DE2519344C3 - Mehrteiliger Aufbewahrungsbehälter für Werkzeuge und Kleinmaterialien - Google Patents

Mehrteiliger Aufbewahrungsbehälter für Werkzeuge und Kleinmaterialien

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DE2519344C3 DE19752519344 DE2519344A DE2519344C3 DE 2519344 C3 DE2519344 C3 DE 2519344C3 DE 19752519344 DE19752519344 DE 19752519344 DE 2519344 A DE2519344 A DE 2519344A DE 2519344 C3 DE2519344 C3 DE 2519344C3
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    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen, an Führungssäulen ausziehbaren Aufbewahrungsbehälter für Werkzeuge und/oder Kleinmaterialien, dessen einzelne Fächer übereinander angeordnet und miteinander durch Zugeinrichtungen verbunden sind, wobei die Führungssäulen an den Schmalseiten des Aufbewahrungsbehälters angeordnet, mit je einem Kniegelenk versehen, nach innen klappbar ausgebildet sind und in eingeklapptem Zustand übereinanderliegen und einen Traggriff bilden und eine Verschlußvorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung der eingeklappten Führungssäulen vorgesehen ist, und wobei an einem der Fächer, vorzugsweise am als Deckel dienenden obersten Fach, je eine Verriegelung für die Führungssäulen vorgesehen ist (nach DE-Patent 24 27 283).
Die bereits im Hauptpatent gewürdigte DE-Gbm 15 100 beschreibt einen fahrbaren, jedoch nicht tragbaren Werkzeugschrank, dessen Halterungen gleichzeitig als Verschlußelemente ausgebildet sind> Dabei sind jedoch die einzelnen Fächer nicht an umklappbaren Säulen aufhängbar, sondern am oberen Rand der beiden hochgeklappten Deckelhälften des Werkzeugschranks um die obere Kante von dessen beiden Stirnwänden. Insbesondere wird bei dem bekannten Werkzeugschrank das oberste Fach lediglich jeweils mitteis eines im Querschnitt hakenförmigen Aufhängeelements an den beiden oberen Deckelrändern aufgehängt. Eine derartige Aufhängung mag zwar bei dem mit Stirnwänden versehenden bekannten
Werkzeugschrank ausreichen, bei t inem Werkzeugkasten der eingangs beschriebenen Gattung wäre sie jedoch nicht verwendbar, zumal hier zur Abstützung sämtlicher Fächer auf einfache Weise lediglich zwei Führungssäulen vorgesehen sind. Würde man bei einem Werkzeugkasten der eingangs erwähnten Gattung die Fächer in der Art wie bei dem bekannten Werkzeugschrank oben auf die beiden Führungssäulen aufhängen, so ergäbe sich zumindest eine instabile und damit unzureichende Anordnung der Fächer ohne die Möglichkeit einer Verriegelung der einzelnen Fächer in Arbeitsstellung.
Bekannte Verriegelungseinrichtungen für Werkzeugbehälter sind so ausgestaltet, daß am oberen Ende der Fühningssäulen Klemmvorrichtungen angeordnet sind, welche beispielsweise durch Drehen eines Knopfes oder Einrasten einer Klinke in Nuten, welche in den Führungssäulen vorgesehen sind, die Halterung des Deckels des Werkzeugkastens in dessen oberster Stellung ermöglichen.
Daraus ergibt sich unter anderem der Nachteil, daß insbesondere bei einer Ausführung des Werkzeugkastens aus Metall eine leichte Gängigkeit erforderlich ist und bei Verwendung von Kunststoffen für den Werkzeugkasten eine genaue Führung der einzelnen Zwischenfächer und des Deckels notwendig sind, da sonst ein Kippen dieser Teile im ausgezogenen Zustand eintreten ka.in. Weiterhin ist es bei diesen Ausbildungen unbedingt notwendig, daß die einzelnen Führungen stets sauber gehalten werden, da beim Eindringen von Fremdkörpern oder Verschmutzungen eine leichte Gängigkeil nicht mehr gewährleistet ist. Ferner ist eine genaue Bearbeitung sowohl der Säulen als auch der Führungen in den Zwischenfächern und im Deckel Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren.
