DE4316600A1 - Hubstapler - Google Patents

Hubstapler

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DE4316600A1
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lift truck
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DE19934316600
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Ernst Althaus
Johannes Roderfeld
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UNITRAC ENTWICKLUNG und VERTRI
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07545Overhead guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hubstapler mit einem Rahmen und einer Hubeinrichtung, wobei der Rahmen wenigstens zwei Fahrwerksachsen und einen Fahrerstand aufweist.
Derartige Hubstapler sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Dabei werden an den Hubstapler unterschiedliche konstruktive Anforderungen gestellt. So müssen beispiels­ weise geländegängige Hubstapler, sogenannte Geländestapler, ein besonders stabiles Fahrwerk aufweisen, um die Gelände­ gängigkeit zu ermöglichen.
Derartige Hubstapler weisen üblicherweise einen einteiligen Rahmen auf, welcher sämtliche Aggregate des Hubstaplers trägt, insbesondere die Fahrwerksachsen, die Hubeinrich­ tung, den Fahrerstand, den Antrieb und im hinteren Bereich ein Gegengewicht. Je nach den Tragfähigkeitsanforderungen ist es dabei erforderlich, zur Schaffung unterschiedlicher Achsabstände und eines jeweils geeigneten Lastschwerpunktes in Verbindung mit dem Gegengewicht Rahmen mit unterschied­ lichen geometrischen Abmessungen zu verwenden, d. h. in Ab­ hängigkeit vom jeweiligen Staplertyp sind unterschiedliche Rahmengrößen erforderlich, was den Herstellungsaufwand ent­ sprechend vergrößert und insbesondere auch eine spätere Um­ rüstung unmöglich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaf­ fen, mit der ein derartiger Hubstapler ohne aufwendige kon­ struktive Veränderungen an der Rahmenkonstruktion für un­ terschiedliche Tragfähigkeitsanforderungen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Hubstapler der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen von einem Vorderrahmen mit Fahrerstand und einem Hinterrahmen gebildet ist, welche längenveränderbar mit­ einander verbunden sind.
Mit der erfindungsgemäßen Trennung des Rahmens in einen Vorderrahmen und einen Hinterrahmen, die in unterschiedli­ cher Längsposition miteinander verbunden werden können, wird eine Universalrahmenkonstruktion zur Verfügung ge­ stellt, die für Hubstapler mit unterschiedlichen Tragfähig­ keitsanforderungen eingesetzt werden kann. In Anpassung an die jeweils erforderliche Tragfähigkeit ist es lediglich notwendig, den Vorder- und den Hinterrahmen in einem be­ stimmten Abstand zueinander anzuordnen und fest miteinander zu verbinden, wobei durch geeignete Verschiebung der beiden Rahmenteile sich die Schwerpunktlagen so gestalten lassen, daß bei gleichbleibendem Gegengewicht sie für jeden Geräte­ typ passend sind. Es können somit unveränderte Standardein­ zelteile auch zur Erstellung unterschiedlicher Hubstapler­ größen verwendet werden, d. h. der Vorderrahmen mit Fahrer­ stand, der Hinterrahmen und das Gegengewicht sind für eine Mehrzahl von Staplertypen geeignet. Gleichzeitig ist es er­ kennbar auch möglich, ggf. einen vorhandenen Hubstapler um­ zurüsten, indem entsprechend die Rahmenteile neu zueinander positioniert und dann wieder befestigt werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist dabei vorgese­ hen, daß im Verbindungsbereich des Vorder- und des Hinter­ rahmens die Rahmenseitenteile des einen Rahmens die korres­ pondierenden Rahmenseitenteile des anderen Rahmens von au­ ßen umgreifen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Rahmenseiten­ teile des Vorder- und/oder des Hinterrahmens im Verbin­ dungsbereich mit einer Mehrzahl von hintereinander in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordneten Bohrungen versehen sind, in welche Verbindungsmittel einsteckbar sind. Diese Ausgestaltung ist im Hinblick auf Herstellung und Montage besonders günstig und ermöglicht auch auf einfache Weise eine spätere Umrüstung, ohne daß die Festigkeit des Rahmens beeinträchtigt wäre.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß über der Höhe der Rahmenseitenteile jeweils wenigstens zwei Reihen von Boh­ rungen vorgesehen sind, was die Festigkeit der Rahmenteil­ verbindung noch erhöht.
Die Verbindungsmittel können beispielsweise als Schraubver­ bindung ausgebildet sein, was eine ggf. erforderliche spä­ tere Trennung der Rahmenteile vereinfacht.
Alternativ und besonders bevorzugt kann aber auch vorgese­ hen sein, daß die Verbindungsmittel eine konische ge­ schlitzte Büchse aufweisen, in welche ein entsprechend ko­ nisch ausgebildeter Klemmstift einführbar ist, wobei insbe­ sondere der Klemmstift am verjüngten Ende mit einem Schraubgewinde für eine Befestigungsmutter versehen ist. Diese an sich betrachtet selbstverständlich bekannte Klemm­ verbindung ist besonders günstig, da sie selbsthemmend ist, d. h. auch dann, wenn sich die Befestigungsmutter lösen sollte, ist eine sichere Verbindung der Rahmenteile gewähr­ leistet.
Da die Trennung des Rahmens in Vorder- und Hinterrahmen bevorzugt etwa im mittleren Bereich vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, wenn die Rahmenseitenteile des Vorderrahmens und des Hinterrahmens im Verbindungsbereich jeweils mit einem seitlichen Trittbrettelement versehen sind, wobei die Trittbrettelemente im verbundenen Zustand der Rahmenteile übereinander angeordnet sind.
