DE2709018C2 - Zweirädriger Transportkarren - Google Patents

Zweirädriger Transportkarren

Info

Publication number
DE2709018C2
DE2709018C2 DE19772709018 DE2709018A DE2709018C2 DE 2709018 C2 DE2709018 C2 DE 2709018C2 DE 19772709018 DE19772709018 DE 19772709018 DE 2709018 A DE2709018 A DE 2709018A DE 2709018 C2 DE2709018 C2 DE 2709018C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel axle
bearing blocks
reinforcement bars
mounting
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772709018
Other languages
English (en)
Other versions
DE2709018A1 (de
Inventor
Erwin 5653 Leichlingen Neuhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haneu Transportgeraete 5650 Solingen De GmbH
Original Assignee
Haneu Transportgeraete 5650 Solingen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haneu Transportgeraete 5650 Solingen De GmbH filed Critical Haneu Transportgeraete 5650 Solingen De GmbH
Priority to DE19772709018 priority Critical patent/DE2709018C2/de
Publication of DE2709018A1 publication Critical patent/DE2709018A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2709018C2 publication Critical patent/DE2709018C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zweirädrigen Transportkarren, bei welchem die Radachse an ihren Enden in zwei spiegelbildlich gleichen Lagerböcken gelagert ist, an denen eine Ladeschaufel und ein die Last abstützender Rahmen lösbar befei · igt sind.
Derartige Transportkarren werden für den Transport verschiedenartigster Güter verwendet, weshalb die Transportkarren in verschiedenen, der Form oder dem Gewicht der zu transportierenden Güter angepaßten Ausführungen gefertigt werden. Bei den meisten bekannten Transportkarren sind alle Grundbauteile starr miteinander verbunden, was angesichts der Typenvielfalt zu verhältnismäßig hohen Fertigungskosten führt. Darüber hinaus sind solche Transportkarren bei Beschädigung einzelner Bauteile nur umständlich zu reparieren und erfordern wegen ihrer Sperrigkeit beim Versand viel Raum.
Durch die FR-PS 9 98 054 und die DE-AS 17 55 504 sind zerlegbare Transportkarren bekannt, welche zwei spiegelbildlich gleiche Lagerböcke aufweisen, an denen Befestigungseinrichtungen zur lösbaren Anbringung aller übrigen Grundbauteile, nämlich Ladeschaufel, Rahmen, Verstärkungsholme und Querstreben, vorgesehen sind. Diese bekannten Karren bieten damit die Möglichkeit zum Austausch evtl. beschädigter Teile sowie zu einer gewissen Abwandelbarkeit des Karrens, jedoch bedingen ihre Lagerböcke bereits weitgehend die Form der rückwärtigen Verstärkungsholme. Da die Verstärkungsholme jedoch je nach Transportkarrentyp sehr unterschiedlich gestaltet sind, z. B. abhängig davon, «η welcher Stelle sie den Rahmen abstützen sollen oder ob sie zugleich als Kufen oder Kufenträger ausgebildet werden, ist es herstellungsmäßig unerwünscht, wenn die Lagerböcke bereits weitgehend die Form der Verstärkungsholme mitbedingen. So weisen die Lagerböcke des Transportkarrens nach der DE-AS 17 55 504 angegossene, etwa parallel zum Boden nach hinten abragende Zapfen auf, auf welchen als Kufen oder Kufenträger ausgebildete Verstärkungsholme mit ihrem unteren, weitgehend parallel zum Boden verlaufenden Schenkel lagegerecht aufgesteckt werden können. Andere Typen
τ von Verstärkungsholmen, die annähernd parallel zum lastabstützenden Rahmen verlaufen, müssen jedoch an ihrem unteren Ende um etwa 90° zur Ausrichtung auf die Zapfen des Lagerbockes abgewinkelt werden. Da die Verstärkungsholme üblicherweise aus Aluminium-
i(i rohren bestehen, die nur schwierig zu biege:-! sind und hierbei einen großen Stabilitätsverlust erleiden, stellen diese bekannten Lagerzapfen keine günstige, universelle Anschlußmöglichkeit für die verschiedenen Typen von Verstärkungsholmen dar, wenn auch die Zapfen dort sehr preiswert an den Lagerböcken angeformt werden können. Da zudem Transportkarren auch vielfach ohne Verstärkungsholme gebaut werden, stellen die an den bekannten Lagerböcken vorgesehenen Befestigungseinrichtungen für solche Verstärkungs-
2» holme einen unnötigen Aufwand dar und beeinträchtigen sie auch den optischen Eindruck.
Es ist ferner ein Transportkarren mit Lagerböcken in Form von Platten bekannt (DE-GM 75 23 162), auf die Verstärkungsholme, die am unteren Ende längsgeschlitzt sind, aufgeschoben und festgeschraubt sind. Eine solche Befestigungsart ist jedoch nur in geringem Maße belastbar, da die Verstärkungsholme in ihrem unteren, längsgeschlitzten Bereich unter dem Gesichtspunkt der Festigkeit nicht als Rohr betrachtet werden können,
