DE2364668A1 - Karre zum transport von gestapelten ziegeln, kalksandsteinen o.dgl. - Google Patents

Karre zum transport von gestapelten ziegeln, kalksandsteinen o.dgl.

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DE2364668A1
DE2364668A1 DE19732364668 DE2364668A DE2364668A1 DE 2364668 A1 DE2364668 A1 DE 2364668A1 DE 19732364668 DE19732364668 DE 19732364668 DE 2364668 A DE2364668 A DE 2364668A DE 2364668 A1 DE2364668 A1 DE 2364668A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/02Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles
    • B62B1/06Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the wheel axis is disposed between the load and the handles involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwälte Dip!.-Ing. Karl Voigt DIpl.-Ing. Koinz-D.-Kalkoff
681 Witten, Auf St»!nfiaueen I
Po»tfach 2448 T. 02^02/3660 2 3 6 A 6 6 8
Anmelder:
Aloysius Theodorus van Huet Pannerden/Holland Schoolstraat 9
Karre zum Transport von gestapelten Ziegeln, Kalksandsteinen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine auf Rädern fahrbare Karre zum Aufnehmen von gestapelten Ziegeln, Kalksandsteinen, Dachpfannen und ähnlichen geformten Massenmaterialien in senkrechter Stellung und zum Transport der vorgenannten Materialien in im wesentlichen horizontaler Stellung, mit einer im Querschnitt L-förmigen Lastaufnahmeflache.
Karren dieser Art werden zum Aufnehmen der Last in einer senkrechten Lastaufnahmestellung an die gestapelten Laststücke, beispielsweise Steinpakete,derart herangebracht, daß der kurze Schenkel ihrer L-förmigen Lastaufnahmefläche die Last untergreift. Wenn man auf diese Weise die Last auf den kurzen Schenkel übertragen hat, wird die Karre aus der senkrechten Lastaufnahmestellung in eine schräge oder waagerechte Transportlage verschwenkt, in der die-nun beladene Karre an ihren -
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Bestimmungsort verfahren wird. Dort wird sie an der Lastabgabestelle in die senkrechte Stellung zurückgebracht und zum Abladen relativ zur Last verschoben, wodurch die Last·*" abgesetzt wird.
Die Räder der Karren sind entweder beiderseits der Scheitellinie des kurzen und langen Schenkels der Lastaufnahmefläche, also am unteren Karrenende, angebracht, so daß das Gewicht der belasteten Karre in der schrägen Transportlage zu einem erheblichen Teil von der Bedienungsperson aufgenommen werden muß, oder neben dem Karrenboden etwa in dessen Mitte, so daß die Räder beim Untergreifen der Last in senkrechter Lage der Karre keine Bodenberührung haben und daher das Heranschieben der Karre an die Last in senkrechter Lage der Karre ebenso erschwert und unsicher ist wie das Verschwenken der Karre in die schräge oder waagerechte Transportlage. Im ersten Fall ist darüber hinaus, wenn die Räder einen zum Überfahren von Hindernissen ausreichend großen Durchmesser aufweisen, der Hebelarm zwischen dem. Schwerpunkt der belasteten Karre in senkrechter Lastaufnahmestellung und der Räderachsen relativ lang, so daß das Verschwenken der belasteten Karre in die schräge Transportlage viel Kraft erfordert. Eine dichte Anordnung der Räderachsen am Karrenboden bei ausreichend großem Raddurchmesser ist ausgeschlossen, weil die Räder dann vorn über die Lastaufnahinef lache vorstehen und das Heranfahren der Karre an die Last und damit die Lastaufnahme überhaupt behindern· Dieser Nachteil gilt auch für den zweiten Fall, so daß man die Räder unter allen umständen hinter der Lastaufnahmefläche· anordnen und damit den großen Nachteil des langen Hebelarms hinnehmen muß.
