DE2423954A1 - Zweiraedriger handkarren - Google Patents
Zweiraedriger handkarrenInfo
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Description
EIKENBERG 8t BRÜMMERSTEDT
PATENTANWÄLTE INt HANNOVER
Woodward Manufacturing & Sales Co. 246/77
Zweirädriger Handkarren
Die Erfindung betrifft einen zweirädrigen Handkarren mit
teleskopartig ein- und ausschiebbaren Rahmenteilen, die zum Anheben oder Absenken einer last durch einen eingebauten
Elektromotor relativ zueinander bewegbar sind.
Zur Erleichterung der Handhabung von zweirädrigen Handkarren,
die zum Anheben und iOransportieren von Lasten dienen,
ist neben mechanischen Hilfsmitteln auch die Benutzung hydraulischer und elektrischer Antriebe bekannt. Die wesentlichen
!Forderungen, die diese Antriebe erfüllen müssen, sind
Zuverlässigkeit im Betrieb, Wirtschaftlichkeit, Genauigkeit, schnelle Arbeitsweise und leichte Bedienbarkeit·
Eine lösung, die diese !Forderungen zu erfüllen versucht,
ist in der US-PS 2 904 201 beschrieben. Bei dieser bekannten
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Anordnung enthält der zweirädrige Handkarren ein— und ausschiebbare
Rabmenteile, wobei der innere Rahmenteil "beweglich und
der äußere Rahmenteil stationär angeordnet ist. Der innere Rah-r
menteil ist über einen Zahnstangentrieb bewegbar, der durch die Bedienungsperson betätigt werden muß, wenn der innere Rahmenteil
angehoben oder abgesenkt werden soll. ¥eiterhin ist ein Einhängebügel vorgesehen, der über Gelenkhebel mit dem äußeren
Sahmenteil verbunden ist. Dieser Einhängebügel wird in einen Haken am Gestell eines Lastwagens eingehängt und hält
so den zweirädrigen Handkarren fest, wenn schwere Lasten angehoben
oder abgesenkt werden. Ein Problem bei diesen bekannten Handkarren besteht in der Unbequemlichkeit beim Betätigen
des Zahnstangentriebs, insbesondere in dem Arbeitsaufwand und der Zeit, die zum Anheben oder Absenken der Lasten benötigt
wird. Hierdurch werden die Einsatzmöglichkeiten eines solchen zweirädrigen Handkarrens begrenzt. '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweirädrigen Handkarren zu schaffen, der sämtliche der zuvor erwähnten
Forderungen wie Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit, Genauigkeit
sowie einfache und schnelle Handhabung erfüllt, und der darüberhinaus weitere Verwendungsmöglichkeiten bietet als be— ;
kannte Handkarren. |
Die gestellte Aufgabe wird bei einem zweirädrigen Handkarren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Elektromotor an einem Ende eines ersten Rahmenteils angeordnet und über Kabel an eine Spannungsquelle angeschlossen
ist, daß der Motor mit dem einen Ende einer Schraubenspindel gekuppelt ist, deren anderes Ende frei drehbar ±n
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einem Lager am gegenüberliegenden Ende des ersten Rahmenteils
gelagert ist, daß die Schraubenspindel mit einer Lagerrautter zusammenwirkt, die zwischen den "beiden Enden der Schraubenspindel
an einem beweglichen Rahmenteil, befestigt ist, daß Schaltmittel vorgesehen sind, durch die der Motor wahlweise
in Links- oder Rechtslauf antreibbar und dadurch der bewegliche. Rahmenteil anhebbar oder absenkbar ist, und daß Bremsmittel
vorgesehen sind, die bei abgeschaltetem Motor die Schraubenspindel daran hindern, sich unter der Einwirkung einer
Last zu drehen.
