DE60127536T2 - Verbesserungen an einem verfahren und einer vorrichtung zum beladen eines anhängers - Google Patents

Verbesserungen an einem verfahren und einer vorrichtung zum beladen eines anhängers Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anhänger für Lastkraftwagen und dergleichen. Insbesondere, obwohl nicht ausschließlich betrifft die vorliegende Erfindung eine Ladevorrichtung für Anhänger und ein Verfahren zum Beladen von Anhängern, die die Ladevorrichtung aufweisen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche Anhänger sind eingerichtet, einen einschließbaren Raum bereitzustellen, in den Güter zur Beförderung geladen werden können. Beispiele bekannter Anhänger können im französischen Gebrauchsmuster FR2530558 , das den nächstliegenden Stand der Technik darstellt, und der japanischen Anmeldung JP61155037 gefunden werden.
  • Die Anhänger werden üblicherweise durch im wesentlichen rechteckige Rahmen bereitgestellt, die eine oder mehrere stabile Flächen aufweisen. Anhänger werden für gewöhnlich auf einem Chassis montiert, das ein geeignetes Fahrgestell aufweist, um die Verbindung des Anhängers mit einer Zugmaschineneinheit zu Transportzwecken zu ermöglichen.
  • Es sind verschiedene gesetzliche Bestimmungen für die Abmessungen und das maximale Fassungsvermögen solcher Anhänger festgelegt.
  • Herkömmliche Ladeprozeduren für Anhänger umfassen die Verwendung von Gabelstaplern, die mit üblichen Verladerampen und Ladebrücken betrieben werden.
  • Um das Fassungsvermögen eines Anhängers mit bestimmter Größe zu maximieren, ist es bekannt, die Basis des Anhängers zwischen der Hinterachse und der vorderen Zugvorrichtung des An hängers abzusenken. Eine solche Modifikation ermöglicht es im allgemeinen, daß zusätzliche Lagen von Gütern übereinander geladen werden.
  • Es ist eine Aufgabe bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, um die Beladung eines Anhängers zu erleichtern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Ladevorrichtung für einen Anhänger mit einer ersten Plattform und einer zweiten Plattform bereit, die im Gebrauch so angeordnet sind, daß sich die erste Plattform über der zweiten Plattform befindet, wobei die zweite Plattform unabhängig von der ersten Plattform beweglich ist, und wenn sie im Anhänger angebracht ist, relativ zu einem Boden des Anhängers beweglich ist, und die erste Plattform im Gebrauch relativ zu einem Boden des Anhängers fest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Plattform durch zwei oder mehr Winkelleisten oder durch mehrere getrennte Tragbalken bereitgestellt wird.
  • Die Plattform kann eine einheitliche Plattform aufweisen. Alternativ kann die Plattform mehrere Abschnitte aufweisen, die unabhängig voneinander beweglich sind.
  • Die erste Plattform und die zweite Plattform können als eine Einheit beweglich sein, wodurch ihre Position relativ zueinander unverändert bleibt.
  • Geeigneterweise bewirkt eine Bewegung der zweiten Plattform eine Bewegung der ersten Plattform.
  • Der Abstand zwischen der ersten Plattform und der zweiten Plattform kann während der Bewegung der Ladevorrichtung längs eines Abschnitts mindestens der Länge der ersten und zweiten Plattformen konstant bleiben. Geeigneterweise bleibt der Abstand zwischen der ersten Plattform und der zweiten Plattform längs im wesentlichen der gesamten Länge der ersten und zweiten Plattformen konstant.
  • Alternativ kann sich der Abstand zwischen einem Abschnitt mindestens der ersten Plattform und der zweiten Plattform während der Bewegung der Ladevorrichtung verändern. Der Abstand zwischen im wesentlichen der gesamten Länge der ersten und zweiten Plattform kann sich während der Bewegung der Ladevorrichtung verändern.
  • Geeigneterweise sind die erste Plattform und die zweite Plattform im wesentlichen parallel zueinander, wenn sich die Ladevorrichtung in einem beladenen oder unbeladenen Zustand befindet. Die erste Plattform kann während der Beladens und Entladens der Ladevorrichtung im wesentlichen parallel zur zweiten Plattform sein.
  • Geeigneterweise weist die erste Plattform und/oder die zweite Plattform eine Auflagefläche auf, auf die Güter geladen werden. Die Auflagefläche kann ein plattenförmiges Material, ein gitterförmiges Material, ein grillförmiges Material oder deren Kombination aufweisen. Geeignete Materialien für die Auflagefläche umfassen Metall, Holz und Kunststoff. Die Auflagefläche der ersten Plattform kann dieselbe wie die Auflagefläche der zweiten Plattform sein oder sich von ihr unterscheiden.
  • Die erste und/oder zweite Plattform können mehrere Abschnitte aufweisen, die unabhängig voneinander beweglich sind.
  • Ein Anteil mindestens der ersten Plattform kann durch einen Förderer bereitgestellt werden. Geeigneterweise wird im wesentlichen die ganze erste Plattform durch einen Förderer bereitgestellt. Es kann ein Anteil mindestens der zweiten Plattform durch einen Förderer bereitgestellt werden. Geeigneterweise kann im wesentlichen die ganze zweite Plattform durch einen Förderer bereitgestellt werden. Die mehreren Abschnitte können eine einzige Plattform oder mehrere getrennte Plattformen aufweisen.
  • Ein Abschnitt mindestens der ersten Plattform kann eine Winkelleiste, vorzugsweise zwei oder mehr Winkelleisten aufweisen. Geeigneterweise wird im wesentlichen die ganze erste Plattform durch eine Winkelleiste, vorzugsweise durch zwei oder mehr Winkelleisten bereitgestellt.
  • Geeigneterweise werden die Winkelleisten über einer zweiten Plattform gehalten. Geeigneterweise werden die Winkelleisten über den Seitenkanten der zweiten Plattform gehalten.
  • Die Winkelleisten können auf einem Rahmentragwerk gehalten werden. Das Rahmentragwerk kann mit der zweiten Plattform verbunden oder unabhängig von ihr sein. Alternativ können die Winkelleisten an Seitenwänden eines Anhängers angebracht sein, in dem sich die Ladevorrichtung befindet.
  • Geeigneterweise sind die Winkelleisten so angeordnet, daß sie sich im wesentlichen parallel zum Boden eines Anhängers erstrecken, in dem sich die Ladevorrichtung befindet. Geeigneterweise sind Winkelleisten so angeordnet, daß sie sich im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden eines Anhängers erstrecken, in dem sich die Ladevorrichtung befindet.