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Falls nur ein Rad in der Mitte unterhalb des Karrenbodens verwendet wird, bleiben die Schwierigkeiten der Handhabung der Karre in senkrechter Lage und beim Verschwenken der Karre aus dieser Lage bestehen und darüber hinaus ergibt sich noch die Gefahr, daß die Karre bei Kurvenfahrt ein seitliches Übergewicht erhält und unter dieser Belastung zur Seite abkippt. Auch bei Geradeausfahrt is-t bei dieser Anordnung erhöhte Aufmerksamkeit der Bedienungsperson erforderlich.
Es besteht daher bei allen bisher bekannten Karrenarten für Steinpakete in den verschiedenen Betriebslagen die Gefahr, daß die Karre von der Bedienungsperson nicht sicher beherrscht wird, so daß die Gefahr, von Unfällen besteht. Außerdem hat sich gezeigt, daß es bei Anordnung eines einzigen großen Karrenrades oder auch im Falle der Anordnung eines Radpaares mit ausreichend großem Durchmesser vorkommen kann, daß die der Karre zugewandte Unterkante der Untersteine beim Verkippen der Karre aus der Senkrechten in die Schräge oder Horizontale nicht sofort einen schräg nach oben gerichteten Weg ausführt, sondern das diese Unterkante der Untersteine als Kippachse dienen muß und die Karre einschließlich Last beim Verkippen zunächst allein auf dieser Unterkante ruht. Hierdurch besteht die Gefahr einer Beschädigung der Unterkanten der Steine. Außerdem wird das Verkippen der Karre weiter erschwert.
Eine weitere Voraussetzung für eine sichere und mühelose Aufnahme und Abgabe der Last besteht darin, daß das Steinpaket, das als Beispiel gewählt ist, auf der Karre sicher festgehalten ist und das Festlegen der Last auf der Karre leicht bewerkstelligt werden kann. ;
Die vorstehend beschriebenen Nachteils der bisherigen Karrenkonstruktionen stehen darüber hinaus der weiteren Forderung entgegen, daß bei einer Karrenladung ein möglichst großer Anteil eines vollständigen Steinpaketes, also eine möglichst
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große Last, auf der Karre sicher aufgenommen und transportiert werden kann, um ein möglichst wirtschaftliches Arbeiten zu erreichen. Eine Vergrößerung der Last für Karren der bisher bekannten Art würde die Unsicherheit in der Handhabung dieser Karren noch weiter vergrößern.
Es besteht daher die Aufgabe, die eingangs genannte Karre so zu verbessern, daß ein großer Anteil eines Steinpaketes in einfacher und vor allem sicherer Weise erfaßt, transportiert und wieder abgesetzt v/erden kann, ohne daß insbesondere beim Untergreifen der Last sowie beim Verkippen der Karre zwischen der Lastaufnahmelage und der Transportlage sowie beim Transport selbst ein hoher Kraftaufwand erforderlich ist. Außerdem soll eine leichte Manövrierbarkeit der Karre erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindüngsgemäß vorgesehen, daß außer zwei zum Abstützen der Karre beim Transport in schräger oder waagerechter Lage bestimmten und hinter dem Karrenboden angeordneten Rädern unmittelbar neben dem kurzen, -aus einer Zahnreihe mit mechanisch betätigbaren Klemmelementen bestehenden Sehenkel der Lastauf nähme fläche dicht hinter dem Karrenboden zwei StützrolleniLra Abstand voneinander sowie gleichachsig angeordnet sind zum Abstützen der Karre am Boden in senkrechter Lage der Karre beim Be-* und Entladen sowie zum Verkippen der Karre in eine schräge Lage/ in der das Säderpaar auf dem Boden aufsetzt, und daß eine die Last auf der Lastaufnähmefläche fest! .egende Lasthaltevorrichtung vorgesehen ist.
