DE1530574C - Einrichtung zum Aufladen und AbIa den von Behaltern auf eine bzw von einer Fahrzeugplattform - Google Patents
Einrichtung zum Aufladen und AbIa den von Behaltern auf eine bzw von einer FahrzeugplattformInfo
- Publication number
- DE1530574C DE1530574C DE19651530574 DE1530574A DE1530574C DE 1530574 C DE1530574 C DE 1530574C DE 19651530574 DE19651530574 DE 19651530574 DE 1530574 A DE1530574 A DE 1530574A DE 1530574 C DE1530574 C DE 1530574C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- hook
- frame
- vehicle
- tiltable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007599 discharging Methods 0.000 title 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 6
- 238000011068 load Methods 0.000 claims description 5
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufladen und Abladen von Behältern auf eine bzw. von
einer Fahrzeugplattform, die um eine hintere waagerechte Achse nach oben kippbar ist und einen Wagen
aufweist, der in Fahrzeuglängsrichtung zwischen zwei Stellungen verfahrbar ist und ein über die Plattformebene nach oben ragendes Halteteil trägt, das mit
an der Unterseite des Behälters in Abständen längsverteilten gleichartigen Kupplungsteilen nacheinander
einzeln in Fährzeuglängsrichtung verhakbar ist, wobei eines der miteinander verhakbaren Teile ein
Doppelhaken mit einer beiden einander zugewandten Hakenöffnungen zugeordneten Abdeckklinke ist und
das andere Teil ein Querbügel ist.
Eine derartige Einrichtung ist bereits bekannt. Das verfahrbare Halteteil ist dort ein Querbügel, der
mit in den Behälterkufen ausgebildeten Doppelhaken zusammenwirkt. Da mehrere längsverteilte Doppelhaken
vorgesehen sind, kann der Querbügel nacheinander mit den Doppelhaken in Eingriff gebracht werden
und dementsprechend der Behälter in vorteilhafter Weise schrittweise bewegt werden, wobei der
Querbügel nur über eine entsprechend kurze Wegstrecke verfahren zu werden braucht. Ferner schafft
die 'Ausbildung der Kupplungsteile in Form von Doppelhaken bereits die Möglichkeit, den Behälter
mittels des Querbügels auf die geneigte Plattform zu ziehen, wobei jeweils die eine Doppelhakenhälfte
wirksam ist, oder von der geneigten Plattform herunterzuschieben, wobei jeweils die andere Doppelhakenhälfte
wirksam ist.
Die bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie aufwendig ist, weil an jedem Behälter
mehrere Doppelhaken vorhanden sein müssen, die im übrigen nicht als Gußteii hergestellt werden können,
sondern jeweils von Hand in die aus Stahl bestehenden Behälterkufen eingeschnitten werden müssen,
weil sie zur Aufnahme des Behältergewichts und des Füllgewichts eine entsprechend hohe Festigkeit aufweisen
müssen. Nachteilig ist es auch, daß sich bei der bekannten Ausbildung leicht Schmutz in den
Doppelhaken festsetzt, weil die Behälter mit ihren Kufen vor bzw. nach dem Fahrzeugtransport bestimmungsgemäß
auf dem Boden abgesetzt werden. Dabei begünstigt die Bewegung des Behälters am Anfang
des Aufladens bzw. am Ende des Abiadens das Ansammeln von Schmutz in den Doppelhaken. Eine
Verschmutzung der Doppelhaken ist aber nicht nur als solche störend, sondern kann auch die einwandfreie
Funktion insbesondere der zugehörigen Abdeckklinke beeinträchtigen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung zu vereinfachen
und dabei die Verschmutzungsgefahr der Kuppelteile an der Behälterunterseite herabzusetzen
und so Funktionsstörungen der Einrichtung wirksam zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Doppelhaken das verfahrbare
Halteteil ist und die Kupplungsteile als Querbügel ausgebildet sind, die sich zwischen den Längskufen
des Behälters erstrecken.
