DE2364668A1 - Karre zum transport von gestapelten ziegeln, kalksandsteinen o.dgl. - Google Patents
Karre zum transport von gestapelten ziegeln, kalksandsteinen o.dgl.Info
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- B62B1/02—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles
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Description
681 Witten, Auf St»!nfiaueen I
Po»tfach 2448 T. 02^02/3660 2 3 6 A 6 6 8
Anmelder:
Karre zum Transport von gestapelten Ziegeln, Kalksandsteinen
oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine auf Rädern fahrbare Karre zum Aufnehmen von gestapelten Ziegeln, Kalksandsteinen, Dachpfannen
und ähnlichen geformten Massenmaterialien in senkrechter Stellung und zum Transport der vorgenannten Materialien
in im wesentlichen horizontaler Stellung, mit einer im Querschnitt
L-förmigen Lastaufnahmeflache.
Karren dieser Art werden zum Aufnehmen der Last in einer
senkrechten Lastaufnahmestellung an die gestapelten Laststücke, beispielsweise Steinpakete,derart herangebracht, daß
der kurze Schenkel ihrer L-förmigen Lastaufnahmefläche die Last untergreift. Wenn man auf diese Weise die Last auf den kurzen
Schenkel übertragen hat, wird die Karre aus der senkrechten
Lastaufnahmestellung in eine schräge oder waagerechte Transportlage verschwenkt, in der die-nun beladene Karre an ihren -
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Bestimmungsort verfahren wird. Dort wird sie an der Lastabgabestelle in die senkrechte Stellung zurückgebracht und
zum Abladen relativ zur Last verschoben, wodurch die Last·*"
abgesetzt wird.
Die Räder der Karren sind entweder beiderseits der Scheitellinie des kurzen und langen Schenkels der Lastaufnahmefläche,
also am unteren Karrenende, angebracht, so daß das Gewicht der belasteten Karre in der schrägen Transportlage zu einem
erheblichen Teil von der Bedienungsperson aufgenommen werden
muß, oder neben dem Karrenboden etwa in dessen Mitte, so daß die Räder beim Untergreifen der Last in senkrechter Lage der
Karre keine Bodenberührung haben und daher das Heranschieben der Karre an die Last in senkrechter Lage der Karre ebenso
erschwert und unsicher ist wie das Verschwenken der Karre in die schräge oder waagerechte Transportlage. Im ersten
Fall ist darüber hinaus, wenn die Räder einen zum Überfahren
von Hindernissen ausreichend großen Durchmesser aufweisen, der Hebelarm zwischen dem. Schwerpunkt der belasteten Karre
in senkrechter Lastaufnahmestellung und der Räderachsen relativ lang, so daß das Verschwenken der belasteten Karre in die
schräge Transportlage viel Kraft erfordert. Eine dichte Anordnung
der Räderachsen am Karrenboden bei ausreichend großem Raddurchmesser ist ausgeschlossen, weil die Räder dann vorn
über die Lastaufnahinef lache vorstehen und das Heranfahren der
Karre an die Last und damit die Lastaufnahme überhaupt behindern·
Dieser Nachteil gilt auch für den zweiten Fall, so daß man die Räder unter allen umständen hinter der Lastaufnahmefläche·
anordnen und damit den großen Nachteil des langen Hebelarms hinnehmen muß.
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Falls nur ein Rad in der Mitte unterhalb des Karrenbodens
verwendet wird, bleiben die Schwierigkeiten der Handhabung der Karre in senkrechter Lage und beim Verschwenken der
Karre aus dieser Lage bestehen und darüber hinaus ergibt
sich noch die Gefahr, daß die Karre bei Kurvenfahrt ein seitliches Übergewicht erhält und unter dieser Belastung
zur Seite abkippt. Auch bei Geradeausfahrt is-t bei dieser Anordnung erhöhte Aufmerksamkeit der Bedienungsperson
erforderlich.
Es besteht daher bei allen bisher bekannten Karrenarten für Steinpakete in den verschiedenen Betriebslagen die
Gefahr, daß die Karre von der Bedienungsperson nicht sicher beherrscht wird, so daß die Gefahr, von Unfällen besteht.
