DE1480418A1 - Fahrgestell fuer landwirtschaftliche Traktoren in Halbrahmenbauweise - Google Patents

Fahrgestell fuer landwirtschaftliche Traktoren in Halbrahmenbauweise

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DE1480418A1
DE1480418A1 DE19641480418 DE1480418A DE1480418A1 DE 1480418 A1 DE1480418 A1 DE 1480418A1 DE 19641480418 DE19641480418 DE 19641480418 DE 1480418 A DE1480418 A DE 1480418A DE 1480418 A1 DE1480418 A1 DE 1480418A1
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DE
Germany
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housing
assemblies
chassis according
clutch
rear axle
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DE19641480418
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Wehsely Dipl-Ing Karl
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TRAKTORENWERK SCHOENEBECK VEB
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TRAKTORENWERK SCHOENEBECK VEB
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
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  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

Unterlagen für die■ Offenle^unrff schrift
'Anmelder : H80418
,VSB Traktorenwerk Schönebeck
Akt.Z.ι P 14 80 418·3
Fahrgestell für landwirtschaftliche Traktoren in HaIbr ahmenbauwei s e
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für landwirtschaftliche Traktoren in Halbrahmenbauweise·
Bekannt sind Traktoren in Blockbauweise. Bei diesen ist das Motor-Getriebegehäuse starr miteinander verbunden. Dieser Gehäuseblock dient als tragende Verbindung zwischen der Vorder- und Hinterachse. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Baugruppen zwischen Hinterachse und Vorderachse tragend und selbsttragend ausgebildet sein müssen und daher eine große Masse aufweisen. Darüber hinaus eignet sich die Blockbauweise schlecht zum Geräteanbau. Da alle Baugruppen gemeinsam ein tragendes Teil bilden, ist die Instandhaltung und die unabhängige Weiterentwic.:lun^ einzelner Baugruppen gehemmt.
Weiterhin sind Traktoren bekennt, bei denen das Fahrgestell aus einem starren Rahmen besteht, der sich mittels Federn auf die Vorder- und Hinterachse abstützt. Der l;'.otor und -das Getriebegehäuse sind elastisch an dem Rdiimen befestigt, wie dies bei Lastkraftwagen üblich ist. Für den Einsatz in der Landwirtschaft ist diene Au r· führung ungünstig, da für die wichtigsten Arbeiten der Bodenbestellung und Pflege die Federung festgestellt τ/erden muß.
Bei den bekannten Traktoren in Halbrahmenbauv/eise ist an dem Getriebegehäuse des Traktors ein Ilalbraiimen befestigt, der die Verbindung zv/isehen de:a Getriebegehäuse und der Vorderachse herstellt. Der I. otor ist einerseits mit dem Getriebegehäuse und andererseits lit dem Vorderteil des EaIbrahmens ßtarr verbunden. Doait bildet dor Motor-Getriebeblock mit deu Halbrahmen eine starre Einheit, »so dcJB er zum trübenden Teil wird. Daher.muß der Motor besonders aterk konstruiert c;ein. Gleichzeitig werden aber auch die von ?:-Jir-
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werk und vom i.lotor ausgehenden Schwingungen auf die tJesa;te ..lacne dsr. Traktors übertrafen.
Den bekannten iUi ε führungen dar Traktoren haftet somit der gemeinsame ilangel an, daß die Baugruppen Motor, Kupplungsgehäuse, Getriebeblock als tragende und selbsttragende - Teile ausgebildet sind, woraus sich ergibt, daß die Baugruppen verhältnismäßig schwer sind und starke Schwingungen auftreten. Andererseits ist die statische Ausführung des Motors und der übrigen Baugruppen durch dio GesantgeEtaltung des Traktors festgelegt. Die ',7oiterentv/icklung der einzelnen Baugruppen wird dadurch behindert.
