DE19636004B4 - Wagenheber - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
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Abstract

Wagenheber mit einem Fuß (1), einem Paar erster, jeweils schwenkbar mit dem Fuß verbundener Arme (2A, 3A), einem Paar zweiter Arme (2B, 3B), die jeweils schwenkbar mit einem Lastkopf (5) verbunden sind, wobei die ersten Arme (2A, 3A) mit den zweiten Armen (2B, 3B) in Parallelogramm-Anordnung über zumindest eine Mutter bildende Gelenke verbunden sind, und mit einer sich durch die Gelenke erstreckenden Spindel (4), deren Verdrehung zu einem Anheben bzw. Absenken des Lastkopfes (5) relativ zum Fuß (1) führt, wobei jeder erste Arm (2A, 3A) und jeder zweite Arm (2B, 3B) je einen tunnelartigen Querschnitt aus einem Gurt und zwei beabstandet und daran parallel angeordneten Stegen aufweist und jeder zweite Arm (2B, 3B) mit seinen Stegen in dem Raum zwischen den parallelen Stegen des jeweiligen ersten Arms (2A, 3A) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastkopf (5) innerhalb des tunnelartigen Querschnitts der zweiten Arme (2B, 3B) angeordnet ist, dass die...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Damit ist ein Typ Wagenheber angesprochen, wie er auch als Parallelogrammwagenheber oder als pantografischer Wagenheber bezeichnet wird.
  • Ein derartiger Wagenheber weist einen Fuß auf, an dem zwei erste Arme schwenkbar gelagert sind. Jeder erste Arm ist mit einem zweiten Arm über ein Gelenk verbunden. Die beiden zweiten Arme sind miteinander schwenkbar über einen Lastkopf verbunden. Mindestens eines der Gelenke ist als Mutter ausgebildet und wird von einer Spindel durchsetzt. Eine Verdrehung der Spindel führt zu einem Anheben oder Absenken des Lastkopfes relativ zum Fuß. Ein derartiger Wageheber ist in der GB 1 551 256 A beschrieben.
  • Auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge werden kompakte und mit geringem Raumbedarf einfach verstaubare Wagenheber benötigt. Die Wagenheber müssen auch stabil und einfach betätigbar sein. Parallelogrammwagenheber können die Forderungen nach Stabilität und einfacher Handhabbarkeit erfüllen, sind jedoch sperrig in zusammengefahrenem Zustand.
  • Die Erfindung betrifft einen kompakten, einfach verstaubaren Parallelogrammwagenheber.
  • Parallelogrammwagenheber haben einen tunnelartigen Lastkopf. Die Enden der zweiten Arme auf der den Gelenken abgekehrten Seiten werden in gegenüberliegenden Endbereichen des sie überbrückenden Tunnels aufgenommen und besitzen üblicherweise Zähne, die mit Zähnen an dem anderen zweiten Arm in Eingriff stehen. Die Arme sind mit dem Lastkopf über separate, beabstandet angeordnete Gelenkbolzen verbunden. Daraus resultiert eine sperrige Anordnung, weil der Grund des Tunnels des Lastkopfes in allen Winkelstellungen der Arme einen Abstand von den Enden der zweiten Arme aufweisen muss. Der Lastkopf muss eine Gestalt aufweisen oder einen Vorsprung bilden, der zur Aufnahme einer Stelle des Fahrzeugs geeignet ist und so zur Sperrigkeit beiträgt.
  • Die ersten Arme sind in einer ähnlichen Weise ausgebildet, stehen miteinander in Eingriff und sind über Bolzen an den Seitenwänden des Fußes gelagert, also auch sperrig angeordnet.
  • Die GB 1 551 256 A zeigt einen derartigen Wagenheber.