Außerdem hat sich gezeigt, daß es bei Anordnung eines einzigen großen Karrenrades oder auch im Falle der Anordnung
eines Radpaares mit ausreichend großem Durchmesser vorkommen kann, daß die der Karre zugewandte Unterkante der Untersteine
beim Verkippen der Karre aus der Senkrechten in die Schräge oder Horizontale nicht sofort einen schräg nach oben gerichteten
Weg ausführt, sondern das diese Unterkante der Untersteine als Kippachse dienen muß und die Karre einschließlich Last beim
Verkippen zunächst allein auf dieser Unterkante ruht. Hierdurch besteht die Gefahr einer Beschädigung der Unterkanten der Steine.
Außerdem wird das Verkippen der Karre weiter erschwert.
Eine weitere Voraussetzung für eine sichere und mühelose Aufnahme
und Abgabe der Last besteht darin, daß das Steinpaket, das als Beispiel gewählt ist, auf der Karre sicher festgehalten
ist und das Festlegen der Last auf der Karre leicht bewerkstelligt werden kann. ;
Die vorstehend beschriebenen Nachteils der bisherigen Karrenkonstruktionen
stehen darüber hinaus der weiteren Forderung entgegen, daß bei einer Karrenladung ein möglichst großer
Anteil eines vollständigen Steinpaketes, also eine möglichst
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große Last, auf der Karre sicher aufgenommen und transportiert werden kann, um ein möglichst wirtschaftliches
Arbeiten zu erreichen. Eine Vergrößerung der Last für
Karren der bisher bekannten Art würde die Unsicherheit in der Handhabung dieser Karren noch weiter vergrößern.
Es besteht daher die Aufgabe, die eingangs genannte Karre so zu verbessern, daß ein großer Anteil eines Steinpaketes
in einfacher und vor allem sicherer Weise erfaßt, transportiert und wieder abgesetzt v/erden kann, ohne daß
insbesondere beim Untergreifen der Last sowie beim Verkippen
der Karre zwischen der Lastaufnahmelage und der Transportlage sowie beim Transport selbst ein hoher Kraftaufwand
erforderlich ist. Außerdem soll eine leichte Manövrierbarkeit der Karre erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindüngsgemäß vorgesehen,
daß außer zwei zum Abstützen der Karre beim Transport in schräger oder waagerechter Lage bestimmten und hinter
dem Karrenboden angeordneten Rädern unmittelbar neben dem kurzen, -aus einer Zahnreihe mit mechanisch betätigbaren
Klemmelementen bestehenden Sehenkel der Lastauf nähme fläche
dicht hinter dem Karrenboden zwei StützrolleniLra
Abstand voneinander sowie gleichachsig angeordnet sind
zum Abstützen der Karre am Boden in senkrechter Lage der Karre beim Be-* und Entladen sowie zum Verkippen der
Karre in eine schräge Lage/ in der das Säderpaar auf dem
Boden aufsetzt, und daß eine die Last auf der Lastaufnähmefläche
fest! .egende Lasthaltevorrichtung vorgesehen ist.
Bereits die erfindüngsgemäße Anordnung von zwei Stützrollen,
die die Karre in der senkrechten Lastaufnähmestellung
abstützen j unmittelbar hinter dem Karrenboden erhöht die
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Sicherheit der Handhabung der liarrc in dar Lastauf nähmestellung
sowie bein Verkippen der Karre und beim "lanö·-
vriaren auf engsten ;taum erheblich, iüs ist wichtig, daß
die 'Stützrollen möglichst nahe am Grundrahmen der Karre und daruit möglichst nahe an der Last angeordnet sind,
damit sich ein möglichst Kfeiner Hebelarm zwischen der
Achse der Stützrollen und dem Schwerpunkt der beladenen Karre ergibt, wenn die Karre in vertikaler Lage unter'
das Steinpaket geschoben ist und die Karre aus dieser vertikalen Lage in die schräge oder horizontale Lage
verkippt wird. Denn diese Anordnung ermöglicht eine Handhabung der Karre mit minimalem Kraftaufwand, ganz
gleich, welche Betriebslage - ausgenommen die horizontale Transportlage - oder welche Zwischenstellung der Karre
betrachtet wird.