So ist es aus der bereits im Hauptpatent gewürdigten DE-AS 12 90 900 bekannt, die Führungssäulen zur Aufnahme des hochgehobenen Deckels oben kegelig auszubilden, wobei dieser Ausbildung eine entsprechende kegelförmige Ausbildung der Durchtrittsöffnungen des Deckels zugeordnet ist. Derartige Kegelsitze sind jedoch aufwendig und teuer. Und auch im übrigen Bereich der Führungssäulen ist eine besonders genaue Führung zwischen diesen und den einzelnen Fächern erforderlich, da diese sonst im ausgezogenen Zustand leicht kippen können. Zum anderen wird bei der bekannten Anordnung der Deckel jeweils durch Einrasten eines quer zu den Führungssäulen angeordneten federbelasteten Sperrstifts in eine entsprechende Ausnehmung der Führungssäulen verriegelt. Zum Absenken des Deckels ist der Sperrstift mittels einer Mitnehmerscheibe entgegen dem Druck der Feder zurückziehbar. Bei dieser bekannten Verriegelungsanordnung handelt es sich lediglich um eine übliche formschlüssige Verbindung, wobei bei Belastungserhöhung eine Verstärkung der Verriegelung nicht möglich ist. Ein weiterer in der Praxis besonders wesentlicher Nachteil dieser bekannten Verriegelung liegt darin, daß beispielsweise bei Verwendung des Werkzeugkastens in Reparaturwerkstätten die ernsthafte Gefahr einer Verschmutzung der Führungen zwischen Führungssäulen und Fächern sowie insbesondere der Ausnehmungen für die Sperrstifte in den Führungssäulen besteht, wodurch eine leichte Gängigkeit der Führungen nicht mehr gewährleistet ist und das Einrasten der Sperrstifte in diese Ausnehmungen zumindest erschwert wird.
Einen dem vorstehend abgehandelten ähnlichen Werkzeugkasten mit den gleichen Nachteilen hinsicht-
lieh der Verriegelungsweise der einzelnen Fächer an den Führungssäulen beschreibt die DE-PS 9 49 614, welche ebenfalls bereits im Hauptpatent gewürdigt wurde. Dieser bekannte ebenfalls nicht fahrbare Werkzeugkasten weist sogar feststehende Säulen auf, an denen die einzelnen Fächer in verschiedenen Abständen zueinander mittels federbeiasteten Sperrstiften eingerastet werden können.
Aus der DE-PS 9 55 219 ist ein nicht tragbarer Werkzeugkasten bekannt, bei welchem die einzelnen ι ο Fächer an zwei feststehenden Säulen fest angeordnet sind. Jedoch sind die mittels Ketten untereinander verbundenen Deckel der Kästen durch Einrasten von federbelasteten Stiften in die Führungssäuien in hochgehobenem Zustand haltbar. Somit liegen auch bei dieser bekannten Verriegelungsanordnung grundsätzlich die gleichen Nachteile vor wie bei den Verriegelungseinrichtungen gemäß den beiden zuletzt genannten Literaturstellen.
In der DE-Gbm 16 84 620 ist gleichfalls ein nicht tragbarer Werkzeugkasten mit starren Führungssäulen beschrieben, bei welchem das Verriegeln der Fächer in Arbeitsstellung dadurch erfolgt, daß an der Unterseite des Deckels federbelastete Sperrstifte angeordnet sind, die in entsprechende Löcher der Säulen eingreifen. Auch bei diesem bekannten Werkzeugkasten hat sich in der Praxis gezeigt, daß die besonders genau zu arbeitende Führung und die Verriegelung des Deckels insbesondere in Werkstätten einer starken Verschmutzung ausgesetzt ist und dadurch in entsprechender w Weise wie bei den Anordnungen gemäß den vorstehend genannten Literatursteilen zu Funktionsuntüchtigkeit neigt.