Zur Erhöhung der Stabilität des Rahmens kann dabei dann auch vorteilhaft vorgesehen sein, daß unterhalb der Tritt­ brettelemente eine Befestigungsstrebe angeordnet ist, wel­ che die beiden Trittbrettelemente und die entsprechenden Rahmenseitenteile in Längsrichtung zusätzlich miteinander stabilisierend verbindet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen vereinfacht wiedergegebenen Hubstapler in einer ersten Posi­ tion des Vorder- und Hinterrahmens,
Fig. 2 den Hubstapler nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung in einer zweiten Position,
Fig. 3 ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen Hinterrahmen des Hubstaplers als Einzelteil,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen Vorderrah­ men des Hubstaplers als Einzelteil und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Verbindungsbefestigungsbe­ reich der beiden Rahmenteile des Hubstaplers.
In der Zeichnung sind von einem allgemein mit 1 bezeichne­ ten Hubstapler nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt. Der Hubstapler 1 weist einen zweigeteilten Rahmen auf, welcher nämlich aus einem Vorderrahmen 2 und einem Hinterrahmen 3 besteht. Der Vorderrahmen 2 und der Hinterrahmen 3 sind längenveränderbar miteinander verbun­ den, der Verbindungsbereich ist mit 4 angedeutet.
Der Vorderrahmen 2 ist einteilig mit einem Fahrerstand 5 ausgerüstet und ist in üblicher Weise an seiner Vorderseite mit einer nicht dargestellten Hubeinrichtung ausgestattet, dargestellt sind lediglich Schwenklageraufnahmen 6 und Auf­ nahmen 7 für Verschwenkeinrichtungen für die Hubeinrich­ tung. Im mit 8 angedeuteten Bereich ist eine Aufnahme für die Fahrzeugvorderachse vorgesehen, was im einzelnen nicht näher dargestellt ist.
Der Hinterrahmen 3 nimmt üblicherweise im mit 9 angedeute­ ten Bereich einen Antriebsmotor auf, an der Hinterseite wird ein nicht dargestelltes Gegengewicht befestigt, dieser Bereich ist mit 10 bezeichnet. Im mit 11 angedeuteten Be­ reich sind die Antriebshinterräder mit zugehöriger Achse vorgesehen, was ebenfalls nicht dargestellt ist.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Ausgestaltung des zwei­ geteilten Rahmens ist die längenveränderbare Verbindung von Vorderrahmen 2 und Hinterrahmen 3 im Verbindungsbereich 4. Dazu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß im Verbindungsbereich 4 Rahmenseitenteile 12, 13 des Vorderrahmens 2 korrespondierende Rahmenseitenteile 14, 15 des Hinterrahmens 3 von außen umgreifen und an diesen an­ liegen. Dabei sind diese Rahmenseitenteile 12, 13 bzw. 14, 15 derart ausgebildet, daß bei begrenzter Verschiebung des Vorderrahmens 2 gegenüber dem Hinterrahmen 3 im Verbin­ dungsbereich 4 eine Überlappung der Rahmenseitenteile 12, 13 bzw. 14, 15 gegeben ist.
Um eine bestimmte Positionierung des Vorderrahmens 2 zum Hinterrahmen 3 vornehmen zu können, sind an den Rahmensei­ tenteilen 12, 13 bzw. 14, 15 im Verbindungsbereich 4 eine Mehrzahl von hintereinander in einer gemeinsamen Horizon­ talebene angeordneten Bohrungen vorgesehen, diese Bohrungen sind mit 16 bezeichnet. Dabei sind vorzugsweise, wie dies in den Ausführungsbeispielen dargestellt ist, übereinander zwei Reihen von Bohrungen 16 vorgesehen. Werden nun die Rahmenseitenteile 12, 13 bzw. 14, 15 in einem bestimmten Ab­ stand derart zur Deckung gebracht, daß die jeweiligen Boh­ rungen 16 miteinander fluchten, können Verbindungsmittel in die Bohrungen eingesteckt werden, eine mögliche Ausgestal­ tung dieser Verbindungsmittel ist in Fig. 5 dargestellt.
Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Bohrungen 16 zylindrisch ausgebildet sind, und daß die Verbindungsmittel jeweils eine konische, geschlitzte Büchse 17 aufweisen, in welche ein entsprechend konisch ausgebildeter Klemmstift 18 eingeführt wird, wobei der Klemmstift 13 bevorzugt am verjüngten Ende mit einem Schraubgewinde 19 versehen ist, so daß zur Sicherung des Klemmstiftes 18 eine Befestigungsmutter 20 mit Unterleg­ scheibe 21 auf schraubbar ist.
Jedes Rahmenseitenteil 12, 13 bzw. 14, 15 weist im Verbin­ dungsbereich 4 vorzugsweise auch ein Trittbrettelement 22 bzw. 23 auf, wobei die Trittbrettelemente 22 bzw. 23 im verbundenen Zustand der Rahmenteile 2,3 je nach dem einge­ stellten Abstand bereichsweise überlappend angeordnet sind und gemeinsam das Trittbrett bilden. Zur Verbesserung der Stabilität kann unterhalb der Trittbrettelemente 22,23 auch noch eine Befestigungsstrebe angeordnet werden, was zeich­ nerisch nicht dargestellt ist.
Erkennbar ist es durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Rahmens, d. h. die längenveränderbare Verbindung des Vorderrahmens 2 und des Hinterrahmens 3, möglich, den Achsabstand in Anpassung an unterschiedliche Traglasten zu verändern (vgl. Fig. 1 und 2), so daß auch für unterschied­ liche Hubstaplertypen dieselben Rahmenelemente 2 bzw. 3 verwendet werden können. Ebenfalls ist es möglich, durch entsprechend geeignete Wahl des Achsabstandes auch ein un­ verändertes Gegengewicht einzusetzen, wenn die Schwerpunkt­ lage des Staplers durch die Zuordnung der beiden Rahmentei­ le 2, 3 entsprechend eingestellt wird.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu ver­ lassen. So kann selbstverständlich die Art der Verbindung der Rahmenteile 2, 3 anders gewählt sein und dgl. mehr.