Denn eine in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Karre läßt es zu, die Karre auf den Stützrädern leicht so weit
in genau zugeordneter Lage an das Steinpaket heranzurolLen, daß
der kurze Schenkel der Lastaufnahmefläche das Steinpaket genau untergreift und die Zähne der Zahnreihe, aus der
der kurze Schenkel besteht, genau in die zwischen den Untersteinen
bestehenden Lücken greifen. Die Untersteine werden nun zwischen den Zähnen und den Klemmelementen befestigt
und mit der ebenfalls erfindungsgemäß vorgesehenentasthaltevorrichtung
auf der Lastaufnahmefläche festgelegt. Beim Verschwenken der beladenen Karre aus der Lastaufnahmelage
in die schräge oder waagerechte Transportlage wird
das Gewicht der Karre über die Stützrollen als Schwenkachse soweit verkippt, bis sich das Räderpaar der Karre auf dem
Boden abstützt. Bei der Fortsetzung der Schwenkbewegung lösen sich nun die Stützräder vom Boden, und auch die weitere Schwenkbewegung
erfordert wenig Kraftaufwand, da der jetzt verlagerte Schwerpunkt der beladenen Karre in einen Bereich wandert, der
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BAD ORIGfNAL
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oberhalb dar Achse der Räder liegt. Nun folgt der eigentliche
Transportvorgang bis zum Bestimmungsort, wo die Last nach dein Verschwenken, der Karre aus der l'ransportlage in
die senkrechte Lastabgabelage abgeladen wird.
Die Funktion der Stützräder bein Aufnehmen und Abladen der Last, sowie beim. Verscuv/enken der beladenen Karre läßt es
zu, die Räder d-er Karre - in;der senkrechten /mfnaMiaestellung
der Karre geseh^u - relativ hoch anzuordnen, so daß das
Gewicht der belasteten Karre in der schrägen oder waagerechten
Transportlage überwiegend auf den Rädern ruht und nicht von der Bedienungsperson aufgenommen v/erden muß. Außerdem lassen
sich die Durchmesser der Räder größer wählen als beispielsweise
bei einer Sackkarre, so daß die Fahreigenschaften der Karre sowie ihre I-Ianövrierbarkeit erheblich verbessert wird.
Die beiden Stützrollen sind in ausreichendem Abstand voneinander angeordnet, so daß ein Seitwärtskippen der Karre;
in der aufrechten Lastaufnahmestellung unmöglich ist.
Als weiterer Vorteil der Stützrollen ist hervorzuheben, daß
die Wendigkeit der Karre in engen Kurven bedeutend erhöht wird. Denn man kann die Karre vor dem Durchfahren enger
Kurven in ihre vertikale Lage bringen, in der sie nur wenig Grundfläche einnimmt. So kann die Karre auf den Stützrollen
auch enge Kurven durchfahren. Außerdem kann man in der vertikalen
Lage unter Benutzung der Stützrollen die Karre auf kleinstem Raum wenden.
Außerdem, erlauben die kleinen Stützrollen ein genaues und
leichtes Korrigieren der Stellung der Karre beim Absetzen der Last. Hierdurch wird in Verbindung mit schmal gebauten
Zähnen erreicht, daß man die einzelnen mit der Karre transportieren
Teile eines Steinpaketes in genauer dicht aufeinanderfolgender Anordnung mit der Karre absetzen und lagern
kann, ohne daß unerwünschte Zwischenräume zwirnen den abge-
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BAD ORlGiNAL
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setzten Einzellasten entstehen.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Anordnung
der Stützrollen in Verbindung mit einem Radpaar eine Zwischenruhestellung der Karre, in Schrägstellung gestattet, in der die
Karre sowohl auf den Stützrollen als auch auf den Rädern ruht.
Vorzugsweise sind die Stützrollen höhenverstellbar an der
Karre angebracht, damit die Lastaufnahmeflache der Zähne gegenüber
der Last in der Höhe regulierbar und damit den Abmessungen der jeweiligen Last anpaßbar ist.
Hach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung der Karre ist vorgesehen,
daß jede Stützrolle am unteren Ende einer von zwei
in der Lastaufnahmelage der Karre senkrechten Stütze gelagert ist, die jeweils unterhalb eines von zwei am Grundrahmen der
Karre befestigten Rohres teleskopartig geführt und mittels eines Splintes, einer Klammer oder dergleichen in verschiedenen
Stellungen an dem .Rohr befestigbar ist. Diese einfache
Möglichkeit der Verstellung genügt allen Anforderungen der Praxis. '
Zur Erzielung einer einfachen, stabilen Aufhängung der
Stützrollen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jedes Rohr bis zu einer von zwei Streben verlängert und dort befestigt
sowie zusätzlich durch eine weitere Querstrebe am Grundrahmen abgestützt ist.