Der Zweck der Erfindung liegt in der Beseitigung der engen W Gebundenheit der einzelnen Baugruppen an die Gesamtkonzeption des Traktors und damit in der Srhöhunc des f.tandardisiorungsgradeε von Baugruppen zwischen Traktor und Automobil einerseits und Traktoren untereinander andererseits .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Traktoren ein Grundfahrgectell zu schaffen, welches die obigen Kängel b?hebt und darüber hinaus für Ji"; .Entwicklung der Einbau- und Anbau-Bau gruppen neue Möglichkeiten schafft, sowie die Anvren— dungs- und Anpassungsfähigkeit des Grundfahrgoötells als auch des darauf beruhenden 'Pralrtors wesentlich erweitert, wobei die Gestaltung der Baugruppen nicht mehr in der Grundkon-) zeption des Traktors steht oder fällt. Diese Aufgabe wird erfindun._;EGcr laß so gelöst, daß ein an sich bekannter Rahmen, der au;:: der Hintorachsbrücke, zwei unmittelbar daran befestigten Längsträsern und einer vorderen Querstrebe besteht, die allein tragende Verbindung zwischen der Vorder- und Hinterachse bildet, auf der sich der Motor und alle weiteren Baugruppen abstützen, ohne selbst Kräfte aufzunehmen, die an der trage::don Verbindung teilhaben. In einer Ausführung sind die trennbar 'Miteinander v^rblockten Baugruppen I1Jotor, Kupplungsgehäuse, Zwischengehäuse und Getriebegehäuse fest an der Hintorachsbrücke angeflanscht und nittels elastir.chor Aufhängunr^on an den Län£;strär;orn befertigt.
In einer rjidoren Ausführung der lurfindun.: sind die trennbar mit.einander verblockten B;/.-;';ruppen Getricbognhäuso,
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Zwischenr-ehäuse und XuppluncSoehäuce freitragend an ler Hintcri-oJisbrücke angeflanscht, der Liotor i;r-t elaEtisch auf den Län^3trän?i*n des Rahmens bofe^ti^t und die treibende Verbindung zwischen den Motor und der .clialtlcupplunj erfolgt über eine elastische ilupplung.
In einer v/eiteren Aufführung sind die trennbar verbloclrten Baugruppen Motor, Kupplun-pgehäuna, Ztfischcnscliäuec und Getriebegehäuse elartirch an den Langet rürjern cIoj: Rahmens befestigt und die Verbindung sum Differential der Triebaclise erfolgt über eine Gelenkwelle.
In einer Zusammenlegung der beiden letzten Ausführungen sind der i.'otor gebrannt und die Baugruppen Getriebegehäuse, Zv/icchsngehäuEe und Kupplun-jrr^ehauce initeincjider ver— blocltt elf.rtisch an den La :.:.nträ,_;ern den Rau-uens befertigt, die treibende Verbindung 3 v.l. ehe η den Motor und der clicltkupplun^ erfolgt über eine ela°ti.rche Kupplung nd die Verbindung· 7A/i. chen den ochaltgetriebc und dem Diff erenticlb^ der Trie.bc.c";ce über eine Gel
Zur Jlrleioliterun·": <lrr -.'.ontao oder Doionbr e ein,, Iner 3aucru- cn cind an dirren ebneiunbare Rolloi.!rt"ajs;;n vor:: sehen, die ruf den L.-in£;strr..::erii r.uf-liGc;on. D-.: Zvd: cho η gehäuse und das Kupplung^ehäuce Ir'c !iorisont::.l t?ilb. r aursijOfülirt. An den LJjijcträ^orn ir?t ;vdnle::tenn -.-in ?1.-_.jq; ch sun Anbrin eη seitlicher Au·1 lejer vorder:elien. '.Voiü rLin sind di? Lüiijcträcer r.lv:: HiJaaenc so aur>gebildet, d:;.::■ :Λο 3~ohlr;:Ume einschließen, di:: .:.1ε ilvdr^Milikbehälter vor. endet worden·