Bei dieser Ausbildung ist nur ein einziger Doppelhaken
vorgesehen, der auf der Fahrzeugplattform verfährbar ist und daher nicht mit dem Erdboden
bzw. mit Schmutz in unmittelbare Berührung kommt. Dieser Doppelhaken überträgt zwar die Kraft zum
Hochziehen bzw. Herunterschieben des Behälters, er ist jedoch nicht ständig vom Behältergewicht belastet
und kann daher in vorteilhafter Weise auch als billiges Gußteil ausgeführt sein. Entsprechend einfach
können auch die Querbügel an der Behälterunterseite angebracht werden, indem sie einfach zwischen die
Längskufen des Behälters eingeschweißt werden. Bei der Verwendung von Querbügeln von beispielsweise
kreisförmigem Querschnitt besteht keine Gefahr, daß sich Schmutz in größeren Mengen an den Querbügeln
festsetzt. Diese Querbügel an der Unterseite der Behälter führen außerdem ohne zusätzlichen Aufwand
zu einer beträchtlichen Versteifung der Behälter. ■""■ ■ y ' .■.■
Es ist allerdings bereits ein Fahrzeug mit einer neigbaren Plattform bekannt, längs der ein Haken
verfahrbar ist, der mit einem Bügel am einen Ende eines Behälters verhakbar ist. Hierbei handelt es sich
jedoch um einen einfachen Haken ohne Abdeckklinke, so daß die Anordnung nur zum Beladen des
Fahrzeugs geeignet ist Außerdem ist nur ein einziger Bügel am Behälter vorgesehen, so daß bei jedem
Hochziehen des Behälters auf die Fahrzeugplattform nur ein einmaliges einfaches Verhaken ohne schrittweises
Hochziehen des Behälters stattfindet. Das Problem von Funktionsstörungen der geschilderten
Art stellt sich hier also nicht. Außerdem wird der Behälter durch den einzigen Querbügel, der sich nicht
zwischen zwei Behälterkufen erstreckt, nicht versteift.
Die Erfindung ist an Hand eines schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Fahrzeug und einen Behälter in Seitenansicht,
Fig.2 die Unterseite des Behälters nach Fig. 1,
F i g. 3 das Eingreifen des Hakenteils in einen an dem Behälter vorgesehenen Bügel in vergrößerter
Teildarstellung,
Fig.4 einen Teil des kippbaren Rahmens und
den Wagen in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt und
Fig.5 die Anordnung nach Fig.4 im Grundriß.
Ein Fahrzeugfahrgestell bekannter Art ist mit Fahrgestellrahmen 1, Führerhaus 3 und Rädern 2
ausgerüstet, die in üblicher Weise angetrieben werden. Der Fahrgestellrahmen 1 soll eine ausreichende
Länge haben, um Fahrzeugaufbau bzw. den Behälter aufnehmen zu können; zwar ist hier daran gedacht,
daß ein relativ großer Aufbau auf dem Rahmen angeordnet werden soll, doch könnten auch ein in mehrere
Teile unterteilter Fahrzeugaufbau oder entsprechende
Behälter vorgesehen sein, die nacheinander auf dem Fahrgestellrahmen angeordnet sind.
Auf dem Fahrgestellrahmen 1 ist ein kippbarer Rahmen 4 in Form einer Plattform angeordnet, die
einander gegenüberliegende Längsglieder umfaßt, welche sich direkt an der Oberseite von Längsteilen
des Fahrgestellrahmens 1 abstützen können., so daß der kippbare Rahmen 4 direkt über dem Fahrgestellrahmen
1 liegt und gegenüber dem Fahrgestellrahmen gehoben und gesenkt werden kann. Der kippbare ao
Rahmen 4 ist mit dem Fahrgestellrahmen 1 bei· 5 am Fahrzeugende gelenkig verbunden. Die Lagerbolzen
5 auf beiden Seiten des kippbaren Rahmens 4 verbinden jeweils Arme 6, die vom kippbaren Rahmen
nach unten ragen, auf beiden Seiten des Fahrzeugs mit vom Fahrgestellrahmen 1 nach unten ragenden
Lagerböcken 7.
