DE3922458A1 - Hubheber - Google Patents
HubheberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/02—Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
- B62B5/023—Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs using an upwards pushing device
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubheber gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein bekannter Hubheber dieser Art weist einen Rahmen mit
einer Handhabe auf, an dessen unterem Ende ein Radsatz
befestigt ist. In Längsrichtung des Rahmens verläuft eine
Spindel, mit dessen Spindelmutter ein in dem Rahmen
gleitend gelagerter Schlitten verbunden ist, auf den die
Last aufgesetzt werden kann. Mit einem solchen Hubheber
können Lasten bis zu 500 Kilogramm auch über Treppenstufen
transportiert werden. Der Hubheber wird hierzu am unteren
Treppenabsatz so lange geneigt, bis das untere Ende des
Schlittens sich auf dem Boden abstützt und die Räder vom
Boden abheben. Anschließend wird mit einem batteriebe
triebenen Motor die Spindel betätigt und der Rahmen so weit
verfahren, daß die Räder auf die zweite Treppenstufe
abgesenkt werden können. Danach wird durch die Spindel der
die Last tragende Schlitten so weit nach oben verfahren,
bis der Schlitten auf einer unterhalb des Radsatzes
gelegenen Treppenstufe abgestellt werden kann. Anschließend
wird der Hubheber wieder geneigt, wodurch der Radsatz von
der Treppenstufe abhebt. Der Rahmen wird erneut so weit
nach oben verfahren, daß die Räder auf die nächst
höhergelegene Treppenstufe abgesenkt werden können. Das
Spiel wiederholt sich, bis die Last auf den Treppenabsatz
gefördert ist. In umgekehrter Weise kann die Last auch
treppab gefördert werden.
Bei diesem Hubheber liegt die Spindel nach oben, dem
Schlitten zugewandt, notwendigerweise offen in dem Rahmen,
da die Spindelmutter auf dieser Seite mit dem Schlitten
verbunden ist und über die gesamte Länge der Spindel ver
fahren werden muß. Lediglich auf der Rückseite der Spindel
ist eine Abdeckung vorgesehen.
Bei unvorsichtiger Handhabung des Hubhebers kann es vorkom
men, daß z.B. die Hände, Haare oder Kleidung der
Bedienungsperson in den Bereich der Spindel gelangen und
von dieser erfaßt wird. Außerdem kann durch die
mangelnde Abdeckung der Spindel auf der Oberseite diese
schnell verschmutzen und beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten
Hubheber so zu modifizieren, daß ohne große konstruktive
Änderungen eine allseitige Abdeckung der Spindel geschaf
fen wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkma
le gelöst.
Demgemäß besteht der überraschend einfache Grundgedanke da
rin, daß die Spindelmutter mit einer die Spindelabdeckung
umgreifenden Tragkonstruktion mit dem Schlitten verbunden
ist. Diese Umgreifung kann so sein, daß die Tragkonstruk
tion an der dem Schlitten abgewandten Rückseite der Spin
delmutter mit dieser verbunden ist. Eine andere Möglich
keit liegt darin, die Tragkonstruktion mit der dem Schlit
ten zugewandten Seite der Spindelmutter zu verbinden und in
der Tragkonstruktion eine Aussparung für die Spindelab
deckung vorzusehen. Die Tragkonstruktion muß in diesem
Falle entsprechend verstärkt sein. Auf diese Weise ist es
möglich, die Spindel allseitig abzudecken, so daß Gefahren
für das Bedienungspersonal bei der Handhabung des Hubhe
bers nicht mehr auftreten und zudem die Spindel während
des Betriebes nicht mehr so stark verschmutzt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter
ansprüchen hervor.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1a bis c eine Prinzipdarstellung der Arbeitsweise
eines gattungsgemäßen Hubhebers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Hubhebers mit
einer Spindelabdeckung gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Hubheber gemäß
Fig. 2 mit der dort gezeigten Spindelabdeckung;
Fig. 4 einen Schnitt längs IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht eines Hubhebers
mit einer Spindelabdeckung gemäß einem zweiten Aus
führungsbeispiel der Erfindung.
Ein Hubheber 1 weist als wesentliche Teile einen Rahmen 2,
eine mittig in dessen Längsrichtung verlaufende Spindel 3,
zwei mit dem Rahmen 2 in der Nähe von dessen unterem Ende
verbundene Räder 4 und einen auf dem Rahmen gleitend
gelagerten Schlitten 5 auf, auf dem eine Last 6 gelagert
werden kann. Der Rahmen 2 weist zwei Längsstreben 7 auf,
die am oberen Ende des Hubhebers 1 durch eine Traverse 8
miteinander verbunden sind. An der Unterseite des Rahmens
sind die beiden Längsstreben durch einen Antriebskasten 9
miteinander verbunden, der einen batteriegetriebenen An
triebsmotor 10 für die Spindel 3 aufweist, die am oberen
Ende des Rahmens 2 in der Traverse 8 in einem Lager 11
drehbar gelagert ist.