  • Die DE 35 08 646 C2 zeigt einen Wagenheber mit einem Fuß, einem Paar erster, jeweils mit dem Fuß schwenkbar verbundener Arme und einem zweiten Paar daran schwenkbar angeordneter Arme, so dass insgesamt eine Parallelogramm-Anordnung geschaffen ist. Jeder erste Arm steht mit jedem zweiten Arm über ein Gelenk in Verbindung. Zwischen den beiden Gelenken wirkt eine Spindel, deren Verdrehung zu einem Anheben bzw. Absenken des Lastkopfes relativ zum Fuß führt. Jeder Arm weist beabstandet zueinander angeordnete parallele Stege auf. Die Enden der Stege sind mit Zahnsegmenten versehen. Der Lastkopf ist zwischen den beiden Stegen der zweiten Arme angeordnet. Er besteht aus einem relativ großen Grundkörper, der über den Umfang der Stege entsprechend auslädt. Die hintereinandergeschalteten Arme des einen Gelenkzuges sind etwa um 10% kürzer gestaltet als die Arme des anderen Gelenkzuges, so dass sich der Lastkopf bei einer Hebe- bzw. Senkbewegung auf einer Kurvenbahn bewegt. Obwohl der Lastkopf eine Vertiefung zur Aufnahme eines Lastangriffspunktes des Fahrzeuges besitzt, der mittig am Lastkopf angeordnet ist, ragt diese Vertiefung und die entsprechenden Teile des Lastkopfes auch in der Transportstellung des Wagenhebers über den Umriss der oberen Scherenarme nach oben hin aus, so dass der Wagenheber in der Transportstellung einen entsprechend großen Stauraum im Fahrzeug erfordert. In völlig zusammengefahrenem Zustand setzt sich die Unterseite des Lastkopfes auf die Spindel auf, sodass der Wagenheber einen entsprechenden Raumbedarf in der Transportstellung benötigt.
  • Die US 5,176,362 A zeigt und beschreibt eine Parallelogrammwagenheber, bei dem die ersten und zweiten Arme gleichen tunnelartigen Querschnitt aufweisen, wobei die parallelen Stege gleichsinnig angeordnete Ausprägungen aufweisen. Damit der Wagenheber in die Transportstellung mit kleinem Raumbedarf verbracht werden kann, sind die ersten und zweiten Arme gelenkig so miteinander verbunden, dass sich die Ausprägungen in den Stegen der ersten und der zweiten Arme in unterschiedliche Richtungen erstrecken. Infolgedessen kann nur ein Steg des zweiten Arms innerhalb bzw. zwischen den Stegen des ersten Arms aufgenommen werden. Dies wiederum führt dazu, dass der Lastkopf in der Transportstellung nicht zwischen den Stegen der ersten Arme aufgenommen werden kann. Zum Lastkopf gehören auch noch außen an den Stegen vorgesehene Laschen, die die beiden Gelenke verbinden und stabilisieren. Der Raumbedarf in der Transportstellung ist entsprechend groß.
  • Aus der US 896,853 A ist ein Wagenheber bekannt, der mit einem geteilten Lastkopf unmittelbar an einer Achse eines Fahrzeugs ansetzbar ist. Der Wagenheber weist einen Fuß, ein Paar erster, jeweils mit dem Fuß schwenkbar verbundener Arme und ein zweites Paar daran schwenkbar angeordneter Arme auf. Jeder erste Arm steht mit jedem zweiten Arm über einen ein Gelenk bildenden Block in Verbindung. Zwischen den beiden Blöcken wirkt eine Spindel, deren Verdrehung zu einem Anheben bzw. Absenken des Lastkopfes relativ zum Fuß führt. Die einander zugekehrten Oberflächen des Lastkopfes und des Fußes sind so aneinander angepasst, dass diese Flächen In völlig zusammengefahrenen Zustand des Wagenhebers aneinander anliegen. Damit wird das obere Armpaar in eine gestreckte Todpunktslage gebracht, die durch die aneinander anliegenden Flächen des Lastkopfes und des Fußes begrenzt wird. Sowohl der Lastkopf wie auch der Fuß sind parallel zur Erstreckungsrichtung der Spindel mit je einer rechteckigen Aussparung versehen, um einen hinreichenden Freiraum zum Durchtritt der Spindel durch den Lastkopf und den Fuß in völlig zusammengefahrenem Zustand des Wagenhebers bereitzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, der einen verkleinerten Raumbedarf in der Transportstellung benötigt.
