DE7900203U1 - Vorrichtung zum verfahren einer langen last, insbesondere eines segelbrettes - Google Patents
Vorrichtung zum verfahren einer langen last, insbesondere eines segelbrettesInfo
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Description
Beschreibung
Die _\ieuerung betrifi't eine Vorrichtung zum Verfahren
einer langen Last, insbesondere eines Sep;elbrettes, welcne eine obere starre Ouerstrebe, die mit mindestens
einem ui.i eine zur Querstrebe parallele Achse drehbaren
Rad verbunden ist, und ein unteres Lagerelement aufweist, , vvelci.-s an aur oberen Querstrebe unter Bildung eines
.itatzrahmens befestigt ist, v/elcher um die Achse unter
aer Last seines Gewichtes derart schwenkbar ist, daß
nach überstreifen des Rahmens über die Last und nach ?i
ίί Anheben eines indes der Last das dad fest an der Last
gehalten ist.
-Line solche Vorrichtung ist insbesondere durch die
üö-PS 51 D^ 392 bekannt. Das untere Lagerelement
aieser Verfahrvorrichtung, die vornehmlich zum Verfahren
schwergev/ichtiger Las Gen bestimmt ist, besteht
dort aus flexiblen Untergurten, die an starren seitlichen
-ileraen^en befestigt sind, die sich oberhalb
des Lastabstützpunktes auf den Untergurten erstrecken. Die die obere starre Querstrebe der Verfahrvorrichtung
und die seitlichen Elemente, an denen die Untergurte befestigt sind, enthaltende Ebene ist dort in der
Last-Verfahrstellung verhältnismäßig wenig gegenüber
(I der Horizontalen geneigt. Damit dort einerseits die
!,/ Bodenfreiheit ausreichend groß ist, um eine Beschädi-
gung der Vorrichtung durch Bodenberührung zu verhindern, und damit andererseits eine übermäßige Länge
der Verfahrvorricntung vermieden wird, ist dort eine
Abkröpfung an deu seitlichen starren Elementen vorgesehen, und zwar an der den Anbringungspunkten der Untergurte
gegenüberliegenden ^eite der oberen Ouerstrebe.
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese beschwerliche
Ausbildung der Abkröpfung zu vermeiden und darüber hinaus eine kompaktere Verfahrvorrichtung zu
erreichen, die weniger sperrig ist als die bekannte Vorrichtung. Darüber hinaus soll die Vorrichtung nach
der !Neuerung stabiler und starrer sein und insbesondere ;>' jegliches Schaukeln der Last unterhalb der oberen Quer-
;| strebe der Verfahrvorrichtung vermeiden und das Zusammen-
wirken von Last und Stützrahmen der Verfahrvorrichtung ψ soll verbessert sein.
|i Schließlich soll der feuerung zufolge eine Verfahrvor-
ij richtung zum Verfahren verhältnismäßig dünner Lasten
wie Segelbretter geschaffen werden.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, wird die Lösung dieser Aufgabe erfindungs^emäß
dadurch erreicht, daß das untere Lagerelement aus mindestens einer starren Querstrebe besteht und daß die
obere Querstrebe, die untere 'Querstrebe und die Achse des Rades - bzw. deren Mittellinien - f^enau oder mindestens
annähernd in derselben Ebene liegen.
Lei der Verfahrvorrichtung nacb der Keuerung ist ein
starres unteres Lagerelement vorgesehen, auf welchem die Last zur Auflage kommt, und dieses untere Lagerelement,
die obere starre Querstrebe, an welche die Last angedrückt wird, und die Radachse sind im wesentlichen
in derselben Ebene angeordnet, wodurch bei der Keuerung alle vorerwähnten Ziele und Vorteile erreicht
werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung
können zwei untere starre Querstreben vorgesehen werden, die miteinander fluchten und einen Abstand voneinander
einhalten, wobei jede dieser Querstreben an die obere Querstrebe und an die Radachse angeschlossen
ist. Diese letztere Ausführungsform bietet den Vorteil,
daß hier der Last zwei untere Auflagepunkte angeboten
werden, falls der untere Teil der Last merklich bauchig ist.