Die Stützrollen weisen vorzugsweise einen Durchmesser auf,
der nur einen Bruchteil des Durchmessers der Räder ausmacht,
damit die Schwenkbewegung der Karre um eine möglichst in Bodennähe
gelegene Achse erfolgen kann.
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Um den Kraftaufwand während des Transportes der Last
weiter zu verringern, ist die Achse der Räder, bezogen auf die Lastaufnahmestellung· der Karre in kurzem Abstand
unterhalb der halben Höhe der normalen Nutzfläche des Karrenbodens etwa in Höhe eines Drittels der Gesamtlänge
des Grundrahmens mit dem Ziel angeordnet, den Schwerpunkt der beladenen Karre in horizontaler Stellung
in geringem Abstand vor der Achse des Rädarpaares anzuordnen. Dadurch kann die Bedienungsperson stets einen
gewissen Teil der Last mit den Armen aufnehmen und hierdurch die Karre beim Transport besser beherrschen.
Ein wesentliches Merkmal einer Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, daß die Räder dicht nebeneinander unter
dem Plarrenboden angeordnet sind. Dadurch wird gewährleistet, daß einerseits die auf Baustellen üblichen
Plankenwege befahren v/erden können und andererseits
die Karre ohne die Gefahr eines Geitwärtskippens bei Kurvenfahrt etwas seitwärts verschwenkt werden kann.
Die Sicherheit im Aufnehmen der Last wird noch dadurch vergrößert, wenn mittels eines einzigen Hebelgatriebas
eurerseits die Klemmeleiaente der Zähne und andererseits
eine von oben an die Last andrückbare Spannleiste als
Lasthaltevorrichtung be-tätigbar ist.
Srfindungsgemäß ist für das Hebelgetriebe vorgesehen, daß
es mittels einer - in der Lastaufnahmestellung der Karre
gesehen - am oberen Ende des Grundrahmens angelenkten Stange betätigbar ist, mittels derer ein Exzenterhebel verschwenkt
und eine an letzterem angelenkte, zum Karrenboden im wesentlichen parallel verlaufende Verbindungsstange längsverschoben
wird, deren anderes Ende an ein Zwischenstück angelenkt ist, durch dessen Längsverschiebung einerseits die Spannleiste unter
Zwischenschaltung einer Spannfeder an die Last andrückbar und
andererseits über eine die Räder umgehende Gelenkverbindung eine am unteren Karrenrand dicht oberhalb der Zähne axial be~
wegbar gelagerte Klemmelementbetätigungsstange zum Spannen der
Klemmelemente der Zähne verschiebbar ist.
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Vorzugsweise verursacht dabei der Exzenterhebel eine
durch Hochschwenken, der Stange leicht lösbare Selbstverriegelung des Hebelgetriebes und damit der Spannleiste
sowie der Klemmelemente. Außerdem sind die Hebelarme
des Hebelgetriebes vorzugsweise so gewählt, daß sich
vorbestimmte Spannwege für die Klemmelementbetätigungsstange
und für die Spannleiste etwa im Verhältnis 1 : 2 ergeben.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Lage der Spannleiste längs des Grundrahmens verstellbar ist durch
eine in verschiedenen Stellungen mögliche Verbindung zwischen einem die Spannleiste tragenden Verbindungsstück
und einer; Aufnähmestange. Denn die Anpaßbarkeit der Stellung
der Spannleiste an die Höhe der auf der Lastaufnahmeflache der Karre ruhenden Last ist eine weiter~e wichtige Voraussetzung
für eine sichere Festlegung der Last an der Karre.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen;
Fig. 1 eine Hinteransicht eines Ausführungsbeis.piels einer
erfindungsgemäßen Karre in senkrechter Lastaufnahmelage
sowie in unbeladenem Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Karre von Fig. 1, jedoch
in horizontaler Lage;
Fig. 3 eine Hinteransicht der Karre gemäß Fig. 1 und 2,
jedoch in beladenem Zustand sowie in der senkrechten Lastaufnahmelage;
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den kurzen Schenkel der Lastaufnahmefläche
in beladenem Zustand der Karre, in dem die UntersteAne eines.Steinpaketes, zwischen den Zähnen
und den Klemmelementen festgeklemmt s.ind; .
