DE4316600A1 - Hubstapler - Google Patents
HubstaplerInfo
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/07545—Overhead guards
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D21/12—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted assembled from readily detachable parts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/06—Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
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- B66F9/07513—Details concerning the chassis
- B66F9/07522—Variable length or width chassis
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hubstapler mit einem Rahmen
und einer Hubeinrichtung, wobei der Rahmen wenigstens zwei
Fahrwerksachsen und einen Fahrerstand aufweist.
Derartige Hubstapler sind in vielfältigen Ausführungsformen
bekannt. Dabei werden an den Hubstapler unterschiedliche
konstruktive Anforderungen gestellt. So müssen beispiels
weise geländegängige Hubstapler, sogenannte Geländestapler,
ein besonders stabiles Fahrwerk aufweisen, um die Gelände
gängigkeit zu ermöglichen.
Derartige Hubstapler weisen üblicherweise einen einteiligen
Rahmen auf, welcher sämtliche Aggregate des Hubstaplers
trägt, insbesondere die Fahrwerksachsen, die Hubeinrich
tung, den Fahrerstand, den Antrieb und im hinteren Bereich
ein Gegengewicht. Je nach den Tragfähigkeitsanforderungen
ist es dabei erforderlich, zur Schaffung unterschiedlicher
Achsabstände und eines jeweils geeigneten Lastschwerpunktes
in Verbindung mit dem Gegengewicht Rahmen mit unterschied
lichen geometrischen Abmessungen zu verwenden, d. h. in Ab
hängigkeit vom jeweiligen Staplertyp sind unterschiedliche
Rahmengrößen erforderlich, was den Herstellungsaufwand ent
sprechend vergrößert und insbesondere auch eine spätere Um
rüstung unmöglich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaf
fen, mit der ein derartiger Hubstapler ohne aufwendige kon
struktive Veränderungen an der Rahmenkonstruktion für un
terschiedliche Tragfähigkeitsanforderungen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Hubstapler der eingangs be
zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Rahmen von einem Vorderrahmen mit Fahrerstand und einem
Hinterrahmen gebildet ist, welche längenveränderbar mit
einander verbunden sind.
Mit der erfindungsgemäßen Trennung des Rahmens in einen
Vorderrahmen und einen Hinterrahmen, die in unterschiedli
cher Längsposition miteinander verbunden werden können,
wird eine Universalrahmenkonstruktion zur Verfügung ge
stellt, die für Hubstapler mit unterschiedlichen Tragfähig
keitsanforderungen eingesetzt werden kann. In Anpassung an
die jeweils erforderliche Tragfähigkeit ist es lediglich
notwendig, den Vorder- und den Hinterrahmen in einem be
stimmten Abstand zueinander anzuordnen und fest miteinander
zu verbinden, wobei durch geeignete Verschiebung der beiden
Rahmenteile sich die Schwerpunktlagen so gestalten lassen,
daß bei gleichbleibendem Gegengewicht sie für jeden Geräte
typ passend sind. Es können somit unveränderte Standardein
zelteile auch zur Erstellung unterschiedlicher Hubstapler
größen verwendet werden, d. h. der Vorderrahmen mit Fahrer
stand, der Hinterrahmen und das Gegengewicht sind für eine
Mehrzahl von Staplertypen geeignet. Gleichzeitig ist es er
kennbar auch möglich, ggf. einen vorhandenen Hubstapler um
zurüsten, indem entsprechend die Rahmenteile neu zueinander
positioniert und dann wieder befestigt werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist dabei vorgese
hen, daß im Verbindungsbereich des Vorder- und des Hinter
rahmens die Rahmenseitenteile des einen Rahmens die korres
pondierenden Rahmenseitenteile des anderen Rahmens von au
ßen umgreifen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Rahmenseiten
teile des Vorder- und/oder des Hinterrahmens im Verbin
dungsbereich mit einer Mehrzahl von hintereinander in einer
gemeinsamen Horizontalebene angeordneten Bohrungen versehen
sind, in welche Verbindungsmittel einsteckbar sind. Diese
Ausgestaltung ist im Hinblick auf Herstellung und Montage
besonders günstig und ermöglicht auch auf einfache Weise
eine spätere Umrüstung, ohne daß die Festigkeit des Rahmens
beeinträchtigt wäre.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß über der Höhe der
Rahmenseitenteile jeweils wenigstens zwei Reihen von Boh
rungen vorgesehen sind, was die Festigkeit der Rahmenteil
verbindung noch erhöht.