Die eingebaute elektrische Ausrüstung ermöglicht unabhängig
von einem ortsfesten Stromanschluß bei hoher Leistungsfähigkeit schwere Lasten ebenso sorgfältig wie schnell heben
und auch senken zu können. Durch die Bremsbarkeit der elektrisch
angetriebenen Schraubenspindel kann eine Last sicher in der gerade erreichten Lage gehalten werden^auch wenn die
elektrische Stromversorgung abgeschaltet ist. Die Bremswirkung verhindert jedoch nicht den Antrieb der Schraubenspindel
bei erneuter Einschaltung der Stromversorgung. Mit Hilfe der eingebauten elektrischen Antriebsmittel ist es auch möglich,
den Handkarren mit aufgeladener Last schnell, sicher und zuverlässig
treppauf und treppab zu bewegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert· In
der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine Torderansicht des Handkarrens,
S 8 47 0 3 ΪΎ
Pig. 2 eine Seitenansicht des Handkarrens gemäß Fig, 1,
Pig. 3 einen Schnitt entlang der linie 3-3 in
Pig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Pig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in
Pig. 4,
Pig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer Bremsvorrichtung,
Pig. 7 eine Seitenansicht der in Pig. 6 dargestellten Bremsvorrichtung,
Pig. 8 eine Seitenansicht des Handkarrens mit aufgeladener Last und einer Lenkrollenvorrichtung
an der Unterseite,
Pig. 9+10 schematische Darstellungen zur Yeranschaulichung
des Verfahrens nachdem eine Last auf die Ladefläche eines Lastwagens "befördert
wird,
Pig. 11-14 eine schematische Darstellung des Verfahrens nachdem eine Last mit dem erfindunsggeinäßen
Handkarren treppauf und trepp-
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ab "bewegt werden kann und
Pig. 15 eine schematische Darstellung der Mittel zum Kippen einer Last in die zum Aufladen
auf eisen Lastwagen erforderliche Lage.
Der in Eig. 1-3 dargestellte zweirädrige Handkarren
enthält einen teleskopartig ein- und aussobiegbaren Außenrahmen 10, dessen aus TJ-Profilen "bestehenden Seitenträger
sich von oben nach unten leicht verjüngen«, Die Seitenträger sind am oberen Ende durch einen ebenfalls aus einem U-Profil
bestehenden Querträger 14 verbunden. Der durch die Schenkel der U-förmigen Profile gebildete Raum der Seitenträger wird
jeweils in seiner Längsrichtung durch ein Winkelprofil 20 unterteilt, das zusammen mit einem der senkrechten Schenkel
des Profils eine kleinere äußere Spur 22 bildet und von dem gegenüberliegenden senkrechten Schenkel des Profils einen
größeren Abstand hat. Abgewinkelte Griffbügel 24 sind an den
Seitenträgern 12 vorgesehen und vorzugsweise durch Schweißung an ihnen befestigt.
Ein Innenrahmen 26 besteht aus zwei Seitenträgern 27
und einem oberen Querträger 28 mit TJ-förmigem Querschnitt.
Ein unterer Querträger 30 mit Rahmenprofil vervollständigt
den rechteckigen Aufbau des Innenrahmens 26. Am oberen Querträger 28 ist eine Achse 31 befestigt, auf deren Enden Rollen
32 drehbar gelagert sind. Diese Rollen laufen in der Spur der Seitenträger des Außenrahmens. Am unteren Ende der Seitenträger
des Außenrahmens ist jeweils eine Achse 33 befestigt,
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der eine Rolle 34 drehbar gelagert ist. Die Rollen 54 laufen
in der Spur, die von den U-Profilen der Seitenträger 27
gebildet werden, was in Pig· 4 deutlicher zu erkennen ist.
An der Vorderseite des unteren Querträgers 50 ist eine rechtwinklige Fußplatte 35 befestigt. Die vertikale Fläche
der Fußplatte ist mit einer Polsterplatte versehen, um auf der Pußplatte ruhende Lasten zu schützen« Am Außenrahmen
ist ein etwa U-förmiger Einhängebügel 38 drehbar gelagert,
dessen Seitenarme 39 über Drehlager 40 mit den Innenseiten der Seitenträger 12 verbunden sind. Eine Querstange 42 verbindet
die Seitenarme 39, und um den Einhängebügel in seine Arbeitsstellung zu bringen, wird er hinter dem Handkarren
heruntergeklappt. Bei Mchtbenutzung wird der Einhängebügel zwischen die Seitenträger 12 des Außenrahmens hochgeklappt.
