DE2900283C3 - Einachsiger Transportroller - Google Patents

Einachsiger Transportroller

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DE2900283C3
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Alain Paris Vernier
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Brangenberg Egidius Ing(grad) 8104 Grainau De
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Brangenberg Egidius Ing(grad) 8104 Grainau De
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B32/80Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
    • B63B32/83Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards for stowing, e.g. racks or straps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
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    • B63C13/00Equipment forming part of or attachable to vessels facilitating transport over land
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einachsigen Transportroller zum manuellen Transport einer langen Last, der zur Aufnahme eines Endes der Last einen Stützrahmen umfaßt und dessen Achse unterhalb des Aufnahmebereichs wenigstens annähernd in der Rahmenebene liegt, wobei die Verbindung des Transportrollers mit der Last durch Überstreifen des Stützrahmens über diese erfolgt
Ein derartiger beispielsweise aus der US-PS 11 09 520 bekannter Transportroller dient zum Transport von Kanus. Zur Sicherung seiner Verbindung mit dem Kanu sind besondere Vorkehrungen getroffen. So sind die Seitenteile des Rahmens entsprechend der Form des Kanus gekrümmt Die freien Enden der Seitenteile sind nach innen um- und zurückgewinkelt, so daß sie die Ränder des Kanus hintergreifen können. Schließlich ist noch eine Kette vorgesehen, auf die sich der Bootskiel abstützen soll. Eine ungewollte Bewegung von Transportroller und Last zueinander wird hierbei durch Formschluß verhindert. Das setzt voraus, daß die Formen genau aufeinander abgestimmt sein müssen. Für die Praxis bedeutet das, daß eine Vielzahl verschieden großer Transportroller zur Verfügung stehen muß.
Weiter ist für die Handhabung noch nachteilig, daß, bedingt durch den gewünschten Formschluß, der Rahmen bis zu einer genau bestimmten Position über das Ende des Kanus gestreift und dann zur Sicherung der Verbindung eingehakt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, den bekannten Transportroller derart zu verbessern und so zu gestalten, daß er ohne Umrüstung in weiten Grenzen für verschieden breite'und verschieden starke Lasten, insbesondere Segelbretter, zu verwenden ist und daß er keine genaue Positionierung an der Last erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Transportroller der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß sowohl die obere als auch die untere Querstrebe des Stützrahmens starr ausgebildet sind und daß die Querstreben mit einer Verkleidung hohen Reibungskoeffizientens aus Kunststoff oder Kautschuk überzogen sind.
Es ist zwar auch schon zum Beispiel aus der US-PS 32 95 864 ein einachsiger Transportroller für Boote bekannt, der einen Stützrahmen mit starren Querstreben aufweist. Dieser Rahmen ist jedoch mindestens während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs des Transportrollers in durch Schrauben mit dem Boot verbundenen Lagern drehbar gehalten. Nur bei längeren Bootsfahrten soll der Transportroller abgenommen werden, was nicht ohne Werkzeug und nicht einfach und schnell möglich ist
Zum Unterschied gegenüber dieser Rahmenhalterung in abschraubbaren Lagerklötzen sieht die ErfinduKg einen durch Reibung erzeugten Kraftschluß vor. Für die vorgesehene Verwendung des Transportrollers zum manuellen Transport einer langen Last ist diese Verbindung ausreichend, im Gegensatz zu einer solchen
ίο Verbindung zwischen Boot und Bootsanhänger für Kraftfahrzeuge.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Transportrollers,
Fig.2 in einer Ansicht von unten ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig.3 in einer Ansicht von unten ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig.4 in perspektivischer Ansicht ein viertes Ausführungsbeispiel,
F i g. 5 in einer Stirnansicht ein fünftes Ausführungsbeispiel und
F i g. 6 den Transportroller in der Gebrauchsstellung beim Transport eines Segelbrettes.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 weist der Transportroller 1 einen rechteckigen Stützrahmen 2 auf, der aus einer oberen starren Querstrebe 3 und einer unteren starren Querstrebe 4 besteht, die parallel zur Querstrebe 3 liegt und dieselbe Länge aufweist und die mit der oberen Querstrebe 3 durch zwei aufwärts gerichtete starre seitliche Stützen 5 und 6 verbunden ist. Über zwei weitere seitliche starre Stützen 8 und 9 gleicher Länge ist der Rahmen 2 mit einem Rad 7 fest verbunden, welches um eine nicht gezeigte, zu den Querstreben 3 und 4 parallele Achse drehbar ist.
