DE7706321U1 - Zweiraedriger transportkarren - Google Patents

Zweiraedriger transportkarren

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DE7706321U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension

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  • Handcart (AREA)

Description

Zweirädriger Transportkarren
Die Erfindung betrifft einen zweirädrigen Transportkarren, bei "welchem die Radachse an ihren Enden in zwei Lagerböcken gelagert ist, an denen eine Ladeschaufel und ein die Last abstützender Rahmen lösbar befestigt sind, wobei der Rahmen durch rückwärtige Holme verstärkt ist.
Derartige Transportkarren werden für den Transport verschiedenartigster Güter verwendet, weshalb die Transportkarren in verschiedenen, der Form oder dem Gewicht der zu transportierenden Güter angepaßten Ausführungen gefertigt werden. Bei den meisten bekannten Transportkarren sind alle Grundbauteile starr miteinander verbunden, was angesichts der Typenvielfalt zu verhältnismäßig hohen Fertigungskosten führt. Darüber hinaus sind solche Transportkarren bei Beschädigung einzelner Bauteile nur umständlich zu reparieren und erfordern wegen ihrer Sperrigkeit beim Versand viel Raum.
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Durch die I1R-PS 998 054- ist ein zerlegbarer Transportkarren bekannt, welcher zwei spiegelbildlich gleiche Lagerböcke aufweist, sin denen Befestigungseinrichtungen zur lösbaren Anbringung aller übrigen Grundbauteile, nämlich Ladeschaufel, Rahmen, Verstärkungsholine und Querstreben, vorgesehen sind. Der bekajinte Karren bietet damit die Möglichkeit zum Austausch evtl. beschädigter Teile sowie zu einer gewissen Abwandelbarkeit des Karrens, jedoch bedingen seine Lagerböcke bereits weitgehend die Form der rückwärtigen Verstärkungsholme. Da die Verstärkungsholme jedoch je nach Transportkarrentyp sehr unterschiedlich gestaltet sind, z. B. abhängig davon, an welcher Stelle sie den Rahmen abstützen sollen oder ob sie zugleich als Kufen oder Kufenträger ausgebildet werden, ist es herstellungsmäßig unerwünscht, wenn die Lagerböcke" bereits weitgehend die Form der Verstärkungsholme mitbedingen·« Da zudem Transportkarren auch vielfach ohne Verstärkungsholme gebaut werden, stellen die an den bekannten Lagerböcken vorgesehenen Befestigungseinrichtungen für solche Verstärkungsholmc einen unnötigen Aufwand dar und beeinträchtigen sie auch den optischen Eindruck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Transportkarren dahingehend zu verbessern, daß die Lagerböcke für alle Transportkarrentypen gleichermaßen verwendbar sind und insbesondere völlige !Freiheit für Gestaltung der Verstärkungsholme lassen·
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist der r£ransportkarren erfindungsgemäß mit zwei von den Lagerböcken getrennten, die Radachse umschließenden, jeweils einen radial abragenden Steckzapfen zur Aufnahme rohrförmiger Verstärkungsholme aufweisenden Montagebuchsen versehen· Diese Montagebuchsen stellen somit von den Lagerböcken getrennte Bauteile dar, die nur im Bedarfsfall, d· h. wenn rückwärtige Verstärkungsholme vorzusehen sind, verwendet werden. Die zumindest bei der Montage noch lose drehbar auf der Radachse gelagerten Montagebuchsen können mit ihren Steckzapfen auf die Anschlußrichtung der Veirstärkungsholme eingestellt werden, so daß die Verstärkungsholme beispielsweise parallel oder auch rechtwinklig zu den Rahmenholmen von der Radachse abgehen können. Zweckiaäßigerweise werden die Montagebuchsen nach der Montage der Verstärkungsholme durch einen die Radachse durchsetzenden Stift an der Radachse arretiert.