Durch die- -Anv;endun; α :r 'ürf J.ndun^ entri.oht ein 'Ti\.':tor uib einer; Fciirr;?. -eil, des cue einesa die l'inter; cii^e einscfcIiSenden Hai ::u-n und der Vordcrc.chrc- be; L=jht und in diese.· Formals Basic nun Aufbau aller .weiteren 3.· r. ;^uppsn dicr:t. Dc^it if?t οε no^liel·, die Wcr-z.e der ei η l: übt u enden Bnu^rupv en niedric cu hclten, d>. di:.~'. nicht pehr eis trc.jenc^· Teile auszubilden rand. Dr.raus v.'iederun ergibt sich, d,;£ -"3de einseine 3"UiJrUITe n:'Ch ihren optimalen "!.i.'jrneoVic.ften γλι? ;;;r\rä] It und r--aJJ-.'.-ic ult . -:rdcn l^nn, dciait i;t eine b",- -^c Aur-taU
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zwischen Traktoren und Automobilen erreicht wird. Dieses trifft in erster Linie auf die jetzt geschaffene Möglichkeit der Verwendung eines Standardmotors aus dem Automobilbau zu, da die bisher notwendige Verstärkung des Gehäuses als tragendes Teil wegfällt. Der Motor kann völlig elastisch am Rahmen befestigt werden, so daß weniger Schwingungen auf den Traktor übertragen v/erden. Gleichzeitig ergibt sich eine leichtereinst andhaltung, da die Montage einzelner Baugruppen ohne völliges Zerlegen des Traktors möglich ist.
Die Erfindung wird an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 : die Seitenansicht eines Traktors nach der Erfindung, wobei die dein Beschauer zugekehrten· Räder zur besseren Übersicht weggelassen wurden,
!Fig. 2 : die Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 ϊ die Seitenansicht einer weiteren-Ausführung,
Fig. 4 : die Draufsicht einer wiederum anderen Ausführung der Erfindung.
Das Fahrgestell besteht aus einer Vorderachse 1, einer Hinterachse 2 und einem Rahmen 3· Dieser wird aus der Hinterachsbrücke 4, den daran angeflanschten Längsträgern 5 und der vorderen Querstrebe 6 gebildet. Der Rahmen 3 des Grundfahrgestells ist für eine stabile Auslegung so angeordnet, daß die sich auf dem Rahmen abstützenden Baugruppen Motor 7» Kupplungsgehäuse 8, Zwischengehäuse 9 und Getriebegehäuse 10 etwa in der horizontalen Ebene der Hinterachse 2 liegen· Im Falle der Anwendung von schwenkbaren Portalen, bei denen die Mittelebene der Hinterachsbrücke nicht mit der Rcndmitte identisch ist, muß die horizontale Liittelebene der Hinterachsbrücke innerhalb der Rahmenverlängerung liegen, da aus Gründen der Standardisierung die Zapfwelle einen bectimraten Abstand vom Boden haben muß. Für eine optimal niedrige Auslegung des Schwerpunktes ergibt eich daher ein liompromiß zwischen beiden Forderungen.
Die Baugruppen Llotor 7t Kupplungsgehäuse 8, Zwischengehäuse 9 und Getriebegehäuse 10 sind untereinander verbunden, die » Abstützung auf dcia Rahmen erfolgt über elastische Aufhängungen 11.
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Zwischen dem Motor 7 und dem Kupplungsgehäuse 8 ist in einer besonderen Ausführung eine elastische Kupplung 12 vorgesehen· (Fig.3)· In einer weiteren Variante wird die Verbindung zwischen dem Getriebegehäuse 10 und der Hinterachsbrücke 4 durch eine Gelenkwelle 13 hergestellt. (Fig.4).