κι sondern dort nur aus zwei Zungen bestehen, die zusätzlich durch die Bohrung für die Befestigungsschrauben geschwächt sind.
Schließlich ist durch die US-PS 37 88 659 noch ein Transportkarren bekannt, bei dem sich die Verstär-
J5 kungsholme in ihrem unteren Bereich mit angeformten C-förmigen Halbschalen auf der Radachse abstützen und dort verriegelt werden. Diese Holme sind jedoch sehr aufwendig in der Herstellung, da es sich um geformte und verschweißte Blechteile handelt. Darüber
•to hinaus sind dort auch die aus vielen Einzelteilen bestehenden Verriegelungseinriclitur.gen zur Sicherung der Lagerschalen auf der Radachse sehr herstellaufwendig und für den im allgemeinen sehr rauhen Betrieb mit Transportkarren zu diffizil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Transportkarren dahingehend zu verbessern, daß die Lagerböcke für alle Transportkarrentypen gleichermaßen verwendbar sind und insbesondere völlige Freiheit für Gestaltung der Verstärkungsholme lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Transportkarren erfindungsgemäß bei einer Verstärkung des Rahmens durch rückwärtige rohrförmige Holme mit zwei von den Lagerböcken getrennten, die Radachse umschließenden, jeweils mit einem radial abragenden Steckzapfen zur Aufnahme der rohrförmigen Verstärkungsholme aufweisenden Montagebuchsen versehen. Diese Montagebuchsen stellen somit von den Lagerböcken getrennte Bauteile dar, die nur im Bedarfsfall, d. h. wenn rückwärtige Verstärkungsholme vorzusehen sind, verwendet werden. Die zumindest bei der Montage noch lose drehbar auf der Radachse gelagerten Montage= büchsen können mit ihren Steckzapfen auf die Anschlußrichtung der Verstärkungsholme eingestellt werden, so daß die Verstärkungsholme beispielsweise parallel oder auch rechtwinklig zu den Rahmenholmen von der Radachse abgehen können. Zweckmäßigerweise werden die Montagebuchsen nach der Montage der
Verstärkungsholme durch einen die Radachse durchsetzenden Stift an der Radachse arretiert.
Die Montagebuchsen können unmittelbar auf der Radachse angeordnet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch bei Transportkarren, deren Lagerböcke an ihren einander zugewandten Seiten je eine angeformte, die Radachse umschließende Buchse aufweisen (DE-AS 17 55 504), vorgesehen, daß die Montagebuchsen auf diesen Lagerbock-Buchsen gelagert sind.
Die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 4 genießen Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
F i g. 1 einen Transportkarren, dessen rückwärtige Verstärkungsholme zugleich als Kufen ausgebildet sind,
F i g. 2 einen Transportkarren, bei dem die Verstärkungsholme unter einem spitzen Winkel zum Rahmen des Transportkarrens verlaufen,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Transportkarrens,
Fig.4 einen Transportkarren ohne rückwärtige Verstärkungshoime,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung des in den F i g. 1 bis 4 linken Lagerbockes,
Fig.6 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel einer Montagebuchse zur Abstützung eines rückwärtigen Verstärkungsholmes auf der Radachse und
Fig.7 im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform der Montagebuchse für rückwärtige Verstärkungsholme.
Der Transportkarren nach F i g. 1 besteht aus zwei spiegelbildlich gleichen Lagerböcken 1 und 2, einer rechtwinklig davon wegragenden Ladeschaufel 3, einem LasJstützrahmen 4, rückwärtigen Verstärkungsholmen 5, 6 und einer die beiden Räder 7 und 8 tragenden Radachse 9, die in den rippenförmigen Seitenwangen 10 (vgl. auch F i g. 5) der Lagerböcke 1 und 2 gelagert ist. Die Seitenwangen 10 nehmen die Radachse 9 in einer angeformten hinteren Buchse 11 auf. Die Lagerböcke 1 und 2 weisen an ihren vorderen, einander zugewandten Ecken jeweils zwei übereinanderliegende Hülsen 12 und 13 auf, in welche die unteren Enden der beiden Holme 5 und 6 des Rahmens 4 eingesteckt und durch eine in eine Gewindebohrung 14 der oberen Hülse 12 einzuführende Schraube lösbar arretiert sind. An der Rückseite der unteren Hülse 13 sind an die Lagerböcke 1 und 2 je zwei Befestigungsaugen 15 und 16, die norizontal gerichtete Gewindebohrungen aufweisen, übereinander angeordnet An diese Befestigungsaugen 15 und 16 ist die Ladeschaufel 3 im Bereich ihrer rückwärtigen, nach oben gerichteten Rückwand 3a angeschraubt.