An den Seitenträgern 12 des Außenrahmens sind ferner Drahtaufhängungen 44 befestigt, und zwischen den ." Radaufhängungen
44 befindet sich ein Achslager. Durch das Achslager 46 verläuft
eine Achswelle 48, und an den Enden dieser Achswelle sind Räder 50 drehbar gelagert.
Am oberen Querträger 28 des Innenrahmens ist eine Lagerplatte
52 angeordnet, die trapezförmig ausgebildet und oben
auf dem Querträger festgeschweißt ist. In der Lagerplatte ist eine Lagermutter 54 angeordnet, die durch einen Befestigungsring
56 in der Lagerplatte gehalten wird, der bei 58 !
mit der Lagermutter 54 verschraubt ist. Mit der Lagermutter ist eine Schraubenspindel 60 in Eingriff, deren eines Ende frei
drehbar in einem Lager 62 gelagert ist, das an einer quer ver-
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laufenden Tragwand 63 des Außenrahmens über einen lagerarm 64
gelagert ist. Befestigungsmittel 65 halten den Arm 64 an der Tragwand 63 fest. Das andere Ende der Schraubenspindel 60 ist
mit einem Gleichstrommotor 66 verbunden, der zwischen den Seitenträgern des Innenrahmens angeordnet ist. Zwischen den
Seitenträgern 27 des Innenrahmens ist ein Tragkörper 68 für den Motor vorgesehen, der "breiter als die Seitenträger 27
ist, um den Motor voll zu unterstützen. Mehrere Befestigungsbolzen
70 für den Motor verlaufen zwischen den Seitenträgern 12 des Außenrahmens und dem Gehäuse des Elektromotors 66,
Zwischen den Seitenträgern 12 des Außenrahmens befindet sich ein Batterie-Tragkörper 72. Der Batterie-Tragkörper 72
ist an einer Seite mit einer Tasche 74 zur Aufnahme einer Batterie
76 versehen. Befestigungsmittel 78 dienen zur Halterung
des Tragkörpers 72 an den Seitenträgern 12. Von den Anschlußklemmen
der Batterie 76 verlaufen nur teilweise dargestellte - ; leitungen 80 zum Elektromotor 66. Am oberen Querträger 14 des
Außenrahmens ist ein Hubschalter 81 und ein Senkschalter 82 vorgesehen. Durch Betätigung des Schalters 81 werden die Rahmen
in die Beladungsstellung gebracht, d.h. der Innenrahmen nimmt die in Pig. 1 und 2 dargestellte lage ein. Durch Betätigung
des Senkschalters 82 erfolgt ein Ausfahren in die Entladestellung in der der innere Rahmenteil über den Boden des
stationären Außenrahmens hinaus abwärts bewegt wird· Durch die Schalter 81 und 82 wird die Spindelschraube 60 Je nachdem,
ob der Innenrahmen aufwärts oder abwärts bewegt werden soll, in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben. Die Drehung
der Spindelschraube 60 wird dabei in üblicher Weise auf die
lagermutter 54 übertragen, die ihrerseits den Innenrahmen be-
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wegt, weil sie an ihm "befestigt ist.
8 zeigt, daß der Handkarren unten mit einer Schwenkrollenvorrichtung
86 verseben ist. Die Schwenkrollenvorriehtung
"besteht aus zwei Seilen, die an der Stelle 86 ineinanderschiebbar
sind, so daß ihre Länge veränderbar ist. Das eine Ende der Schwenkrollenvorrichtung 86 ist mit einer Schwenkrolle
versehen, die an der Unterseite der Vorrichtung gelagert ist, und das andere Ende ist mit einem nicht in Einzelheiten
dargestellten Verriegelungsstift 88 versehen, der mit einem Keilschlitz 90 der Pußplatte 35 zusammenwirkt. Vorn
ist der Hankarren mit einem "bandförmigen Bügel 92 versehen, der in jeder "beliebigen Höhenlage der Rahmen festlegbar ist.