Bereits die erfindüngsgemäße Anordnung von zwei Stützrollen, die die Karre in der senkrechten Lastaufnähmestellung abstützen j unmittelbar hinter dem Karrenboden erhöht die
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Sicherheit der Handhabung der liarrc in dar Lastauf nähmestellung sowie bein Verkippen der Karre und beim "lanö·- vriaren auf engsten ;taum erheblich, iüs ist wichtig, daß die 'Stützrollen möglichst nahe am Grundrahmen der Karre und daruit möglichst nahe an der Last angeordnet sind, damit sich ein möglichst Kfeiner Hebelarm zwischen der Achse der Stützrollen und dem Schwerpunkt der beladenen Karre ergibt, wenn die Karre in vertikaler Lage unter' das Steinpaket geschoben ist und die Karre aus dieser vertikalen Lage in die schräge oder horizontale Lage verkippt wird. Denn diese Anordnung ermöglicht eine Handhabung der Karre mit minimalem Kraftaufwand, ganz gleich, welche Betriebslage - ausgenommen die horizontale Transportlage - oder welche Zwischenstellung der Karre betrachtet wird.
Denn eine in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Karre läßt es zu, die Karre auf den Stützrädern leicht so weit in genau zugeordneter Lage an das Steinpaket heranzurolLen, daß der kurze Schenkel der Lastaufnahmefläche das Steinpaket genau untergreift und die Zähne der Zahnreihe, aus der der kurze Schenkel besteht, genau in die zwischen den Untersteinen bestehenden Lücken greifen. Die Untersteine werden nun zwischen den Zähnen und den Klemmelementen befestigt und mit der ebenfalls erfindungsgemäß vorgesehenentasthaltevorrichtung auf der Lastaufnahmefläche festgelegt. Beim Verschwenken der beladenen Karre aus der Lastaufnahmelage in die schräge oder waagerechte Transportlage wird das Gewicht der Karre über die Stützrollen als Schwenkachse soweit verkippt, bis sich das Räderpaar der Karre auf dem Boden abstützt. Bei der Fortsetzung der Schwenkbewegung lösen sich nun die Stützräder vom Boden, und auch die weitere Schwenkbewegung erfordert wenig Kraftaufwand, da der jetzt verlagerte Schwerpunkt der beladenen Karre in einen Bereich wandert, der
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oberhalb dar Achse der Räder liegt. Nun folgt der eigentliche Transportvorgang bis zum Bestimmungsort, wo die Last nach dein Verschwenken, der Karre aus der l'ransportlage in die senkrechte Lastabgabelage abgeladen wird.
Die Funktion der Stützräder bein Aufnehmen und Abladen der Last, sowie beim. Verscuv/enken der beladenen Karre läßt es zu, die Räder d-er Karre - in;der senkrechten /mfnaMiaestellung der Karre geseh^u - relativ hoch anzuordnen, so daß das Gewicht der belasteten Karre in der schrägen oder waagerechten Transportlage überwiegend auf den Rädern ruht und nicht von der Bedienungsperson aufgenommen v/erden muß. Außerdem lassen sich die Durchmesser der Räder größer wählen als beispielsweise bei einer Sackkarre, so daß die Fahreigenschaften der Karre sowie ihre I-Ianövrierbarkeit erheblich verbessert wird. Die beiden Stützrollen sind in ausreichendem Abstand voneinander angeordnet, so daß ein Seitwärtskippen der Karre; in der aufrechten Lastaufnahmestellung unmöglich ist.
Als weiterer Vorteil der Stützrollen ist hervorzuheben, daß die Wendigkeit der Karre in engen Kurven bedeutend erhöht wird. Denn man kann die Karre vor dem Durchfahren enger Kurven in ihre vertikale Lage bringen, in der sie nur wenig Grundfläche einnimmt. So kann die Karre auf den Stützrollen auch enge Kurven durchfahren. Außerdem kann man in der vertikalen Lage unter Benutzung der Stützrollen die Karre auf kleinstem Raum wenden.