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BAD ORIGINAL
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Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 5, jedoch in unbeladenem Zustand der Karre und somit in ungespanntem
Zustand der Klernmelemente;
Die dargestellte Karre weist einen Grundrahmen 1 auf, dessen
Vorderseite den Karrenboden und damit den langen Schenkel der Lastaufnahmefläche bildet, auf dem die Last in schräger
oder waagerechter Lage der Karre ruht. In der Nähe des, bezogen auf die beispielsweise in Fig. 1 dargestellte senkrechte Lastaufnahmelage der Karre, oberen Endes des Grundrahmens
1 sind beiderseits der Karre übliche Rohrstützven 2
angebracht, die an ihrem freien Ende jeweils als Halterohre 3 mit Handgriffen ausgebildet sind. Etwa auf der Höhe eines
Drittels der Länge des Grundrahmens 1 sind senkrecht vom
Karrenboden an dessen Rückseite zwei stabile Streben 5 im Abstand voneinander befestigt, zwischen denen Karrenräder 4
als Radpaar dicht nebeneinander drehbar gelagert sind*.
In senkrechter Stellung zu den Streben'5 sind im Abstand
vor deren Enden jeweils Rohre 6 befestigt, die sich parallel zum Karrenboden nach unten erstrecken und zusätzlich .mittels
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parallel zu den Streben 5 verlau.fend.en Streben 6a am Grundrahmen
1 befestigt sind. In die Roane 6 sind Stützen 6b einocliiebbar
und mittels Klammern 6g und Löchern 6d in der
aus der Zeichnung ersichtlichen Weise in verschiedenen Höhen-· Stellungen befestigbar,, die mittels geeigneter Halterungen
und Lager 7a an ihrem freien Ende zwei Stützräder 7 tragen.
Die Anordnung ist so gewählt, daß sich die' Stützräder 7 in möglichst kurzem Abstand hinter dem Karrenboden befinden.
Am unteren Ende des Grundrahraens 1 ist eine Reihe Zähne 8
mittels Schrauben 9 und Muttern 9a an einem Träger To
in dessen Langsschlitz 1oa längsverstellbar befestigt, der seinerseits an der unteren Rahmenstrebe 11 fest angebracht ist (vgl. Seichnungen). An der Rückseite des Trägers
1o ist außerdem eine Befestigμng für Führungen 12 vorgesehen,
in denen eine unmittelbar hinter dem Karrenboden angeordnete Kleinraeleraentbetätigungsstange 13 längsverschiebbar gelagert
ist. An der Klemmelementbetätigungsstange 13 sind Verbindungsstücke
14a längsverstellbar aufgeklemmt, an die in der aus
den Zeichnungen ersichtlichen Weise gebogene Klemmelemente angeschraubt sind. Die Klemmelemente 14 bestehen, wie aus
der Zeichnung ersichtlich, aus zwei Blattfederstücken, die in Hochkantstellung Λ und im übrigen unter Vorspannung miteinander
verbunden und in dieser Stellung an der Klemmelementbetätigungsstange
13 angebracht sind. In ungespanntem Zustand
(Fig. 6) liegen die Klemmelemente 14 unterhalb und innerhalb
der Zähne 3, und nach der Betätigung, d. h. Verschiebung durch die Klemmelementbetätigungsstange 13 werden die Klemmelemente
14 mit dem Rücken ihres Bogenstückes an die Untersteine 25 a eines Steinpaketes 25 federnd angedrückt (Fig. 5).
BAD OBiQiNAL
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Eine sich quer über den Grundrahmen 1 erstreckende Spannleiste 15, die an ihrer Unterseite vorzugsweise
gepolstert ist, ist mit ihrer Stützkonstruktion an einem
Verbindungsstück 17 angeschlossen, das zur Führung der Spannleiste 15 beiträgt. Das Verbindungsstück 17 ist
mit einer in Längsrichtung mit Löchern versehenen Aufnahmestange
16 .mittels eines lösbaren Bügels 18 verstellbar verbunden, (vgl. Zeichnung). Durch diese Konstruktion
läßt sich die Spannleiste 15 entsprechend ■ der Höhe der Last gegenüber dem Grundrahmen 1 verstellen.