Die Enden des Bügels besitzen Haltewinkel 93, die so bemessen sind, daß sie reibungsschlüssig mit den Innenseiten der Sei- :
tenträger 12 verbunden sind, wenn die Längsachse des Bügels horizontal zur Querachse der Pußplatte 35 verläuft. Die Haltewinkel
werden durch Drehung des Bügels um seinen Mittelteil gelöst, so daß der gekippte Bügel längs der Rahmen bewegt
werden kann, und eine erneute Pestklemmung erfolgt, wenn der Bügel wieder eine horizontale Lage zur !Fußplatte angenommen
hat. Die Stirnseite des Bügels ist mit einem Kissen oder Polster 94 versehen, das mit der Polsterplatte 36 der Fuß- I
platte ausgerichtet ist, so daß ausgerichtete Auflagestellen für eine Last 95 geschaffen werden. Ein Band 96 wird um die ■
Last gelegt, dessen Länge durch nicht dargestellte Mittel einstellbar ist, und dann durch ebenfalls nicht dargestellte Mittel
mit dem Bügel 92 verbunden. Das Band 96 wird von einer Seite des Rahmens zur anderen gespannt, und zusätzlich ist ein j
von oben nach unten verlaufendes Band 98 vorgesehen, das
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zwischen der Schwenkrollenvorrichtung 85 und dem oberen Ende des Außenrahmens durch nicht dargestellte Mittel gespannt
wird.
Die Schraubenspindel 60 kann deswegen in "besonders vorteilhafter
Weise das Heben und Senken von lasten durchführen, weil sie mit einer Bremsvorrichtung 99 zusammenwirkt. Aus
Pig· 7 geht hervor, daß die Schraubenspindel 60 zwei einen Abstand voneinander aufweisende Seile besitzt,, zwischen
denen eine Bremstrommel 100 angeordnet ist. Die beiden Seile der Schraubenwelle sitzen jeweils in einer Gewindebuchse 101,
in der sie durch Befestigungsmittel 102 gehalten werden. In Pig. 4 ist gezeigt, wie eine Bremsbacke 103 an der Bremstrommel
100 anliegt, wobei die Bremsbacke durch einen um einen Drehbolzen 106 drehbaren Winkelarm 104 gegen die Srommel 100
gedrückt wird, über eine Mutter 110 ist ein mit einem Auge
versehener Bolzen 108 am Winkelarm 104 befestigt. Eine Feder 112 ist an ihrem einen Ende mit dem Bolzen 108 und an ihrem !
anderen Ende mit einem am Seitenträger. 12 befestigten Arm ■ verbunden. Die Peder 112 dreht den Winkelarm im Uhrzeigersinn
und drückt dadurch die Bremsbacke 103 gegen die Erommel 100.
Der Reibkontakt der Bremsbacke mit der Bremstrommel reicht ;
aus, um die Lasten, für die der Handkarren bemessen ist, zu ·
halten, wenn der Gleichstrommotor abgeschaltet ist. Beim Ein- ' schalten des Motors überwindet dieser die Bremswirkung,, die die
Bremsbacke auf die Bremstrommel ausübt, so daß die Last angehoben oder abgesenkt werden kann. ,
Eine andere Ausführungsform einer Bremsvorrichtung zeigen Pig. 6 und 7. Hier dient als Bremsmittel ein flexibles Brems-
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band 114, das die Trommel 100 umschlingt. Hebel 116 sind über Schwenkverbindungen 118 mit den Enden des Bremsbandes 114 verbunden.
Die Hebel sind an ihrem anderen Ende jeweils mit einem Langloch 120 versehen, und ein Drehlager 122 verbindet die ;
Hebel dort mit einem Jochelement 124. Am Jochelement sitzt :
ein Bolzen 126, dessen mit Gewinde versehenes Ende 128 mit einer Distanzhülse 130 und einem scheibenförmigen Handrad 132 :
versehen ist. Das Handrad hat mehrere Griffkerben 134. Diese
Ausführung der Bremsvorrichtung erlaubt die Einstellung des Reibungskontaktes zwischen Bremsband und Erommel durch manuel- ;
les Drehen des Handrades 132. Bei der Ausführungsforxa gemäß.