Die verschiedenen Stützen und Querstreben des Transportrollers t bestehen vorzugsweise aus Metallrohren, wobei die Stützen 8 und 9 im mittleren Bereich des Rahmens 2 an die Querstrebe 4 beispielsweise angeschweißt sind. Der Rahmen 2 kann aus einem einzigen, rechtwinklig abgekröpften Rohr hergestellt sein oder auch aus mehreren miteinander verschweißten Rohrstücken bestehen. Die Verbindung des Rahmens 2 mit dem Rad 7 wird nachfolgend in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 noch näher erläutert.
Bei dem Rad 7 handelt es sich vorzugsweise um ein
5« großes Rad mit geringem Reifenluftdruck, damit der Transportroller in jedem Gelände, insbesondere auch auf trockenem Sand, bewegt werden kann.
Der Transportroller 11 nach Fig.2 ist analog dem nach F i g. 1 aufgebaut und weist ebenfalls einen Stützrahmen 12 auf, der im wesentlichen rechteckig ist. Dieser Rahmen wird von einer oberen starren Querstrebe 13 und zwei kleineren unteren Querstreben 14,14' gebildet, die parallel zur Querstrebe 13 verlaufen und einen Abstand voneinander aufweisen. Die unteren Querstreben 14, 14' sind an einem Ende über feste seitliche Stützen 15, 16 an der oberen Querstrebe 13 befestigt und stehen mit dem anderen Ende über weitere dazwischen angeordnete starre seitliche Stützen 18, 19 gleicher Länge mit einem Rad 17 in Verbindung.
Die Verbindung des Rahmens 12 mit dem Rad 17, die identisch ist der des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, ist mittels eines Zapfens 20 realisiert, welcher die Stütze 19 an ihrem der Befestigungsstelle mit der Querstrebe
14' gegenüberliegenden Ende einwärts verlängert und
parallc zu den Querstreben 13, 14, 14' des Rahmens
liegt f-erner ist für diese Verbindung eine Zwinge 21
;i vorgesehen, welche die Stütze 18 an ihrem der
" Befestigungsstelle mit der Querstrebe 14 gegenüberlie-
genden Ende verlängert und die ebenfalls parallel zu
den Querstreben 13, 14, 14' des Transportrollers 11
verläuft Der innendurchmesser der Zwinge 21 ist deutlich größer als der Außendurchmesser des Zapfens
20, so daß der Zapfen 20 in der Zwinge 21 gleiten kann, ι ο
Nachdem man den Rahmen 12 elastisch verformt hat, fügt man den Zapfen 20 in die Achse 22 des Rades 17 ein und läßt dann den Rahmen 12 wiederum im wesentlichen seine ursprüngliche Form einnehmen, wobei das freie Ende des Zapfens 20 sich in die Zwinge 21 hineinschiebt. Die Zwinge 21 ist mit einer nicht gezeigten radialen Gewindebohrung versehen, und man ; kann den Zapfen 20 und die Zwinge 21 durch ~i Einschrauben beispielsweise eines Schraubtolzens 23 in \ die Gewindebohrung der Zwinge 2i aneinander befestigen, wobei dann der Schraubbolzen den Zapfen 20 in der Zwinge 21 festklemmt
Der Transportroller 31 nach Fig.3 ist im wesentlichen identisch mit dem nach F i g. 1 mit der Ausnahme, daß sein Rahmen 32 mit zwei Rädern 37 und 37' unter Zwischenschaltung von zwei Stützen 38 und 39 verbunden ist Die Stützen 38 und 39 sind an der unteren Querstrebe 34 des Rahmens 32, und zwar in einem mittleren Bereich der Querstrebe 34, befestigt
Der Transportroller 41 nach F i g. 4 gleicht weitge- so hend dem nach F i g. 3, allerdings mit der Ausnahme, daß die Räder 47 und 47' nach außen hin über die Umrißlinie ' des Rahmens 42 vorstehen. Die Stützen, auf denen die Räder montiert sind, sind Verlängerungen der Stützen 45 und 46, welche die Querstreben 43 und 44 des ' Rahmens 42 miteinander verbinden.
Der Transportroller 51 nach Fig.5 gleicht dem Transportroller nach F i g. 2 mit der Ausnahme, daß die beiden Räder 57 und 57' auf einer einzigen Achse 52 angeordnet sind, auf welcher zwei Stützen 58 und 59 frei schwenkbar gelagert sind, welche den Rahmen 52 mit den Rädern 57 und 57' verbinden. Die Stützen 58 und 59 sind vorzugsweise jeweils starr, ζ. Β. durch Schweißen, mit zwei Muffen 60 und 61 verbunden, die auf die Achse 52 aufgeschoben und darauf unverschiebbar gehalten sind.
Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 3 und 4 sind die Räder auf nach außen gerichteten Verlängerungen 40, 40' und 50, 50' der Stützen 38, 39 bzw. 45, 46 montiert, welche an ihren gegenüberliegenden Enden an die untere Querstrebe 34 bzw. 44 der Rahmen 32 bzw. 42 befestigt sind. Diese Verlängerungen sind parallel zu diesen unteren Querstreben gerichtet. Zur Sicherung der Räder gegen axiale Verschiebung dienen beispielsweise die Sicherungsstifte oder Splinte 70 und 71.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 sind die Räder 57 und 57' auf der Achse 52 wie bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 3 und 4 durch Sicherungsstifte 72 gesichert.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen des Transportrollers ist der Stützrahmen im wesentlichen eben und die Radachse liegt in der Rahmenebene. Alle Ausführungen des Transportrollers sind nicht sperrig, so daß dieser leicht im Kofferraum eines Fahrzeuges untergebracht werden kann, und zwar bei demontierten Rädern oder auch bei montierten Rädern.
Im Einsatz zeichnet sich der Transportroller durch eine große Anpassungsfähigkeit und Wendigkeit aus. Der Stützrahmen 2, in den der Umriß der zu transportierenden Last sich einfügen muß, kann um die Radachse geschwenkt werden, indem man den Rahmen 2 mehr oder weniger schwenkt, um diesen über die Last z. B. ein Segelbrett 80 (F i g. 5 und 6), zu schieben, bis er zwischen einem Ende, beispielsweise 81, und etwa der Mitte dieses Brettes liegt Man hebt dann das andere Ende 82 des Brettes 80 an, um es mit dem Roller transportieren zu können. Die Verbindung von Rad 7 oder genauer von Stützrahmen 2 mit dem Brett 80 wird durch eine Verkeilung erreicht Dieser Effekt führt zu einem· Zusammenwirken der Auflagekraft die von dem Brett 80 auf die untere Querstrebe ausgeübt wird, und der Schubkraft, die über das Brett 80 auf die obere Querstrebe ausgeübt wird, wobei noch das Eigengewicht des Brettes 80 mitwirkt.
Der Transportroller kann sehr kompakt gebaut werden, und dies unabhängig vom gewünschten Einsatzfall und sogar auch, wenn mit dem Roller Lasten geringer Dicke wie beispielsweise Segelbretter transportiert werden sollen. In allen Fällen ist die Bodenfreiheit in einem solchen Maße gewährleistet, daß eine Beschädigung des Transportrollers durch Bodenberührung ausgeschlossen ist.
Bei den Transportrollern 11 und 51 nach F i g. 2 und 5 liegt noch die Besonderheit vor, daß sich wegen der zwei unteren Querstreben 14, 14' bzw. 54, 54' zwei untere Auflagepunkte für das Brett 80 ergeben, was im gezeigten Fall von Vorteil ist, wo der untere Teil des Brettes 80 bauchig ausgebildet ist.
Es ist offensichtlich, daß statt zweier unterer Querstreben in gleicher Weise auch eine einzige untere Querstrebe vorgesehen sein kann, die in Anpassung an die bauchige Unterseite der Last gekrümmt ist.
Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß die seitlichen Stützen, die die obere und untere Traverse miteinander verbinden, oder die Querstreben selbst jeweils aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehen, die sich beispielsweise gegenseitig führen, so daß man die Abmessungen des Stützrahmens variieren kann, wobei der Abstand zwischen den Querstreben allemale deutlich größer als die Dicke der zu befördernden Last . bleiben muß.
Zur Erhöhung der Reibung zwischen Last und Querstreben und zur Verbesserung des Verkeilungseffektes sind die Querstreben des Stützrahmens mit einer Verkleidung hohen Reibungskoeffizientens versehen, beispielsweise mit einer Verkleidung aus Kunststoff oder Kautschuk.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    29 OO 283
    Einachsiger Transportrolle! zum manuellen Transport einer langen Last, insbesondere eines Segelbrettes, der zur Aufnahme eines Endes der Last einen Stützrahmen umfaßt und dessen Achse unterhalb des Aufnahmebereichs wenigstens annähernd in der Rahmenebene liegt, wobei die Verbindung des Transportrollers mit der Last durch Oberstreifen des Stützrahmens über diese erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die obere als auch die untere Querstrebe des Stützrahmens starr ausgebildet sind und daß die Querstreben mit einer Verkleidung hohen Reibungskoeffizientens aus Kunststoff oder Kautschuk überzogen sind.
DE2900283A 1978-01-16 1979-01-05 Einachsiger Transportroller Expired DE2900283C3 (de)

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FR7801139A FR2414432A1 (fr) 1978-01-16 1978-01-16 Chariot autobloquant

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DE2900283A1 DE2900283A1 (de) 1979-07-19
DE2900283B2 DE2900283B2 (de) 1981-05-14
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FR2414432B1 (de) 1981-06-12
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