Im übrigen ist in der DE-PS 10 35 070 ein Werkzeugoder Nähkasten mit übereinander angeordneten Kästen 3·ί beschrieben, von denen die beiden oberen auf einem in der Bodenmitte des unteren Kastens befestigten senkrechten Führungsstab geführt sind, wozu sie besondere ineinander gleitende Führungsrohre aufweisen. Der obere und der mittlere Kasten sind durch eine w Kette miteinander verbunden. Die beiden Hälften des oberen Kastendeckels haben Nasen, welche bei geöffneten Deckelhälften und nach entsprechendem Hochziehen des oberen Kastens an der oberen, verdickten Stirnseite des mittleren Führungsstabs ■<> abstützbar sind. Hierdurch soll sich eine Verriegelung des Werkzeugkastens in geöffneter Arbeitsstellung ergeben. Im übrigen wird der mittlere Kasten während des Anhebens in Arbeitsstellung um 90" gegenüber den übrigen Kästen verstellt, was durch Führung eines am mittleren Kasten angebrachten Stifts in einer am mittleren Führungsstab vorgesehenen entsprechenden spiralförmigen Nut erreicht wird. Zum Zwecke, daß der obere Kasten diese Drehbewegung des mittleren Kastens nicht mitmacht, ist der obere Kasten mittels einer in den mittleren Führungsstab eingreifenden entsprechenden Keilführung gegen Verdrehung gesichert. Zum einen unterscheidet sich der Aufbau des relativ aufwendigen bekannten Werkzeugkastens besonders wesentlich von dem der eingangs beschriebe- b0 nen Gattung, wobei unter anderem bei der bekannten Anordnung eine starre, also nicht einklappbare Führungssäule vorgesehen ist. Zum anderen ist bei dem bekannten Werkzeugkasten die Verriegelung der einzelnen Fächer in Arbeitsstellung unsicher, zumal die b5 beiden Deckelhälften des oberen Werkzeugkastens insbesondere bei rauhem Werkstattbetrieb leicht zurückgeklappt werden können, wodurch sich ein ungewolltes Schließen des Werkzeugkastens ergibt. Schließlich besteht noch bei der bekannten Verriegelungsanordnung die ernsthafte Gefahr einer Verschmutzung der dem mittleren Kasten zugeordneten spiralförmigen Nut, wodurch die Funktionsfähigkeit des bekannten Werkzeugkastens beeinträchtigt wird.
Bei der aus der CH-PS 2 60 674 bekannten Anordnung handelt es sich um ein auf Rollen befindliches Gerüst mit zwei gegen die Vertikale schräg gestellten zahnstangenartig ausgebildeten Trägern, in die Ausnehmungen der zahnstangenartigen Träger wird ein kastenartiger Behälter od. dgl. eingerastet, wobei ein an der Rückseite des Behälters befindliches, im Querschnitt hakenförmiges Einhängeelement in die in gewünschter Höhe befindlichen Rasten der beiden Träger eingehängt wird. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich zum einen nicht um einen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendeten Werkzeugkasten, sondern um ein Abstützgerüst Zum anderen ist auch das Verriegelungsprinzip bei dieser bekannten Vorrichtung grundlegend anders als bei der der eingangs beschriebenen Gattung. Wollte man nämlich bei Werkzeugkästen der eingangs erwähnten Gattung das bekannte Verriegelungsprinzip anwenden, so wären an sich nachteilige starre Führungssäulen erforderlich, wobei die einzelnen Fächer jeweils für sich in entsprechende in den Führungssäuien vorgesehene Zahnlücken eingeras'et werden müßten. Abgesehen von der dabei vorhandenen ernsthaften Verschmutzungsgefahr für die Ausnehmungen in den Führungssäulen würde eine derartige unrationelle Handhabung das an sich vorteilhafte Funktionsprinzip des Werkzeugkastens der eingangs beschriebenen Gattung praktisch vollkommen beseitigen.
