DE7431921U - Fahrzeug mit tragendem aufbau, insbesondere zugmaschine - Google Patents

Fahrzeug mit tragendem aufbau, insbesondere zugmaschine

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DE7431921U
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
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Description

Die Neuerung betrifft ein Fahrzeug mit tragendem Aufbau, insbesondere Zugmaschine.
Gewöhnlich sind die mechanischen Aggregatgrunpen auf Fahrzeugen mit tragendem Aufbau in der Weise angeordnet, daß sie unmittelbar am Aufbau befestigt sind. Da normalerweise die Elemente des Aufbaus aus dünnem Blech hergestellt sind, ist es schwierig, die örtlichen Beanspruchungen, die an den Befestigungsstellen am Aufbau der mechanischen Aggregatgruppen auftreten, zu verteilen. Bei hohen Beanspruchungen, wie sie beispielsweise bei Zugmaschinen oder
Bankverbindung ι Boyer. Vereintbank München, Konto 620 404 ■ Posticheckkonto; München 270 44-
geländegängigen Fahrzeugen auftreten, kann dies zu einem Bruch des Aufbaus führen, weshalb ein tragender Aufbau selten bei einem solchen Pahrzeugtyp angewendet wird.
Hauptaufgabe der Neuerung ist die Schaffung eines Fahrzeugs der vorerwähnten Art, bei welchem derartige Nachteile praktisch vermieden sind und bei welchem die auf den tragenden Aufbau übertragenen Belastungen im allgemeinen geringer als bei den herkömmlichen Bauformen sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug vorliegender Art durch die Neuerung gelöst durch lösbar am tragenden Aufbau befestigte Zwischenelemente, mit denen zumindest eine der mechanischen Aggregatgruppen des Fahrzeuges wie Triebwerkblock, Getriebe, übersetzungs- und Differentialgetriebe, Untersetzungs- und Differentialgetriebe, vordere und rückwärtige Aufhängungen am tragenden Aufbau mindestens teilweise angebracht sind. Vorteilhaft werden diese Zwischenelemente durch Bolzen an dem tragenden Aufbau befestigt, wobei die Zwischenelemente vorzugsweise als starre Querträger ausgebildet sind und der tragende Aufbau Längsträger aufweisen kann, an denen diese Zwischenelemente befestigt sind. Die mechanischen Aggregatgruppen können dabei umfassen einen Triebwerkblock, ein Getriebe, ein übersetzungs- und Differentialgetriebe und ein Untersetzungs- und Differentialgetriebe sowie die vorderen und hinteren Aufhängungen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel erläutert, wobei in schaubildlicher Ansicht von unten ein Teil der Ausbildung des neuerungsgemäß ausgebildeten tragenden Aufbaus einer Zugmaschine gezeigt ist.
Der dargestellte Teil des tragenden Aufbaus 1 wird durch ein Fußbodenblech 2 gebildet, das unten mit zwei Längsträgern 2J und zwei Hauptquerträgern 6 versehen ist.
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Mit 10 ist der Triebwerkblock des Fahrzeugs bezeichnet, der vorne mittels zwei elastischen Einsatzstücken 12, die auf den beiden Seiten des Triebwerks angeordnet sind und von denen nur eines in der Zeichnung dargestellt ist, mit dem nicht dargestellten Rad des Fahrzeugs verbunden ist, während er hinten mit einem starren Querträger 13 verschraubt ist, der mit zwei Winkelstücken 14, die mit den Längsträgern 4 verschweißt sind, mittels Schrauben 15, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist, unter Zwischenschaltung elastischer Einsatzstücke elastisch verbunden ist.
Das Getriebe 16 des Fahrzeugs ist mit einem starren vorderen Querträger 17 und mit einem starren hinteren Querträger 18 durch elastische Lager 19 und 20 verbunden. Die Querträger 17 und 18 sind ihrerseits an den Längsträgern 2 durch Schrauben 22 befestigt.
Das Getriebe 16 ist mittels Übertragungswellen 24 und 25, welche durch Fenster bzw. öffnungen 26 und 27 im Querträger 6 hindurchgeführt und an ihren Enden mit Kreuzgelenken versehen sind, mit einem vorderen übersetzungs- und Differentialgetriebe 28 sowie mit einem hinteren üntersetzungs- und Differentialgetriebe 30 verbunden.
Das vordere übersetzungs- und Differentialgetriebe 28 ist an seinem vorderen Ende 31 mit einem vorderen starren Querträger 32 mittels an diesem angebrachten ösen 33 verbunden, mit welchen das erwähnte Ende 31 mittels eines Bolzens 34 unter Zwischenschaltung einer elastischen Hülse verbunden ist, während das rückwärtige andere Ende 35 mit einem hinteren starren Querträger 36 mittels Schrauben 38 unter Zwischenschaltung nicht dargestellter elastischer Einsatzstücke verbunden ist.
7431821
Die Querträger 32 und 36 sind ihrerseits durch Schraubenpaare 39 und 40 mit den Längsträgern 4 verbunden.
Das hintere Untersetzungs- und Differentialgetriebe 30 ist an seinem hinteren Ende 41 mit einem hinteren starren Querträger 42 mittels an diesem angebrachten ösen 43 verbünden, an welchen das erwähnte Ende 41 mittels einer Schraube 44 unter Zwischenschaltung einer elastischen Hülse verbunden ist, während das erwähnte Untersetzungsgetriebe an seinem anderen Ende 45 mit einem vorderen starren Querträger 46 durch Schrauben 48 unter Zwischenschaltung nicht dargestellter elastischer Einsatzstücke verbunden ist.