  • Die erste Plattform kann drei oder mehr Winkelleisten aufweisen. In diesem Fall ist eine Winkelleiste geeigneterweise über jeder Seitenkante einer zweiten Plattform angeordnet und die dritte Winkelleiste erstreckt sich geeigneterweise dazwischen.
  • Geeigneterweise wird die dritte Winkelleiste durch zwei oder mehr Pfosten gestützt. Geeigneterweise wird die dritte Winkelleiste an jedem ihrer Enden durch einen Pfosten gestützt.
  • Geeigneterweise sind die Winkelleisten mindestens so lang. wie die zweite Plattform. Die Winkelleisten können länger als die zweite Plattform sein.
  • Die Position der Tragbalken kann im Gebrauch manuell oder mechanisch einstellbar sein.
  • Die mehreren Tragbalken können voneinander getrennt sein. Alternativ können die beiden oder mehrere der mehreren Tragbalken miteinander verbunden sein. Wenn irgendwelche der Tragbalken miteinander verbunden sind, sind sie geeigneterweise an ihren Enden miteinander verbunden. Geeigneterweise sind die Tragbalken durch Haltearme miteinander verbunden, die außerdem dazu dienen, die Tragbalken transversal voneinander zu beabstanden.
  • Im Gebrauch können die Tragbalken fest in einem Anhänger angeordnet sein. Alternativ können die Tragbalken im Gebrauch zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer Lastposition beweglich sein. Geeigneterweise sind die Tragbalken im Gebrauch zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer Lastposition manuell beweglich.
  • Im Gebrauch sind die Tragbalken geeigneterweise im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Im Gebrauch sind die Tragbalken geeigneterweise voneinander beabstandet angeordnet.
  • Die Tragbalken können im Gebrauch auf einem Rahmentragwerk gehalten werden. Wenn die Ladevorrichtung eine erste und/oder zweite Plattform aufweist, die eine oder mehrere Winkelleisten aufweist, kann das Rahmentragwerk der Tragbalken durch das Rahmentragwerk der Winkelleisten bereitgestellt werden.
  • Alternativ können im Gebrauch die Tragbalken an Seitenwänden eines Anhängers angebracht sein, in dem sich die Ladevorrichtung befindet.
  • Im Gebrauch sind die Tragbalken geeigneterweise so angeordnet, daß sie sich im wesentlichen parallel zum Boden eines Anhängers erstrecken, in dem sich die Ladevorrichtung befindet. Geeigneterweise sind die Tragbalken im Gebrauch so angeordnet, daß sie sich im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden eines Anhängers erstrecken, in dem sich die Ladevorrichtung befindet.
  • Geeigneterweise verbindet eine Befestigungseinrichtung die erste Plattform und die zweite Plattform. Eine geeignete Befestigungseinrichtung umfaßt eine Strebe, die sich zwischen der ersten und zweiten Plattform erstreckt. Die Strebe kann eine feste Länge aufweisen. Alternativ kann die Länge der Strebe variabel sein. Geeigneterweise weist die Befestigungseinrichtung mehrere Streben auf.
  • Die erste Plattform kann relativ zu einem Anhängerboden im wesentlichen senkrecht beweglich sein. Die zweite Plattform kann relativ zu einem Anhängerboden im wesentlichen senkrecht beweglich sein.
  • Die erste Plattform kann relativ zu einem Anhängerboden im wesentlichen parallel beweglich sein. Die zweite Plattform kann relativ zu einem Anhängerboden im wesentlichen parallel beweglich sein.
  • Die erste Plattform kann relativ zu einem Anhängerboden diagonal beweglich sein. Die zweite Plattform kann relativ zu einem Anhängerboden diagonal beweglich sein.
  • Die erste Plattform kann relativ zu einem Anhängerboden gleichzeitig senkrecht und parallel oder senkrecht und diagonal oder parallel und diagonal beweglich sein. Die zweite Plattform kann relativ zu einem Anhängerboden gleichzeitig senkrecht und parallel oder senkrecht und diagonal oder parallel und diagonal beweglich sein.
  • Es kann eine Führungseinrichtung vorgesehen sein, um den Bewegungsweg der ersten Plattform zu kontrollieren. Die Führungseinrichtung kann vorgesehen sein, um den Bewegungsweg der zweiten Plattform zu kontrollieren. Es können für die erste Plattform und für die zweite Plattform getrennte Führungseinrichtungen vorgesehen sein. Alternativ kann eine einheitliche Führungseinrichtung für die erste Plattform und die zweite Plattform vorgesehen sein.
  • Geeigneterweise weist die Ladevorrichtung eine Betätigungseinrichtung auf. Geeigneterweise weist die Betätigungseinrichtung einen Antriebsmechanismus auf. Der Antriebsmechanismus kann einen Motor aufweisen.
  • Die Betätigungseinrichtung kann ferner eine Hebeeinrichtung aufweisen, um eine Bewegung der ersten und/oder zweiten Plattform zu bewirken. Die Hebeeinrichtung wird geeigneterweise durch die Antriebseinrichtung angetrieben. Die Hebeeinrichtung kann eine hydraulische Hebeeinrichtung sein.
  • Die Ladevorrichtung kann ferner einen Förderer aufweisen, der am Boden eines Anhängers am hinteren Ende des Anhängers anbringbar ist. Geeigneterweise ist der Förderer im wesentlichen auf gleicher Höhe mit dem Boden des Anhängers anbringbar. Alternativ kann der Förderer beabstandet über dem Boden des Anhängers anbringbar sein.
  • Ein am Boden eines Anhängers am hinteren Ende des Anhängers angebrachter Förderer hilft vorteilhafterweise beim Laden von Gütern in den Anhänger.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren zum Beladen eines Anhängers bereit, der eine erfindungsgemäße Ladevorrichtung aufweist, wobei die zweite Plattform relativ zu einem Anhängerboden nach oben bewegt wird und Güter auf die zweite Plattform geladen werden, wobei dann die zweite Plattform relativ zum Anhängerboden nach unten bewegt wird und Güter auf die erste Plattform geladen werden.
  • Das Verfahren kann das Bewegen der zweiten Plattform relativ zum Boden des Anhängers nach oben umfassen, um die zweite Plattform im wesentlichen auf gleiche Höhe mit dem Boden des Anhängers zu bringen.
  • Geeigneterweise wird die zweite Plattform so angehoben, daß sie sich auf gleicher Höhe mit dem hinteren Boden des Anhängers befindet, wenn die Ladevorrichtung zum Beladen der zweiten Plattform angeordnet ist. In diesem Fall stößt eine Hinterkante der zweiten Plattform geeigneterweise an den hinteren Boden des Anhängers an.