Außerdem, erlauben die kleinen Stützrollen ein genaues und leichtes Korrigieren der Stellung der Karre beim Absetzen der Last. Hierdurch wird in Verbindung mit schmal gebauten Zähnen erreicht, daß man die einzelnen mit der Karre transportieren Teile eines Steinpaketes in genauer dicht aufeinanderfolgender Anordnung mit der Karre absetzen und lagern kann, ohne daß unerwünschte Zwischenräume zwirnen den abge-
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setzten Einzellasten entstehen.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Anordnung der Stützrollen in Verbindung mit einem Radpaar eine Zwischenruhestellung der Karre, in Schrägstellung gestattet, in der die Karre sowohl auf den Stützrollen als auch auf den Rädern ruht.
Vorzugsweise sind die Stützrollen höhenverstellbar an der Karre angebracht, damit die Lastaufnahmeflache der Zähne gegenüber der Last in der Höhe regulierbar und damit den Abmessungen der jeweiligen Last anpaßbar ist.
Hach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung der Karre ist vorgesehen, daß jede Stützrolle am unteren Ende einer von zwei in der Lastaufnahmelage der Karre senkrechten Stütze gelagert ist, die jeweils unterhalb eines von zwei am Grundrahmen der Karre befestigten Rohres teleskopartig geführt und mittels eines Splintes, einer Klammer oder dergleichen in verschiedenen Stellungen an dem .Rohr befestigbar ist. Diese einfache Möglichkeit der Verstellung genügt allen Anforderungen der Praxis. '
Zur Erzielung einer einfachen, stabilen Aufhängung der Stützrollen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jedes Rohr bis zu einer von zwei Streben verlängert und dort befestigt sowie zusätzlich durch eine weitere Querstrebe am Grundrahmen abgestützt ist.
Die Stützrollen weisen vorzugsweise einen Durchmesser auf, der nur einen Bruchteil des Durchmessers der Räder ausmacht, damit die Schwenkbewegung der Karre um eine möglichst in Bodennähe gelegene Achse erfolgen kann.
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Um den Kraftaufwand während des Transportes der Last weiter zu verringern, ist die Achse der Räder, bezogen auf die Lastaufnahmestellung· der Karre in kurzem Abstand unterhalb der halben Höhe der normalen Nutzfläche des Karrenbodens etwa in Höhe eines Drittels der Gesamtlänge des Grundrahmens mit dem Ziel angeordnet, den Schwerpunkt der beladenen Karre in horizontaler Stellung in geringem Abstand vor der Achse des Rädarpaares anzuordnen. Dadurch kann die Bedienungsperson stets einen gewissen Teil der Last mit den Armen aufnehmen und hierdurch die Karre beim Transport besser beherrschen.
Ein wesentliches Merkmal einer Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Räder dicht nebeneinander unter dem Plarrenboden angeordnet sind. Dadurch wird gewährleistet, daß einerseits die auf Baustellen üblichen Plankenwege befahren v/erden können und andererseits die Karre ohne die Gefahr eines Geitwärtskippens bei Kurvenfahrt etwas seitwärts verschwenkt werden kann.
Die Sicherheit im Aufnehmen der Last wird noch dadurch vergrößert, wenn mittels eines einzigen Hebelgatriebas eurerseits die Klemmeleiaente der Zähne und andererseits eine von oben an die Last andrückbare Spannleiste als Lasthaltevorrichtung be-tätigbar ist.
Srfindungsgemäß ist für das Hebelgetriebe vorgesehen, daß es mittels einer - in der Lastaufnahmestellung der Karre gesehen - am oberen Ende des Grundrahmens angelenkten Stange betätigbar ist, mittels derer ein Exzenterhebel verschwenkt und eine an letzterem angelenkte, zum Karrenboden im wesentlichen parallel verlaufende Verbindungsstange längsverschoben wird, deren anderes Ende an ein Zwischenstück angelenkt ist, durch dessen Längsverschiebung einerseits die Spannleiste unter Zwischenschaltung einer Spannfeder an die Last andrückbar und andererseits über eine die Räder umgehende Gelenkverbindung eine am unteren Karrenrand dicht oberhalb der Zähne axial be~ wegbar gelagerte Klemmelementbetätigungsstange zum Spannen der Klemmelemente der Zähne verschiebbar ist.
