DE2820668C2 - Traktor - Google Patents

Traktor

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DE2820668C2
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DE
Germany
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tractor
motor
gearbox
housing
drive unit
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DE2820668A
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DE2820668A1 (de
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Taichi Fujihara
Testuo Wakayama Ishioka
Tomeaki Hashimoto Wakayama Tama
Yasunobu Izumi Osaka Yamaue
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Kubota Corp
Original Assignee
Kubota Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/186Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 for building site vehicles or multi-purpose tractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0657Asymmetrical tractors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S180/00Motor vehicles
    • Y10S180/90Argicultural-type tractors

Description

Die Erfindung betrifft einen Traktor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind derartige Traktoren bekannt, bei denen die Antriebseinheit mit Motor- und Getriebegehäuse, welche hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind, bezüglich einer Seite der Längsmittelebene des Traktors versetzt angeordnet ist. Solche Traktoren haben den Vorteil, daß der Fahrer eine freie Sicht vom Fahrersitz aus nach vorne besitzt, wobei der Sitz am rückwärtigen Teil des Traktors angeordnet ist. Auf diese Weise kann eine etwa in der Traktormitte festgelegte Arbeitseinrichtung gut beobachtet werden (DE- -AS 10 43 827).
Aus der US-PS 23 27 850 ist ebenfalls ein gattungsgemäßer Traktor bekannt. Die Gewichtskraft der Antriebseinheit wird auf die Vorderachse mittels einer Stützeinrichtung übertragen, welche seitlich am vorderen Ende des Motorgehäuses angeflanscht ist. Dadurch wird im Bereich dieser Verbindungsfläche nicht nur ein vertikales Biegemoment, sondern auch ein Torsionsmoment auf das Motorgehäuse ausgeübt, so daß dieses besonders stabil ausgeführt sein muß. Auch ist eine die
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Querschnitt des Motorgehäuses her notwendig wäre. Aufgrund dieser konstruktiven Ausbildung ist eine besondere Gestaltung des Motorgehäuses notwendig, insbesondere muß die Wandung des Motorgehäuses an dieser Stelle verstärkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Traktor zu schaffen, welcher gewichtsmäßig leicht ausgebildet ist und trotzdem die erforderliche, ausreichende konstruktive Festigkeit aufweist.
ίο Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Traktor durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch Anbringung des erfindungsgemäßen Verstärkungsrahmens können die zu übertragenden Kräfte großflächiger in die aus dem Motor und dem Getriebe bestehende Antriebseinheit eingeleitet werden, so daß es im Gegensatz zum Stand der Technik nicht erforderlich ist, verhältnismäßig dicke Wandungen für Motor- und Getriebegehäuse vorzusehen, was den Vorteil hat, daß Antriebseinheiten für Traktoren normaler Bauart auch für solche Traktoren mit seitlich versetzter Antriebseinheit eingesetzt werden können. Hinzu kommt, daß der Verstärkungsrahmen das Moment aufnehmen kann, welches durch das Gewicht und von den Vorderrädern übertragen wird, wobei die exzentrische Belastung auf das Gehäuse des Motors und die Torsionsbelastung an der Verbindungsstelle zwischen dem Gehäuse des Motors und dem Getriebegehäuse leichter aufgenommen werden kann. Die weiterhin erfindungsgemäß vorgesehene Tragplatte ist zur Verstärkung in der Querrichtung vorgesehen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtseitenansicht eines Traktors mit an ihm angebauten Bodenbearbeitungseinrichtungen;
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Traktor nach Fig. 1;