  • Das Verfahren kann das Bewegen der ersten Plattform nach oben, wenn sich die zweite Plattform nach oben bewegt, und das bewegen der ersten Plattform nach unten umfassen, wenn die zweite Plattform nach unten bewegt wird.
  • Das Verfahren kann das Laden von Gütern auf im wesentlichen die ganze Plattform umfassen. Das Verfahren kann das Beladen im wesentlichen der ganzen zweiten Plattform umfassen, bevor die zweite Plattform abgesenkt wird und dann im wesentlichen die ganze erste Plattform beladen wird.
  • Alternativ kann das Verfahren das Beladen eines Abschnitts der Plattform und das Absenken dieses Abschnitts der Plattform umfassen, bevor weitere Güter in den Anhänger geladen werden.
  • Das Verfahren kann das Beladen eines Abschnitts der zweiten Plattform, das Absenken dieses Abschnitts der zweiten Plattform und dann das Beladen eines entsprechenden Abschnitts der ersten Plattform umfassen. In diesem Fall kann dieser Prozeß längs der Länge der ersten und zweiten Plattform wiederholt werden, bis im wesentlichen die ganze zweite und erste Plattform mit Gütern beladen sind.
  • Das Verfahren kann das Beladen eines Teils oder der ganzen zweiten Plattform und dann das manuelle Anordnen eines Teils oder der ganzen ersten Plattform im Anhänger vor dem Beladen der ersten Plattform umfassen.
  • Geeigneterweise umfaßt das Verfahren das Laden von Gütern auf das hintere Ende der ersten und/oder zweiten Plattform. Güter können längs der Länge der Plattformen durch Verschieben bewegt werden, das durch Beladen weiterer Güter auf den hinteren Teil der Plattform bewirkt wird.
  • Güter können so auf die erste Plattform geladen werden, daß, wenn die Plattform vollständig beladen ist, weitere Güter auf die Plattform geladen werden, um Güter auf dem Anhängerboden vor der ersten Plattform zu verschieben.
  • Weitere Güter können auf den hinteren Boden des Anhängers hinter der ersten und zweiten Plattform geladen werden. Geeigneterweise wird der hintere Boden des Anhängers nicht mit Gütern beladen, bis die zweite Plattform, die erste Plattform und, falls geeignet, der Anhängerboden vor der ersten Plattform vollständig mit Gütern beladen sind.
  • Das Verfahren kann das Beladen eines ersten Teils eines Anhängers, wobei eine erste erfindungsgemäße Ladevorrichtung verwendet wird, und das Beladen eines zweiten Teils des Anhängers umfassen, wobei eine zweite erfindungsgemäße Ladevorrichtung verwendet wird.
  • Die erste Ladevorrichtung und die zweite Ladevorrichtung können getrennte Sätze von Vorrichtungen sein. Alternativ können die erste Ladevorrichtung und die zweite Ladevorrichtung Elemente gemeinsam haben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt desweiteren einen Anhänger bereit, der eine erfindungsgemäße Ladevorrichtung aufweist.
  • Geeigneterweise weist in einem Abschnitt des Anhängers der Anhänger einen abgesenkten Boden auf, der einen Schacht bereitstellt. Der Anhänger kann einen oder mehrere Schächte in seinem Boden aufweisen. Geeigneterweise erstreckt sich jeder des einen oder der mehreren Schächte über die gesamte Breite des Anhängerbodens. Geeigneterweise weist jeder des einen oder der meh reren Schächte längs seiner gesamten Länge eine im wesentlichen konstante Breite auf.
  • Der Anhänger kann einen einzelnen Schacht in einem zentralen Abschnitt des Anhängers aufweisen, der sich von einer Hinterachse zum Zugende des Anhängers erstreckt. In diesem Fall hört der Schacht geeigneterweise kurz vor dem Zugende des Anhängers auf.
  • Der Anhänger kann einen einzelnen Schacht in einem hinteren Abschnitt des Anhängers aufweisen, der von hinter der Hinterachse zum hinteren Ende des Anhängers erstreckt. Der hintere Schacht kann sich vom hinteren Ende des Anhängers erstrecken, oder der hintere Schacht kann kurz vor dem hinteren Ende des Anhängers aufhören.
  • Der Anhänger kann einen ersten Schacht in einem zentralen Abschnitt und einen zweiten Schacht in einem hinteren Abschnitt des Anhängers aufweisen.
  • Wenn der Anhänger mehrere Schächte aufweist, kann jeder Schacht mit einer getrennten Ladevorrichtung versehen sein. Alternativ kann eine Ladevorrichtung verwendet werden, um mehrere Schächte zu beladen.
  • Es kann eine einzelne erste Plattform für alle der mehreren Schächte vorgesehen sein, während getrennte zweite Plattformen für jeden der mehreren Schächte vorgesehen sind.
  • Die Ladevorrichtung kann eine einheitliche erste Plattform aufweisen, und eine zweite Plattform weist mehrere Abschnitte auf, die unabhängig voneinander beweglich sind, wobei sich unterschiedliche Abschnitte der zweiten Plattform in unterschiedlichen Schächten des Anhängers befinden. In diesem Fall weist die Ladevorrichtung geeigneterweise einen einzelnen Antriebsmechanismus auf.
  • Wenn der Anhänger, in dem sich die Ladevorrichtung befindet, einen Schacht in seinem Boden aufweist und die erste Plattform drei oder mehrere Winkelleisten aufweist, wird die dritte Winkelleiste geeigneterweise durch einen Pfosten gestützt, der sich vom Boden des Anhängers erstreckt, wobei sich der Pfosten an jedem Ende des Schachts befindet. In diesem Fall kann sich der Pfosten aus dem Schacht heraus erstrecken, erstreckt sich jedoch alternativ vom herkömmlichen Bodenniveau des Anhängers.
  • Wenn die erste Plattform der Ladevorrichtung eine oder mehrere Winkelleisten aufweist und sich die Vorrichtung in einem Anhänger befindet, erstrecken sich die Winkelleisten geeigneterweise von oberhalb des hinteren Endes der zweiten Plattform zum vorderen oder Zugende des Anhängers. Geeigneterweise erstrecken sich die Winkelleisten von oberhalb des hinteren Endes der zweiten Plattform zum vorderen Ende des Anhängers.