Die Verbindungsmittel können beispielsweise als Schraubver
bindung ausgebildet sein, was eine ggf. erforderliche spä
tere Trennung der Rahmenteile vereinfacht.
Alternativ und besonders bevorzugt kann aber auch vorgese
hen sein, daß die Verbindungsmittel eine konische ge
schlitzte Büchse aufweisen, in welche ein entsprechend ko
nisch ausgebildeter Klemmstift einführbar ist, wobei insbe
sondere der Klemmstift am verjüngten Ende mit einem
Schraubgewinde für eine Befestigungsmutter versehen ist.
Diese an sich betrachtet selbstverständlich bekannte Klemm
verbindung ist besonders günstig, da sie selbsthemmend ist,
d. h. auch dann, wenn sich die Befestigungsmutter lösen
sollte, ist eine sichere Verbindung der Rahmenteile gewähr
leistet.
Da die Trennung des Rahmens in Vorder- und Hinterrahmen
bevorzugt etwa im mittleren Bereich vorgesehen ist, ist es
zweckmäßig, wenn die Rahmenseitenteile des Vorderrahmens
und des Hinterrahmens im Verbindungsbereich jeweils mit
einem seitlichen Trittbrettelement versehen sind, wobei die
Trittbrettelemente im verbundenen Zustand der Rahmenteile
übereinander angeordnet sind.
Zur Erhöhung der Stabilität des Rahmens kann dabei dann
auch vorteilhaft vorgesehen sein, daß unterhalb der Tritt
brettelemente eine Befestigungsstrebe angeordnet ist, wel
che die beiden Trittbrettelemente und die entsprechenden
Rahmenseitenteile in Längsrichtung zusätzlich miteinander
stabilisierend verbindet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen vereinfacht
wiedergegebenen Hubstapler in einer ersten Posi
tion des Vorder- und Hinterrahmens,
Fig. 2 den Hubstapler nach Fig. 1 in perspektivischer
Darstellung in einer zweiten Position,
Fig. 3 ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen
Hinterrahmen des Hubstaplers als Einzelteil,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen Vorderrah
men des Hubstaplers als Einzelteil und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Verbindungsbefestigungsbe
reich der beiden Rahmenteile des Hubstaplers.
In der Zeichnung sind von einem allgemein mit 1 bezeichne
ten Hubstapler nur die für die Erfindung wesentlichen Teile
dargestellt. Der Hubstapler 1 weist einen zweigeteilten
Rahmen auf, welcher nämlich aus einem Vorderrahmen 2 und
einem Hinterrahmen 3 besteht. Der Vorderrahmen 2 und der
Hinterrahmen 3 sind längenveränderbar miteinander verbun
den, der Verbindungsbereich ist mit 4 angedeutet.
Der Vorderrahmen 2 ist einteilig mit einem Fahrerstand 5
ausgerüstet und ist in üblicher Weise an seiner Vorderseite
mit einer nicht dargestellten Hubeinrichtung ausgestattet,
dargestellt sind lediglich Schwenklageraufnahmen 6 und Auf
nahmen 7 für Verschwenkeinrichtungen für die Hubeinrich
tung. Im mit 8 angedeuteten Bereich ist eine Aufnahme für
die Fahrzeugvorderachse vorgesehen, was im einzelnen nicht
näher dargestellt ist.