Claims (9)

1. Hubstapler mit einem Rahmen und einer Hubeinrichtung, wobei der Rahmen wenigstens zwei Fahrwerksachsen und einen Fah­ rerstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen von einem Vorderrahmen (2) mit Fahrerstand (5) und einem Hinterrahmen (3) gebildet ist, welche längen­ veränderbar miteinander verbunden sind.
2. Hubstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich (4) des Vorder- und des Hinterrahmens (2, 3) die Rahmenseitenteile (12, 13) des einen Rahmens (2) die korrespondierenden Rahmenseitenteile (14, 15) des anderen Rahmens (3) von außen umgreifen.
3. Hubstapler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenseitenteile (12, 13, 14, 15) des Vorder­ und/oder des Hinterrahmens (2, 3) im Verbindungsbereich (4) mit einer Mehrzahl von hintereinander in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordneten Bohrungen (16) versehen sind, in welche Verbindungsmittel einsteckbar sind.
4. Hubstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über der Höhe der Rahmenseitenteile (12, 13, 14, 15) je­ weils wenigstens zwei Reihen von Bohrungen (16) vorgesehen sind.
5. Hubstapler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel als Schraubverbindung ausgebildet sind.
6. Hubstapler nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine konische, geschlitzte Büchse (17) aufweisen, in welche ein entsprechend konisch ausge­ bildeter Klemmstift (18) einführbar ist.
7. Hubstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstift (18) am verjüngten Ende mit einem Schraubgewinde (19) für eine Befestigungsmutter (20) verse­ hen ist.
8. Hubstapler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenseitenteile (12, 13, 14, 15) des Vorderrahmens (2) und des Hinterrahmens (3) im Verbindungsbereich (4) je­ weils mit einem seitlichen Trittbrettelement (22, 23) verse­ hen sind, wobei die Trittbrettelemente (22, 23) im verbunde­ nen Zustand der Rahmenteile (2, 3) übereinander angeordnet sind.
9. Hubstapler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Trittbrettelemente (22, 23) eine Befesti­ gungsstrebe angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6233827B1 (en) * 1999-01-14 2001-05-22 Bristol Manufacturing, Inc. Method for enhancing a forklift capacity
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2110761B2 (de) * 1971-03-06 1976-02-05 Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig Rahmen fuer gabelstapler, schaufellader, mobilkrane und andere hublader in h-form

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