F i g. 3 eine Aufsicht auf die an der Vorderachse des Traktors abgestützte Baueinheit;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Stützeinrichtung nach F i g. 3.
Die Antriebseinheit 4 weist einen Motor 1 und ein Getriebegehäuse 3 auf, das unmittelbar mit dem rückwärtigen Teil des Motors 1 verbunden ist und aus einem Teil 2a des Haupt-Kupplungsgehäuses und einem Teil Ib des Getriebegehäuses besteht. Am seitlichen Flankenbereich der Einheit 4, der sich über den Bereich des Motors 1 zum Teil 2a des Haupt-Kupplungsgehäuses des Getriebegehäuses 3 erstreckt ist ein Verstärkungsrahmen 5 (F i g. 1,3 und 5) durch Bolzen 6 angeschraubt, die die im Rahmen 5 vorgesehene öffnungen 5a und Sb durchdringen. Die Antriebseinheit 4 ist aus der Längsmittelebene des Traktors nach einer Seite versetzt angeordnet, so daß sich der Verstärkungsrahmen 5 in der vertikalen Längsmittelebene des Traktors erstrecken kann. Am vorderen Endabschnitt des Verstärkungsrahmens 5 ist eine Stützeinrichtung 11 zur Verbindung mit
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Welle vorgesehen, die in der Stützeinrichtung axial verschiebbar gelagert ist. Deren zweifach gebogene Verlängerung ist an der dem Getriebe zugewandten Seite des Motors angeflanscht. Im Bereich dieser Anflanschung weist das Motorgehäuse eine Ausnehmung auf bzw. der Flansch, welcher im wesentlichen zum Verbinden des Motorgehäuses mit dem Getriebegehäuse dient, weist eine größere Grundfläche auf, als dies vom dessen beiden Enden lenk- oder leitbare Vorderräder 7 frei drehbar gelagert sind. Die Stützeinrichtung 11 weist ein Paar vordere und rückwärtige Bügel 10 auf, die am vorderen Endabschnitt des Verstärkungsrahmens 5 angeordnet sind; ein mittig angeordneter Bolzen 9 verbindet den vorderen und den rückwärtigen Bügel 10. Der Bolzen 9 verläuft durch die Achstraverse 8, und zwar in deren mittlerem Bereich, und dient dazu, den Verstär-
kungsrahmen 5 und die Achstraverse 8 schwenkbar zu verbinden.
Der Verstärkungsrahmen 5 weist an seinem vorderen Endabschnitt eine seitliche Verlängerung auf, an welcher eine Platte bzw. Plattform 12 für Elektrobatterien 12' vor dem Motor 1 festgelegt ist
Eine Aufnahmeeinrichtung 14 zum Anbringen einer oder mehr Bearbeitungseinrichtungen ist am Verstärkungsrahmen 5 angeordnet und erstreckt sich quer zu diesem, an einem in Längsrichtung dazwischen vorgesehenen Abschnitt. Am Verstärkungsrahmen 5 sind weiterhin, auch in Längsrichtung, iin Mittelbereich desselben, eine quer verlaufende Tragplatte 15, an der die vordere Lagerung des Motors 1 angeschraubt wird und eine Halteplatte 16 vorgesehen, an der das Gehäuse 18 des Lenkgetriebes des Traktors festgelegt wird.
Im Ausführungsbeispiel, vgl. F i g. 3 und 4, ist weiterhin ein Hilfsrahmen 13 vorgesehen, der durch Bolzen bzw. Schrauben mit der Seite des Motors 1 und der Plattform 12 verbunden ist
Fig.4 zeigt außerdem Schraublöcher bzw. Öffnungen 12a, welche zum Festlegen von Zubehör- oder Zusatzteilen, wie z. B. einer Stoßstange oder eines Ausgleichgewichtes benutzt werden können.
In F i g. 1 und 2 ist eine Bodenbearbeitungseinrichtung 24 dargestellt, welche mit drei Bodenfräszinken 24a an jeder Seite des Aufnahmerohres 14 über einen Gelenkmechanismus 25 angebracht ist. Der Gelenkmechanismus 25 ist mit einem Öl-Hydraulik-Zylinder 26 verbunden, der am äußeren Seitenflankenbereich der Antriebseinheit 4 über entsprechende L-förmige Hubarme 27, Verbindungsstangen 28 und Verbindungsarme 29 angeordnet ist und somit ein kraftbetriebenes Anheben und Absenken der Bodenbearbeitungseinrichtung 24 ermöglicht. Die beiden Hubarme 27 sind durch eine gemeinsame, quer verlaufende Gelenkachse 27a miteinander verbunden, die schwenkbar durch die Antriebseinheit 4 hindurch verläuft.
Weiterhin ist eine Bodenbearbeitungseinrichtung 30 mit zwei Bodenfräszinken 30a am rückwärtigen Teil der Antriebseinheit 4 mittels eines bekannten Dreipunkt-Gelenkmechanismus 31 angeordnet und über Verbindungsstangen 34 durch Hubarme 33 betätigbar, vgl. Fig. 1.