Die US-PS 34 07 899 beschreibt einen Behälter für Abfall od. dgl., welcher nach entsprechender teleskopartiger Höhenverstellung des ineinandergeschobenen Behältergehäuses als Trittstuhl oder als Trittleiter verwendet werden kann. Die Verriegelung der beiden höhenverstellten Gehäuseteile miteinander erfolgt durch Eingreifen federbelasteter Sperrstifte in fluchtende Durchbrüche, die in den beiden Gehäuseteilen ageordnet sind. Zum einen wäre die Verwendung eines derartigen teleskopartigen Aufbaus für einen Werkzeugkasten praktisch nicht brauch! .r. Zum anderen unterscheidet sich die Ver .-elungsweise bei der bekannten Anordnung wesentlich von der der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, zumal bei der bekannten Verriegelungsanordnung die teleskopartige Zuordnung der gegeneinander zu verriegelnden Teile bei der Verriegelung eine wesentliche Rolle spielt. Eine derartige teleskopartige Verbindung ist jedoch bei einem Werkzeugkasten der eingangs genannten Gattung überhaupt nicht vorhanden.
Aus der DE-Gbm 19 38 599 ist ein Werkstatlkasten mit einem Gestell bekannt, welches in Tischführungen teleskopisch verstellbar angeordnete Tischstützen für die Verschlußdeckel der einzelnen Kästen aufweist, wobei der Verschlußdeckel des oberen Kastens als Werkzeugtischplatte ausgebildet ist. Zum Verriegeln der Tischstützen in der nach oben ausgezogenen Arbeitsstellung sind jeweils um einen horizontalen Bolzen schwenkbare federbelastete Rasthebel innerhalb der Tischstützen vorgesehen, welche in Verriegelungsstellung mit ihrer Rastfläche jeweils auf dem oberen Rand der Tischführungen aufliegen. Zum Entriegeln werden die Rasthebel mittels aus den Tischstützen oben herausragender Griffköpfe der Rasthebel gegen die
Federkraft aus der Raststcllung gebracht. Dieser bekannte Werkstattwagen weist einen siark unterschiedlichen Aufbau gegenüber einem tragbaren Werkzeugkasten der eingangs beschriebenen Gattung auf, wobei der bekannte Werkstattwagen vor allem besonders sperrig ist. Ferner ist bei dem bekannten Werksuuiv.i.gen auch hinsichtlich de: Verriegelung der ausgefahrenen Kastendeckel ein Prinzip angewandt, welches auf einen Werkzeugkasten der eingangs genannten Gattung nicht überiragbar ist. Bei letzterem sind nämlich überhaupt keine Teleskopführungen etwa an den Führungssäulen vorhanden, welche jedoch bei der bekannten Verriegelungsanordnung eine wesentliche Rolle spielen, bei welcher die zusammen mi' den Tischstützen teleskopisch nach oben verstellten Rasthebel in Verriegelungsstellung auf dein oberen Rand der Tischführungen abgestützt werden.
