DE202007016975U1 - Handkarre zum Lastentransport - Google Patents

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Abstract

Handkarre zum Lastentransport, insbesondere zum Transport von Zeitungen und Zeitschriften, mit einem Gestell (1), wobei das Gestell (1) an dem oberen Ende zumindest einen Handgriff (4) aufweist und im Bereich des unteren Endes an dem Gestell (1) zwei beabstandet nebeneinander angeordnete Räder (6) vorgesehen sind und wobei vorzugsweise im Bereich des unteren Endes des Gestells (1) eine sich im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Gestell (1) erstreckende Auflagefläche (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestell (1) zumindest ein weiteres von den Rädern (6) in Fahrtrichtung (Pfeil 9) beabstandet angeordnetes Stützrad (10) derart vorgesehen ist, dass das Gestell (1) der Handkarre, insbesondere in Richtung des wenigstens einen Stützrades (10), geneigt ist und das Gewicht der mit der Handkarre transportierten Lasten von den Rädern (6) und dem zumindest einen Stützrad (10) gemeinsam getragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handkarre zum Lastentransport, insbesondere zum Transport von Zeitungen und Zeitschriften, mit einem Gestell, wobei das Gestell an dem oberen Ende zumindest einen Handgriff aufweist und im Bereich des unteren Endes an dem Gestell zwei beabstandet nebeneinander angeordnete Räder vorgesehen sind und wobei vorzugsweise im Bereich des unteren Endes des Gestells eine sich im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Gestell erstreckende Auflagefläche vorgesehen ist. Üblicherweise sind die Räder auf einer insbesondere durchgehenden Achse angeordnet.
  • Das Gestell derartiger Handkarren besteht üblicherweise aus zwei etwa parallel, vorzugsweise durch Querstreben miteinander verbundenen Holmen, wobei entweder jeder Holm jeweils einen eigenen Handgriff aufweist oder aber die Holme endseitig unter Bildung eines gemeinsamen Handgriffes zusammengeführt sind. In der Standposition sind die Räder üblicherweise nicht mit dem Untergrund in Kontakt. Zum Verfahren der Handkarre wird diese in Richtung des Benutzers gekippt, so dass damit die Handkarre nur noch über die Räder mit dem Untergrund in Kontakt ist. Als Nachteil erweist sich, dass im gekippten Zustand und damit während des Verfahrens ein Teil der Last von dem Benutzer getragen werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Handkarre anzugeben, die ein leichteres Verfahren, insbesondere im beladenen Zustand, ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an dem Gestell zumindest ein weiteres von den Rädern in Fahrtrichtung beabstandet angeordnetes Stützrad derart vorgesehen ist, dass das Gestell der Handkarre, insbesondere in Richtung des wenigstens einen Stützrades, geneigt ist und das Gewicht der mit der Handkarre transportierten Lasten von den Rädern und dem zumindest einen Stützrad gemeinsam getragen wird. Vorzugsweise ist zumindest ein Stützrad auf der der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite an dem Gestell angeordnet. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist ein leichteres Verfahren möglich, da die komplette Last gemeinsam von den Rädern und dem zumindest einen Stützrad getragen wird und der Benutzer die Handkarre daher nur noch schieben bzw. ziehen muss. Es liegt auf der Hand, dass die Räder dabei auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet sein können. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass jedes Rad seinen eigenen Achsabschnitt aufweist.
  • Dabei kann ein auf den Abstand zwischen den beiden Rädern mittig angeordnetes Stützrad vorgesehen sein. Es ist aber auch durchaus möglich, dass zwei in geringem Abstand zueinander angeordnete Stützräder vorgesehen sind, die zwischen den beiden Rädern mittig angeordnet sind.
  • Zumindest ein Stützrad kann über wenigstens eine Strebe mit dem unteren Bereich des Gestells und/oder über zumindest eine Stützstrebe mit dem oberen Bereich des Gestells verbunden sein.
  • Vorzugsweise sind zwei, im Bereich der beiden Räder an dem Gestell angreifende Streben vorgesehen, die bei einem mittig angeordneten Stützrad insoweit etwa ein Dreieck bilden. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass das Stützrad mit zwei Stützstreben mit dem oberen Bereich des Gestells verbunden ist.
  • Zumindest eine, insbesondere jede, Strebe kann um eine, insbesondere parallel zur Achse der Räder ausgerichtete, Schwenkachse schwenkbar an dem Gestell angeordnet sein. Dies ermöglicht, dass beispielsweise das(die) Stützrad(Stützräder) zum Transport für die Reduzierung des benötigten Stauraumes an das Gestell herangeschwenkt werden kann.