Der Schlitten 5 weist zwei Längsstreben 12 auf, die durch
mehrere Traversen 15 miteinander verbunden sind, wobei die
unterste Traverse mit
einer Schaufel 16 versehen ist, gegen die sich die Last 6
abstützt. Die oberste Traverse 15 des Schlittens 5 ist über
eine Tragkonstruktion 17 mit einer auf der Spindel 3
laufenden Spindelmutter 18 verbunden, so daß durch Betäti
gen des Antriebsmotors 10 der Schlitten entlang des Rahmens
2 in beiden Richtungen verschoben werden kann.
Anhand der Fig. 1a bis c soll der Betrieb des Hubhebers
erläutert werden:
Beim normalen Fahrbetrieb auf ebener Strecke befindet sich
die Schaufel 16 in der Nähe des Antriebskastens 9 und der
Hubheber wird mit der aufgesetzten Last 6 auf den Rädern 4
rollend geschoben oder gezogen. Soll die Last über eine
Treppe 21 mit z.B. fünf Stufen S1 bis S5 transportiert
werden, so wird der Hubheber, wie in Fig. 1a gezeigt, an
die unterste Treppenstufe S1 herangezogen und so ver
schwenkt, daß sich der Schlitten auf dem Boden abstützt.
Durch leichtes Schwenken nach oben in Richtung des
Pfeiles in Fig. 1a werden die Räder 4 vom Boden abgehoben,
wonach der Rahmen 2 mit den Rädern 4 mit Hilfe der Spindel
so weit verfahren wird, bis die Räder auf die Stufe S2
abgesenkt werden können; vgl. Fig. 1b. Anschließend wird
die Spindel betätigt, um den Schlitten 5 nach oben zu
verfahren, und zwar so lange, bis dieser, wie in Fig. 1c
gezeigt, auf der Stufe S1 abgestützt werden kann. Die
Last ruht während dieses Verschiebevorganges auf den Rädern
4, die gegen ein Verrutschen z.B. durch einen Radschuh 22
gesichert werden, wie dieses in Fig. 2 angedeutet ist.
Dieser Vorgang wird wiederholt, bis die Last auf dem Trep
penabsatz auf der Stufe S5 abgesetzt werden kann. Die Last
kann anschließend mit dem Hubheber zu einem weiteren Ein
satzort verfahren werden.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist die Spindelmutter 18
über Drucklager 23 mit einer Führungsplatte 24 der Trag
konstruktion 17 verbunden. An der dem Schlitten 5 abgewand
ten Rückseite der Führungsplatte 24 ist ein im Querschnitt
etwa C-förmiger Verbindungsträger 25 befestigt, der z.B.
aus einem stehenden Flacheisen geformt ist, das ein hohes
Widerstandsmoment aufweist. Dieser Verbindungsträger
umgreift die Spindel 3 zu beiden Seiten, ist an seinen
Enden 26 parallel zu der Schlittenfläche abgebogen und dort
z.B. mit Hilfe von nur angedeuteten Schrauben 27 mit der
oberen Traverse 15 des Schlittens 5 verbunden. Zwischen der
Führungsplatte 24 und der Traverse 15 verbleibt so ein
freier Raum, in den eine allgemein C- bzw. U-förmige
Spindelabdeckung 28, in diesem Falle mit einem offenen
Rechteckprofil eingebracht wird. Die Außenschenkel des
Rechteckprofiles weisen hierbei von dem Spindelträger weg
und enden kurz vor der rückwärtigen Wand des Verbindungs
trägers 25. Jenseits dieser Wand ist noch eine hintere
Spindelabdeckung 29 vorgesehen, z.B. in Form eines ebenen,
oder wie in Fig. 4 gezeigt an seinen Enden abgebogenen
Blech- bzw. Kunststoffbandes, das ebenfalls an seinen bei
den Enden mit der oberen Traverse 8 und dem Antriebskasten
10 befestigt ist.
In Fig. 5 ist eine modifizierte Ausführungsform eines Hub
hebers 1′ in einer Teildarstellung gezeigt. Der Schlitten
5′ ist mit einer Traversenplatte 15′, auf der die Last
aufgenommen wird, direkt mit der Führungsplatte 24′ der
Tragvorrichtung 17′ verbunden. Die Führungsplatte ist
wiederum über Drucklager, wie oben geschildert, mit der auf
der Spindel 3′ laufenden Spindelmutter 18′ verbunden. In
die Führungsplatte 24′ ist ein C-förmiger Schlitz 31
eingeschnitten, der die Spindel 3′ auf der dem Schlitten 5′
zugewandten Seite halbkreisförmig umgibt. Durch diesen
Schlitz 31 greift eine längs der Spindel 3′ geführte im
Querschnitt ebenfalls halbkreisförmige Spindelabdeckung 28′
hindurch, die zwischen der oberen Traverse 8′ und dem hier
nicht gezeigten Motor befestigt ist. Die mit dem Schlitten
5′ verbundene Tragkonstruktion 17′ kann auf diese Weise
entlang der nach oben abgedeckten Spindel geführt werden.
