DE1655081C2 - Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge

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DE1655081C2
DE1655081C2 DE1655081A DE1655081DA DE1655081C2 DE 1655081 C2 DE1655081 C2 DE 1655081C2 DE 1655081 A DE1655081 A DE 1655081A DE 1655081D A DE1655081D A DE 1655081DA DE 1655081 C2 DE1655081 C2 DE 1655081C2
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DE1655081A
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Franz X. 8000 Muenchen Sedelmayer Jun.
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FA FRANZ X SEDELMAYER JUN 8000 MUENCHEN
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FA FRANZ X SEDELMAYER JUN 8000 MUENCHEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
    • B60P3/127Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle on a tow dolly

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge mit einem an ein Zugfahrzeug anzuhängenden Rahmen, der mittels zweier in Parallelabstand stehender Laufräder auf dem Boden abgestützt ist und tn dem dem Zugfahrzeug abgewandten freien Ende eine Stützvorrichtung zur Aufnahme der Räder einer Achse Hes abzuschleppenden Fahrzeugs aufweist, wobei die Laufräder am Rahmen längsversttllbar sind und dadurch das freie Rahmenende heb- und senkbar ist.
Abschleppgeräte dieser Bauart haben zum Ziel, nicht nur das abzuschleppende Fahrzeug anzuheben, sondern darüber hinaus die durch das Abschleppgerät zu stützende Radachse des abzuschleppenden Fahrzeugs in eine solche Position über der Achse der Laufräder des Abschleppgeräts zu bringen, die einen sicheren Transport gewährleistet. Prinzipiell ist es bei Abschleppgeräten dieser Art bei geneigtem Rahmen möglich, das freie Rahmenende durch Längsverstellung der Laufräder zu heben und zu senken, jedoch sind diese Abschleppgeräte weder hierfür gedacht noch entsprechendausgestaltet VLL.
Es ist ein Abschleppgerät der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei dem am Ende des Rahmens eine unter das abzuschleppende Fahrzeug zu setzende Hubeinrichtung vorgesehen ist, wobei nach dem Anheben des abzuschleppenden Fahrzeugs durch diese Hubeinrichtung die Laufrädsr gegenüber dem Rahmen unter das abzuschleppende Fahrzeug verfahren werden und letzteres dann auf einer auf der Achse der Lauf räder abgestützten Tragbrücke abgesetzt wird. Dieses Abschleppgerät erfordert das Anheben des abzuschleppenden Fahrzeugs sowie das Versetzen der angehobenen Fahrzeugachse über die Achse der Laufrader des Abschleppgeräts, somit zwei getrennte Maßnahmen, wodurch dieses Abschleppgerät umständlich in der Handhabung wird. .- o u t- λ
Ebenfalls zwei getrennte Maßnahmen fur das Anheben und Versetzen der Radachse eines abzuschleppenden Fahrzeugs über die Achse der Laufräder des Abschleppgeräts erfordert ein weiteres bekanntes Abschleppgerät, bei dem die Laufräder mittels einer Hebelanordnung mit einem längs des Abschlepprah mens verschiebbaren Schlitten verbunden sind, wobei für das Anheben des abzuschleppenden Fahrzeugs der Rahmen mit Hilfe einer hydraulischen Vorrichtung gegenüber den für diesen Zweck mittels Keil am Boden arretierten Laufrädern angehoben und nach dem Anheben des abzuschleppenden Fahrzeugs der Rahmen gegenüber den Laufrädern mit Hilfe des Schleppfahrzeugs so weit in Schlepprichtung vorgezogen wird, bis sich das das abzuschleppende Fahrzeug stützende Rahmenende im wesentlichen über den Achsen der Laufräder befindet Abgesehen von der verhältnismäßig komplizierten Hebelanordnung kann dieses bekannte Abschleppgerät Schwierigkeiten bereiten, wenn das abzuschleppende Fahrzeug verhältnismäßig schwer ist. denn beim Heben des Rahmens gegenüber den Laufrädern wirkt ein erhebliches Kippmoment auf den Rahme» und damit eine Hubkraft auf das Schleppfahrzeug dessen Antriebsräder die Bodenhaftung verlieren können, so daß das Vorziehen gegenüber den LaufrSdern unmöglich wird.