Die Montagebuchsen können unmittelbar auf der Radachse angeordnet sein« Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Lagerböcke an ihren einander zugewandten Seiten je eine angeformte, die Radachse umschließende Buchse aufweisen und daß die Montagebuchsen auf diesen Lagerbock-Buchsen gelagert sind.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können an die Lagerböcke jeweils die Räder zur Lastaufnähmeseite hin abdeckende Schutzplatten angeformt seinv welche die Außenseite der Räder überragen. Die Lagerböcke sind hierbei zweckmäßigerweise durch angeformte Querstreben zwischen ihrer Rad-Schutzplatte und ihrer die Radachse lagernden Seitenwange versteift, wobei die Lagerböcke an ihren einandsr zugewandten Seiten je eine obere und eine untere angeformte Hülse zur Aufnahme des unteren Rahmenendes aufweisen» Durch diese Maßnahmen ergeben sich sehr stabile, für nahezu alle Transportkarrentypen gleichermaßen verwendbare Lagerböckeβ Infolge ihres Überstandes über die Außenseite der Räder geben sie dem TranspDrtkarrenfahrer einen guten Anhaltspunkt dafür, welchen Abstand er von Hindernissen, Güterstapeln oder dgl. einhalten muß, und damit eine Gewähr dafür, daß nicht rückwärtige Teile des !ransportkarrens bei der Vorbeifahrt einen Güterstapel oder dgl. umreißen»
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen :
einen Transportkarren, dessen rückwärtige Verstärkung sholme zugleich als Kufen ausgebildet sind.
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einen Transportkarren, bei dem die Verstärkungsholme unter einem spitzen Winkel zum Rahmen des Transportkarrens verlaufen,
Figo 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Transportkarrens ,
Figo 4 einen Transportkarren ohne rückwärtige Verstärkungsholme ,
o 5 eine perspektivische Darstellung des in den Pig· 1 Ms 4 linken Lagerbockes,
, 6 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel einer Montage "buchse zur Abstützung eines rückwärtigen Verstärkungsholmes auf der Radachse und
Fig· 7 im Schnitt eine abgewandelte AUsführungsform der Montagebuchse für rückwärtige Verstärkungsholmeo
Der Transportkarren nach Fig. 1 besteht aus zwei spiegelbildlich gleichen Lagerböcken 1 und 2, einer rechtwinkligen Ladeschaufel 3» einem Laststützrahmen A-, rückwärtigen Verstärkungsholmen 5$ 6 uncl einer die beiden Räder 7» 8 tragenden Radachse 9S die in den rippenförmigen Seitenwangen 10
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(vergl. auch Fig· 5) der Lagerböcke 1» 2 gelagert ist· Die ßeitenwangen 10 nehmen die Radachse 9 in einer angeformten hinteren Buchse 11 auf. Die Lagerböcke weisen an ihren vor» deren, einander zugewandten Ecken Jeweils zwei übereinander liegende Hülsen 12, 13 auf, in welche die unteren Enden der beiden Holme des Rahmens 4· eingesteckt und durch eine in eine Gewindebohrung 14 der oberen Hülse 12 einzuführende' Schraube lösbar arretiert sind. An der Rückseite der unteren Hülse 13 sind an die Lagerböcke Je zwei Befestigungsaugen 15, 16, die horizontal gerichtete Gewindebohrungen aufweisen, übereinander angeordnet. An diese Befestigungsaugen 15, ist die Ladeschaufel 3 im Bereich ihrer rückwärtigen, nach oben gerichteten Rückwand 3& angeschraubt.
An die Lagerböcke sind ferner die Räder 7, 8 zur Lastaufnahmeseite hin abdeckende Schutzplatten 17 angeformt, die im wesentlichen in der rückwärtigen Lastabstützfläche des Transportkarrens liegen bzw. ein oder mehrere exakt in dieser Lastabstützfläche liegende wulstförmige Rippen 18 aufweisen. Mit ihrer Außenkante 19 stehen die Schutzplatten 17 über die Außenseite der Räder 7» 8 etwas vor. Die Lagerböcke sind durch eine obere, zwischen der Schutzplatte 17 und der Seitenwange 10 angeformte Querstrebe 20 und durch eine gleichartige untere Querstrebe (nicht gezeigt) versteift.