Die DE-Gbm 17 14 537 beschreibt eine Abstütz- und Vorschubeinrichtung für Handbohrmaschinen. Bei dieser bekannten Einrichtung weist eine aus zwei teleskopartig verschiebbaren Rohren bestehende Stütze für eine Handbohrmaschine im Überlappungsbereich der beiden Rohre eine hebelartige Vorschubeinrichtung auf, welche das äußere Rohr gabelartig umgibt und dabei um einen an diesem befestigten Bolzen im wesentlichen in Richtung der Rohrachse schwenkbar ist. Dabei greifen zwei an der Gabel angebrachte drehfederbelastete Klinken jeweils an gegenüberliegenden Seiten durch längliche Durchbrüche des äußeren Rohrs hindurch in Ausnehmungen des inneren Rohrs ein, so daß bei Schwenkung der gabelförmigen Vorschubeinrichtung das innere Rohr im äußeren verschoben wird. Im übrigen erfolgt bei der bekannten Vorrichtung eine Verriegelung des gesamten Gabeihebels durch einen Splint, welcher einen an einer der Klinken fest angebrachten Anschlag blockiert. Diese bekannte Anordnung hat einen ganz anderen Aufbau und Verwendungszweck als die der eingangs beschriebenen Gattung, nämlich die teleskopartige Verschiebung zweier ineinander befindlichen Rohre vom Raum außerhalb des äußeren Rohrmantels aus herbeizuführen. Ferner wäre auch die bei dieser Vorrichtung verwendete Verriegelungsanordnung bereits aus dem Grunde im Zusammenhang mit einem Werkzeugkasten der eingangs beschriebenen Gattung nicht brauchbar, zumal bei der bekannten Verriegelungsanordnung die teleskopartig geführten Rohre einen Teil dieser bilden. Eine derartige Teleskopanordnung ist jedoch bei dem Werkzeugkasten der eingangs genannten Gattung gerade nicht vorhanden. Und selbst wenn man eine derartige Teleskopführung etwa für die Führungssäulen eines Werkzeugkastens verwenden würde, so ergäbe sich beispielsweise bei Verwendung des Werkzeugkastens in Werkstätten die ernsthafte Gefahr einer Verschmutzung der Ausnehmungen für die Klinken in den Teleskoprohren, wie bereits weiter oben aufgezeigt.
Die DE-Gbm 17 15 039 beschreibt eine eine Hobelbank mit einem schwenkbaren höhenverstellbaren Stützarm als Auflage für eingespannte Werkstücke größerer Länge. Der Stützarm ist an einer vertikalen Lagerschiene geführt, wobei er diese umgibt Die Verriegelung des Stützarms nach entsprechender Höheneinstellung kann durch Selbstklemmung des Stützarms an der Schiene oder dadurch erfolgen, daß ein am Stützarm befindlicher Bolzen in eine in der gewünschten Höhe befindliche Rast der Schiene eingerastet wird. Dabei weist der Stützarm zum Zwecke der Höhenverstellung an seiner die Schiene umgebenden Aussparung eine schräge Stirnfläche auf derart, dat eier Stützarm an der Schiene verkantet und somi vf Likal verschoben werden kann. Im übrigen eric-If eine Verriegelung der in j·. einem oberen und unterer Lager um die Vertikale drehbaren Schiene in Arbeits stellung dadurch, daß die in den Lagern heb- unc senkbare Schiene beim Absinken in eine Nut einrastet Diese bekannte Vorrichtung hat einen vollkommer anderen Aufbau und Verwendungszweck als die dei
to eingangs beschriebenen Gattung. Auch im Hinblick aul Hi» Verriegelungsweise bei der bekannten Vorrichtung ergibt sich keine Gemeinsamkeit, zumal bei der bekannten Verriegelung insbesondere bei Verstellung und Verriegelung des Stützarms dieser verkante!
werden muß, was bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht der FaI! ist. Ein derartiges Verkanten etwa des zu verstellenden Deckels des erfindungsgemäßer Werkzeugkastens an den beiden Verriegelungsslellen mit den zugeordneten Führungssäulen wäre sogar nichi einmal möglich.