Pig. 4 erfolgt eine Yor eins teilung des Reibkontaktes m'it der
Srommel durch die Mutter 110.
Im Betrieb ruht eine last 95 auf der Fußplatte 35 und ist an den Rahmen angeschnallt. In Pig. 10 ist dargestellt, wie
eine Last von einem Lastwagen 136 herab abgesenkt wird, dessen Heckklappe 138 heruntergeklappt ist. Die Ladefläche 139 des ;
Lastwagens ist mit einem Haken 140 ausgerüstet, an dem der '
Einhängebügel 38 des Handkarrens verankert ist. Der in dieser Pig. nicht dargestellte Senkschalter 82 wird dann so
lange betätigt, bis die Last 95 die Bodenoberfläche berührt. '■
Bach der Bodenberührung wird der Einhängebügel 38 vom Haken ι 140 gelöst und wieder zwischen die Seitenträger 12 des Aus- '
senrabmens eingeklappt. Dann wird der Handkarren nach vorn j gekippt, so daß die Räder 50 von der Heckklappe 138 frei- :
kommen, und der Handkarren wird durch Betätigung des Hub- i schalters 81 abgesenkt. Da die Last mit dem beweglichen Rahmen
bereits vollständig abgesenkt ist, kann sich der Handkarren nur so lange nach unten bewegen, bis die Räder 50 die
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Bodenoberfläche 141 berühren und der Rahmen sich in seiner
Ausgangslage in bezug auf die Räder befindet, wie es in den zuvor beschriebenen Zeichnungen dargestellt ist. TJm eine
Last auf einen lastwagen aufzuladen, wird der Handkarren so j an die Heckklappe 138 gestellt, daß die Räder 50 beim Anheben
an der Hinterkante der Heckklappe vorbeikommen. Dann wird der
Senkschalter 82 betätigt, und der Außenrahmen 10 wird infolge '. der Reaktionskraft des beweglichen Rahmens der nun auf der
festen Bodenoberfläche 14-1 steht, angehoben. Die Räder werden auf der Heckklappe aufgesetzt, und der Einhängebügel 58 ;
in den Haken 140 eingehakt, um so den Handkarren zu verankern. lach Betätigung des Hubschalters 81 wird dann die last auf
die Heckklappe angehoben, worauf der Einhängebügel vom Haken auf der ladefläche 139 des lastwagens gelöst wird.
Die sichere, und schnelle Steuerung der elektrischen Antriebsmittel
bietet die vorteilhafte Möglichkeit, um mit dem Handkarren lasten treppauf und treppab zu bewegen· Zunächst j
steht der Karren so am Puß der Treppe 142, daß die Räder 50
an der Vorderkante der Treppenstufen 144 vorbeikommen können (Pig. 11). Durch Betätigen des Senkschalters wird der Außenrahmen
10 soweit angehoben, daß die Räder 50 auf die zweit- ;
unterste Treppenstufe gegen die Stufenwand 146 gestellt wer- j den können (lig. 12). Anschließend wird der Hubschalter "beta- I
tigt, durch den der Innenrahmen mit der last soweit angeho- i ben wird, daß die !Fußplatte auf die erste Treppenstufe abge- ■
setzt werden kann. Die last wird dann nach vorn gekippt und der Senkschalter erneut betätigt bis die Räder auf der vierten
Stufe abgesetzt werden können. Nunmehr wird die last erneut angehoben und auf der dritten Treppenstufe abgesetzt.
Dieses Verfahren wird wiederholt, bis die last am Ende der
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Ereppe angelangt ist.
Das umgekehrte Terfahren läuft ab, wenn die last die
Ireppen hinunter bewegt werden soll. Am oberen Treppenabsatz
wird der Senkschalter betätigt und die last soweit abgesenkt, daß die Fußplatte 35 auf die drittoberste Stufe abgesetzt werden
kann. Dann wird der Karren nach vorn gekippt, damit die Räder 50 vom Treppenabsatz freikommen und dann wird der Hubschalter betätigt, um die Räder bis auf die zweitoberste treppenstufe abzusenken. Dieses Verfahren wird dann ebenfalls wiederholt,
bis die Last unten angekommen ist. Um die last treppauf und treppab zu befordern, brauchen: also lediglich Schalter
für den elektrischen Antrieb betäiägt zu werden, die ein genaues Anheben und Absenken in eine vorgegebene Stellung ermöglichen.