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Fig« 6 veranschaulicht die Befestigung der gemäß 3?ig. 1 als Kufen oder Kufenträger ausgebildeten, rückwärtigen Verstärkungsholme % 6 an der Achse 9 des Karrens. Die Achse 9 ist "bei diesem Ausführungsbeispiel zunächst von der lager~ bockseitigen Buchse 11 umschlossen, und auf der Buchse 11 ist eine Montagebuchse 21 gelagert, die einen radial abragenden Steckzapfen 22 zur Aufnahme des rohrförmigen Verstärkungsholmes 5 bzw* 6 besitzt· Die Montagebuchse 21 ist bei der Montage noch lose drehbar und wird nach der Montage durch einen die Buchse 11 und die Radachse 9 durchsetzenden Stift 23 an der Radachse arretiert. Die Enden der Verstärkungsholme 5, 6 sind durch eine den Steckzapfen 22 durchsetzende Schraube oder ein ähnliches Arretierungsmittel an dem Steckzapfen 22 befestigt.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Pig. 1 und 6 die Verstärkungsholme 5, 6 im wesentlichen senkrecht zu der vom Rahmen 4· definierten Ebene auf die Radachse 9 aufstoßen, sind bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 5 die Verstärkungsholme 25, 26 in einem spitzen Y/inkel zum Rahmen 27 bzw. 28 gerichtet und treffen die VerStärkungsholme 25, etwa vertikal auf die Oberseite der Radachsen 9 aufο Entsprechend sind bei der Montage der Karren nach den Pig. 2 und 3 die Montagebuchsen 21 gegenüber der Stellung nach Fig. um etwa 90° im Uhrzeigersinn zu verdrehen, so daß ihre Steckzapfen 22 nach oben gerichtet sind«.
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7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform für die Befestigung der Verstärkungsholme. Die Montagebuchse 29 ist hier unmittelbar drehbar auf der Radachse 9 gelagert. Ihr Steckzapfen 30 ist entsprechend den Ausführungsformen nach den Figo 2 und 3» nach oben geschwenkt und in die 'Verstärkungsholme £5 bzw. 26 eingesteckt und durch eine Schraube 31 mit den Verstärkungsholmen verbunden. Eine Arre-t;ierung der Montagebuchsen 29 an der Radachse 9 mittels eine» Arretierstiftes 23 nach Figo 6 kann hierbei noch vorgesehen werden, ist aber nicht unbedingt erforderlich.
4 zeigt einen Transportkarren ohne rückwärtige Verstärkungsholme. Dementsprechend fehlen dort auch die Montagebuchsen für die Abstützung der Verstärkungsholme. Die Lagerbocke 1, 2 sind dagegen bei allen Ausführungsformen identisch.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt ϊ"ί'"ϊ !*':"!'
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    Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms
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    Friedrlch-EnQols-ΑΙΙβθ 349/351 < Ruf SS6H7 ' qU 2592/77 / Pee/B
    Ansprüche
    1· Zwelrädriger Transportkarren', bei welchem die Radachse an ihren Enden in awei spiegelbildlich gleichen Lagerböcken gelagert ist, an denen eine Ladeschaufel und ein die Last abstützender Rahmen lösbar befestigt sind, wobei der Rahmen durch rückwärtige Holme verstärkt ist, gekennzeichnet durch zwei von den Lagerböcken (1, 2) getrennte, die Radachse (9) umschließende, jeweils mi* einem radial abragenden Steckzapfen (22) zur Aufnahme rohrförmiger Verstärkungsholme (5» 6) versehene Montagebuchsen (21) ο
    2· Transportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebuchsen (29) lose drehbar auf der Radachse (9) gelagert sind*
    3· Transportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebuchsen (21) durch einen die Radachse (9) durchsetzenden Stift (23) an der Radachse arretiert sind.
    4« Transportkarren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (1, 2) an ihren einander zugewandten Seiten ^e,eine angeformte»
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    die Radachse (9) umschließende Buchse (11) aufweisen und daß die Montagebuchsen (21) auf diesen Büchsen (11) gelagert sindo *
    Transportkarren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Lagerböcke (1, 2) je eine die Räder (7» 8) zur Lastaufnahmeseite hin abdeckende Schutzplatte (17) angeformt ist, welche jeweils die Außenseite der Räder überrageno
    Transportkarren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (1, 2) durch angeformte Querstreben (20) zwischen ihrer Rad-Schutzplatte (17) und ihrer die Radachse (9) lagernden Seitenwange (10) versteift sind.
    Transportkarren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (1, 2) an ihren einander zugewandten Seiten je eine obere und eine untere angeformte Hülse (12, 13) zur Aufnahme des unteren Endes des Rahmens (4) aufweisen·
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