Der kippbare Rahmen 4 ist mit Hilfe geeigneter Kraftbetätigungsmittel, z.B. von auf beiden Seiten
des Fahrgestells angeordneten hydraulischen ZyHndem
8 in üblicher Weise kippbar. Ein Ende jedes Zylinders 8 ist bei 9 am Fahrgestellrahmen angelenkt,
während die Kolbenstange jedes Zylinders bei 10 mit dem kippbaren Rahmen 4 verbunden ist; gegebenenfalls
könnten die Zylinder 8 auch in umgekehrter Lage angeordnet werden.
Ein Behälter 11, dessen Länge und Höhe sowie sonstige konstruktive Einzelheiten dem vorgesehenen
Verwendungszweck und den zu transportierenden Gütern angepaßt sein können, wird von einem Zwischenrahmen
12 getragen, der sich vorzugsweise im wesentlichen über die ganze Länge des Behälters erstreckt.
Der Zwischenrahmen 12 weist zwei Kufen auf, die mit Abstand voneinander so angeordnet
sind, daß sie den Behälter 11 stabil unterstützen und es ermöglichen, diesen auf den kippbaren Rahmen 4
hochzuziehen oder von ihm herabzulassen. Im vorliegenden
Falle entspricht der Querabstand zwischen den Kufen 12 dem Abstand zwischen den seitlichen
Längsgliedern des kippbaren Rahmens 4, so daß die Kufen direkt auf diese seitlichen Längsglieder des
kippbaren Rahmens gleiten und abstützen können.
Der Zwischenrahmen 12 des Behälters ist mit mehreren ortsfesten Querbügeln 13 versehen, die in
Abständen über die Länge des Behälters verteilt sind. Jeder Querbügel 13 wird vorzugsweise durch
eine Stange von runder Querschnittsform gebildet, die sich in der Querrichtung zwischen zwei durch
einen Abstand getrennten Bauteilen des Zwischenrahmens 12 erstreckt. An ihren Enden können die
Rundstangen durch Knotenbleche 14 od. dgl. verstrebt sein.
Eine Stange 15 auf dem Fahrzeug ist an ihrem freien Ende mit zwei entgegengesetzt gerichteten Haken
16, also einem Doppelhaken 16,16 versehen, von denen jeder entsprechend der Bewegungsrichtung
der Hakenstange 15 jeweils an einer der Bügelstangen 13 des Behälters angreifen kann. Um wahlweise
den einen oder anderen Haken 16 außer Eingriff mit der betreffenden Bügelstange 13 zu bringen,
ist eine Zunge 17 od. dgl. vorgesehen, die bei 18 in der Mitte zwischen den beiden Haken 16 drehbar gelagert
ist und sich in der in F i g. 4 mit Volumen sowie mit strichpunktierten Linien angedeuteten Weise
nach außen erstreckt und jeweils eine Stellung einnehmen kann, bei der sie den einen oder anderen
Haken abdeckt.
..Die Hakenstange 15 ist bei 19 auf einem Wagen
20 drehbar gelagert. Ferner ist,eine Blattfeder 21 vorgesehen,, die normalerweise die Hakenstange 15
in ihrer in Fig.4 in Völlinieri wiedergegebenen oberen
Stellung hält; unter Last befindet sich die Hakenstange
15 in der in F i g. 4 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Lage, wenn z. B. die Hakenstange
15 mit ihrem freien Ende an irgendeinem Teil des Behälters, z.B. einer der Bügelstangen 13, angreift.
Ein Ende der Blattfeder 21 ist an der Hakenstange 15 befestigt, während sich das andere Ende der
Blattfeder an einem Stützorgan 22 abstützt, das einen Bestandteil des Wagens 20 bildet.
Der Wagen 20 besteht aus einem Rahmen, der zwischen den seitlichen Längsteilen des kippbaren
Rahmens 4 angeordnet und in diesem mit Hilfe geeigneter Führungsmittel gelagert ist, z.B. mit Hilfe
von Rollen oder Gleitstücken 23, die in Führungen auf der Innenseite der seitlichen Längsteile des kippbaren
Rahmens eingreifen. Diese seitlichen Längsteile können als U-Profile ausgebildet sein und die
Rollen 23 aufnehmen, damit der Wagen 20 so geführt wird, daß er in der Längsrichtung hin- und herbewegt
werden kann.