Der Hinterrahmen 3 nimmt üblicherweise im mit 9 angedeute
ten Bereich einen Antriebsmotor auf, an der Hinterseite
wird ein nicht dargestelltes Gegengewicht befestigt, dieser
Bereich ist mit 10 bezeichnet. Im mit 11 angedeuteten Be
reich sind die Antriebshinterräder mit zugehöriger Achse
vorgesehen, was ebenfalls nicht dargestellt ist.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Ausgestaltung des zwei
geteilten Rahmens ist die längenveränderbare Verbindung von
Vorderrahmen 2 und Hinterrahmen 3 im Verbindungsbereich 4.
Dazu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen,
daß im Verbindungsbereich 4 Rahmenseitenteile 12, 13 des
Vorderrahmens 2 korrespondierende Rahmenseitenteile 14, 15
des Hinterrahmens 3 von außen umgreifen und an diesen an
liegen. Dabei sind diese Rahmenseitenteile 12, 13 bzw. 14, 15
derart ausgebildet, daß bei begrenzter Verschiebung des
Vorderrahmens 2 gegenüber dem Hinterrahmen 3 im Verbin
dungsbereich 4 eine Überlappung der Rahmenseitenteile 12, 13
bzw. 14, 15 gegeben ist.
Um eine bestimmte Positionierung des Vorderrahmens 2 zum
Hinterrahmen 3 vornehmen zu können, sind an den Rahmensei
tenteilen 12, 13 bzw. 14, 15 im Verbindungsbereich 4 eine
Mehrzahl von hintereinander in einer gemeinsamen Horizon
talebene angeordneten Bohrungen vorgesehen, diese Bohrungen
sind mit 16 bezeichnet. Dabei sind vorzugsweise, wie dies
in den Ausführungsbeispielen dargestellt ist, übereinander
zwei Reihen von Bohrungen 16 vorgesehen. Werden nun die
Rahmenseitenteile 12, 13 bzw. 14, 15 in einem bestimmten Ab
stand derart zur Deckung gebracht, daß die jeweiligen Boh
rungen 16 miteinander fluchten, können Verbindungsmittel in
die Bohrungen eingesteckt werden, eine mögliche Ausgestal
tung dieser Verbindungsmittel ist in Fig. 5 dargestellt.
Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die Bohrungen 16 zylindrisch ausgebildet sind, und daß
die Verbindungsmittel jeweils eine konische, geschlitzte
Büchse 17 aufweisen, in welche ein entsprechend konisch
ausgebildeter Klemmstift 18 eingeführt wird, wobei der
Klemmstift 13 bevorzugt am verjüngten Ende mit einem
Schraubgewinde 19 versehen ist, so daß zur Sicherung des
Klemmstiftes 18 eine Befestigungsmutter 20 mit Unterleg
scheibe 21 auf schraubbar ist.
Jedes Rahmenseitenteil 12, 13 bzw. 14, 15 weist im Verbin
dungsbereich 4 vorzugsweise auch ein Trittbrettelement 22
bzw. 23 auf, wobei die Trittbrettelemente 22 bzw. 23 im
verbundenen Zustand der Rahmenteile 2,3 je nach dem einge
stellten Abstand bereichsweise überlappend angeordnet sind
und gemeinsam das Trittbrett bilden. Zur Verbesserung der
Stabilität kann unterhalb der Trittbrettelemente 22,23 auch
noch eine Befestigungsstrebe angeordnet werden, was zeich
nerisch nicht dargestellt ist.
Erkennbar ist es durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Rahmens, d. h. die längenveränderbare Verbindung des
Vorderrahmens 2 und des Hinterrahmens 3, möglich, den
Achsabstand in Anpassung an unterschiedliche Traglasten zu
verändern (vgl. Fig. 1 und 2), so daß auch für unterschied
liche Hubstaplertypen dieselben Rahmenelemente 2 bzw. 3
verwendet werden können. Ebenfalls ist es möglich, durch
entsprechend geeignete Wahl des Achsabstandes auch ein un
verändertes Gegengewicht einzusetzen, wenn die Schwerpunkt
lage des Staplers durch die Zuordnung der beiden Rahmentei
le 2, 3 entsprechend eingestellt wird.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu ver
lassen. So kann selbstverständlich die Art der Verbindung
der Rahmenteile 2, 3 anders gewählt sein und dgl. mehr.