  • Wenn der Anhänger mehrere Schächte in seinem Boden aufweist, können sich die Winkelleisten der ersten Plattform längs im wesentlichen der gesamten Länge des Anhängers erstrecken. Alternativ können sich die Winkelleisten nur längs der Länge des einen der mehreren Schächte erstrecken.
  • Wenn die Ladevorrichtung Winkelleisten aufweist, die sich vom vorderen Ende des Anhängers erstrecken, in dem sie sich befindet, dann können Güter in einer erhöhten Position auf die Winkelleisten an der Vorderseite des Anhängers geladen werden. Folglich wird ein zusätzlicher Aufbewahrungsbereich zwischen dem vorderen Boden des Anhängers und den Winkelleisten bereitgestellt, die die erste Plattform bereitstellen. Es können vorteilhafterweise zusätzliche Güter oder Anlagen, wie Kühlanlagen, in diesem Bereich aufbewahrt werden.
  • Geeigneterweise sind die Abmessungen des Anhängers so gestaltet, daß im Bereich des einen oder der mehreren Schächte Standardpaletten mit 1000 mm × 1200 mm × 1650 mm in mindestens zwei Lagen gestapelt werden können.
  • Der Anhänger kann ein festes Dach aufweisen. Der Anhänger kann eine oder mehrere feste Seitenwände aufweisen. Alternativ kann der Anhänger ein entfernbares Dach und/oder eine oder mehrere entfernbare Seitenwände aufweisen.
  • Der Anhänger kann isolierte Wände aufweisen. Der Anhänger kann eine Kühleinheit aufweisen.
  • Die erste Plattform kann sich im wesentlichen zum vorderen oder Zugende des Anhängers erstrecken. Alternativ kann die ers te Plattform kurz vorm vorderen Ende des Anhängers aufhören. Geeigneterweise erstreckt sich die erste Plattform vom Zugende des Anhängers zur Hinterachse des Anhängers. Die erste Plattform kann sich zum hinteren Ende des Anhängers erstrecken.
  • Ein Teil oder die ganze erste Plattform kann zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer Ladeposition beweglich sein. Die erste Plattform kann manuell oder mechanisch zwischen einer Aufbewahrungsposition und einer Ladeposition beweglich sein.
  • Geeigneterweise erstreckt sich die zweite Plattform längs der gesamten Länge des Schachts, in der sie sich befindet. Wenn der Anhänger mehrere Schächte aufweist, kann die zweite Plattform, die sich in jedem Schacht befindet, mehrere Abschnitte aufweisen, die unabhängig voneinander beweglich sind.
  • Geeigneterweise erstrecken sich die erste Plattform und/oder die zweite Plattform über im wesentlichen die volle Breite des Anhängers.
  • Geeigneterweise weist der Anhänger einen Antriebsmechanismus auf, um die Ladevorrichtung zu betätigen.
  • Geeigneterweise beherbergt der Bereich zwischen dem vorderen Ende der ersten Plattform und dem Boden des Anhängers den Antriebsmechanismus für die Ladevorrichtung.
  • Wenn der Anhänger eine Kühleinheit aufweist, befindet sich die Kühleinheit geeigneterweise zwischen dem vorderen Ende der ersten Plattform und dem Boden des Anhängers.
  • Die erste und/oder zweite Plattform kann einen Förderer längs eines Anteils mindestens der Länge der Plattform aufweisen. In diesem Fall können die Güter mittels des Förderers längs der Plattform bewegt werden.
  • Wenn eine oder beide der ersten und zweiten Plattform durch mehrere Abschnitte bereitgestellt werden, die unabhängig voneinander beweglich sind, dann kann jeder Abschnitt einen getrennten Förderer aufweisen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen vorteilhafterweise eine Ladevorrichtung bereit, die die Beladungsprozedur vereinfacht. Ferner stellt die Ladevorrichtung gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung eine Einrichtung bereit, den Raum in einem Anhänger, der mit der Ladevorrichtung versehen ist, vollständiger zu nutzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Anhängers, der eine Ladevorrichtung aufweist;
  • 2 den Anhänger der 1 mit der Ladevorrichtung in einer anderen Position;
  • 3a-d den Anhänger der 1 und 2 in unterschiedlichen Beladungsstadien;
  • 4 eine schematische Ansicht eines Anhängers, der eine alternative Ladevorrichtung aufweist;
  • 5 den Anhänger der 4 mit der Ladevorrichtung in einer anderen Position;
  • 6a-b den Anhänger der 4 und 5 in verschiedenen Beladungsstadien;
  • 7 eine schematische Darstellung eines Anhängers, der eine alternative Ladevorrichtung aufweist;
  • 8 den Anhänger der 7, die die Ladevorrichtung in einer anderen Position zeigt;
  • 9a-b den Anhänger der 7 und 8 in verschiedenen Beladungsstadien;
  • 10 eine schematische Darstellung eines Anhängers, der eine alternative Ladevorrichtung aufweist;
  • 11 den Anhänger der 10 mit der Ladevorrichtung in einer anderen Position;
  • 12a-d den Anhänger der 10 und 11 in verschiedenen Beladungsstadien;
  • 13 eine schematische Darstellung eines Anhängers, der eine alternative Ladevorrichtung aufweist;
  • 14 den Anhänger der 13 mit der Ladevorrichtung in einer anderen Position;
  • 15a und 15b eine Querschnittsansicht des Anhängers der 13 und 14 in unterschiedliche Beladungspositionen;
  • 16a-d den Anhänger der 13, 14, 15a und 15b in verschiedenen Beladungsstadien;
  • 17a-c einen alternativen Anhänger, der eine Ladevorrichtung aufweist, in verschiedenen Positionen,
  • 18a-c einen anderen, noch weiteren alternativen Anhänger, der eine Ladevorrichtung aufweist, in verschiedenen Positionen und
  • 19a-e einen Anhänger, der eine alternative Ladevorrichtung aufweist, in verschiedenen Positionen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der Anhänger 2 der 1, 2 und 3a-d weist einen Ladekasten 4 auf.
  • Der Anhänger 2 weist einen abgesenkten Bodenbereich 6 auf, wobei sich der Bereich 6 zwischen der Hinterachse 8 und dem Zugpunkt 10 der Zugmaschineneinheit 12 erstreckt.
  • Der Ladekasten 4 weist eine obere Fläche 14 und eine untere Fläche 16 auf. Die obere Fläche 14 erstreckt sich vom vorderen Ende des Anhängers 2, um kurz vor dem hinteren Ende des Anhängers 2, im wesentlichen über der Hinterachse 8 aufzuhören.