Um die Steifigkeit dieser Tragkonstruktion 17′ zu
erhöhen, weist die Führungsplatte 24′ zu beiden Seiten der
Spindel 3′ etwa dreieckförmige Versteifungsbleche 32 auf,
die mit einer parallel zu der Oberfläche der Traversenplat
te 15′ abgeknickten Wand 33 der Führungsplatte verbunden
sind, so daß die Tragkonstruktion 17′ insgesamt die Form
eines nach hinten offenen Kastens aufweist. Die abgeknickte
Wand 33 dieses Kastens wird mit der Traversenplatte 15′ des
Schlittens verbunden. Auf der der Traversenplatte 15′
entgegengesetzten Seite der Spindel wird die hintere
Spindelabdeckung 29′ durch eine Rückwand des Rahmens
gebildet. Auch bei dieser Konstruktion ist die Spindel 3′
allseitig abgedeckt, ohne daß die Bewegung des Schlittens
5′ Längs der Spindel behindert wird.
Claims (6)
1. Hubheber zum Transportieren von Lasten auch über Trep
penstufen, mit einem Rahmen, der einen Radsatz und eine
in Längsrichtung des Rahmens verlaufende angetriebene
Spindel aufweist, und mit einem auf dem Rahmen gleitend
gelagerten Schlitten zur Aufnahme der Last, der über ei
ne Tragkonstruktion mit einer auf der Spindel laufenden
Spindelmutter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (3, 3′) über ihre gesamte Länge auf der
dem Schlitten (5, 5′) zugewandten Seite mit einer Spin
delabdeckung (28, 28′) abgedeckt ist, und daß die Trag
konstruktion (17, 17′) zwischen Schlitten (5, 5′) und
Spindelmutter (18, 18′) die Spindelabdeckung (28, 28′)
umgreift.
2. Hubheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragkonstruktion (17) eine mit der Spindelmutter
(18) verbundene Führungsplatte (24) aufweist, die auf
der dem Schlitten (5) abgewandten Seite mit einem die
Spindelmutter (18) auf entgegengesetzten Seiten umgrei
fenden Verbindungsträger (25) verbunden ist, der an sei
nen Enden mit dem Schlitten (5) verbunden ist, und daß
die Spindelabdeckung (28) in dem freien Raum zwischen
Schlitten (5), Verbindungsträger (25) und Führungsplatte
(24) angeordnet ist.
3. Hubheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsträger (25) einen Querschnitt eines in
Richtung auf den Schlitten (5) offenen C- bzw. U-Profi
les aufweist.
4. Hubheber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragkonstruktion (17) zwischen Schlitten
(5) und Spindelmutter (3) die Form eines in Richtung
auf den Schlitten (5) und auf die der Führungsplatte
(24) gegenüberliegenden Seite offenen Kastens aufweist.
5. Hubheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragkonstruktion (17′) eine mit der Spindelmutter
(3′) verbundene Führungsplatte (24′) aufweist, die
direkt mit dem Schlitten (25′) verbunden ist, und daß
die Führungsplatte (24′) zwischen der Spindel (3′) und
dem Schlitten (5′) einen im Querschnitt etwa C- bzw.
U-förmigen und die Spindel umgreifenden Schlitz (31)
aufweist, durch den die Spindelabdeckung (28′) hin
durchgreift.
6. Hubheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragkonstruktion (17′) die Form eines Kastens auf
weist, der auf der dem Schlitten (5′) gegenüberliegen
den Spindelseite und der der Führungsplatte (24′) gegen
überliegenden Seite offen ist.
Priority Applications (2)
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CA 2020604 CA2020604C (en) | 1989-07-07 | 1990-07-06 | Leadscrew-type elevator with safety covers useful in stairways |
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ID=6384541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3922458A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE19700645C2 (de) | 1997-01-10 | 1999-01-14 | Joerg Heck | Sackkarren zum Transportieren von Lasten |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2895567A (en) * | 1957-06-06 | 1959-07-21 | Lester W Hall | Hoist |
DE2423954A1 (de) * | 1973-07-02 | 1975-01-23 | Woodward Mfg & Sales Co | Zweiraedriger handkarren |
GB1591116A (en) * | 1976-09-27 | 1981-06-17 | Jeavons P K | Elevating hand truck |
US4570953A (en) * | 1983-03-01 | 1986-02-18 | Ultra Lift Corporation | Stair-climbing hand truck |
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1989
- 1989-07-07 DE DE19893922458 patent/DE3922458A1/de active Granted
-
1990
- 1990-07-06 CA CA 2020604 patent/CA2020604C/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3922458C2 (de) | 1991-05-08 |
CA2020604A1 (en) | 1991-01-08 |
CA2020604C (en) | 1996-05-28 |
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