Damit der Wagen 20 in Richtung der Längsachse des kippbaren Rahmens bewegt werden kann, ist ein
hydraulischer Zylinder 24 zwischen dem kippbaren Rahmen 4 und dem Wagen vorgesehen.
Der Behälter 11 wird normalerweise in auf dem Boden abgestellter Lage gefüllt. Soll der Behälter
zum Transport verladen werden, wird der kippbare Rahmen 4 gegenüber dem Fahrzeugrahmen geschwenkt.
In dieser Lage des kippbaren Rahmens muß der Wagen 20 derart in eine Endstellung gebracht
werden, daß die Hakenstange 15 im wesentlichen die in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete
Lage einnimmt. Wird dann das Fahrzeug rückwärts in Richtung auf den Behälter 11 bewegt,
greift die Hakenstange 15 an einem der Querbügel 13 an. Wird dann der Zylinder 24 betätigt, um den
Wagen 20 längs des kippbaren Rahmens 4 nach vorn zu bewegen, wird das vordere Ende des Behälters 11
längs des kippbaren Rahmens nach oben gezogen und dann während des nächsten wiederholenden
Verladeschritts durch den kippbaren Rahmen abgestützt.
Während dieser Rückwärtsbewegung bewegt sich die Hakenstange 15 nach hinten am vordersten
Querbügel 13 vorbei, da die Zunge 17 den vorderen, nach hinten gerichteten Haken 16 abdeckt, so daß
die Hakenstange 15 gegen die Kraft der Feder 21 nach unten unter den nächsten Bügel 13 gedrückt
wird. Somit kann die Hakenstange gegenüber dem Behälter 11 nach hinten bewegt werden, während der
Behälter teilweise durch den geneigten kippbaren Rahmen 4 unterstützt wird, während das hintere
Ende des Behälters noch auf dem Boden oder einer anderen Unterlage ruht. Sobald sich der Haken 16
am nächsten Querbügel 13 vorbeibewegt, wobei die
Feder 21 bewirkt, daß sich die Hakenstange nach oben an allen Teilen des Behälters abstützt, kann die
Bedienungsperson die Bewegungsrichtung des Zylinders 24 umkehren, um den Haken 16 in Eingriff mit
dem nächsten Querbügel 13 zu bringen; durch weitere Wiederholungen dieses Arbeitsspiels kann der
Behälter weiter nach vorn gezogen und vollständig auf den kippbaren Rahmen 4 gebracht werden. Die
Neigung des kippbaren Rahmens kann verringert werden, während der Behälter allmählich auf den
Rahmen gezogen wird und während die Hakenstange 15 schrittweise hin- und herbewegt wird, wobei
sie nacheinander mit den verschiedenen Querbügeln 13 in Eingriff kommt.
Sobald der Behälter 11 vollständig auf den kippbaren Rahmen 4 gezogen und der kippbare Rahmen
in die Normallage abgesenkt worden ist, wird der Behälter während des Transports nicht nur durch den
Haken 16 der Stange 15 festgehalten, sondern zusätzlich durch an dem kippbaren Rahmen vorgesehene
Übergreifhaken 25, die an dem Behälter angreifen. Auf diese Weise ist es möglich, den Behälter zu
transportieren und ihn gegebenenfalls durch Auskippen des Inhalts zu entleeren.