Die Querträger 42 und 46 sind ihrerseits durch Schraubenbolzenpaare 49 und 50 mit den Längsträgern 4 verbunden.
Das Fahrzeug ist ferner mit vorderen ? ifhängungen versehen, von denen jede allgemein mit 60 bezeichnet ist.
Die Elemente dieser vorderen Aufhängungen 60 werden nach folgenden teils unter Bezugnahme auf die rechte Aufhängung und teils unter Bezugnahme auf die linke Aufhängung wegen der einfacheren Darstellung beschrieben. Die beiden Aufhängungen sind jedoch einander gleich und mit Bezug auf die Längsmittelebene des Fahrzeugs symmetrisch angeordnet. Das gleiche gilt für die nachfolgend beschriebenen hinteren Aufhängungen 161.
Für jede vordere Aufhängung seitlich eines der Längsträger ist ein Drehstab 62 mit einer Längsachse angeordnet, der an dem einen Ende mittels einer Zahnkupplung zwischen einem Sitz 63 eines Lagers 64 verkeilt ist, welches mit einem Längsträger 4 und mit dem Querträger 17 verschraubt ist.
An seinem anderen Ende ist der Drehstab 62 durch den Querträger 36 gelagert, mit dem er mittels einer Rotoidalkupplung unter Zwischenschaltung von Hülsen aus elastischem Material verbunden ist. An diesem Ende des Drehstabes 62 ist das eine Ende eines Arms 66 aufgekeilt, der an seinem anderen Ende 68 durch ein Kugelgelenk 69 mit einem Radlager 70 verbunden ist, in jedem von welchen eine Bohrung 71 vorgesehen ist.
Von dem vorderen Untersetzungsgetriebe 28 gehen seitlich zwei teleskopische Halbachsen 72 und 74 aus, die zur Vereinfachung der Zeichnung unterbrochen dargestellt sind und den Antrieb auf die nicht dargestellten Räder übertragen.
Die Verbindung jedes Rades mit dem jeweiligen Lager 70 und der jeweiligen Halbachse 72, 74 kann in einer in der Zeichnung nicht dargestellten Weise geschehen, z.B. indem das Ende jeder Halbachse mit einer Welle versehen wird, die sich durch die Bohrung 71 erstreckt und mit dieser unter Zwischenschaltung von Lagern rotoidal gekuppelt ist, auf welche Welle das Rad durch seine Nabe aufgekeilt ist.
Das Ende 68 des Armes 66 ist durch ein Endstück 76 verlängert. Eine Stange 80 ist mit ihrem einen Ende durch ein Gelenk 82 mit einer Achse, die zu der Ebene senkrecht ist, welche durcli die Stange 80 und den Arm 66 bestimmt wird, mit dem Ende 68 des Armes 66 verbunden und an ihrem entgegengesetzten Ende durch ein Kugelgelenk 84 mit dem einen Ende des Querträgers 32.
Das Radlager 70 ist fernei' starr mit dem unteren Ende 86 eines Teleskopstoßdämpfers 88 verbunden, dessen unteres Ende mit einer nicht dargestellten Zone des tragenden Aufbaus 1 durch elastische Ringe 90 verbunden ist.
Das Fahrzeug ist außerdem mit hinteren Aufhängungen versehen, von densn jede mit 16O bezeichnet ist und die ähnlich wie die vorderen Aufhängungen ausgebildet sind, so daß deren Elemente in der Zeichnung mit den gleichen Bezugsziffern wie diejenigen der vorderen Aufhängungen versehen sind, jedoch mit einer vorangesetzten 1. Das eine Ende der Stange l80 jeder hinteren Aufhängung 16O ist durch ein Kugelgelenk 184 mit dem einen Ende des Querträgers 42 verbunden, während der Arm 166 mit dem jeweiligen Drehstab 162 am Querträger 46 verbunden ist. Jeder Drehstab 162 ist mittels einer Zahnkupplung 163 * η einem Sitz eines Lagers 164 verkeilt, das mit einem Längsträger 4 und mit dem Querträger 18 verschraubt ist.
Um Lenkbewegungen der Hinterräder für ein mit Vorderradlenkung versehenes Fahrzeug der vorliegenden Art zu vermeiden, ist - wie an sich bekannt (IT-PS 825 728) - eine Querstange 192 vorgesehen, die am einen Ende mit dem tragenden Aufbau 1 mittels eines Gelenks 193 unter Zwischenschaltung elastischer Hülsen verbunden ist und am anderen Ende mittels eines Kugelgelenks 194 mit einem Hebel 195, der starr am Radlager 170 befestigt ist.
Wenn die Stange 192 so ausgebildet ist, daß ihre Länge verstellbar ist, kann mit ihr die Konvergonz des Rades eingestellt werden.
Bei der neuerungsgemäßen Bauform sind die Beanspruchungen, welche die an den Längsträgern befestigten Querträger auf den tragenden Aufbau ausüben, wesentlich geringer als die Lasten, die an den Befestigungsstellen der mechanischen Zusammenbaugruppen übertragen werden. In der Tat können sich diese Belastungen teilweise oder vollständig an den Querträgern ausgleichen, wie dies z.B. für die entgegengesetzten
7431921 10.0a 76
Quer !component en zutrifft, die von den Armen der Aufhängungen übertragen werden, und für die Momente an der Endspannung der Drehstäbe. Die Momente in den Querebenen, die beispielsweise von dem Untersetzungsgetriebe und von den Lagern der Untersetzungs- und Differentialgetriebe ausgeübt werden, haben verringerte Gegenkräfte auf die Längsträger zur Folge, da der Arm derselben um den Abstand zwischen den Verbindungspunkten der mechanischen Aggregatgruppen größer ist.
AO
SCHÜTZANSPRÜCHE:

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Fahrzeug mit tragendem Aufbau, insbesondere Zugmaschine, gekennzeichnet durch lösbar am tragenden Aufbau (1) befestigte Zwischenelemente (17, 18, 32, 36, 42, 46), mit denen zumindest eine der mechanischen Aggregatgruppen des Fahrzeugs, wie Triebwerkblock, Getriebe, Übersetzungs- und Differentialgetriebe, Untersetzungs- und Differentialgetriebe, vordere und rückwärtige Aufhängungen (10, 16, 28, 30, 60, 160) am tragenden Aufbau (1) mindestens teilweise angebracht ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelemente (17, 18, 32, 36, 42, 46) durch Bolzen (22. 38, 39, 40, 41, 50) am tragenden Aufbau (1) befestigt sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelemente (17, 18, 32, 36, 42, 46) als starre Querträger ausgebildet sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelemente (17, 18, 32, 36, 42, 46) am tragenden Aufbau (1) durch je zwei Bolzen (22, 38, 39, 40, 41, 50) befestigt sind, die in der Nähe der beiden seitlichen Enden des zugeordneten Zwischenelements angeordnet sind.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Aufbau (1) Längsträger (4) aufweist, an denen die Zwischenelemente (17, 18, 32, 36, 42, 46) befestigt sind.
PATENTANWÄLTE
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FR2443964A1 (fr) * 1978-12-15 1980-07-11 Renault Vehicules Ind Carrosserie pour vehicules automobiles a plusieurs essieux moteurs
FR2459913A1 (fr) * 1979-06-25 1981-01-16 Ferodo Sa Dispositif amortisseur de torsion et friction d'embrayage le comportant, notamment pour vehicule automobile
FR2586990A1 (fr) * 1985-09-11 1987-03-13 Labbe Fernand Sa Carrosserie autoportante et vehicule comportant cette carrosserie

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