An die Lagerböcke 1 und 2 sind ferner die Räder 7 und 8 zur Lastaufnahmeseite hin abdeckende Schutzplatten 17 angeformt, die im wesentlichen in der rückwärtigen Lastabstützfläche des Transportkarrens liegen bzw. ein oder mehrere exakt in dieser Lastabstützfläche liegende wuistförmige Rippen IS aufweisen. Mit ihrer Außenkante 19 stehen die
■■. Schutzplatten 17 über die Außenseite der Räder 7 und 8 etwas vor. Die Lagerböcke 1 und 2 sind durch eine obere, zwischen der Schutzplatte 17 und der Seitenwange 10 angeformte Querstrebe 20 und durch eine gleichartige untere Querstrebe (nicht gezeigt) versteift.
ίο Fig.6 veranschaulicht die Befestigung der gemäß F i g. 1 als Kufen oder Kufenträger ausgebildeten, rückwärtigen Verstärkungsholme 5 und 6 an der Achse 9 des Karrens. Die Achse 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zunächst von der lagerbcckseitigen Buchse 11
I) umschlossen, und auf der Buchse 11 ist eine Montagebuchse 21 gelagert, die einen radial abragenden Steckzapfen 22 zur Aufnahme des rohrförmigen Verstärkungsholmes 5 bzw. 6 besitzt. Die Montagebuchse 21 ist bei der Montage noch leise drehbar und wird nach der Montage durch einen die Buchse 11 und die Radachse 9 durchsetzenden Stift 23 an der Radachse 9 arretiert. Die Enden der Verstärk)·· ,gsholme 5 und 6 sind durch eine den Steckzapfen ?"" durchsetzende Schraube 24 oder ein ähnliches Arretierungsmittel an dem Steckzapfen 22 befestigt
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 6 die Verstärkungsholme 5 und 6 im wesentlichen senkrecht zu der vom Rahmen 4 definierten Ebene auf die Radachse 9 aufstoßen, sind bei
in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 die Verstärkungsholme 25 bzw. 26 in einem spitzen Winkel zum Rahmen 27 bzw. 28 gerichtet und treffen die Verstärkungsholme 25 und 26 etwa vertikal auf die Oberseite der Radachsen 9 auf. Entsprechend sind bei
iο der Montage der Karren nach den F i g. 2 und 3 die Montagebuchsep. 21 gegenüber der Stellung nach F i g. 6 um etwa 90° im Uhrzeigersinn zu verdrehen, so daß ihre Steckzapfen 22 nach oben gerichtet sind.
Fig.7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform für die Befestigung der Verstärkungsholme Die Viontagebuchse 29 ist hier unmittelbar drehbar auf der Radachse 9 gelagert. Ihr Steckzapfen 30 isi entsprechend den Ausführungsformen nach den F i g. 2 und 3 nach oben geschwenkt und in die Verstärkungsholme 25 bzw. 26 eingesteckt und durch eine Schraube 31 mit den Verstärkungsholmen verbunden. Eine Arretierung der Montagebuchsen 29 an der Radachse 9 mhtels eines Arretierstiftes 23 nach Fig. 6 kann hierbei noch vorgesehen werden, ist aber nicht unbedingt erforderlieh.
F i g. 4 zeigt einen Transportkarren ohne rückwärtige Verstärkungsholme. Dementsprechend fehlen dort auch die Montagebuchsen für die Abstützung der Verstärkungsholme. Die Lagerböcke 1 und 2 sind dagegen bei all^n Ausführungsformen identisch.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zweirädriger Transportkarren, bei welchem die Radachse an ihren Enden in zwei spiegelbildlich gleichen Lagerböcken gelagert ist, an denen eine Ladeschaufel und ein die Last abstützender Rahmen lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verstärkung des Rahmens (4; 27; 28) durch rückwärtige rohrförmige Holme (5 und 6; 25; 26) zwei von den Lagerböcken (1, 2) getrennte, die Radachse (9) umschließende, jeweils mit einem radial abragenden Steckzapfen (22; 30) zur Aufnahme der rohrförmigen Verstärkungsholme versehene Montagebuchsen (21; 29), vorgesehen sind.
2. Transportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebuchsen (29) lose drehbar auf der Radachse (9) gelagert sind.
3. Transportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebuchsen (21) durch einen die Radachse (9) durchsetzenden Stift (23) an der Radachse arretiert sind.
4. Transportkarren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Lagerböcke an ihren einander zugewandten Seiten je eine angeformte, die Radachse umschließende Buchse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebuchsen (21) auf diesen Buchsen (11) gelagert sind.
DE19772709018 1977-03-02 1977-03-02 Zweirädriger Transportkarren Expired DE2709018C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772709018 DE2709018C2 (de) 1977-03-02 1977-03-02 Zweirädriger Transportkarren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772709018 DE2709018C2 (de) 1977-03-02 1977-03-02 Zweirädriger Transportkarren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2709018A1 DE2709018A1 (de) 1978-09-07
DE2709018C2 true DE2709018C2 (de) 1982-07-22