Um den Behälter von dem kippbaren Rahmen zu entfernen, werden die beschriebenen Arbeitsgänge im
entgegengesetzten Sinne durchgeführt. Der kippbare Rahmen 4 wird während des Entfernens des Behälters
vorzugsweise gekippt, wenn nicht die Absicht besteht, den Behälter auf einer erhöhten Unterstützung,
z. B. einer Rampe, oder ihn auf Stützen od. dgl. abzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum Aufladen und Abladen von Behältern auf eine bzw. von einer Fahrzeugplattform, die um eine hintere waagerechte Achse nach oben kippbar ist und einen Wagen aufweist, der in Fahrzeuglängsrichtung zwischen zwei Stellungen verfahrbar ist und ein über die Plattformebene nach oben ragendes Halteteil trägt, das mit an der Unterseite des Behälters in Abständen längsverteilten gleichartigen Kupplungsteilen nacheinander einzeln in Fahrzeuglängsrichtung verhakbar ist, wobei eines der miteinander verhakbaren Teile ein Doppelhaken mit einer beiden einander zugewandten Hakenöffnungen zugeordneten Abdeckklinke ist, und das andere Teil ein Querbügel ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhaken (16,16) das verfahrbare Halteteil ist und die Kupplungsteile als Querbügel (13) ausgebildet sind, die sich zwischen den Längskufen (12) des Behälters (11) erstrecken.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0047301 | 1965-05-18 | ||
DED0047301 | 1965-05-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1530574A1 DE1530574A1 (de) | 1969-09-11 |
DE1530574C true DE1530574C (de) | 1973-06-28 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69728871T2 (de) | Umwandelbarer schubwagen zum laden am bodenniveau | |
DE3438079A1 (de) | Hubvorrichtung fuer den kofferraum eines fahrzeuges zum entnehmen und einbringen unhandlicher gegenstaende | |
DE2457958A1 (de) | Zusatzvorrichtung fuer fahrzeuge zum transport von containern | |
DE1194715B (de) | Vorrichtung zum Auf- und Abladen grosser, wagenkastenartiger Behaelter auf Fahrzeuge | |
DE2755223A1 (de) | Einrichtung zum umsetzen von transportguetern | |
DE1530574C (de) | Einrichtung zum Aufladen und AbIa den von Behaltern auf eine bzw von einer Fahrzeugplattform | |
DE1291684B (de) | Seitenlader mit einem quer verschiebbaren und um eine vertikale Schwenkachse schwenkbaren Hubmast | |
DE2545934A1 (de) | Vorrichtung zum aufnehmen, kippen und absetzen von behaeltern bei fahrzeugen | |
DE2844044A1 (de) | Transportvorrichtung | |
DE1530574B (de) | Einrichtung zum Aufladen und AbIa den von Behaltern auf eine bzw von einer Fahrzeugplattform | |
DE102019005409A1 (de) | Fahrzeug mit einer Ladeliftvorrichtung | |
DE1136218B (de) | Kipp- und Absetzvorrichtung fuer einen auf einem Transportfahrzeug liegend verfahrbaren Behaelter | |
DE8129692U1 (de) | Lastfahrzeug mit transportbehaelter | |
EP0154891B1 (de) | Wechselbehälter-Transport-System | |
DE1505750C (de) | Einrichtung zum Auf- bzw. Abladen eines Behälters auf bzw. von einem Kipprahmen auf einem Fahrzeug | |
AT259449B (de) | Transportvorrichtung für den Aufbau eines Fahrzeuges bildende, abnehmbare Behälter | |
DE1630932C (de) | Fahrzeug zur Aufnahme eines vom Fahrzeug lösbaren und abstellbaren Ladebodens | |
DE2230665C3 (de) | Kippvorrichtung | |
DE2337981C3 (de) | Ladeeinrichtung | |
DE60201793T2 (de) | Anhänger mit absenkbarer Ladefläche, insbesondere für den Transport von landwirtschaftlichen Maschinen | |
DE1655081C2 (de) | Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge | |
DE2219232A1 (de) | Lkw-ladebruecke insbes. fuer lebende tiere | |
DE1505750B1 (de) | Vorrichtung zum Auf- bzw. Abladen eines Behälters auf bzw. von einem Kipprahmen | |
DE1935265C3 (de) | Lastträgerteil für Lastkraftwagen | |
DE8120121U1 (de) | Vorrichtung, insbesondere um das Auf- und Abladen von Behältern o.dgl., von Fahrzeugen u.dgl. zu erleichtern |