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Vorzugsweise verursacht dabei der Exzenterhebel eine durch Hochschwenken, der Stange leicht lösbare Selbstverriegelung des Hebelgetriebes und damit der Spannleiste sowie der Klemmelemente. Außerdem sind die Hebelarme des Hebelgetriebes vorzugsweise so gewählt, daß sich vorbestimmte Spannwege für die Klemmelementbetätigungsstange und für die Spannleiste etwa im Verhältnis 1 : 2 ergeben. Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Lage der Spannleiste längs des Grundrahmens verstellbar ist durch eine in verschiedenen Stellungen mögliche Verbindung zwischen einem die Spannleiste tragenden Verbindungsstück und einer; Aufnähmestange. Denn die Anpaßbarkeit der Stellung der Spannleiste an die Höhe der auf der Lastaufnahmeflache der Karre ruhenden Last ist eine weiter~e wichtige Voraussetzung für eine sichere Festlegung der Last an der Karre.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen;
Fig. 1 eine Hinteransicht eines Ausführungsbeis.piels einer erfindungsgemäßen Karre in senkrechter Lastaufnahmelage sowie in unbeladenem Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Karre von Fig. 1, jedoch in horizontaler Lage;
Fig. 3 eine Hinteransicht der Karre gemäß Fig. 1 und 2, jedoch in beladenem Zustand sowie in der senkrechten Lastaufnahmelage;
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den kurzen Schenkel der Lastaufnahmefläche in beladenem Zustand der Karre, in dem die UntersteAne eines.Steinpaketes, zwischen den Zähnen und den Klemmelementen festgeklemmt s.ind; .
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Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 5, jedoch in unbeladenem Zustand der Karre und somit in ungespanntem Zustand der Klernmelemente;
Die dargestellte Karre weist einen Grundrahmen 1 auf, dessen Vorderseite den Karrenboden und damit den langen Schenkel der Lastaufnahmefläche bildet, auf dem die Last in schräger oder waagerechter Lage der Karre ruht. In der Nähe des, bezogen auf die beispielsweise in Fig. 1 dargestellte senkrechte Lastaufnahmelage der Karre, oberen Endes des Grundrahmens 1 sind beiderseits der Karre übliche Rohrstützven 2 angebracht, die an ihrem freien Ende jeweils als Halterohre 3 mit Handgriffen ausgebildet sind. Etwa auf der Höhe eines Drittels der Länge des Grundrahmens 1 sind senkrecht vom Karrenboden an dessen Rückseite zwei stabile Streben 5 im Abstand voneinander befestigt, zwischen denen Karrenräder 4 als Radpaar dicht nebeneinander drehbar gelagert sind*.
In senkrechter Stellung zu den Streben'5 sind im Abstand vor deren Enden jeweils Rohre 6 befestigt, die sich parallel zum Karrenboden nach unten erstrecken und zusätzlich .mittels
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parallel zu den Streben 5 verlau.fend.en Streben 6a am Grundrahmen 1 befestigt sind. In die Roane 6 sind Stützen 6b einocliiebbar und mittels Klammern 6g und Löchern 6d in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise in verschiedenen Höhen-· Stellungen befestigbar,, die mittels geeigneter Halterungen und Lager 7a an ihrem freien Ende zwei Stützräder 7 tragen. Die Anordnung ist so gewählt, daß sich die' Stützräder 7 in möglichst kurzem Abstand hinter dem Karrenboden befinden.