Die DE-Gbm 70 04 289 zeigt eine Vorrichtung zum Abstützen eines Radkreuzes für das Auf- bzw. Abschrauben von Kraftfahrzeug-Radmuttern. Ein Abstützarm für das Radkreuz ist an einem vertikalen zahnstangenartig ausgebildeten Stützfuß geführt, indem er den Stützfuß umgibt. Der Abstützarm enthält einen federbelasteten Einrastteil, welcher den Zahnlücken der Zahnstange entsprechende Zähne aufweist, die nach gewünschter Höheneinstellung des Abstützarms in die
jo Zahnlücken des Stützfußes einrasten. Zur Höhenverstellung des Abstützarms ist die Federbelastung des F.inrastteüs, offenbar durch Ziehen einer Taste, v/egnehmbar. Aufbau und Wirkungsweise auch dieser Vorrichtung sind mit dem Werkzeugkasten der eingangs genannten Gattung nicht vergleichbar. Insbesondere ist bei dieser bekannten Anordnung die Verriegelung zahnstangenartig ausgebildet, wobei während der Höhenverstellung eine Entriegelungstaste herauszuziehen ist. Eine derartige Verriegelungseinrichtung wäre für die Anbringung an den beiden Führungssäulen eines erfindungsgemäßen Werkzeugkastens nicht brauchbar, zumal eine Bedienungsperson offensichtlich nicht oder nur mit beträchtlicher Mühe gleichzeitig den oberen Deckel des Werkzeugkastens hochheben und an beiden Seiten die Entriegelungs-Zugtasten herausziehen kann.
Schließlich ist aus der DE-PS 8 76 190 eine verstellbare Dekorationssäule bekannt, welche durch zwei teleskopartig verschiebbare Rohre gebildet ist, wobei das innere Rohr mit einem nach außen vorstehenden radialen Stift versehen ist, welcher bei axialer Verschiebung der Rohre in einem Längsschlitz des äußeren Rohrs geführt wird. Zum Verriegeln der beiden Rohre in der gewünschten Höhe wird der Verriegelungsstift in einen sogenannten Sicherheitsrastschlitz eingerastet, welcher sich vom Längsschlitz des äußeren Rohrs aus schräg nach unten erstreckL Auch diese bekannte Vorrichtung unterscheidet sich weitgehend von dem Werkzeugkasten der eingangs beschriebenen Gattung, zumal bei der bekannten Verriegelung eine Teleskopverbindung von Rohren entscheidend mitwirkt die bei den damit etwa vergleichbaren Führungssäulen des Werkzeugkastens der vorliegend zur Rede stehenden Gattung gar nicht vorhanden ist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun'O, bei einem Werkzeugkasten gemäß dem DE-Ρε ient 24 27 283 die Verriegelungsvorrichtung für die Fächer an den Führungssäulen derart einfach und
wirksam auszubilden, uaii sie die Naciucile der bekannten Verriegelungen beseitigt. Dabei soii die erfindungsgemäße Verriefdiinpsanordnung entsprechend wie auch der Werkzeugkasten selbst dem rauhen Werksidttbctrieb gewachsen sein, wobei insbesondere dL Gefahr einer Minderung der Funktionsfähigkeit wie e:wa bei den vergleichbaren bekannten Verriegelungsan ,anungen, bei welchen Raststifte in entsprechende Ausnehmungen der FJhrungssäulen eingreifen, praktisch ausgeschlossen sein soll. Im übrigen soll die Vcrri^ijelungEünordnung gemäß ocr Erfindung auch in bereits vorhandene Konstruktionen von Werkzeugkä sten eingebaut werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Werkzeugkasten der eingangs genannten G;M!ung erfindtmgsgemäß dadurch gelöst, daß die Verriegelungseinrichtung eine Halterung mit einer prismenartig ausgebildeten Führung für die Führungssäulen aufweist, wobei an der Führung wenigstens ein beweglich gelagerter Verriegelungshebel mit einer Ausnehmung angeordnet ist, in welche in Verriegelungsstellung ein an der Führungssäule angebrachter Haltebolzen eingreift, und wobei eine durch eine Feder belastete Drucktaste mit dem Verriegelungshebel verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Feder einerseits unter der Drucktaste und andererseits in einer Ausnehmung des Deckels gelagert
Mit Vorteil ist an der Verriegelungseinrichtung eine Verschlußöse angeordnet.