Ferner braucht die last lediglich gekippt zu werden,; damit sie von den Stufen freikommt.
Der Benutzer des Handkarrens braucht dabei nicht einmal ;
den Karren loszulassen oder die lage der Hände wesentlich zu
verändern. Die elektrischen Schalter 81 und 82 sind für den :
Benutzer leicht erreichbar angeordnet, wenn er den Karren ;
an den Griffen 24 festhält. Die elektrischen Schalter können i
betätigt werden, während die last nach vorn oder hinten ge- j
kippt wird, um die Fußplatte und die Räder an den Vorderkanten I
der !Treppenstufen vorbeikommen zu lassen. Die präzise Wirkungs-;
weise der Schraubenspindel gestattet es dem Benutzer, das '■
Senken oder Heben der last augenblicklich zu beginnen oder zu :
beenden, wenn eine gewünschte Position erreicht ist, wie z.B. bei Berührung der Grundplatte und der Räder mit der !rittfläche
einer treppenstufe.
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Das sichere, schnelle und zuverlässige Absenken und Anheben durch elektrische Energie hat noch weitere Torteile,
wie z.B. die erleichterte Handhabung einer Last. Die Räder können durch Betätigung des Senkschalters in jede beliebig©
Lage angehoben werden. Dadurch.kann eine Lage der Räder gefunden werden, in der die Last am einfachsten zu handhaben
ist, d.h. die Last wird ausbalanciert, um das Kippen der Last nach hinten zu erleichtern. Die Last braucht daher nur einmal
bewegt zu werden, um die Gleichgewichtslage zu erreichen. Der Grewichtsschwerpunkt der Last liegt dann näher bei den Rädern
als bei den Armen des Benutzers, wodurch das Rollen der Last auf ebener Oberfläche erleichtert wird. Der Einhängebügel
kann auch eingesetzt werden, wenn schwere Lasten v/ie z.B. Pässer, Standfernsehgeräte oder ähnliches bewegt werden sollen.
Die größte Hebelwirkung wird erreicht, wenn die Räder durch Betätigen des Senkschalters wieder angehoben werden,
der Einhängebügel jedoch in Betriebsstellung ausgeklappt wird, so daß durch Fußdruek auf die Querstange 42 des Einhängebügels
ein leichteres Kippen der Last möglich ist. Die Lage des Handkarrens bei diesem Vorgang ist in Pig. 15 dargestellt.
-Patentansprüche-
409-884/0311
Claims (1)
- Patentansprüchef1.J Zweirädriger Handkarren mit teleskopartig ein- und aus-V&efaiebbaren Rahmenteilen, die zum Anheben oder Absenken einer Last durch einen eingebauten Elektromotor relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (66) an einem Ende eines ersten Rahmenteils (10) angeordnet und über Eabel (80) an eine Spannungsquelle (76) angeschlossen ist, daß der Motor mit dem einen Ende einer Schraubenspindel (60) gekuppelt ist, deren anderes Ende frei drehbar in einem Lager (62) am gegenüberliegenden Ende des ersten Rahmenteils (10) gelagert ist, daß die Schraubenspindel (60) mit einer Lagermutter (54) zusammenwirkt, die zwischen den beiden Enden der Schraubenspindel an einem beweglichen Rah- ; menteil (26) befestigt ist, daß Schaltmittel (81, 82) vorgesehen sind, durch die der Motor (66) wahlweise in Links- oder Rechtslauf antreibbar und dadurch der bewegliche Rahmenteil ■ (26) anhebbar oder absenkbar ist, und daß Bremsmittel (105» 114) vorgesehen sind, die bei abgeschaltetem Motor die Schraubenspindel (60) daran hindern, sich unter der Einwirkung einer Last zu drehen. ;2, Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß \ die Bremsmittel aus einer auf der Schraubenspindel (60) be- j festigten Bremstrommel (100) und einem Bremskörper bestehen, ■ der mit einer solchen Eraft an der Bremstrommel anliegt, daß eine Drehung der Schraubenspindel (60) unter der Einwirkung einer Last verhindert, eine Drehung durch den eingeschalteten Motor (66) aber zugelassen wird.409884/03113. Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper eine Bremsbacke (103) ist, und daß die Andruckkraft der Bremsbacke an der Bremstrommel (100) von Hand in Anpassung an unterschiedliche lasten einstellbar ist·4. Handkarren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper aus einem die Bremstrommel (100) umschlingenden Bremsband (114) besteht, dessen Enden drehbar an einem Kniehebel (116) befestigt sind, und daß. von Hand zu betätigende Einstellmittel Ö32) vorgesehen sind, durch die die Lage des Kniehebels (116) so einstellbar ist, daß der Abstand zwischen den Enden des Bremsbandes (114) und damit der Reibkontakt zwischen Bremstrommel (110) und Bremsband (114) veränderbar ist.5. Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (66) an eine Batterie (76) angeschlossen ist, die in einer Batteriehalterung (72) ruht, die am Außenrahmen (10) befestigt ist. :6. Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger Einhängebügel (38) mit seinen aufrechten Armen ; (39) schwenkbar am Außenrahmen (10) so gelagert ist, daß erin eine Betriebslage ausklappbar ist, in der er in einen Haken |(140) auf der ladefläche (139) eines lastkraftwagens einhäng- ;bar oder als Hebel zum Kippen des beladen en Handkarrens ver- iwendbar ist. ■j 7* Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß [ der Innenrahmen (26) und der Außenrahmen (10) aus TJ-Profilen j409884/0311so aufgebaut sind, daß die Schenkelenden "benachbarter Seitenträger von Innen- und Außenrahmen jeweils einander zugekehrt sind, daß Rollen (32) am Innenrahmen (26) zur lagerung und Führung des Außenrahmens (10) und Rollen (34) am Außenrahmen zur Lagerung und !Führung des Innenrahmens (26) vorgesehen , sind, daß der Elektromotor (66) am unteren Ende des Außenrahmens (26) zwischen den Seitenträgern des Innenrahmens (26) gelagert ist, daß die Lagermutter (54) im oberen Querträger des Innenrahmens angeordnet ist, daß am unteren Querträger (30) des Innenrahmens (26) eine Fußplatte (35) zur Aufnahme der Last befestigt ist, und daß die Radaufhängung am unteren Ende des Außenrahmens (10) befestigt ist.S, Handkarren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fußplatte (35) lösbar eine Schwenkrollenvorrichtung (85) so angebracht ist, daß ihre Längsachse senkrecht zur Querachse der Fußplatte (35) verläuft, und daß die Schwenkrolle (84) an dem der Fußplatte abgekehrten Ende vorgesehen ist.9. Handkarren nach Anpsruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bandförmiger Bügel (92) zum Anschnallen einer Last am Innenrahmen (26) über dessen ganze Länge verschiebbar auge- ; bracht und über Yerriegelungsmittel an den Längsträgern des Innenrahmens festklemmbar ist, und daß die Lösung der Verriegelungsmittel durch Drehen des mittleren Bereichs des Bügels (92) aus seiner zur Querachse der Fußplatte parallelen Yerriegelungslage herstellbar ist.10. Verfahren zur Beförderung einer Last von einer Ebene in eine zweite Ebene unter Verwendung eines Handkarrens gemäß409884/031 1Anspruch 1 - 9» dadurch, gekennzeichnet, daß durch Einschalten des Elektromotors der die Last tragende Innenrahmen relativ zu den mit den Rädern versehenen Außenrahmen soweit ausgefahren wird, daß sich die Last auf der einen Ebene und die Räder auf der anderen Ebene befinden, und daß dann nach Kippen des Handkarrens die Rahmen wieder zusammengefahren werden.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beförderung der Last über eine Treppe aufwärts oder abwärts die Rahmen nach Art des Pilgerschrittverfahrens um wenigstens zwei Stufenebenen ausgefahren und dann um wenigstens eine Stufenebene wieder zusammengefahren werden.Bs / dm409884/0311Leerseite
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