Am unteren Ende des Grundrahraens 1 ist eine Reihe Zähne 8 mittels Schrauben 9 und Muttern 9a an einem Träger To in dessen Langsschlitz 1oa längsverstellbar befestigt, der seinerseits an der unteren Rahmenstrebe 11 fest angebracht ist (vgl. Seichnungen). An der Rückseite des Trägers 1o ist außerdem eine Befestigμng für Führungen 12 vorgesehen, in denen eine unmittelbar hinter dem Karrenboden angeordnete Kleinraeleraentbetätigungsstange 13 längsverschiebbar gelagert ist. An der Klemmelementbetätigungsstange 13 sind Verbindungsstücke 14a längsverstellbar aufgeklemmt, an die in der aus den Zeichnungen ersichtlichen Weise gebogene Klemmelemente angeschraubt sind. Die Klemmelemente 14 bestehen, wie aus der Zeichnung ersichtlich, aus zwei Blattfederstücken, die in Hochkantstellung Λ und im übrigen unter Vorspannung miteinander verbunden und in dieser Stellung an der Klemmelementbetätigungsstange 13 angebracht sind. In ungespanntem Zustand (Fig. 6) liegen die Klemmelemente 14 unterhalb und innerhalb der Zähne 3, und nach der Betätigung, d. h. Verschiebung durch die Klemmelementbetätigungsstange 13 werden die Klemmelemente 14 mit dem Rücken ihres Bogenstückes an die Untersteine 25 a eines Steinpaketes 25 federnd angedrückt (Fig. 5).
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Eine sich quer über den Grundrahmen 1 erstreckende Spannleiste 15, die an ihrer Unterseite vorzugsweise gepolstert ist, ist mit ihrer Stützkonstruktion an einem Verbindungsstück 17 angeschlossen, das zur Führung der Spannleiste 15 beiträgt. Das Verbindungsstück 17 ist mit einer in Längsrichtung mit Löchern versehenen Aufnahmestange 16 .mittels eines lösbaren Bügels 18 verstellbar verbunden, (vgl. Zeichnung). Durch diese Konstruktion läßt sich die Spannleiste 15 entsprechend ■ der Höhe der Last gegenüber dem Grundrahmen 1 verstellen.
An der von dem Karrenboden abgewandten Seite der Aufnahmestange'16 ist ein Aufnahmerohr 19 befestigt, in dem eine Spannfeder 2o angeordnet ist.
Durch die Spannfeder 2o erstreckt sich koaxial eine Zugstange 22, die über einen Druckring 23 bei einer nach unten (in senkrechter Lage der Karre) gerichteten Längsbewegung innerhalb des Aufnahmerohrs 19 die Spannfeder 2o zusammendrückt und damit eine nach unten gerichtete,federnde Druckkraft auf die Spannleiste 15 ausübt, die ihrerseits mit der aufgenommenen Last 25 in Eingriff kommt und auf die Oberseite der Last die gleiche nach unten gerichtete, federnde Druckkraft ausübt.
Im folgenden wird das Hebelgetriebe beschrieben, das einerseits zum Andrücken der Spannleiste 15 an eine von der Karre aufgenommene Last, beispielsweise einen Teil des Steinpaketes 25, durch eine Abwärtsbewegung der Zugstange 22 und andererseits dazu dient, die Klemmelernente 14 der Zähne 8 zu betätigen.
Am oberen Ende des Grundrahmensi ist eine Betätigungsstange 30 mit einem Handgriff 31 an der Stelle 32 drehgelenkig gelagert. Mit der Betätigungsstange 3o ist ein Exzenterhebel
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in der aus den Zeichnungen ersichtlichen Weise verschwenk™ bar, und mittels dieses Kniehebels wird eine Selbstverriegelung des Hebelgetriebes erreicht, worauf später noch einmal hingewiesen wird. Durch diese Schwenkbewegung wird eine am J^nde des Exzenterhebels 33 angelenkte, zum Karrenboden im wesentlichen parallel verlaufende Verbindungsstange 36 unter Ausführung einer kombinierten Schwenk- und Längsbewegung verschoben, so daß ein am unteren Ende.der Verbindungsstange 35 angelenktes Zwischenstück 36 parallel zum Karrenboden bewegt wird, wobei an dessen freiem Ende angebrachte Rollen 33 am Grundrahmen 1 abrollen.