An der von dem Karrenboden abgewandten Seite der Aufnahmestange'16
ist ein Aufnahmerohr 19 befestigt, in dem eine Spannfeder 2o angeordnet ist.
Durch die Spannfeder 2o erstreckt sich koaxial eine Zugstange 22, die über einen Druckring 23 bei einer nach unten
(in senkrechter Lage der Karre) gerichteten Längsbewegung innerhalb des Aufnahmerohrs 19 die Spannfeder 2o zusammendrückt
und damit eine nach unten gerichtete,federnde Druckkraft auf die Spannleiste 15 ausübt, die ihrerseits mit
der aufgenommenen Last 25 in Eingriff kommt und auf die Oberseite der Last die gleiche nach unten gerichtete,
federnde Druckkraft ausübt.
Im folgenden wird das Hebelgetriebe beschrieben, das einerseits
zum Andrücken der Spannleiste 15 an eine von der Karre
aufgenommene Last, beispielsweise einen Teil des Steinpaketes
25, durch eine Abwärtsbewegung der Zugstange 22 und andererseits
dazu dient, die Klemmelernente 14 der Zähne 8 zu betätigen.
Am oberen Ende des Grundrahmensi ist eine Betätigungsstange
30 mit einem Handgriff 31 an der Stelle 32 drehgelenkig gelagert.
Mit der Betätigungsstange 3o ist ein Exzenterhebel
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in der aus den Zeichnungen ersichtlichen Weise verschwenk™
bar, und mittels dieses Kniehebels wird eine Selbstverriegelung des Hebelgetriebes erreicht, worauf später noch
einmal hingewiesen wird. Durch diese Schwenkbewegung wird
eine am J^nde des Exzenterhebels 33 angelenkte, zum Karrenboden
im wesentlichen parallel verlaufende Verbindungsstange 36 unter Ausführung einer kombinierten Schwenk- und
Längsbewegung verschoben, so daß ein am unteren Ende.der
Verbindungsstange 35 angelenktes Zwischenstück 36 parallel zum Karrenboden bewegt wird, wobei an dessen freiem Ende
angebrachte Rollen 33 am Grundrahmen 1 abrollen.
An dem Zwischenstück 3G ist einerseits das untere Ende
.der Zugstange 22 (vgl. 2) einstellbar befestigt und andererseits
über eine Langloch-Bolzenverbindung ein Arm 4o angeschlossen.
Dieser ist bei 41 (Lagerzapfen) schwenkbar gelagert und verdreht seinerseits einen zweiten ebenfalls bei
41 gleichachsig gelagerten zweiten Arm 42'. An dessen freiem
Hnäe ist das eine Ende "einer Verbindungsstange 43 angelenkt,
die sich im wesentlichen/ bezogen auf die Lastaufnahrciestellung
der Karre, parallel zum Grundrahmen 1 nach "unten" erstreckt
und deren anderes Ende an den einen Arm eines Kniehebels
45 angelenkt ist. Der andere Arm dieses Kniehebels ist über einen Lenker 46 mit der Klemmelementbetatxgungsstange 13
gelenkig verbunden. .-.--.■-■-....-- .
Dieses Hebelgetriebe gestattet bei einer Betätigung der
ausreichend lang bemessenen Betätigungsstange 3o, die in
von der Bedienungsperson bequem "erreichbarer Stellung angeordnet
ist, ein Andrücken der Spannleiste 15 an die Last 25 in der senkrechten Lastaufnahmestellung der Karre und ein
gleichzeitiges Andrücken der'Klemmelemente 14 an die" Unteräexne
25 a der die'Last 25' bildenden, in Form eines" Paketes
angeordneten Steine. Der durch die übersetzung des Hebel- : -
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getriebes vorgegebene Weg der Spannleiste 15 steht mit
dem Arbeitsweg der Klemmelementbetätigungsstange bei deren Längsverschiebung in einem Verhältnis von
etwa 2.: 1. Durch die Anordnung des Exzenters 33 ist
sowohl für die Lasthaltevorrichtung mittels Spannleiste 15 als auch für die Klemmvorrichtung mittels Klemmelementen
14 eine Selbstverriegelung gegeben. Diese läßt sich durch
Betätigung der Stange 3o leicht wieder lösen.