I · « 1
Die feuerung wird im folgenden anhand mehrerer in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
In der Zeichnung zeigen:
?ig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform
der Verfahrvorrichtung nach der Neuerung;
Fig. 2 in einer Ansicht von unten ein zweites Ausführungsbeispiel
;
Fig. J in einer Ansicht von unten ein drittes Ausführungsbeispiel
;
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht ein viertes Ausführungsbeispiel
;
Fig. 5 in einer .Stirnansicht ein fünftes Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 die Verfahrvorrichtung in aer Gebrauchsstellung
beim Verfahren eines Segelbrettes.
beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besitzt die J)
Verfahrvorrichtung 1 einen rechteckigen Stützrahmen 2, f der aus einer oberen starren Querstrebe 3 und einer '<
unteren starren Querstrebe 4 besteht, die parallel zur *:
Querstrebe 3 liegt und dieselbe Länge aufweist und die | mit der oberen Querstrebe 3 durch zwei aufwärts gericn- |
tete starre seitliche Stützen 5 und 6 verbunden ist. Über zwei weitere seitliche starre Stützen 8 und 9
gleicher Länge ist der Rahmen 2 mit einem Rad 7 fest
verbunden, welches um eine nicht gezeigte, zu den Querstreben 3 und 4- parallele Achse drehbar ist.
Die verschiedenen Stützen und Querstreben der Verfahrvorrichtung bestehen vorzugsweise aus Metallrohren, wobei
di^i Stützen 8 und 9 im mittleren Bereich des Rahmens 2
an die Querstrebe 4· beispielsweise angeschweißt sind.
Der Rahmen 2 kann aus einem einzigen, rechtwinklig abgekröpften Rohr hergestellt sein oder auch aus mehreren
miteinander verschweißten Rohrstücken bestehen. Die Verbindung des Rahmens 2 mit dem Rad 7» die zwar nich'! ein
entscheidendes iierkmal der Neuerung ist, wird nachfolgend,
noch näher in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach rig. 2 erläutert.
_ei uem Rad 7 handelt es sich vorzugsweise um ein großes
Rad mit geringem Reifenluftdruck, damit die Vorrichtung auf allen Geländen, insbesondere auch auf trockenem
Sand verfahren werden kann.
Die Verfahrvorrichtung 11 nach Fig. 2 ist analog der Verfahrvorrichtung 1 nach Fig. 1 aufgebaut und besitzt
ebenfalls einen Stützrahmen 12, der im wesentlichen rechteckig ist. Dieser Rahmen wird von einer oberen starren
Querstrebe 13 und zwei kleineren unteren Querstreben 14-,
14·' gebildet, die parallel zur Quersürebe 13 verlaufen
und einen Abstand voneinander aufweisen. Die unteren Ouerstreben 14-, 14-' sind an einem Ende über feste seitliche
Stützen 15, 16 an der oberen Querstrebe I3 befestigt
und stehen mit einem Rad I7 über weitere, dazwischen
angeordnete starre seitliche Stützen 18, 19 gleicher Länge in Verbindung, welche jeweils mit dem anderen Ende
der Querstreben 14-, 14-' verbunden sind.
Die Verbindung des Rahmens 12 mit dem Rad I7 ist identisch
wie beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 1; sie ist mittels
eines Zapfens 20 realisiert, welcher die Stütze 19 an inrem der Befestigungsstelle mit der Querstrebe 14-' gegenüberliegenden
Ende einwärts verlängert und parallel zu den Ouerstreben 13, 14·, 14-' des Rahmens liegt. Ferner ist für
diese Verbindung eine Zwinge 21 vorgesehen, welche die Stütze 18 an ihrem der Befestigungsstelle mit der Querstrebe
14- gegenüberliegenden Ende verlängert und die ebenfalls parallel zu den Querstreben I3, 14-, 14' der Verfahrvorrichtung
11 verläuft. Der Innendurchmesser der Zwinge ist deutlich größer als der Außendurchmesser des Zapfens 20,
so daß der Zapfen 20 in der Zwinge 21 gleiten kann.
- ίο -
üsondern man den Rahmen 12 elastiscn verformc hat, fügt
man den Zapfen 2G in die Achse 22 des Rades 17 ein ur1^-
läßt dann den Rahmen 12 wiederum im wesentlichen seine ursprüngliche Form einnehmen, wobei das freie Ende des
Zapfens 20 sich in die Zwinge 21 hineinschiebt. Die Zwinge 21 ist mit einer nicht gezeigten radialen G-ewindebohrung
versehen, und man kann den Zapfen 2C und d?. e
Zwinge 21 durch iinscirauben beispielsweise eines Schraubbolzens
23 in die G-ewindebohrung der Zwinge 21 aneinander
befestigen, wobei dann der Schraubbolzen den Zapfen 20 in der Zwinge 21 festklemmt.