Wie sich aus Vorstehendem ergibt, werden innere Belastungen und Beanspruchungen im Hinblick auf das durch die versetzte, außen konzentrisch bei der Siützeinrichtung 11 am Radachssystem abgestützte Gewichtsbelastung verursachte Moment auf wirksame Weise verteilt, und zwar durch den Verstärkungsrahmen 5, der sich in der vertikalen Längsmittelebene des Traktors erstreckt, insgesamt durch die Seitenflankenbereiche sowohl des Motors 1 als auch des vorderen Teils des Getriebegehäuses 3 aufgenommen, wodurch eine übermäßig stark konzentrierte Beanspruchung in allen Verbindungsteilen, sei es zwischen Verstärkungsrahmen 5 und Motor 1, zwischen Verstärkungsrahmen 5 und Getriebegehäuse 3 oder zwischen Motor 1 und Getriebegehäuse 3, beseitigt wird.
Da die quer verlaufende Tragplatte 15, die an der Vordsrflächs des Motors 1 festzule^n ist, im Ausführungsbeispiel am Verstärkungsrahmen 5 festgelegt ist, werden die Momente und Tragkräfte teilweise auch durch die Motor-Vorderfläche aufgenommen und eine Verformung des Motors wird auf diese Weise noch wirksamer verringert, insbesondere was eine Torsionsverformung anbelangt.
Das veranschaulichte und beschriebene Ausführungs
beispiel mit dem Aufnahme- und Halterohr 14 zum Festlegen der Bodenbearbeitungseinrichtungen, der Halteplatte 16 zum Festlegen des Getriebekasten^ 18 des Lenksystems und der Platte 12 für die elektrischen Batterien 12', weiche Teile alle als eine Einheit am Verstärkungsrahmen 5 angeordnet sind, ist auch dadurch vorteilhaft, daß die in F i g. 4 gezeigte Konstruktion in einem getrennten Montageverfahren montiert werden kann, um diese integrale Einheit zu erstellen, die dann später an der Antriebseinheit 4 festlegbar ist. Auf diese Weise wird eine hohe Produktionsleistung erzielt, die für ein System der Massenherstellung in bester Weise geeignet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Traktor mit an einer eine Stützeinrichtung aufweisenden Vorderachse lenkbar gehaltenen Rädern und eine aus einem Motor mit hinter diesem angeflanschten Getriebe mit einem Getriebegehäuse bestehenden, nach einer Seite der Längsmittelebene des Traktors versetzt angeordneten, zumindest den Motor und das Getriebe aufweisenden Antriebseinheit, wobei das unmittelbar mit dem rückwärtigen Teil des Motors verbundene Getriebegehäuse mit einem Paar Antriebs-Hinterräder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der der vertikalen Längsmittelebene des Traktors am nächsten liegenden Seitenfläche der Antriebseinheit (4) ein Verstärkungsrahmen (5) sowohl gegenüber dem Motor (1) als auch gegenüber dem Getriebegehäuse (3) festgelegt ist wobei an dem Verstärkungsrahmen (5) eine an der Stirnseite des Motors (1) festlegbare, quer verlaufende Tragplatte (15) angeordnet ist.
2. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Verstärkungsrahmen (5) ein Tragrohr (14) zur Befestigung mindestens eines Arbeitsgerätes (24) angeordnet ist.
3. Traktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verstärkungsrahmen (5) eine Halteplatte (16) zum Festlegen eines Lenkgetriebegehäuses (18) angeordnet ist.
4. Traktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Verstärkungsrahmen eine Platte (12) zur Unterbringung mindestens einer elektrischen Batterie (12') festgelegt ist.
DE2820668A 1977-11-10 1978-05-11 Traktor Expired DE2820668C2 (de)

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JP13580877A JPS5467914A (en) 1977-11-10 1977-11-10 A symmetric tractor

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DE2820668A1 DE2820668A1 (de) 1979-05-17
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JP (1) JPS5467914A (de)
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DE (1) DE2820668C2 (de)
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GB (1) GB1600788A (de)

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