  • Dies wird mit einem Wagenheber erreicht, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Es ist somit ein Wagenheber mit einem Fuß, einem Paar erster, jeweils schwenkbar mit dem Fuß verbundener Arme, einem Paar zweiter Arme, die jeweils schwenkbar mit einem Lastkopf verbunden sind, wobei die ersten Arme mit den zweiten Armen in Parallelogramm-Anordnung über zumindest eine Mutter bildende Gelenke verbunden sind, und mit einer sich durch die Gelenke erstreckenden Spindel vorgesehen, deren Verdrehung zu einem Anheben bzw. Absenken des Lastkopfes relativ zum Fuß führt, wobei jeder erste Arm beabstandet angeordnete parallele Stege und jeder zweite Arm einen tunnelartigen Querschnitt aus einem Gurt und zwei daran parallel angeordneten Stegen aufweist und jeder zweite Arm mit seinen Stegen in dem Raum zwischen den parallelen Stegen des jeweiligen ersten Arms angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist dabei der Lastkopf innerhalb des tunnelartigen Querschnitts der zweiten Arme angeordnet. Die dem Lastkopf zugekehrten Enden der Gurte der zweiten Arme weisen je eine einander ergänzende Öffnung auf. Der Lastkopf weist einen blockartigen Grundkörper auf, mit dem er in der Öffnung der Gurte der tunnelartigen Querschnitte der zweiten Arme zwischen den parallel angeordneten Stegen gelagert ist. Der Lastkopf weist für die Lastaufnahme einen mittig angeordneten und durch die Öffnung zugänglichen Vorsprung oder eine entsprechende Vertiefung auf. Der Lastkopf weist eine gewölbte Aussparung zur Aufnahme der Spindel in völlig zusammengefahrenen Zustand des Wagenhebers auf. Der Querschnitt der zweiten Arme ist also kleiner als der Querschnitt der ersten Arme und beide Stege beider Arme besitzen keine Ausprägungen, sodass in der zusammengelegten Transportstellung die zweiten Arme mit dem Lastkopf zwischen den Stegen der ersten Arme – soweit dies die Spindel zulässt – aufgenommen sind.
  • Weitere Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Wagenhebers nach der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung im Detail, die einen Lastkopf zeigt,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Lastkopfes nach 2,
  • 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in 3, und
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Lastkopfes.
  • Der Wagenheber ist grundsätzlich so aufgebaut, wie dies aus der GB 1 551 256 A hervorgeht.
  • Der in 1 dargestellte Wagenheber ist ein Parallelogrammwagenheber mit einem Fuß 1 in Tunnelform, mit einem ersten Paar tunnelförmiger Arme 2A, 3A, die in dem Fuß gelenkig drehbar um Bolzen 2C, 3C, beispielsweise Nieten, aufgenommen sind, und mit einem zweiten Paar tunnelförmiger Arme 2B, 3B, die nach Art eines Parallelogramms mit dem ersten Paar tunnelförmiger Arme 2A, 3A und einem Lastkopf 5 verbunden sind.
  • Die Querschnitte der ersten und der zweiten Arme sind in ihrer Tunnelform mit einem Gurt am Grund und zwei parallel angeordneten Stegen grundsätzlich ähnlich, jedoch so relativ zueinander, dass die Stege der zweiten Arme 2B, 3B innerhalb der Stege der ersten Arme 2A, 3A zu liegen kommen. Da der Lastkopf 5 zwischen den Stegen der zweiten Arme 2B, 3B angeordnet ist, kommt er in der Transportstellung auch innerhalb der Stege der ersten Arme 2A, 3A zu liegen.
  • Jedes erste Paar tunnelförmiger Arme 2A, 3A ist mit dem betreffenden zweiten Paar tunnelförmiger Arme 2B, 3B über Gelenke 2E, 3E verbunden. Eines dieser Gelenke trägt eine Mutter. Eine Spindel 4 erstreckt sich durch das Gelenk und weist ein Betätigungselement 6 auf.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass die Enden jedes zweiten Arms 2B, 3B mit Zähnen 10 versehen sind, die miteinander in Eingriff stehen. Eine ähnliche Anordnung ist im Bereich des Fußes zwischen den ersten Armen 2A, 3A vorgesehen.
  • Bei Betätigung bewirkt eine Verdrehung der Spindel 4 ein Anheben oder Absenken des Lastkopfes 5 relativ zum Fuß 1.
  • Der Lastkopf 5 besteht im Wesentlichen aus einem Kunststoff-Formteil, wie dies klarer aus 3 hervorgeht. Das Kunststoff-Formteil ist zwischen den miteinander im Eingriff stehenden Enden der Stege der zweiten Arme 2B, 3B untergebracht. Das Kunststoff-Formteil weist zylindrische Bereiche 19, 20 mit sich axial erstreckenden Durchbrechungen 21, 22 auf, die Schwenkbolzen 2D, 3D zur gelenkigen Verbindung des Kunststoff-Formteils an den zweiten Armen aufnehmen.