  • Die untere Fläche 16 erstreckt sich längs im wesentlichen der gesamten Länge des abgesenkten Bodenbereichs 6.
  • Die obere Fläche 14 und die untere Fläche 16 sind mittels mehrerer Streben 18 aneinander befestigt. Die Streben 18 weisen eine feste Länge und Orientierung auf. Daher bleibt der Abstand zwischen der oberen Fläche 14 und der unteren Fläche 16 während der Bewegung der Ladevorrichtung 4 im wesentlichen konstant.
  • Die Ladevorrichtung 4 weist ferner eine Hebeeinrichtung 20 auf, die durch mehrere Hydraulikkolben bereitgestellt wird. Die Hebeeinrichtung 20 wird durch einen (nicht gezeigten) Motor gesteuert.
  • Der Anhänger weist ferner eine Kühleinrichtung 22 auf, die sich zwischen der oberen Fläche 14 und dem vorderen Boden des Anhängers 24 befindet.
  • Um den Anhänger 2 der 1, 2 und 3a-d zu beladen, wird der Ladekasten 4 mittels der Hydraulikkolben 20 nach oben angehoben, bis sich die untere Fläche 16 mit einem hinteren Boden des Anhängers 26 im wesentlichen auf gleicher Höhe befindet.
  • Es werden dann Paletten 28 (siehe 3a) mittels eines (nicht gezeigten) Gabelstaplers auf die untere Fläche 16 geladen. Wenn die untere Fläche 16 voll ist, wird der Ladekasten 4 abgesenkt, bis die untere Fläche 14 im wesentlichen auf dem abgesenkten Bodenbereich 6 des Anhängerbodens aufliegt (3b).
  • Es werden dann Paletten auf die obere Fläche 14 geladen, wobei erneut ein (nicht gezeigter) Gabelstapler verwendet wird. Es werden dann Paletten auf die Vorderkante zur Hinterkante der oberen Fläche 14 geladen (3c). Wenn die obere Fläche 14 vollständig beladen ist, werden Paletten auf den hinteren Boden 26 des Anhängers geladen (3d).
  • Das Entladen des Anhängers ist das Umgekehrte des obigen Prozesses.
  • Die obere Fläche 14 weist einen Förderer 30 auf, um das Laden von Paletten auf die Fläche 14 zu erleichtern.
  • Die 4, 5 und 6a-d zeigen einen Anhänger 2, der an einer Zugmaschineneinheit 12 angebracht ist, wie in den vorhergehenden Figuren dargestellt, der eine alternative Ladevorrichtung 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Es werden gleiche Bezugsziffern verwendet, um gleiche Merkmale zu bezeichnen.
  • Die Ladevorrichtung 100 weist eine obere Plattform 102, die an ihrem vorderen Ende um einen Drehpunkt 106 drehbar ist, und eine untere Plattform 104 auf. Die untere Plattform 104 ist an einem Stützrahmen 108 angebracht, wobei der Stützrahmen mit den (nicht gezeigten) Seitenwänden des Anhängers 2 verbunden ist.
  • Die untere Plattform 104 ist mittels Hydraulikkolben 110 am Stützrahmen 108 angebracht. Die obere Plattform 102 ist außerdem mit einer Hebeeinrichtung 112 verbunden, die durch einen anderen Hydraulikkolben bereitgestellt wird. Die Hydraulikkolben 110 und 112 werden mittels eines (nicht gezeigten) Antriebsmotors gesteuert.
  • Im Gebrauch der Vorrichtung der 4, 5 und 6a-d wird der Hydraulikkolben 112 ausgefahren, um die obere Plattform 102 zur selben Zeit anzuheben, zu der die Hydraulikkolben 110 eingefahren werden, um die untere Plattform 104 anzuheben (5 und 6a). Es werden dann Paletten 114 auf die untere Plattform 104 geladen, wobei ein (nicht gezeigter) Gabelstapler verwendet wird.
  • Wenn die untere Plattform 104 vollständig beladen ist, werden die Hydraulikkolben 110 ausgefahren, um die untere Plattform 104 in den abgesenkten Bodenbereich 6 des Anhängers 2 abzusenken. Gleichzeitig wird der Hydraulikkolben 112 eingefahren, um die obere Plattform 102 auf eine im wesentlichen horizontale Orientierung abzusenken (6b).
  • Es werden mittels eines (nicht gezeigten) Gabelstaplers Paletten auf die obere Plattform 102 geladen. Die obere Plattform 102 wird durch einen Förderer 116 bereitgestellt, um das Beladen der oberen Plattform 102 zur deren Vorderkante zu erleichtern.
  • Sobald die obere Plattform 102 vollständig beladen ist (6c), wird der hintere Boden 26 des Anhängers 2 mit Paletten beladen (6d).
  • Das Entladen des Anhängers 2 ist das Umgekehrte des obigen Prozesses.
  • Die 8, 9 und 10a-d zeigen einen Anhänger 2, der an eine Zugmaschineneinheit 12 angebracht ist, wie in den vorhergehenden Figuren dargestellt, der einen alternativen Lademechanismus 200 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Gleiche Ziffern bezeichnen gleiche Merkmale.
  • Die Ladevorrichtung 200 der 7, 8 und 9a-d weist eine obere Plattform 202 auf, die durch deinen Förderer 204 bereitgestellt wird. Die obere Plattform 202 ist um einen Drehpunkt 206 drehbar. Die Ladevorrichtung 200 weist ferner eine untere Plattform 208 auf, die mittels Hydraulikkolben 210 an einem Rahmentragwerk 209 angebracht ist. Die obere Plattform 202 ist mittels eines Hydraulikkolbens 212 am Rahmentragwerk 209 angebracht.
  • Das hintere Ende 214 der unteren Plattform 208 wird durch einen Kanal 216 geführt (der durch gestrichelte Linien angezeigt wird).
  • Das vordere Ende 218 der unteren Plattform 208 ist drehbar an einem Arm 220 angebracht, wobei der Arm 220 drehbar am Rahmentragwerk 209 angebracht ist.
  • Beim Beladen des Anhängers der 7, 8 und 9a-d wird der Hydraulikkolben 212 ausgefahren, um zu bewirken, daß sich die obere Plattform 202 um einen Drehpunkt 206 dreht. Die Hydraulikkolben 210 ziehen sich dann zusammen, um die untere Plattform 208 anzuheben. Der drehbar angebrachte Arm 220 und der Führungskanal 216 bewirken, daß sich die untere Plattform 208 gleichzeitig nach oben und nach hinten bewegt. Die untere Plattform 208 wird angehoben, bis sich deren Hinterkante 214 auf gleicher Höhe mit dem hinteren Boden 26 des Anhängers befindet und an ihn anstößt (8).