Die Verfahrvorrichtung 31 nach Fig. 3 ist im wesentlichen
identisch mit der Verfahrvorrichtung nach Fig. 1 mit der Ausnahme, daß ihr Rahmen 32 mit zwei Rädern 37 und 37'
unter Zwischenschaltung von zv/ei Stützen 3S und 39 verbunden
ist. Die Stützen 38 und 39 sind an der unteren Querstrebe 34- des Rahmens 32 und zwar in einem mittleren Bereich
der Querstrebe 34- befestigt.
Die Verfahrvorrichtung 4-1 nach Fig. 4- gleicht weitgehend
der Verfahrvorrichtung 31 nach .7ig. 3, mit allerdings der
Ausnahme, daß die Räder 47 und 4-7' nach außen hin über die
ümrißlinie des Rahmens 4-2 vorstehen. Die Stützen, auf denen
die Räder montiert sind, sind Verlängerungen der Stützen 4-5
und 4-6, welche die Querstreben 4-3 und 44- des Rahmens 4-2
miteinander verbinden.
Die Verfahrvorrici „ung 51 nach Fig. 5 gleicht der vorrichtung
nach Fig. 2 mit der Ausnahme, daß die beiden Hader 5 V und 57' auf einer einzigen Achse 52 angeordnet
sind, auf welcher zwei ovützen ρ und 59 i'rei schwenkbar
gelagert sina, welche den .taiimen p2 mit den -itaern 5? ur.d
5?' verbinden. Di« Stützen 5£ und 59 sina vorzueswei ?
jeweils starr, z.-. durch ichv;eißen, mi υ zv/ei huffeii 60
una öl verbunden, die auf die Achse 52 aufgeschoben und
in bekannter .veise unverschiebbar auf dieser Achse gehalten sind.
den .--usr^hrunssbeispielen nach den Fit· 5 und 4 sind
die Hader auf nach außen gericnteten Verlängerungen 4-0,40'
und 50, 50' der Stützen 38, 3^ bzw. 45,46 montiert, welche
an ihren gegenüberliegenden Enden an a_e untere Querstrebe
54 bzw. 44- der itahmen 32 bzw. 42 befestigt sind. Diese Verlängerungen
sind parallel zu diesen unteren -aerstreben gericntet,
um die Hader drehbar, aber axial gegen Verschieber gesichert auf diesen Verlängerungen montieren zu können.
Zur Axialsicherung dienen beispielsweise die oicherungsstifte
oder Splinte 70 und 71.
Auch beim Ausführungsbeispiei nach Fig. 5 sind die Hader
57 ^nd 57' auf der Achse 52 wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4 durch Sicherungsstifte 72
gesichert.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen der Verfahrvorrichtung
nach der Neuerung ist der Stützrahmen im wesentlichen eben und lie;::t die Radachse innerhalb der
.-iahmenebene. Jei allen Ausführun^sbeispielen ist die Verfahrvorrichtung
nicht sperrig, so daß die Verfahrvorrichtung leicht im Kofferraum eines Fahrzeuges untergebracht
werden kann, und zwar bei demontierten Rädern oder auch ,(
bei montierter, xtäaern.
Im einsatz zeichnet sich die Verfahrvorrichtung durch eine
r^roße Anpassungsfähigkeit und Wendigkeit aus. Der Stützrahmen
2, in den der Umriß der zu verfahrenden Last sich
I einfügen muß, kann um die Radachse geschwenkt v/erden, indem χ
man sehr oder weniger den Rahmen 2 schwenkt, um diesen über \
die Last, z.B. ein Segelbrett 80 (Fig. 5 und 6) zu schieben, ;;
bis er zwischen einem Ende, beispielsweise 81, und etwa der \
Kitte dieses Brettes liegt. Man hebt dann das andere Ende 82 des Brettes 80 an, um hierdurch das Rad 7 fest mit dem Brett |
80 zu verbinden, wonach man das Ganze verfahren kann. Die | Verbindung von Rad 7? oder genauer von Rahmen 2, mit dem ■;■
Brett 80 wird in der Tat durch eine Verkeilung erreicht. Dieser Effekt führt zu einem Zusammenwirken der Auflagekraft,
die von dem Brett 80 auf die untere Querstrebe ausgeübt wird, und der Schubkraft, die über das Brett 80 auf
die obere Ouerstrebe ausgeübt wird, wobei noch das Eigengewicht des Brettes 80 mitwirkt.