Der vorbeschriebene Einfluß der Hubkraft auf das Schleppfahrzeug soll mit Hilfe eines weiteren bekannten Abschleppgerätes dadurch beseitigt werden, daß der Rahmen nicht unmittelbar, sondern über ein Gestänge an das Schleppfahrzeug angehängt wird. In diesem Fall wird der Rahmen um die blockierten Lauft ader gekippt, bis ein freies Ende unter die Achse des abzuschleppenden Fahrzeugs gesetzt werden kann. Anschließend wird mit Hilfe des Schleppfahrzeugs auf den Rahmen eine Zugkraft ausgeübt, unter der der Rahmen zunächst um die Achse seiner Laufräder in eine im wesentlichen horizontale Lage kippt und anschließend gegenüber den Laufrädern vorgezogen wird, bis sich das abzuschleppende Fahrzeug über den Laufrädern befindet. Zwar läßt sich durch das besondere Anlenkgestänge die auf das das Schleppfahrzeug einwirkende Hubkraft beim Hubvorgang des abzuschleppenden Fahrzeugs reduzieren, jedoch ergibt sich zwangläufig der Nachteil eines im Transportzustand verhältnismäßig langen Abschleppgerätes mit der Notwendigkeit besonderer Arretiervorrichtungen für das Anlenkgestänge, damit dieses nicht beim Transport eines abzuschleppenden Fahrzeugs ein Kippen des Rahmens um die Laufräder oder bei einem Bremsvorgang ein Auflaufen des Abschleppgerätes auf das Schleppfahrzeug verursacht. Auch dieses bekannte
Abschleppgerät ist damit verhältnismäßig umständlich i:< der Handhabung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abschleppgerät der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, das eine leichtere Handhabung gestattet und sowohl beim eigentlichen Hubvorgang als auch brim Schleppvorgang Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Heben und Senken des auf dem freien Rahmenende abgestützten Fahrzeugs allein durch die Längsverstellung der Laufräder mit Hilfe einer auf dem Rahmen befindlichen Verstellvorrichtung auf einer zum Zugfahrzeug ansteigenden Tunning erfolgt
Bei dieser Ausgestaltung schwenkt das freie Rahmenende beim Verstellen der Laufräder entlang dem Rahmen um seine Anlenkung am Schleppfahrzeug, wobei durch das bloße Verstellen der R?der entlang dem Rahmen gleichzeitig das Heben des abzuschleppenden Fahrzeugs und auch das Versetzen dieses Fahrzeugs über die Laufräder vollzogen wird. Diese beiden Vorgänge vollziehen sich in einem Arbeitsgang, wobei die sich aus dem Kippmoment um die Laufräder ergebende, auf das Schleppfahrzeug einwirkende Hubkraft sich nicht nachteilig auf den Hubvorgang auswirken kann, da das Schleppfahrzeug hierbei nicht für die gegenseitige Verstellung von Laufrädern und Rahmen zum Einsatz kommt. Außerdem ist durch die Verwendung einer zum Zugfahrzeug ansteigerden Führung für die Laufräder ein verhältnismäßig kurzes Abschleppgerät möglich, da der notwendige Verschiebeweg der Laufräder gegenüber dem Rahmen für das Anheben und Senken des freien Rahmenendes durch entsprechende Steilheit der Führung kurz und damit auch der Hebelarm kurz gehalten werden kann, mit dem das abzuschleppende Fahrzeug: auf den Rahmen mit Drehpunkt um die Laufräder wirkt.
Zu einer besonders kurzen Ausbildung des Abschleppgerätes kommt man, wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Führung zugfahrzeugseitig einen nach oben abgebogenen Abschnitt aufweist.
Hierdurch wird der zum Anheben und Absenken des frv en Rahmenendes notwendige Stellweg für die Räder besonders kurz, und der Rahmen braucht nicht viel langer zu sein, als es für das Unterschieben der Stützeinrichtung unter das abzuschleppende Fahrzeug erforderlich ist.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Rahmen in bekannter Weise in Längsrichtung zweigeteilt und mit einem ein Durchknicken nach unten verhindernden Gelenk versehen ist und wenn sich die Laufräder mit zugehörigen Einrichtungen zu ihrer Versetzung auf dem dem Zugfahrzeug abgewandten Teil befinden. In diesem Fall ist es möglich, den hinteren angelenkten Teil bei Nichtgebrauch hochzuschwenken und das Abschleppgerät in vom Boden abgehobener Stellung zu transportieren.
In allen Fällen sind zweckmäßig die auf einer gemeinsamen Achse sitzenden beiden Laufräder in bekannter Weise mittels eines rollengeführten Schiittens am Rahmen verschiebbar. Zur Verschiebung des Schlittens kann dieser an eine in Längsrichtung des Rahmens umlaufende endlose Kette, an eine strömungsmittelbetriebene Kolben-Zylinder-F.inheit, ein Zahnstangengetriebe oder einen ähnlichen Antrieb angeschlossen werden, der sich auf dem hinteren Abschnitt des Rahmens befindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Das Abschleppgerät besitzt einen etwa Z-förmigen Rahmen 1, dessen oberer Horizontalabschnitt 2 auf die Ladepritsche eines Zugfahrzeugs 3 über dessen Hinterachse aufgesattelt ist und dessen unterer, das freie Ende des Abschleppgerätes bildender Teil 5 eine querliegende Gabel 6 zur Aufnahme der Räder 7 eines abzuschleppenden Fahrzeugs 8 trägt die je ein Rad aufnehmende geschlossene Rohrrahmen 9 aufweist