Claims (9)
1. Hubstapler mit einem Rahmen und einer Hubeinrichtung, wobei
der Rahmen wenigstens zwei Fahrwerksachsen und einen Fah
rerstand aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen von einem Vorderrahmen (2) mit Fahrerstand
(5) und einem Hinterrahmen (3) gebildet ist, welche längen
veränderbar miteinander verbunden sind.
2. Hubstapler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Verbindungsbereich (4) des Vorder- und des
Hinterrahmens (2, 3) die Rahmenseitenteile (12, 13) des einen
Rahmens (2) die korrespondierenden Rahmenseitenteile
(14, 15) des anderen Rahmens (3) von außen umgreifen.
3. Hubstapler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenseitenteile (12, 13, 14, 15) des Vorder
und/oder des Hinterrahmens (2, 3) im Verbindungsbereich (4)
mit einer Mehrzahl von hintereinander in einer gemeinsamen
Horizontalebene angeordneten Bohrungen (16) versehen sind,
in welche Verbindungsmittel einsteckbar sind.
4. Hubstapler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß über der Höhe der Rahmenseitenteile (12, 13, 14, 15) je
weils wenigstens zwei Reihen von Bohrungen (16) vorgesehen
sind.
5. Hubstapler nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel als Schraubverbindung ausgebildet
sind.
6. Hubstapler nach Anspruch 3 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel eine konische, geschlitzte Büchse
(17) aufweisen, in welche ein entsprechend konisch ausge
bildeter Klemmstift (18) einführbar ist.
7. Hubstapler nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmstift (18) am verjüngten Ende mit einem
Schraubgewinde (19) für eine Befestigungsmutter (20) verse
hen ist.
8. Hubstapler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenseitenteile (12, 13, 14, 15) des Vorderrahmens
(2) und des Hinterrahmens (3) im Verbindungsbereich (4) je
weils mit einem seitlichen Trittbrettelement (22, 23) verse
hen sind, wobei die Trittbrettelemente (22, 23) im verbunde
nen Zustand der Rahmenteile (2, 3) übereinander angeordnet
sind.
9. Hubstapler nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Trittbrettelemente (22, 23) eine Befesti
gungsstrebe angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316600 DE4316600A1 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Hubstapler |
DE9321000U DE9321000U1 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Hubstapler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316600 DE4316600A1 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Hubstapler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316600A1 true DE4316600A1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6488377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934316600 Ceased DE4316600A1 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Hubstapler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316600A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6233827B1 (en) * | 1999-01-14 | 2001-05-22 | Bristol Manufacturing, Inc. | Method for enhancing a forklift capacity |
WO2001083283A3 (en) * | 2000-05-02 | 2002-03-21 | Mtd Products Inc | Tractor frame |
DE19908201B4 (de) * | 1999-02-25 | 2016-03-03 | Linde Material Handling Gmbh | Gabelstapler und Verfahren zur Montage eines Gabelstaplers |
EP3501952A1 (de) * | 2017-12-19 | 2019-06-26 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Toleranzausgleich bei montageteilen in baugruppen durch elastische elemente |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2110761B2 (de) * | 1971-03-06 | 1976-02-05 | Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig | Rahmen fuer gabelstapler, schaufellader, mobilkrane und andere hublader in h-form |
-
1993
- 1993-05-18 DE DE19934316600 patent/DE4316600A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: UNITRAC ENTWICKLUNG UND VERTRIEB SELBSTFAHRENDER A |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: UNITRAC ENTWICKLUNG UND VERTRIEB SELBSTFAHRENDER A |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELETRAC VERMIETUNGS-, VERTRIEBS- UND SERVICE GMBH |
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8131 | Rejection |