  • Vorzugsweise bietet sich an, wenn die Länge zumindest einer Stützstrebe veränderbar ist. Zumindest eine Stützstrebe kann beispielsweise teleskopierbar ausgebildet sein. Bei einer solchen Ausführungsform besteht die Strebe beispielsweise aus zwei ineinander teleskopierbaren Stützstrebenteilbereichen, deren Position gegeneinander fixierbar ist. Die Längenänderung der Stützstrebe ermöglicht eine Einstellung des Neigungswinkels des Gestells. In diesem Fall ist auch die Stützstrebe mit dem Gestell und mit dem zugeordneten Stützrad so verbunden, dass die Stützstrebe eine andere relative Position zu dem Gestell und zu dem Stützrad aufgrund der Längenänderung und des sich daraus ergebenden anderen Neigungswinkels einnehmen kann.
  • Ein Stützrad kann zumindest zum Lenken der Handkarre seitlich drehbar angeordnet sein.
  • Dabei bietet sich an, wenn die Auflagefläche zum Verschwenken aus der Arbeitsposition, in der sie sich im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Gestell erstreckt, in eine Transportposition um eine mit dem Gestell verbundene Achse schwenkbar gelagert ist. Vorzugsweise ist die Auflagefläche in der Arbeitsposition arretierbar.
  • Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Handkarre mit einem Stützrad,
  • 2 eine Hinteransicht auf den Gegenstand nach 1,
  • 3 eine Seitenansicht auf eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Handkarre mit einem zum Lenken der Handkarre seitlich drehbar angeordneten Stützrad und
  • 4 eine Hinteransicht auf den Gegenstand nach 3.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • In den Figuren ist eine Handkarre dargestellt, die ein Gestell 1 umfasst, das aus zwei parallel zueinander angeordneten durch Querstreben 2 miteinander verbundenen Holmen 3 besteht. Die oberen Enden beider Holme 3 sind zu einem ge meinsamen Handgriff 4 zusammengeführt. An einer Querstrebe 2 sind Befestigungsmittel 5 zur Anbringung einer Tasche vorgesehen.
  • Im Bereich des unteren Endes sind an dem Gestell 1 zwei beabstandet nebeneinander angeordnete Räder 6 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer durchgehenden Achse angeordnet sind.
  • Im unteren Bereich ist eine in etwa rechtwinklig zu den Holmen 3 ausgerichtete Auflagefläche 7 vorgesehen, die unterseitig zwei Abstützbügel 8 aufweist.
  • An dem Gestell 1 ist – in diesem Fall auf der der Auflagefläche 7 gegenüberliegenden Seite – ein weiteres von den Rädern 6 in Fahrtrichtung (Pfeil 9) beabstandet angeordnetes Stützrad 10 derart vorgesehen, dass bei Kontakt der Räder 6 und des Stützrades 10 mit dem Untergrund das Gestell 1 der Handkarre in Richtung des Stützrades 10 geneigt ist und das Gewicht der mit der Handkarre transportierten Lasten von den Rädern 6 und dem zumindest einen Stützrad 10 gemeinsam getragen wird.
  • Wie beispielsweise den 2 und 4 zu entnehmen ist, ist das Stützrad 10 auf den Abstand zwischen den beiden Rädern 6 gesehen mittig angeordnet.
  • Das Stützrad 10 ist über zwei Streben 11 mit dem unteren Bereich des Gestells 1 verbunden, wobei die Streben 11 jeweils im Bereich der Räder 6 an dem Gestell 1 angreifen und damit in etwa ein Dreieck bilden. Die beiden Streben 11 sind um eine parallel zur Achse der Räder 6 ausgebildete Schwenkachse schwenkbar an dem Gestell 1 angeordnet.
  • Mittels einer Stützstrebe 12 ist das Stützrad 10 mit dem oberen Bereich des Gestells 1 verbunden. Die Länge der Stützstrebe 12 ist veränderbar. So ist die Stützstrebe 12 zweiteilig ausgebildet. Der untere Stützstrebenteilbereich 12a weist einen geringeren Durchmesser als der obere Stützstrebenteilbereich 12b auf, so dass der untere Stützstrebenteilbereich 12a in den oberen Stützstrebenteilbereich 12b teleskopiebar ist. Zur Fixierung sind in dem unteren Stützstrebenteilbereich 12a Löcher 13 vorgesehen, durch die ein Verriegelungselement 14 gesteckt werden kann.
  • Die Stützstrebe 12 ist mit dem Gestell 1 und mit dem zugeordneten Stützrad 10 so verbunden, dass die Stützstrebe 12 bei einer Längenänderung und einer sich daraus ergebenden Änderung des Neigungswinkels eine andere relative Position zu dem Gestell 1 und zu dem Stützrad 10 einnehmen kann.
  • Bei Nichtgebrauch kann der untere Stützstrebenteilbereich 12a in den oberen Stützstrebenteilbereich 12b hineingeschoben werden, so dass das Stützrad 10 hochgeschwenkt wird. Dann berührt die in den Figuren dargestellte Handkarre in der Standposition, in der sie beispielsweise beladen wird, nur mit den Rädern 6 und den Abstützbügeln 8 den Untergrund.
  • Zum Transport von Lasten wird vorzugsweise vor dem Beladen der Handkarre eine gewünschte Länge durch Veränderung der relativen Position von dem oberen Stützstrebenteilbereich 12b zu dem unteren Stützstrebenteilbereich 12a der Stützstrebe 12 eingestellt, so dass die Handkarre in die in den Figuren dargestellte Position, in der sie nur über die Räder 6 und das Stützrad 10 mit dem Untergrund in Kontakt ist, gekippt werden kann.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handkarre ist nicht lenkbar. Bei der Handkarre gemäß den 3 und 4 ist das Stützrad 10 zum Lenken der Handkarre seitlich drehbar angeordnet. Hierfür ist das Stützrad 10 als Lenkbockrad ausgebildet.