* ■ 1 ■
Da sich das Brett 80 auf einem einzigen oder auf mehreren starren Elementen abstützt - und nicht mehr auf einem biegsamen
L'ntergurt - wird jegliches ochaukeln des Brettes 80
um die obere Querstrebe herum vermieden und in erheblichem Maße die Verkeilung verbessert.
Man kann ferner feststellen, daß die Radachse, dank der Anordnung des otützrahmens und der Radachse in derselben
Ebene, in sehr engem Abstand vom Rahmen angeordnet v/erden kann, so daß also die Verfahrvorrichtung sehr kompakt gebaut
werden kann, und dies unabhängig vom gewünschten Einsatzfall und sogar auch, wenn mit der Verfahrvorrichtung
Lasten geringer Dicke wie beispielsweise Segelbretter
verfahren werden .sollen. In allen Fällen ist die Bodenfreihext
in einem solchen Maße gewährleistet, daß eine Beschädigung der Verfüllvorrichtung durch Bodenberührung ausgeschlossen
ist.
Bei den Verfahrvorrichtungen 11 und 51 nach den Fig. 2 und
5 liegt ferner auch noch die Besonderheit vor, daß sich wegen der zwei unteren ^uerstreben 14, 14' bzw. 54, 54'
zwei untere Auflagepunkte für das -°rett 80 ergeben, was
von Vorteil im gezeigten Fall ist, wo der untere 'Teil des Brettes 80 bauchig ausgebildet ist.
» 111.
Es ist offensichtlich, daß statt zweier unterer Querstreben man in gleicher Weise auch eine einzige untere
Querstrebe vorsehen kann, die in Anpassung an die bauchice Unterseite der Last gekrümmt ist.
Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten uisführungsform
kann vorgesehen werden, daß die seitlichen Stützen, die die obere und untere Traverse miteinander verbinden, oder die
Querstreben selbst, jeweils aus zwei gegeneinander verschiebbaren
Teiler, bestehen, die sich beispielsweise gegenseitig
führen, so da^ man die Abmessungen des Stützrahmens variieren
kann, wobei der Abstand zwischen den Querstreben allemale deutlich größer als die Dicke der zu befördernden Last
bleiben muß.
Schließlich kann zur Erhöhung der Reibung zwischen Last und '-uerstreben und zur Verbesserung des erläuterten Verkeilungseffektes
vorgesehen werden, daß man die Querstreben des Stützrahmens mit einer Verkleidung versieht, die einen
geeigneten hohen Reibungskoeffizienten aufweist, beispielsweise
mit einer Verkleidung aus Kunststoff oder Kautschuk.
Claims (8)
- fi Vorrichtung zum Verfahren einer langen Last,p insbesondere eines Segelbrettesp Schutzansprüche£ 1. Vorrichtung zum Verfahren einer langen Last, ins-besondere eines Segelbrettes, welche eine obere'■- starre Ouerstrebe, die mit mindestens einem um eine'■ zur Ouerstrebe parallele Achse drehbaren Rad verbinden ist, und ein unteres Lagerelement aufweist,i.i welches an der oberen Querstrebe unter Bildung;' eines Stützrahmens befestigt ist, welcher um dieAchse unter der Last seines Gewichtes derart schwenkbar ist, daß nach Überstreifen des Rahmens über die 1 ".st und nach Anheben eines Endes der Last das Rad'[.. fest an der Last gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lagerelement aus mindestens einerr starren Querstrebe (4) besteht und daß die obereQuerstrebe (3), die untere Querstrebe (4) und die:. Achse des Rades (7) - üüw. deren Mittellinien -genau oder mindestens annähernd in derselben xibene liegen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand voneinander angeordnete, miteinander fluchtende untere Querstreben ( 14-, 14-' ) vorgesehen sind, von denen jede an die obere Querstrebe (15) und die Achse des Rades (17) angeschlossen ίί ist»-Z-
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
QuersOreben gekrümmt ist. - 4-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben einen im wesentlichen rechteckigen Stützrahmen bilden.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren iuerstreben derart verstellbar an der oberen OuersOrebe befestigt sind, daß die Abmessungen des Stützrahraens variierbar sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben jeweils aus zwei verschiebbaren Teilen bestehen, die sich gegenseitig führen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ote. , ,:uersurebe zwei fest verbundene Muffen (60, 61) besitzt, welche drehbar auf der Radachse aripooidnet sind.
- 8. Vorrichtung η'ich einem aer Ansprüche 1 bis '/, dadurch gekennzeichnet, daß die vu^rscreben des Gtützrahmens mit einer Verkleidung, hohen Keibkoeffizic.'icens über^o^en si^.i.
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