocken 12 aufweist.
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