Ein grundsätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
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der Verriegelungseinrichtung gleichzeitig mit dem Aufziehen des Werkzeugbehälters erfolgen kann. Aufgrund der erfindungsgemäßen Verriegelungsein- v> richtung erhalten die einzelnen Zwischenfächer und der Deckel ohne besonderen Aufwand immer eine einwandfreie Führung an den Führungssäulen, da bei Belastung der einzelnen Fächer diese durch die prismenartig ausgebildete Führung an die Führungssäulen angepreßt 4« werden, wodurch bei zunehmender Belastung ohne irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen eine ebenfalls zunehmende Festigkeit und Stabilität der Verriegelung erreicht werden. Im geöffneten Zustand des Werkzeugbehälters, d. h. bei Anordnung der einzelnen Fächer in hochgehobener Arbeitsstellung ergibt sich praktisch eine Rahmenkonstruktion, die nach allen Seiten hin besonders stabil und verdrehungssteif ist Der erfindungsgemäße Werkzeugbehälter kann somit auch in seiner hochgehobenen offenen Arbeitsstellung einem w rauhen Werkstattbetrieb ausgesetzt werden, wobei spezielle Maßnahmen für eine besondere Sauberhaltung der Führungen und der Verriegelungseinrichtung selbst zum Zwecke einer Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit nicht erforderlich sind. Die erfindungsgemäß w besonders bevorzugte Anordnung der Verriegelungseinrichtung am Deckel des Werkzeugbehälters ergibt zusammen mit den übrigen Merkmalen, insbesondere den nach innen klappbaren Führungssäulen, welche in eingeklapptem Zustand übereinanderliegen und somit bo einen Traggriff bilden, den Vorteil, daß dieselbe Verriegelungseinrichtung für alle Typen von Werkzeugkasten verwendet werden kann ohne Rücksicht darauf, wie viele Zwischenfächer vorhanden sind. Durch die Anordnung einer Verschlußöse an der Verriegelungseinrichtung ist ferner ein einfaches Verschließen des Werkzeugbehälters im zusammengeklappten Zustand möglich, ohne daß eine Behinderung beim Transportieren dieses, insbesondere beim Tragen an den übereinanderliegenden eingeklappten Führungssäulen, eintritt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung näher erläutert. Fs zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Verriegelungseinrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verriegelungseinrichtung.
Gemäß F i g. 1 ist mit 1 ein Deckel eines Werkzeugbehälters bezeichnet, an dessen Oberseite mit bekannten Mitteln, beispielsweise Schrauben 2, eine Verriegelungseinrichtung 3 befestigt ist. Die Verriegelungseinrichtung 3 uiniaßt eine prismenartig ausgebildete Führung 4 für eine darin gleitende Führungssäule 5, je einen außen an der Verriegelungseinrichtung 3 beweglich gelagerten Verriegelungshebei 6 mit einer Ausnehmung 7, eine Feder 8 sowie eine Drucktaste 9. Die Führungssäule 5 weist Haltebolzen 10 auf, welche rechtwinklig zu den beiden Längsseiten der Verriegelungseinrichtung 3 angeordnet sind und welche mit der Ausnehmung 7 der Verriegelungshebel 6 zusammenwirken. An dem der Führungssäule 5 abgewandten Ende der Verriegelungseinrichtung 3 ist eine Verschlußöse 11 vorgesehen.
In F i g. 2 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen versehen wie in F i g. 1.
Die zum unmittelbaren Verständnis des Erfindungsgegenstandes nicht notwendigen Teile, wie beispielsweise die Umklappvorrichtung für die Führungssäulen 5, wurden in der Zeichnung fortgelassen, sind jedoch im ! iäüptpäicni im einzelnen dargestellt.
Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung funktioniert folgendermaßen:
Wenn der (nicht dargestellte) Werkzeugbehälter gemäß Hauptpatent geschlossen und die Führungssäulen 5 umgeklappt sind, so daß sie übereinanderliegen und dabei gleichzeitig einen Handgriff bilden, befindet sich die Verriegelungseinrichtung 3 zusammen mit dem Deckel 1 unterhalb der als Kniegelenke ausgebildeten und im Hauptpatent beschriebenen Umklappvorrichtung für die Führungssäulen 5. Zum Öffnen des Werkzeugbehälters werden die Führungssäulen 5 nach oben aufgeklappt, so daß sie senkrecht stehen. Durch Druck auf die Drucktaste 9 der an den beiden Enden des Deckels 1 angeordneten Verriegelungseinrichtung 3 und gleichzeitiges Anheben des Deckels 1 wird dieser, zusammen mit den daran angehängten Zwischenfächern an den Führungssäulen 5 nach oben gezogen. Bei Erreichen der obersten Stellung greift die Ausnehmung 7 in die Haltebolzen 10 an den Führungssäulen 5 ein. Die Drucktasten 9 werden losgelassen, wodurch das Gewicht des Deckels 1, zusammen mit dem Gewicht der daran angehängten (nicht dargestellten) Zwischenrächer auf oie Verriegelungseinrichtung 3 wirkt wie durch die Pfeiie in der F i g. 1 angedeutet Je größer die Belastung der einzelnen Fächer bzw. Zwischenfächer des Werkzeugbehälters ist, desto stabiler wirkt die Verriegelungseinrichtung 3, da über den beweglich gelagerten Verriegelungshebel 3, dessen Ausnehmung 7 und den Haltebotzen 10 die Belastung auf die prismenartig ausgebildete Führung 4 in der Verriegelungseinrichtung 3 einwirkt wodurch diese entsprechend stark an die Führungssäulen 5 angepreßt wird.
Zum Zusammenklappen des Werkzeugbehälters wird die Drucktaste 9 gegen den Druck der Feder 8 nach unten gedrückt wodurch der Verriegelungshebel 6 mit seiner Ausnehmung 7 den Haltebolzen 10 freigibt, so
daß der Deckel 1 an den Führungssäulen 5 nach unten gleiten kann. Durch die prisinenartig ausgebildete Führung 4 wird ein gleichmäßiges Gleiten gewährleistet und ein seitliches Kippen der einzelnen Zwischenfächer und des Deckels 1 verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrteiliger, an Führungssäulen ausziehbarer Aufbewahrungsbehälter für Werkzeuge und/oder Kleinmaierialien, dessen einzelne Fächer übereinander angeordnet und miteinander durch Zugeinrichtungen verbunden sind, wobei die Führungssäulen an den Schmalseiten des Aufbewahrungsbehälters angeordnet, mit je einem Kniegelenk versehen, nach innen klappbar ausgebildet sind und in eingeklapptem Zustand übereinanderliegen und einen Traggriff bilden und eine Verschlußvorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung der eingeklappten Fünrungssäulen vorgesehen ist, und wobei an einem der Fächer, vorzugsweise am als Deckel dienenden obersten Fach, je eine Verriegelung für die Führungssäulen vorgesehen ist — DE-Patent 24 27 283, dadurch gekennzeichnet, daß dip Verriegelungseinrichtung (3) eine Halterung mit einer prismenartig ausgebildeten Führung (4) für die Führungssäulen (5) aufweist, wobei an der Führung (4) wenigstens ein beweglich gelagerter Verriegelungshebel (6) mit einer Ausnehmung (7) angeordnet ist, in welche in Verriegelungsstellung ein an der Führungssäule (5) angebrachter Haltebolzen (10) eingreift, und wobei eine durch eine Feder (8) belastete Drucktaste (9) mit dem Verriegelungshebel (6) verbunden ist.
2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder einerseits unter der Drucktaste (9) und andererseits in einer Ausnehmung des Decke!s(;)gelagert ist.
3. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verriegelungseinrichtung (3) eine Verschlußöse (11) angeordnet ist.
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