Am oberen Ende des Grundrahmens (T) ist außerdem ein Stutzen 5o mit einer öse 51· zum Einhängen der Karre an einem-Kranhaken
angebracht.
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Claims (11)
1.ÄAuf Rädern fahrbare Karre zum- Aufnehmen von gestapelten
^/Ziegeln, Kalksandsteinen, Dachpfannen und ähnlichen geformten Massenmaterialien in senkrechter Stellung und
zum Transport der vorgenannten Materialien in im wesentlichen horizontaler Stellung, mit einer im Querschnitt
L-förmigen Lastaufnahmefläche, dadurch gekennzeichnet, daß außer zwei zum Abstützen der Karre beim Transport in schräger oder waagerechter Lage bestimmten und hinter
dem Karrenboden angeordneten Rädern (4).unmittelbar neben dem kurzen, aus einer Reihe Zähnen (8) mit mechanisch betätigbaren Klemmelementen (14) bestehenden Schenkel der Lastauf nahmef lache dicht hinter dem Karrenboden zwei Stützrollen (7) im Abstand voneinander sowie gleichachsig angeordnet sind zum Abstützen der Karre am Boden in senkrechter Lage der Karre beim Be- und Entladen"sowie zum Verkippen der Karre in eine . schräge Lage, in der das Räderpaar (4) auf dem Boden aufsetzt, und daß eine die Last (25) auf der Last auf nahmef lache festl» sagende Lasthaltevorrichtung (15-2o) vorgesehen ist.
^/Ziegeln, Kalksandsteinen, Dachpfannen und ähnlichen geformten Massenmaterialien in senkrechter Stellung und
zum Transport der vorgenannten Materialien in im wesentlichen horizontaler Stellung, mit einer im Querschnitt
L-förmigen Lastaufnahmefläche, dadurch gekennzeichnet, daß außer zwei zum Abstützen der Karre beim Transport in schräger oder waagerechter Lage bestimmten und hinter
dem Karrenboden angeordneten Rädern (4).unmittelbar neben dem kurzen, aus einer Reihe Zähnen (8) mit mechanisch betätigbaren Klemmelementen (14) bestehenden Schenkel der Lastauf nahmef lache dicht hinter dem Karrenboden zwei Stützrollen (7) im Abstand voneinander sowie gleichachsig angeordnet sind zum Abstützen der Karre am Boden in senkrechter Lage der Karre beim Be- und Entladen"sowie zum Verkippen der Karre in eine . schräge Lage, in der das Räderpaar (4) auf dem Boden aufsetzt, und daß eine die Last (25) auf der Last auf nahmef lache festl» sagende Lasthaltevorrichtung (15-2o) vorgesehen ist.
2. Karre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrollen (7) höhenverstellbar sind.
daß die Stützrollen (7) höhenverstellbar sind.
3. Karre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn z. eichn
et, daß jede Stützrolle (7) am unteren Ende einer von zwei
in der Lastaufnahmelage der Karre senkrechten Stütze (6b) gelagert
ist, die jeweils innerhalb eines von zwei am Grundrahmen (T) der Karre befestigten Rohres (6) teleskopartig führt und
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mittels eines Splintes, einer Klammer (6c) oder dergleichen in verschiedenen Stellungen an dem Rohr(6) befestigbar ist.
4. Karre nach Anspruch 3, dadurch gekennz eich net,
daß jedes Rohr (6) bis zu einer von zwei Streben (5) verlängert und dort befestigt sowie zusätzlich durch eine
weitere Querstrebe (6a) am Grundrahmen 1 abgestutzt ist.
5. Karre nach Anspruch 1-4, dadurch g e k e η η ze i c h ηe t,
daß die Stützrollen (7) einen Durchmesser aufweisen, der nur einen Bruchteil des Durchmessers der Räder (4) ausmacht.