Family

ID=6002575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772709018 Expired DE2709018C2 (de) 1977-03-02 1977-03-02 Zweirädriger Transportkarren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2709018C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310550A1 (de) * 1983-03-23 1984-10-04 Mefro Metallwarenfabrik Fischbacher GmbH, 8201 Rohrdorf Zweiraedrige stapelkarre

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2473450A1 (en) * 1980-01-15 1981-07-17 Manss Fa August Trolley for transporting stacks - has two vertical tubular struts connected to cross bar by clamping sleeves having tensioning screws
DE9409735U1 (de) * 1994-06-20 1995-07-20 Bielefelder Kuechenmasch Zweirädrige Steckkarre mit Vertikalrahmen und Schüppe als Lastaufnahmemittel

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR998054A (fr) * 1949-09-28 1952-01-14 Perfectionnements apportés à la construction des appareils de manutention roulants
DE1755504B1 (de) * 1968-05-17 1971-01-28 Manss Fa August Zweiraedrige Transportkarre
US3788659A (en) * 1972-06-05 1974-01-29 B Allen Hand truck
DE7523162U (de) * 1975-07-21 1975-11-27 Kahler F Zerlegbare einachsige transportkarre

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310550A1 (de) * 1983-03-23 1984-10-04 Mefro Metallwarenfabrik Fischbacher GmbH, 8201 Rohrdorf Zweiraedrige stapelkarre

Also Published As

Publication number Publication date
DE2709018A1 (de) 1978-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3423528C2 (de) Transportwagen
EP3030471B2 (de) Zusammenlegbarer transportwagen
DE2723697C3 (de) Klappbares Fahrgestell für einen abnehmbaren Kinderwagenaufsatz
DE2516513B2 (de) Handkarren mit anklappbaren raedern, insbesondere golfkoecherwagen
DE2900283C3 (de) Einachsiger Transportroller
DE2709018C2 (de) Zweirädriger Transportkarren
DE202015105816U1 (de) Transportwagen
DE1780349C2 (de) Autodach-Gepäckträger
DE102021116988A1 (de) Klappbare Tragevorrichtung für Fahrräder
EP3838710A1 (de) Wagen zur verwendung als fahrradanhänger oder als handwagen
CH637577A5 (de) Transportroller, insbesondere fuer den einkauf.
AT290304B (de) Zweirädrige Transportkarre
DE1755504C (de) Zweiradrige Transportkarre
DE3915097A1 (de) Fahrrad mit beiwagen
DE7706321U1 (de) Zweiraedriger transportkarren
DE1755504B1 (de) Zweiraedrige Transportkarre
EP0452674A1 (de) Reinigungswagen
DE2524240A1 (de) Gepaecktraeger fuer zweiraeder
DE102021117372A1 (de) Lastbeförderungsvorrichtung
AT368089B (de) Zusammenfaltbarer transportroller, insbesondere gepaeckroller
DE3308739C2 (de)
DE102021204801A1 (de) Fahrradanhängeranordnung
DE3640729A1 (de) Geraetekarre
DE815450C (de) Zusammenklappbarer Wagen, insbesondere Handwagen
DE102019135040A1 (de) Wagen zur Verwendung als Fahrradanhänger oder als Handwagen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee