DE8219294U1 - Fahrzeug mit hubdach - Google Patents

Fahrzeug mit hubdach

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DE8219294U1
DE8219294U1 DE19828219294 DE8219294U DE8219294U1 DE 8219294 U1 DE8219294 U1 DE 8219294U1 DE 19828219294 DE19828219294 DE 19828219294 DE 8219294 U DE8219294 U DE 8219294U DE 8219294 U1 DE8219294 U1 DE 8219294U1
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Peter Amberger Spedition 8074 Gaimersheim De GmbH
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Die Neuerung betrifft ein Fahrzeug der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art.
Solche Fahrzeuge dienen beispielsweise zum Transport von leichten aber voluminösen Gütern, wie mit Warenstapeln beladene Paletten, Haushaltsmaschinengehäuse oder dergleichen. Der Unterbau des Fahrzeuges kann dem eines üblichen Lastkraftwagens gleichen, während die Ladebrücke entweder fest aufgebracht oder als Wechselladebrücke ausgebildet ist. Das Dach ist auf der Ladebrücke mit Holmen abgestützt, die entlang den Ladebrückenrändern angeordnet sind und das Dach in einem vorbestimmten Höhenabstand über der Ladebrücke halten. Da die zu transportierenden Lasten verhältnismäßig leicht aber großvolumig sind, befindet sich das Dach häufig wesentlich höher über der Ladebrücke als bei einem Lastkraftwagen mit kastenartigem Aufbau, damit das Gewicht der transportierten Last möglichst |
nahe an der Nutzlast des Fahrzeuges liegt. Das Dach selbst kann als Rahmenkonstruktion ausgebildet und durch eine Plane abgedeckt sein, wobei diese Plane bei beladenem Fahrzeug seitlich und rückwärts heruntergerollt wird. In der Praxis haben sich bei solchen Fahrzeugen, bei denen die Höhe des Daches über der Ladebrücke durch die Länge der Holme feststeht, verschiedene Nachteile gezeigt. Beim Beladen der Ladebrücke, was entweder von rückwärts oder auch von der Seite zwischen den Holmen hindurch erfolgen kann, werden häufig Gabel- oder Hubstapler eingesetzt, die Container, beladene Paletten oder eben die größeren Laststücke auf die Ladebrücke setzen. Die zwischen der Ladebrücke und der Dachunterkante vorliegende Höhe läßt sich aber nicht vollständig zum Beladen ausnutzen, da die Hubstapler zum Ein- und Ausfahren die Paletten anheben müssen, so daß bei beladener Ladebrücke zwischen der Oberseite der obersten Palette und der Unterseite des Daches ein für das Arbeiten des Hubstaplers notwendiger Raum freibleibt, der nicht für den Transport genutzt werden kann. Wenn dieser Zwi-
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schenabstand verhältnismäßig klein ist, muß beim Beladen besondere Sorgfalt ausgeübt werden, was einem raschen Beladen hinderlich ist. Auch ein kleiner Zwischenabstand, der nicht zum Transport genutzt wird, vergrößert die dem Fahrtwind ausgesetzte Fläche aber spürbar und erhöht natürlich den Treibstoffverbrauch unnötig. Bs liegt auf der Hand, daß z.B. ein nicht genutzter Zwischenabstand von 30 cm über die Breite des Fahrzeuges zu einer spürbaren Vergrößerung der dem Fahrtwind ausgesetzten F&hrzeugfläche führt und ggfs. das Fahrzeug auch hindert, mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit zu fahren. Dieser Nachteil wiegt noch schwerer, wenn die Ladebrücke bis zur Nutzlast beladen ist und dann bis zum Dach ein wesentlich größerer Abstand freibleiben muß, der zu einer dann noch überflüssigeren Verbrauchs- und Fahrtwiderstandssteigerung führt.
Ein weiterer, wichtiger Gesichtspunkt liegt darin, daß mit so überhohen Fahrzeugen die jeweils gewählte Transportroute abhängig von der Durchfahrtshöhe unter Brücken oder bei Überführungen ist, so daß allein aufgrund der Höhenlage des Daches das Fahrzeug einen weiteren und umständlicheren Transportweg wählen muß, als es eigentlich der Höhe der Güter auf der Ladebrücke entspräche.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem nicht nur das Beladen der Ladebrücke einfacher durchführbar ist, selbst wenn sperrige Güter aufgeladen werden müssen, sondern bei dem der zwischen der oberen Kontur der aufgeladenen Güter und dem Dach nicht genutzte Laderaum immer optimal klein gehalten werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Das Beladen der Ladebrücke gestaltet sich besonders einfach, wenn das Dach vorübergehend soweit angehoben wird, daß die Hubstapler beim Einfachen der oberen Lasten keinerlei Rücksicht zu nehmen brauchen. Sobald die Ladebrücke ordnungsgemäß beladen worden ist, wird das Dach soweit abgesenkt, daß praktisch kein Stauraum zwischen der Oberseite der Güter und der Unterseite des Daches vergeudet zu werden braucht. Es liegt auf der Hand, daß die dem Fahrtwind ausgesetzte Fläche des Fahrzeuges jeweils nur so groß ist, wie es der Ladung auf der Ladebrücke wegen erforderlich ist. Da das Dach einfach bis auf die Höhe abgesenkt werden kann, die der Oberseite der Ladung entspricht, kann das Fahrzeug auch Transportrouten wählen, die die herkömmlichen Fahrzeuge mit fester Dachhöhe bei gleicher Beladung nicht befahren konnten. Wenn das Fahrzeug leer benutzt wird, läßt sich das Dach soweit absenken, daß es nicht mehr über die Kontur des Führerhauses überzustehen braucht, so daß der Rücktransport des leeren Fahrzeuges schneller erfolgen kann, als mit den üblichen Fahrzeugen, die infolge des überhohen Dachaufbaues gar nicht mehr in der Lage waren, die zulässige Höchstgeschwindigkeit auszunutzen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß das auf die Ladung abgesenkte Dach als Transportsicherung dienen kann, was bei leichten und zum Verrutschen neigenden Gütern bisher zusätzliche Sicherungen erforderte.
Baulich läßt sich das gewünschte Ziel auf besonders einfache Weise gemäß Anspruch 2 erreichen. Die Stützbeine greifen teleskopartig in die Holme ein, so daß das Dach seh.r stabil geführt und gehalten wird. Die Hebe- und Absenkvorrichtungen wirken zwischen den Holmen und den Stützbeinen, so daß sich praktisch jede gewünschte Dachhöhenlage einfach einstellen läßt.
Ein stabiler und trotzdem leichter Aufbau wird gemäß Anspruch 3 erreicht. Solche Profile sind zudem handelsüblich und deshalb
sehr preiswert.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung geht aus Anspruch h hervor. Da das Dach mit seinen Stützbeinen eine relativ leichte Konstruktion ist, reicht es aus, wenn es an zwei in Bezug auf die Ladebrücke diametral gegenüberliegenden Punkten zum Höhenverstellen beaufschlagt wird.
Das Verstellen der Dachhöhe läßt sich weiterhin gemäß Anspruch 5 besonders einfach bewerkstelligen, wobei ein einziger Antrieb auch dafür sorgen kann, daß das Dach parallel zur Ladebrücke verstellt wird.
In der Praxis konnte sich eine Ausführungsform der Neuerung besonders bewähren, wie sie aus Anspruch 6 hervorgeht. Derartige Zylindei*-Kolben-Einheiten sind preiswerte und trotzdem zuverlässige Komponenten, die sehr leistungsfähig sind und wenig Platz beanspruchen.
Im Zusammenhang damit ist auch das Merkmal von Anspruch 7 wichtig, da zur Dachhöhenverstellung dann die ohnedies beim Fahrzeug vorgesehenen Hydraulik- oder Pneumatikversorgungen eingesetzt werden können.
Alternativ dazu ist auch eine mechanische Ausführungsform zweckmäßig, wie sie aus Anspruch 8 hervorgeht, wobei die Handkurbel betätigte Ausführung einfach und preiswert ist, während die elektromechanische Lösung mit einem Elektromotor auch höheren Anforderungen an dem Bedienungskomfort gerecht wird.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Neuerung geht aus Anspruch 9 hervor. Der Laderaum über der Ladebrücke wird auf diese Weise nicht eingeschränkt. Es stehen über die Umrisse der HoI-
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me keinerlei Teile vor, die beim Auf- oder Abladen stören könnten.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Neuerung, bei der vor der Ladebrücke ein Führerhaus und oberhalb des Führerhauses ein zusätzlicher bedachter Aufbau vorgesehen sind, geht aus Anspruch 10 hervor. Die Größe dieses Aufbaues, der zusätzlich zum Beladen nutzbar ist, ändert sich so mit der jeweils eingestellten Höhe des Daches. Diese Maßnahme ist wiederum im Hinblick auf eine optimal geringe und dem Fahrtwind ausgesetzte Fläche des Fahrzeuges günstig, da natürlich der Vorteil des verstellbaren Daches dann gemindert würde, wenn bei abgesenktem Dach der Aufbau über dem Führerhaus allein für einen hohen Fahrwiderstand sorgen würde.
Bei Verwendung eines solchen Aufbaus ist auch die Maßnahme vorteilhaft, die aus Anspruch 12 erkennbar ist. Hierbei wirkt der sich je nach Höhenlage des Daches verstellende Aufbau als Spoiler, der den Fahrtwind aerodynamisch günstig über das Dach leitet.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 13 hervor. Üblicherweise befindet sich ja am vorderen Ende der Ladebrücke eine stehende Wand, die günstig zum Abstützen der beiden vorderen Holme benutzt werden kann.
Schließlich ist auch das Merkmal von Anspruch lh noch wichtig, wobei die Plane für eine zuverlässige Abdeckung der Ladung einerseits sorgt und andererseits sehr leicht ist.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend eine Ausführungsform der Neuerung erläutert.
Ein Fahrzeug 1, hier ein üblicher Lastkraftwagen, besitzt ein
Führerhaus 2 und Räder 3, sowie eine allgemein mit k bezeichnete Ladebrücke, die entweder in den Fahrzeugrahmen eingegliedert oder als wechselbare Ladebrücke auf dem Fahrzeugrahmen angebracht ist. In letzterem Fall sind Absetzstützen 5 vorgesehen, die sich abklappen oder abmontieren lassen. Auf der Ladebrücke h sind annähernd senkrecht stehende und im Bereich der Seitenränder befindliche Holme 6 in Form von Hohlprofilen stehend angeordnet, in die von oben Stützbeine 7 eines Daches 8 eingeschoben sind. Das Dach 8 läßt sich in Richtung eines Doppelpfeiles 9 in der Höhe anheben oder absenken, und zwar mit Hilfe von Hebe- und Absenkvorrichtungen 10, die baulich in die Holme 6 eingegliedert sind.
Die Hebe- und Absenkvorrichtungen 10 können entweder doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheiten oder Schraubspindelantriebe sein, wobei die Betätigung über Antriebs- oder Versorgungsstränge 12 erfolgt, die zentral von einem Antrieb 11 betätigt werden.
Bei Verwendung von hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheiten als Hebe- und Absenkvorrichtungen 10 sind die Stränge 12 die Versorgungsleitungen, die von dem bei 11 angedeuteten Steuerventil beaufschlagbar sind, wobei zweckmäßigerweise die Hydraulik- oder Pneumatikversorgung des Fahrzeuges 1 selbst für das Anheben und Absenken des Daches 8 verwendet wird. Wenn es sich hingegen bei den Hebe- und Absenkvorrichtungen 10 um mechanische Schraubspindelantriebe handelt, sind die Stränge 12 Winkeltriebe, die von dem Antrieb 11, der z.B. ein Handkurbelantrieb oder ein Elektromotor sein kann, beaufschlagbar sind.
Am vorderen Ende der Ladebrücke 4 ist eine Querwand 13 strichliert angedeutet, in deren seitliche Ränder die beiden vorder sten Holme 6 baulich eingegliedert sind. Mit Verstrebungen lh
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ist daran ein Aufbau 15 abgestützt, der sich oberhalb des Führerhauses 2 befindet und zweckmäßigerweise ziebharmonikaurtig zusammenfaltbare Seitenwände 16 besitzt* Der Aufbau 15 ist mit einer Verbindung 17 an das Dach 8 angekoppelt, so daß er seine Höhe oder die Schräglage seines Daches in Abhängigkeit von der Höhenlage des Daches 8 verändert.
Das Dach 8 kann als leichte Rahmenkonstruktion ausgebildet und mit einer Plane 18 abgedeckt sein, die bei beladener Lade brücke 4 auch über die Seiten heruntergerollt und in Befestigungselementen 19, beispielsweise an den Holmen 6, festgelegt werden kann.
Bei einer langen Ladebrücke h können über die Länge mehrere Holme 6 angeordnet und das Dach in einzelne Felder unterteilt sein, die von einander unabhängig anheb- oder absenkbar sind.
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Claims (13)

Anmelder: Peter Amberger Speditions GmbH, Gaimersheim Fahrzeug mit Hubdach Schutzansprüche
1. Fahrzeug mit einem die Ladebrücke überdeckenden Dach, das auf Holmen gegenüber der Ladebrücke abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (8) in den Holmen (G) willkürlich anhebbar und absenkbar abgestützt ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (8) mit Stützbeinen (7) in die Holme (G) eingesteckt
s ist und daß zwischen den Stützbeinen (7) und den Holmen (6)
Hebe- und Senkvorrichtungen (10) vorgesehen sind.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (G) als Kant- oder Rundprofilführungen für die in einem Schiebesitz in die Holme (G) passenden Stützbeine (7) ausgebildet sind.
4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in zwei in Bezug auf die Ladebrückenfläche (12) diametral gegenüberliegenden Holmen (G) Hebe- und Absenkvorrichtungen (10) vorgesehen sind.
Bankkonten: Deutsche Bank Ingolstadt 23/51510 BLZ 72170007
oo BLZ 700 10080 2 -
5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Absenkvorrichtungen (10) über gemeinsam betätigbare Antriebe verfugen oder gemeinsam von einem Antrieb (11) betätigbar sind.
6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Absenkvorrichtungen (10) doppelt wirkende Zylinder-Kolben-Einheiten mit hydraulischer oder pneumatischer Beaufschlagung sind.
' 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheiten an die Hydraulik- oder Pneumatikversorgung des Fahrzeuges angeschlossen sind.
8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Absenkvorrichtungen (10) Schraubspindelantriebe, ggfs. mit einem Winkelgetriebe (12) sind, die zential durch einen Handkurbelantrieb (11) oder einen elektriscnen Antriebsmotor betätigbar sind.
9. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Absenkvorrichtungen (10) baulich in die Holme (6) eingegliedert bzw. im Inneren der Holme (6) angeordnet sind.
10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei vor der Ladebrücke ein Führerhaus und oberhalb des Führerhauses ein zusätzlicher, bedachter Aufbau vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (15) mit dem Dach (8) verbunden ist und ziehharmonikaartige Seitenwände (16) besitzt, die bei einer Höhenverstellung des Daches (8) mit diesem auseinanderziehbar oder zusammenfaltbar sind.
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11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur die dem Dach (8) zugewandte Kante des Aufbaus (15) mit dem Dach gekoppelt ist (bei 17) derart, daß sich bei einer Hö henverstellung des Daches (8) nur die Schräge des Aufbauda- § ches ändert. , ί
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ladebrückenseite eine Vielzahl von Hol- Z men (6) vorgesehen sind, und daß das Dach (8) quer zur Fahr- f zeuglängsrichtung in einzelne, getrennt anhebbare und absenk- i bare Felder unterteilt ist. '
13. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die vorderen Holme (6) der Ladebrücke (12) in die Seitenränder einer auf der Ladebrücke (12) angeordneten Wand (13) eingegliedert sind.
lh. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (8) eine mit einer Plane (18) abgedeckte Rahmenkonstruktion ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0132103A1 (de) * 1983-07-13 1985-01-23 Boalloy Limited Lastwagenaufbau mit Abdeckplanen
DE3828184A1 (de) * 1988-08-19 1990-03-01 Tobias Vater Karosserieanordnung fuer ein kraftfahrzeug oder einen anhaenger
SG105477A1 (en) * 2000-12-12 2004-08-27 Teck Koon Bu Cargo transport vehicle having a variable covered cargo section

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0132103A1 (de) * 1983-07-13 1985-01-23 Boalloy Limited Lastwagenaufbau mit Abdeckplanen
DE3828184A1 (de) * 1988-08-19 1990-03-01 Tobias Vater Karosserieanordnung fuer ein kraftfahrzeug oder einen anhaenger
SG105477A1 (en) * 2000-12-12 2004-08-27 Teck Koon Bu Cargo transport vehicle having a variable covered cargo section

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