6. Karre nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Räder 4, bezogen auf die Lastaufnahraestellung
der Karre, in kurzem Abstand unterhalb der halben Höhe der normalen Nutzfläche des Karrenbodens etwa in Höhe eines
Drittels der Gesamtlänge des Grundrahmens (1) angeordnet ist, so daß der Schwerpunkt der beladenen Karre in horizontaler
Stellung in geringem Abstand vor der Achse der Räder (4) liegt.
7. Karre nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
' daß die Räder (4) dicht nebeneinander unter dem Karrenboden angeordnet sind.
8. Karre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines
Hebelgetriebes (3o - 46) einerseits die Klemmelemente (14) der Zähne (8) und andererseits eine von oben an die Last (25) andrückbare
Spannleiste (15) als Lasthalte'vorrichtung (15 - 2o) betätigbar sind.
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9. Karre nach Anspruch 8, dadurch gekennzei cn net,
daß das Hebelgetriebe (3o - 46) mittels einer - in der Lastaufnähmestellung der Karre gesehen - am oberen Ende
dos Grundrahraens (1) .angelenkten Stange (3o) betätigbar
i,3t, mittels derer ein Exzenterhebel (33) verschwenkt
und eine an letzterem angelenkte, zum Karrenboden im wesentlichen parallel verlaufende Verbindungsstange,(35)
längsveEchoben wird, deren anderes Ende an ein Zwischenstück
(36) angelenkt ist, durch dessen Längsverschiebüng
einerseits die Spannleiste (15) unter Zwischenschaltung
einer Spannfeder (2o) an die Last andrückbar und andererseits über eine die Räder(4) umgehende Gelenkverbindung
(4o - 46) eine am unteren Karrenrand dicht oberhalb der
Zähne (3) axial bewegbar gelagerte Klemmelementbetätigungsstange (13) zum Spannen der Klemmelemente (14) der Zähne
(8) verschiebbar ist.
10, Karre nach Anspruch 9, dadurch gekennzei c h η e t,
daß der Exzenterhebel (33) eine durch Hochschwenken der Stange (3o) leicht lösbare Selbstverriegelung des Hebelgetriebes
(3o - 46) und damit der Spannleiste (15) sowie
der Klemmelemente (14) verursacht.
11. Karre nach Anspruch 8 - 1ο, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebelarme des Hebelgetriebes (3ö - 46) so gewählt sind,
daß sich vorbestimmte Spannwege für die Klemmelementbetätigungsstange
(13) und für die Spannleiste (15) etwa von 1 : 2
ergeben.
12* Karre nach Anspruch 8 - 11, dadurch g e k e η η ζ e lehnet,
daß die Lage der .Spannleiste, (15) längs des Grundrahmens verstellbar ist durch eine in verschiedenen Stellungen mögliche
- 19 -
509826/0241 - '
ORIGINAL
1994 - « -
JB
Verbindung zwischen einem die Spannleiste (15) und deren Haltegestell tragenden Verbindungsstück (17) und einer
Aufnahmestange (16).
509826/0241
ORlQIf INSPECTED
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732364668 DE2364668A1 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Karre zum transport von gestapelten ziegeln, kalksandsteinen o.dgl. |
GB5221974A GB1486617A (en) | 1973-12-24 | 1974-12-03 | Hand truck |
NL7416734A NL7416734A (nl) | 1973-12-24 | 1974-12-20 | Kar voor het transport van stapels tegels, kalk- zandstenen of dergelijke produkten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732364668 DE2364668A1 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Karre zum transport von gestapelten ziegeln, kalksandsteinen o.dgl. |
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DE2364668A1 true DE2364668A1 (de) | 1975-06-26 |
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ID=5902027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1486617A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111844421A (zh) * | 2020-07-06 | 2020-10-30 | 冯海燕 | 一种陶瓷制作用的黏土切割设备 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB9917901D0 (en) * | 1999-07-31 | 1999-09-29 | Hiorns Mark P | Trolley |
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1973
- 1973-12-24 DE DE19732364668 patent/DE2364668A1/de active Pending
-
1974
- 1974-12-03 GB GB5221974A patent/GB1486617A/en not_active Expired
- 1974-12-20 NL NL7416734A patent/NL7416734A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111844421A (zh) * | 2020-07-06 | 2020-10-30 | 冯海燕 | 一种陶瓷制作用的黏土切割设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1486617A (en) | 1977-09-21 |
NL7416734A (nl) | 1975-06-26 |
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