  • Das Kunststoff-Formteil weist zur Lastaufnahme einen mittig angeordneten kuppelartigen Vorsprung 25 auf, der durch eine Öffnung hindurchragt, die durch Ausschnitte am Gurt der tunnelförmigen zweiten Arme 2B, 3B gebildet ist. Es ist erkennbar, dass der kuppelartige Vorsprung 25 des Kunststoff-Formteils zwischen die Durchbrechungen 21, 22 eingefügt ist. Dies erbringt eine Materialersparnis und stellt auch gleichzeitig Abstandsstücke für die Tunnel der beiden zweiten Arme bereit. Diese Ausbildung und Anordnung vermeidet gesonderte Abstandsstücke, wie sie im Stand der Technik erforderlich sind.
  • Der kuppelartige Vorsprung 25 hat seitlich Ausnehmungen, so dass er einen quadratischen Querschnitt bekommt und verstärkende Stege 26A gebildet werden, die an beiden Seiten in Richtung auf die zweiten Arme 2B, 3B vorgesehen sind.
  • Das Kunststoff-Formteil weist auch eine gewölbte Aussparung 28 in jedem zylindrischen Bereich 19, 20 gegenüberliegend zu dem Vorsprung 25 auf. Diese Aussparungen 28 dienen dazu, die Spindel 4 in völlig zusammengefahrenem Zustand des Wagenhebers aufzunehmen.
  • Der Vorsprung 25 mit seiner quadratischen Gestalt greift bei Benutzung in eine entsprechend gestaltete Aufnahme des Fahrzeugs, um eine Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Wagenheber zu vermeiden.
  • 5 zeigt einen Block 30 ähnlich dem Kunststoff-Formteil nach 3, wobei jedoch eine langgestreckte Vertiefung 31 vorgesehen ist, die durch die Öffnung zugänglich ist.
  • Damit wird ein kompakter, einfach verstaubarer Wagenheber ohne Kompromisse hinsichtlich Festigkeit und Bedienungsfreundlichkeit geschaffen.
  • 1
    Fuß
    2
    Arme
    3
    Arme
    4
    Spindel
    5
    Lastkopf
    6
    Betätigungselement
    10
    Zähne
    19
    zylindrischer Bereich
    20
    zylindrischer Bereich
    21
    Durchbrechung
    22
    Durchbrechung
    25
    Vorsprung
    26
    Steg
    28
    Aussparung
    30
    Block
    31
    Vertiefung

Claims (3)

  1. Wagenheber mit einem Fuß (1), einem Paar erster, jeweils schwenkbar mit dem Fuß verbundener Arme (2A, 3A), einem Paar zweiter Arme (2B, 3B), die jeweils schwenkbar mit einem Lastkopf (5) verbunden sind, wobei die ersten Arme (2A, 3A) mit den zweiten Armen (2B, 3B) in Parallelogramm-Anordnung über zumindest eine Mutter bildende Gelenke verbunden sind, und mit einer sich durch die Gelenke erstreckenden Spindel (4), deren Verdrehung zu einem Anheben bzw. Absenken des Lastkopfes (5) relativ zum Fuß (1) führt, wobei jeder erste Arm (2A, 3A) und jeder zweite Arm (2B, 3B) je einen tunnelartigen Querschnitt aus einem Gurt und zwei beabstandet und daran parallel angeordneten Stegen aufweist und jeder zweite Arm (2B, 3B) mit seinen Stegen in dem Raum zwischen den parallelen Stegen des jeweiligen ersten Arms (2A, 3A) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastkopf (5) innerhalb des tunnelartigen Querschnitts der zweiten Arme (2B, 3B) angeordnet ist, dass die dem Lastkopf (5) zugekehrten Enden der Gurte der zweiten Arme (2B, 3B) je eine einander ergänzende Öffnung aufweisen, dass der Lastkopf (5) einen blockartigen Grundkörper (20) aufweist, mit dem er in der Öffnung der Gurte der tunnelartigen Querschnitte der zweiten Arme (2B, 3B) zwischen den parallel angeordneten Stegen gelagert ist, dass der Lastkopf (5) für die Lastaufnahme einen mittig angeordneten und durch die Öffnung zugänglichen Vorsprung (25) oder eine entsprechende Vertiefung (31) aufweist, und dass der Lastkopf (5) eine gewölbte Aussparung (28) zur Aufnahme der Spindel (4) in völlig zusammengefahrenem Zustand des Wagenhebers aufweist.
  2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der blockartige Grundkörper (20) des Lastkopfs (5) beabstandet angeordnete Durchbrechungen (21, 22) zur Aufnahme von Schwenkbolzen (2D, 3D) für die jeweilige Verbindung des Grundkörpers mit den beiden Stegen der zweiten Arme (2B, 3B) aufweist.
  3. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der blockartige Grundkörper (20) als Kunststoff-Formteil ausgebildet ist.
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