Claims (7)

  1. Handkarre zum Lastentransport, insbesondere zum Transport von Zeitungen und Zeitschriften, mit einem Gestell (1), wobei das Gestell (1) an dem oberen Ende zumindest einen Handgriff (4) aufweist und im Bereich des unteren Endes an dem Gestell (1) zwei beabstandet nebeneinander angeordnete Räder (6) vorgesehen sind und wobei vorzugsweise im Bereich des unteren Endes des Gestells (1) eine sich im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Gestell (1) erstreckende Auflagefläche (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestell (1) zumindest ein weiteres von den Rädern (6) in Fahrtrichtung (Pfeil 9) beabstandet angeordnetes Stützrad (10) derart vorgesehen ist, dass das Gestell (1) der Handkarre, insbesondere in Richtung des wenigstens einen Stützrades (10), geneigt ist und das Gewicht der mit der Handkarre transportierten Lasten von den Rädern (6) und dem zumindest einen Stützrad (10) gemeinsam getragen wird.
  2. Handkarre nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf den Abstand zwischen den beiden Rädern (6) mittig angeordnetes Stützrad (10) vorgesehen ist.
  3. Handkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stützrad (10) über wenigstens eine Strebe (11) mit dem unteren Bereich des Gestells (1) und/oder über zumindest eine Stützstrebe (12) mit dem oberen Bereich des Gestells (1) verbunden ist.
  4. Handkarre nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine, insbesondere jede Strebe (11), um eine, insbesondere parallel zur Achse ausgerichtete, Schwenkachse, schwenkbar an dem Gestell (1) angeordnet ist.
  5. Handkarre nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge zumindest einer Stützstrebe (12) veränderbar ist.
  6. Handkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stützrad (10) zum Lenken der Handkarre seitlich drehbar angeordnet ist.
  7. Handkarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (7) zum Verschwenken aus der Arbeitsposition, in der sie sich im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Gestell (1) erstreckt, in eine Transportposition um eine mit dem Gestell (1) verbundene Achse schwenkbar gelagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110045018A (zh) * 2019-04-29 2019-07-23 中建八局第二建设有限公司 一种简易地面空鼓检测工具

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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