  • Es werden dann Paletten 222 (9a) auf die untere Plattform 208 geladen, wobei ein (nicht gezeigter) Gabelstapler verwendet wird. Wenn die untere Plattform 208 vollständig beladen ist, werden die Hydraulikkolben 210 ausgefahren, um die untere Plattform 208 in den abgesenkten Bodenbereich 6 des Anhängers 2 abzusenken. Der Hydraulikkolben 212 zieht sich dann zusammen, um die obere Plattform 202 abzusenken (9b).
  • Die Paletten werden dann auf die obere Plattform 202 geladen, und der Förderer 204 erleichtert das Beladen der oberen Plattform 202 zu deren vorderen Ende (9c).
  • Wenn die obere Plattform 202 vollständig beladen ist, wird der hintere Boden 26 des Anhängers beladen (9d).
  • Das Entladen des Anhängers ist das Umgekehrte des oben beschriebenen Prozesses.
  • Die 10, 11 und 12a-d stellen den Anhänger 2 dar, der an die Zugmaschineneinheit 12 angebracht ist, die in den vorhergehenden Figuren dargestellt wird, der eine alternative Ladevorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorlie genden Erfindung aufweist. Es werden gleiche Bezugsziffern verwendet, um gleiche Merkmale zu bezeichnen.
  • Die Ladevorrichtung 300 der 10, 11 und 12a-d weist eine obere Plattform 302 auf, die durch einen Förderer 304 bereitgestellt wird und um einen Drehpunkt 306 drehbar angebracht ist.
  • Die Ladevorrichtung 300 weist ferner eine untere Plattform 308 auf, die an einem Rahmentragwerk 310 angebracht ist. Die untere Plattform 308 ist mittels Hydraulikkolben 312 am Rahmentragwerk 310 angebracht. Die obere Plattform 302 ist mittels Hydraulikkolben 314 am Rahmentragwerk angebracht.
  • Das vordere Ende 316 der unteren Plattform 308 ist drehbar an einem Arm 318 angebracht, wobei der Arm 318 drehbar am Rahmentragwerk 310 angebracht ist.
  • Die Ladevorrichtung 300 weist ferner einen Bodenförderer 320 auf, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des hinteren Bodens 26 des Anhängers 2 erstreckt.
  • Wenn der Anhänger beladen wird, wie in den 10, 11 und 12a-d gezeigt, fahren die Hydraulikkolben 314 aus, um zu bewirken, daß sich die obere Plattform 302 um den Drehpunkt 306 dreht.
  • Die Hydraulikkolben 310 ziehen sich zusammen, um die untere Plattform 308 nach oben anzuheben, bis deren Hinterkante 322 an den Förderer 320 anstößt und sich mit ihm im wesentlichen in einer Linie befindet (11).
  • Es werden dann Paletten auf den Bodenförderer 320 geladen und werden auf der unteren Plattform 308 befördert (12a). Wenn die untere Plattform 308 vollständig beladen ist, fahren die Kolben 310 aus, um die untere Plattform 308 in den abgesenkten Bodenbereich 6 des Anhängers abzusenken, und die Kolben 314 ziehen sich zusammen, um die obere Plattform 302 (12b) abzusenken.
  • Es werden dann Paletten auf die obere Plattform 302 geladen und werden mittels des Förderers 304 zu deren vorderen Ende befördert (12c). Wenn die obere Plattform 302 vollständig beladen ist, wird der hintere Teil des Anhängers 2 durch das Laden von Paletten auf den Bodenförderer 320 beladen (12d).
  • Das Entladen des Anhängers ist das Umgekehrte der obigen Prozedur.
  • Die 13, 14, 15a, 15b und 16a-d stellen den Anhänger 2 dar, der an die Zugmaschineneinheit 12 angebracht ist, wie in den vorhergehenden Figuren dargestellt, der eine alternative Ladevorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Es werden gleiche Bezugsziffern verwendet, um gleiche Merkmale zu bezeichnen.
  • Die Ladevorrichtung 400 der 13, 14, 15a, 15b und 16a-d weist eine untere Plattform 402 und eine obere Plattform 404 auf. Die untere Plattform 402 wird durch mehrere Abschnitte 402a, b, c und d bereitgestellt, die unabhängig voneinander beweglich sind.
  • Die obere Plattform 404 weist drei Winkelleisten 406a, b und c auf, die über der unteren Plattform 402 gehalten werden. Die Winkelleisten 406 und 406c werden an gegenüberliegenden Seitenwänden 407, 409 des Anhängers 2 gehalten. Die Winkelleisten 406a und 406c werden an einem Rahmen gehalten, der durch Schenkel 408 bereitgestellt wird, wobei die Schenkel am Grund 410 des Schachts des Anhängers 2 angebracht sind. Die Winkelleisten 406a und c sind im wesentlichen an den Seitenwänden 407, 409 des Anhängers 2 angeordnet, so daß sich nur die Basis der Winkelleisten 406a, 406c in den inneren Hohlraum des Anhängers 2 erstreckt.
  • Die mittlere Winkelleiste 406b erstreckt sich im wesentlichen parallel zu den Winkelleisten 406a und 406c und im wesentlichen auf gleicher Höhe mit ihnen. Die Winkelleiste 406b erstreckt sich im wesentlichen in der Mitte des Hohlraums im Anhänger nach unten (15a und 15b). Die mittlere Winkelleiste 406b wird auf den Schenkeln 416 gehalten, die sich vom Boden des Anhängers 2 erstrecken. Die Schenkel 416 erstrecken sich vom Boden 410 des Schachts des Anhängers. Die Schenkel 416 werden mittels eines Trägers 418 (15a, 15b) gehalten, wobei der Träger parallel zur Winkelleiste 406b ist. Der Träger 418 befindet sich auf einem Niveau über dem maximalen Niveau, auf das die zweite Plattform 402 während des Beladens (15b) angehoben wird.
  • Die Abschnitte 402a-d der unteren Plattform 402 sind mittels Hydraulikkolben 412 an der Unterseite der Winkelleisten 406 angebracht. Jeder Abschnitt 402a-d wird auf jeder Seite durch zwei Hydraulikkolben 412 gehalten. Jeder Satz der Hydraulikkolben 412 ist unabhängig vom anderen Satz betriebsfähig. Folglich wird eine unabhängige Bewegung jedes Abschnitts 402a-d der unteren Plattform 402 ermöglicht.