An dem Zwischenstück 3G ist einerseits das untere Ende .der Zugstange 22 (vgl. 2) einstellbar befestigt und andererseits über eine Langloch-Bolzenverbindung ein Arm 4o angeschlossen. Dieser ist bei 41 (Lagerzapfen) schwenkbar gelagert und verdreht seinerseits einen zweiten ebenfalls bei 41 gleichachsig gelagerten zweiten Arm 42'. An dessen freiem Hnäe ist das eine Ende "einer Verbindungsstange 43 angelenkt, die sich im wesentlichen/ bezogen auf die Lastaufnahrciestellung der Karre, parallel zum Grundrahmen 1 nach "unten" erstreckt und deren anderes Ende an den einen Arm eines Kniehebels 45 angelenkt ist. Der andere Arm dieses Kniehebels ist über einen Lenker 46 mit der Klemmelementbetatxgungsstange 13 gelenkig verbunden. .-.--.■-■-....-- .
Dieses Hebelgetriebe gestattet bei einer Betätigung der ausreichend lang bemessenen Betätigungsstange 3o, die in von der Bedienungsperson bequem "erreichbarer Stellung angeordnet ist, ein Andrücken der Spannleiste 15 an die Last 25 in der senkrechten Lastaufnahmestellung der Karre und ein gleichzeitiges Andrücken der'Klemmelemente 14 an die" Unteräexne 25 a der die'Last 25' bildenden, in Form eines" Paketes angeordneten Steine. Der durch die übersetzung des Hebel- : -
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getriebes vorgegebene Weg der Spannleiste 15 steht mit dem Arbeitsweg der Klemmelementbetätigungsstange bei deren Längsverschiebung in einem Verhältnis von etwa 2.: 1. Durch die Anordnung des Exzenters 33 ist sowohl für die Lasthaltevorrichtung mittels Spannleiste 15 als auch für die Klemmvorrichtung mittels Klemmelementen 14 eine Selbstverriegelung gegeben. Diese läßt sich durch Betätigung der Stange 3o leicht wieder lösen.
Am oberen Ende des Grundrahmens (T) ist außerdem ein Stutzen 5o mit einer öse 51· zum Einhängen der Karre an einem-Kranhaken angebracht.
Patentansprüche
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Claims (11)

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1.ÄAuf Rädern fahrbare Karre zum- Aufnehmen von gestapelten
^/Ziegeln, Kalksandsteinen, Dachpfannen und ähnlichen geformten Massenmaterialien in senkrechter Stellung und
zum Transport der vorgenannten Materialien in im wesentlichen horizontaler Stellung, mit einer im Querschnitt
L-förmigen Lastaufnahmefläche, dadurch gekennzeichnet, daß außer zwei zum Abstützen der Karre beim Transport in schräger oder waagerechter Lage bestimmten und hinter
dem Karrenboden angeordneten Rädern (4).unmittelbar neben dem kurzen, aus einer Reihe Zähnen (8) mit mechanisch betätigbaren Klemmelementen (14) bestehenden Schenkel der Lastauf nahmef lache dicht hinter dem Karrenboden zwei Stützrollen (7) im Abstand voneinander sowie gleichachsig angeordnet sind zum Abstützen der Karre am Boden in senkrechter Lage der Karre beim Be- und Entladen"sowie zum Verkippen der Karre in eine . schräge Lage, in der das Räderpaar (4) auf dem Boden aufsetzt, und daß eine die Last (25) auf der Last auf nahmef lache festl» sagende Lasthaltevorrichtung (15-2o) vorgesehen ist.