Der untere horizontale Teil 5 des Abschleppgerätes rufe* auf zwei auf einer gemeinsamen Achse sitzenden Laufrädern 10, deren Achse mit Hilfe eines in bekannter Weise rollengeführten Schlittens 11 entlang dem horizontalen Teil 5 verschiebbar und an beliebiger Stelle gegenüber diesem arretierbar ist Wie aus der Zeichnung ersichtlich, geht der untere Teil 5 des Abschleppgerätes auf der dem Zugfahrzeug benachbarten Seite in einen nach oben führenden bogenförmigen Abschnitt 12 über. Durch Verschieben des die Lauf räder 10 tragenden Schlittens 11 in diesen bogenförmigen Abschnitt wird zwangläufig das die Gabel 6 tragende Ende des Abschleppgerätes abgesenkt, so daß ohne Schwierigkeit das Aufsetzen der Räder 7 des abzuschleppenden Fahrzeugs 8 möglich ist Nach dem Aufsetzen dieser Räder wird dann der Schlitten in die in der Zeichnung in ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurückgeführt, wobei gleichzeitig die Gabel 6 wieder angehoben wird.
Im Falle der dargestellten Ausführungsform bildet das Abschleppgerät einen Z-förmigen starren Rahmen, dessen die Gabel 6 tragendes freies Ende unter Verschwenken um die Sattelkupplung 4 abgesenkt wird, indem der Rahmen durch Einführen des Schlittens ti in den nach oben gekrümmten Abschnitt 12 des Rahmens um die Sattelkupplung 4 als Schwenkpunkt gesenkt wird, während die Laufräder 10 auf dem Erdboden verbleiben. Auf einen nach oben gekrümmten oder in anderer Weise nach oben ansteigenden Führungsabschnitt für den Schlitten 11 kann man verzichten, wenn beispielsweise ein gegen Durchknicken nach unten gesichertes Gelenk 13 vorgesehen wird. In diesem Falle kippt der Teil 5 beim Verschieben des Schlittens 11 in Richtung auf das Zugfahrzeug um dieses Gelenk 13 nach unten auf den Boden, wobei sich gleichzeitig der Abschnitt 2 des Rahmens um die Sattelkupplung 4 etwas anhebt. Nach dem Aufsetzen des abzuschleppenden Fahrzeugs 8 auf die Gabel 6 wird dann der Schlitten mit den Laufrädern 10 wieder in die in der Zeichnung in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zurückgeführt und dabei der Teil 5 mit der Gabel 6 angehoben.
Für die Verstellung des Schlittens Sl entlang dem Abschleppgerät kann eine endlose Kette vorgesehen werden, mit der der Schlitten fest verbunden ist. Auch ist es möglich, die Verstellung mit Hilfe bekannter pneumatischer und hydraulischer Einrichtungen vorzunehmen oder auch einen Zahnstangentrieb zu verwenden.
Den Merkmalen des Anspruchs 5 wird nur Schutz im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 zugebilligt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge mit einem an ein Zugfahrzeug anzuhängenden Rahmen, der S mittels zweier in Parallelabstand stehender Laufräder auf dem Boden abgestützt ist und an dem dem Zugfahrzeug abgewandten freien Ende eine Stützvorrichtung zur Aufnahme der Räder einer Achse des abzuschleppenden Fahrzeugs aufweist, wobei die Laufräder am Rahmen längsverstellbar sind und dadurch das freie Rahmenende heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken des auf dem freien Rahmenende abgestützten Fahrzeugs (8) allein durch die Längsverstellung der Laufräder (10) mit Hilfe einer auf dem Rahmen befindlichen Verstellvorrichtung auf einer zum Zugfahrzeug (3) ansteigenden Führung erfolgt
2. Abschleppgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zugfahrzeugseiüg einen nach oben abgebogenen Abschnitt aufweist.
3. Abschleppgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) in bekannter Weise in Längsrichtung zweigeteilt und mit einem ein Durchknicken nach unten verhindernden Gelenk (!3) versehen ist und daß sich die Laufräder (10) mit den zugehörigen Einrichtungen zu ihrer Versetzung auf dem dem Zugfahrzeug abgewandten Teil (5) befinden.
4. Abschleppgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer gemeinsamen Achse sitzenden beiden Laufräder (10) in bekannter Weise mittels eines rollengeführten Schlittens (11) am Rahmen verschiebbar sind.
5. Abschleppgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (10) fest mit einer Verstellvorrichtung in Form einer endlosen, in Längsrichtung des Rahmens umlaufenden Kette, einer durch ein Strömungsmittel betriebenen Kolben-Zylinder-Einheit, eines Zahnstangengetriebes od. dgl. verbunden sind.
DE1655081A 1967-09-05 1967-09-05 Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge Expired DE1655081C2 (de)

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DES0111682 1967-09-05

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Publication Number Publication Date
DE1655081B1 DE1655081B1 (de) 1970-03-19
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DE1655081A Expired DE1655081C2 (de) 1967-09-05 1967-09-05 Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge

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