  • Im Gebrauch der Ladevorrichtung der 13, 14, 15a, 15b und 16a-d werden alle Abschnitte 402a-d der unteren Plattform 402 entweder unabhängig oder gleichzeitig angehoben, so daß sie sich mit dem hinteren Boden 26 des Anhängers auf gleicher Höhe befinden (14 und 16a). Das vordere Ende 414 des Anhängers 2 wird beladen. Der Zugang zum vorderen Ende 414 wird durch die Anordnung der unteren Plattform 402 erleichtert. Der Anhänger 2 kann unter Verwendung jedes geeigneten Verfahrens beladen werden. Wenn ein Gabelstapler verwendet wird, kann der Gabelheber über die untere Plattform 402 gefahren werden, um das direkte Laden der Güter auf das vordere Ende 414 des Anhängers 2 zu ermöglichen.
  • Wenn das vordere Ende 414 des Anhängers beladen worden ist, werden Güter auf den vorderen Abschnitt 402d der unteren Plattform 402 geladen. Der vordere Abschnitt 402d wird dann abgesenkt (15b), um es zu ermöglichen, daß Güter auf das vordere Ende der Winkelleisten 406 geladen werden. Es wird dann der zweite Abschnitt 402c der unteren Plattform 402 beladen und in den Schacht 6 im Anhängerboden abgesenkt. Dann wird der nächste Abschnitt der Winkelleisten 406 beladen (16b). Dieses Lademuster wird wiederholt, bis die untere Plattform 402 und die Winkelleisten 406 vollständig beladen sind (16c). Es werden dann Güter auf den hinteren Boden 26 des Anhängers geladen (16d).
  • Das Entladen ist das Umgekehrte des oben beschriebenen Prozesses.
  • In einer alternativen Ausführungsform erstrecken sich die Winkelleisten 406a, b und c zum vorderen Ende 420 des Anhängers 2. In diesem Fall können genau bis zum vorderen Ende 420 des Anhängers 2 Güter auf die erste Plattform geladen werden. Der Raum zwischen dem Boden 414 des vorderen Endes des Anhängers 2 und der ersten Plattform 404 kann verwendet werden, um zusätzliche Aufbewahrungsbereiche für Güter oder Anlagen, wie Kühlanlagen bereitzustellen.
  • Die 17a-c stellen einen Anhänger 500 dar, der an die Zugmaschineneinheit 12 angebracht ist, der eine Ladevorrichtung 501 aufweist.
  • Die Ladevorrichtung 501 weist eine obere Plattform 502 auf, die durch mehrere Winkelleisten bereitgestellt wird, wie die Ausführungsform der 13, 14, 15a, 15b und 16a-d. Die Ladevorrichtung 501 weist ferner eine untere Plattform auf, die durch Abschnitte 504a, 504b, 504c, und 504d bereitgestellt wird. Jeder Abschnitt der unteren Plattformen 504a, 504b, 504c und 504d ist unabhängig von den anderen beweglich.
  • Die Winkelleisten der oberen Plattform 502 werden über der unteren Plattform 504 durch Stützbeine 506 gehalten, wobei sich die Stützbeine vom Anhängerboden 508 erstrecken.
  • Der Anhängerboden 508 weist zwei abgesenkte Abschnitte auf, die einen ersten Schacht 510 und einen zweiten Schacht 512 bereitstellen.
  • Die unteren Plattformabschnitte 504a-d sind mittels (nicht gezeigter) Hydraulikkolben an der Unterseite der Winkelleisten der oberen Plattform 502 angebracht. Die Hydraulikkolben sind in (nicht gezeigten) Kanälen in den Stützbeinen 506 angeordnet, wobei die Kanäle eine Führungseinrichtung für die unteren Plattformabschnitte 504a-d bereitstellen.
  • Im Gebrauch werden alle unteren Plattformabschnitte 504a-d mittels der Hydraulikkolben nach oben bewegt, so daß sie sich mit dem Anhängerboden 508 auf gleicher Höhe befinden (wie in 17b gezeigt). Es können dann Güter auf die obere Plattform 502 am Zugende 514 des Anhängers 2 geladen werden. Wenn die obere Plattform 502 bis zum Bereich des ersten Schachts 510 be laden worden ist, werden die unteren Plattformabschnitte 504a und 504b im ersten Schacht 510 beladen. Die unteren Plattformabschnitte 504a und 504b werden, sobald sie vollständig beladen sind, auf den Grund des ersten Schachts 510 abgesenkt, und das Beladen der oberen Plattform 502 geht weiter.
  • Wenn die obere Plattform 502 bis zum zweiten Schacht 512 beladen ist, werden Abschnitte 504c und 504d der unteren Plattform beladen. Diese Abschnitte werden auf den Grund des zweiten Schachts 512 abgesenkt, wenn sie vollständig beladen sind, und das Beladen der oberen Plattform 502 geht weiter.
  • 17c zeigt den Anhänger 2, wenn er vollständig beladen ist.
  • Die 18a, b und c zeigen eine alternative Anhängergestaltung. Die Gestaltung der 18a, b und c ist im wesentlichen dieselbe wie die 17a, b und c, mit der Ausnahme, daß der zweite Schacht 600 der 18a, b und c kleiner als der zweite Schacht 512 der 17a, b und c ist.
  • 18a zeigt die Ladevorrichtung mit den abgesenkten unteren Plattformen 602a, b und c. 18b zeigt die Ladevorrichtung mit den zum Beladen angehobenen unteren Plattformen 602a, b und c. 18c zeigt den Anhänger vollständig beladen.
  • Die 19a-e zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in dem ein Lastkraftwagen 12 an einen Anhänger 700 angespannt ist, der eine erste Ladevorrichtung 702 und eine zweite Ladevorrichtung 704 aufweist.
  • Der Anhänger 700 weist einen ersten abgesenkten Bodenabschnitt 706, der einen ersten Schacht 708 bereitstellt, und einen zweiten abgesenkten Bodenabschnitt 710 auf, der einen zweiten Schacht 712 bereitstellt.
  • Die erste Ladevorrichtung 702 weist eine erste Plattform, die durch manuell einstellbare Tragbalken 716 bereitgestellt wird, und mehrere zweite Plattformabschnitte 714a-c auf. Die Tragbalken 716 können während des Beladens des vorderen Abschnitts 718 des Anhängers zu einer Aufbewahrungsposition entfernt werden. Die Aufbewahrungsposition (siehe 19a und 19b) ist zum hinteren Teil des Anhängers auf einer Höhe über dem Boden 720 des Anhängers 700 gelegen, die höher als die durch einen Gabelstapler zum Beladen des Anhängers 700 benötigte ist.