2. Karre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrollen (7) höhenverstellbar sind.
3. Karre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn z. eichn et, daß jede Stützrolle (7) am unteren Ende einer von zwei in der Lastaufnahmelage der Karre senkrechten Stütze (6b) gelagert ist, die jeweils innerhalb eines von zwei am Grundrahmen (T) der Karre befestigten Rohres (6) teleskopartig führt und
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mittels eines Splintes, einer Klammer (6c) oder dergleichen in verschiedenen Stellungen an dem Rohr(6) befestigbar ist.
4. Karre nach Anspruch 3, dadurch gekennz eich net, daß jedes Rohr (6) bis zu einer von zwei Streben (5) verlängert und dort befestigt sowie zusätzlich durch eine weitere Querstrebe (6a) am Grundrahmen 1 abgestutzt ist.
5. Karre nach Anspruch 1-4, dadurch g e k e η η ze i c h ηe t, daß die Stützrollen (7) einen Durchmesser aufweisen, der nur einen Bruchteil des Durchmessers der Räder (4) ausmacht.
6. Karre nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Räder 4, bezogen auf die Lastaufnahraestellung der Karre, in kurzem Abstand unterhalb der halben Höhe der normalen Nutzfläche des Karrenbodens etwa in Höhe eines Drittels der Gesamtlänge des Grundrahmens (1) angeordnet ist, so daß der Schwerpunkt der beladenen Karre in horizontaler Stellung in geringem Abstand vor der Achse der Räder (4) liegt.
7. Karre nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Räder (4) dicht nebeneinander unter dem Karrenboden angeordnet sind.
8. Karre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Hebelgetriebes (3o - 46) einerseits die Klemmelemente (14) der Zähne (8) und andererseits eine von oben an die Last (25) andrückbare Spannleiste (15) als Lasthalte'vorrichtung (15 - 2o) betätigbar sind.
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9. Karre nach Anspruch 8, dadurch gekennzei cn net, daß das Hebelgetriebe (3o - 46) mittels einer - in der Lastaufnähmestellung der Karre gesehen - am oberen Ende dos Grundrahraens (1) .angelenkten Stange (3o) betätigbar i,3t, mittels derer ein Exzenterhebel (33) verschwenkt und eine an letzterem angelenkte, zum Karrenboden im wesentlichen parallel verlaufende Verbindungsstange,(35) längsveEchoben wird, deren anderes Ende an ein Zwischenstück (36) angelenkt ist, durch dessen Längsverschiebüng einerseits die Spannleiste (15) unter Zwischenschaltung einer Spannfeder (2o) an die Last andrückbar und andererseits über eine die Räder(4) umgehende Gelenkverbindung (4o - 46) eine am unteren Karrenrand dicht oberhalb der Zähne (3) axial bewegbar gelagerte Klemmelementbetätigungsstange (13) zum Spannen der Klemmelemente (14) der Zähne (8) verschiebbar ist.
10, Karre nach Anspruch 9, dadurch gekennzei c h η e t, daß der Exzenterhebel (33) eine durch Hochschwenken der Stange (3o) leicht lösbare Selbstverriegelung des Hebelgetriebes (3o - 46) und damit der Spannleiste (15) sowie der Klemmelemente (14) verursacht.
11. Karre nach Anspruch 8 - 1ο, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme des Hebelgetriebes (3ö - 46) so gewählt sind, daß sich vorbestimmte Spannwege für die Klemmelementbetätigungsstange (13) und für die Spannleiste (15) etwa von 1 : 2 ergeben.
12* Karre nach Anspruch 8 - 11, dadurch g e k e η η ζ e lehnet, daß die Lage der .Spannleiste, (15) längs des Grundrahmens verstellbar ist durch eine in verschiedenen Stellungen mögliche
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Verbindung zwischen einem die Spannleiste (15) und deren Haltegestell tragenden Verbindungsstück (17) und einer Aufnahmestange (16).
509826/0241
ORlQIf INSPECTED
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