  • Die zweite Ladevorrichtung weist eine erste Plattform, die durch die Tragbalken 722 bereitgestellt wird, die ebenfalls während des Beladens des Anhängers zu einer Aufbewahrungsposition bewegt werden können, und eine zweite Plattform 723 auf.
  • Um den Anhänger 700 zu beladen (19b), werden die zweiten Plattformabschnitte 712a-c und 723 angehoben, so daß sie sich mit den Bodenabschnitten 718 und 720 des Anhängers 700 im wesentlichen auf gleicher Höhe befinden. Es werden dann mittels eines (nicht gezeigten) Gabelstaplers Paletten 724 auf den vorderen Bodenabschnitt 718 des Anhängers und den angrenzenden Abschnitt 714c der zweiten Plattform der ersten Ladevorrichtung 702 geladen.
  • Der beladene Abschnitt 714c der zweiten Plattform der ersten Ladevorrichtung 702 wird dann auf den Boden 706 des Schachts 708 abgesenkt. Es werden dann zwei Tragbalken 716 manuell von der Aufbewahrungsposition (siehe 19a und 19b) über den beladenen Abschnitt der zweiten Plattform 714c zur Ladeposition bewegt. Es wird dann eine Palette auf den Abschnitt der ersten Plattform der ersten Ladevorrichtung 702 geladen, der durch die Tragbalken 716 bereitgestellt wird.
  • Es wird dann eine Palette auf den angrenzenden Abschnitt 714b der zweiten Plattform der ersten Ladevorrichtung 702 geladen, und dieser Plattformabschnitt 714b wird dann auf den Boden 706 des Schachts 708 abgesenkt. Dieser Prozeß wird wiederholt, bis die ganze zweite 716 und erste Plattform 714a-c der ersten Ladevorrichtung 702 mit Paletten beladen ist (wie in 19d gezeigt).
  • Es wird dann der Bodenbereich 720 des Anhängers 700 mit Paletten beladen, und die angrenzende zweite Plattform 723 der zweiten Ladevorrichtung 704 wird ebenfalls beladen (wie in 19e gezeigt).
  • Sobald die zweite Plattform 723 der zweiten Ladevorrichtung 706 auf den Boden 710 des Schachts 712 abgesenkt worden ist, werden die Tragbalken 722 manuell von der Aufbewahrungsposition zu einer Ladeposition bewegt, um eine erste Plattform bereitzustellen. Es wird dann eine Palette auf die zweite Plattform geladen, um das Beladen des Anhängers 700 zu beenden.
  • Die Aufmerksamkeit des Lesers wird auf alle Artikel und Dokumente gerichtet, die gleichzeitig mit oder vor dieser Beschreibung in Verbindung mit dieser Anmeldung eingereicht wurden und die für die öffentliche Einsichtnahme mit dieser Beschreibung offenliegen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Details der vorhergehenden Ausführungsform(en) beschränkt.

Claims (13)

  1. Ladevorrichtung (400, 702) für einen Anhänger (2, 700) mit einer ersten Plattform (404, 716) und einer zweiten Plattform (402, 714), die bei Anwendung so angeordnet sind, dass sich die erste Plattform (404, 716) über der zweiten Plattform (402, 714) befindet, wobei die zweite Plattform (402, 714) unabhängig von der ersten Plattform (404, 716) bewegbar ist und, wenn sie im Anhänger (2, 700) angebracht ist, relativ zu einem Boden (26, 410, 706, 710, 720) des Anhängers (2, 700) bewegbar ist, wobei bei Anwendung die erste Plattform (404, 714) relativ zu einem Boden (26, 410, 706, 710, 720) des Anhängers (2, 700) fest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Plattform (404, 714) durch zwei oder mehrere Winkelleisten (406) oder durch mehrere getrennte Halterungsträger (716, 710, 720) bereitgestellt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Winkelleisten (406) über den Seitenkanten der zweiten Plattform (402) gehalten werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Winkelleisten (406) auf einem Halterungsgerüst (408) gehalten werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halterungsträger (716, 710, 720) bei Anwendung zwischen einer Lagerungsposition und einer Lasttrageposition bewegbar sind.
  5. Verfahren zum Beladen eines Anhängers, der eine Ladevorrichtung (100, 400, 702) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, wobei die zweite Plattform (104, 102, 714) relativ zu einem Anhängerboden (26, 410, 706, 710, 720) nach oben bewegt wird und Güter auf die zweite Plattform (104, 402, 714) geladen werden, wobei dann die zweite Plattform (104, 402, 714) relativ zum Anhängerboden (26, 410, 706, 710, 720) nach unten bewegt wird und Güter auf die erste Plattform (102, 404, 716) geladen werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei nur ein Abschnitt der zweiten Plattform (104, 402, 714) nach oben angehoben wird und dann Güter auf diesen Abschnitt der zweiten Plattform geladen werden, gefolgt vom Bewegen des Abschnitts der zweiten Plattform (104, 402, 714) nach unten und dann dem Beladen der ersten Plattform (102, 404, 716).
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei die zweite Plattform (104, 402, 714) so angehoben wird, dass sie mit einem hinteren Boden (26, 720) eines Anhängers (2, 700), in dem sie sich befindet, wenn die Ladevorrichtung (100, 400, 702) zum Beladen der zweiten Plattform (104, 402, 714) positioniert ist, eine Ebene bildet.
  8. Anhänger mit einer Ladevorrichtung (100, 400, 702) nach einem der Ansprüche 1 – 4.
  9. Anhänger nach Anspruch 8, wobei der Anhänger (2, 700) einen abgesenkten Boden (6, 410, 706) in einem mittleren Abschnitt aufweist.
  10. Anhänger nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Anhänger (2, 700) einen abgesenkten Boden (512, 710) in einem hinteren Abschnitt aufweist.
  11. Anhänger nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei sich die erste Plattform (102, 404, 716) im Wesentlichen zum vorderen Ende (10) des Anhängers (2, 700) erstreckt.
  12. Anhänger nach Anspruch 11, der einen ersten Schacht in einem mittleren Abschnitt und einen zweiten Schacht in einem hinteren Abschnitt des Anhängers aufweist.
  13. Anhänger nach Anspruch 12, wobei eine erste Ladevorrichtung für den ersten Schacht und eine zweite Ladevorrichtung für den zweiten Schacht bereitgestellt werden.
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