Seitlich an den Längsträgern 5 sind Plansche 14 zum Anbau von Seitenauslegern vorgesehen· An die einzelnen Baugruppen können Rollenstützen 15 zur Abstützung auf den Längsträgern 5 während der Montage eingeschraubt v/erden. Sine Kraftheberanlagef bestehend aus den Arbeitszylindern 16 und dem Arbeitskolben 17 ist auf der Hinterachsbrücke 4 und den Längsträgern 5 befestigt. Das Zwischengehäuse 9 besteht aus zwei horizontalgeteilten ochalen. Die Längsträger 5 des Rahmens 3 bestehen aus Hohlprofilen, deren Hohlraum teilweise als Hydraulikbehäiter 18 ausgebildet ist·
Sämtliche auftretenden Kräfte wie die Zugkraftabnahme, Bodenstöße oder Kraftheberdrücke werden durch diese Ausbildung nur vom Grundfahrgestell aufgenommen. Zur Demontage . kann der Motor 7 um die Distanz a nach vorn gezogen werden, so daß er vom Kupplungsgehäuse 8 getrennt ist. Nun kann der Biotor 7 aus dem Fahrgestell gehoben v/erden, ohne daß dessen Standfähigkeit beeinflußt wird· In der Folge können die v/eiteren Baugruppen unter Zuhilfenahme der Rollenstützen 15 ebenfalls demontiert und abgehoben werden. Der Rahmen 3 ist an seiner vorderen ^uerstrebe 6 so ausgebildet, daß eine vordere Kraftheberanlage, Frontanbaugeräte oder eine Tandemkopplung angeordnet werden kann· /
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Claims (6)

  1. Pate nt ansprüches
    1· Fahrgestell für landwirtschaftliche Traktoren in HaIbrahmenbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Hinterachsbrücke (4), zwei unmittelbar an der Hinterachsbrücke (4) befestigten Längsträgern (5) und einer vorderen Querctrebe (6) bestehende an sich bekannte Rahmen (3) die allein tragende Verbindung zwischen der Vorderachse (1) und Hinterachse (2) bildet, auf der sich der Motor (7)» das Kupplungsgehäuse (8), das Getriebegehäuse (10) sowie alle weiteren 3augruppen abstützen, ohne selbst Kräfte aufzunehmen, die an der tragenden Verbindung teilhaben«
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trennbar verblockten Baugruppen Lotor (7) ι Kupplungsgehäuse (8), Zwischengehäuse (9) und Getriebegehäuse (10) feet an der Hinterachsbrücke (4) angeflanscht und mittels elastischer Aufhängungen (11) an den Längsträgern (5) befestigt sind.
  3. 3. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trennbar miteinander verblockten Baugruppen Getriebegehäuse (10), Zwischengehäuse (9) und Kupplungsgehäuse (8) freitragend an der Hinterachsbrücke (4) angeflanscht sind, daß der llotor (7) elastisch auf den Längsträsern
    (5) des Rahmens (3) befestigt ist und die treibende Verbindung sv/ißchen dem Motor (7) und der lehaltkupplung über eine elastinehe Kupplung (12) erfolgt·
  4. 4. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' die trennbar ν ablockten Baugruppen Liotor (7)» Kupplungsgehäuse (8), Zwischenoehäuse (9) und Getriebegehäuse (10) elastisch an den Län£cträc;ern (5) befestigt sind und die Verbindung zum Differential der Triebachse über eine Gelenkwelle (13) erfolgt.
  5. 5. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Irotor (?) und die trennbar vorblockten Baugruppen Getriebegehäuse (10), Sv/ischengehäurs (9) und Kupplungs-
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    gehäuse (8) elastisch an den Längsträgern (5) befestigt sind, daß die treibende Verbindung zwischen den Hotor (7) und der Schaltkupplung über eine elastische Kupplung (12) und die Verbindung zwischen dem Schaltgetriebe und dem Differentialgetriebe der Triebachse über eine Gelenkwelle (13) erfolgt.
  6. 6. Fahrgestell nach Anspruch 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Baugruppen abnehmbare Ro11enstützen (15) zum .Abstützen während der iiontage und Demontage vorgesehen sind·
    7· Fahrgestell nach Anspruch 1 bis 51 dadurch Gekennzeichnet, daß das Zwischengehäuse (9) und das Kupplungsgehäuse (8) schalenmäßig horizontal teilbar sind·
    8· Fahrgestell nach Anspruch 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsträgern (5) mindestens ein Flansch (14) zum Anbringen seitlicher Ausleger vorgesehen ist.
    9· Fahrgestell nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion Hohlräume einschließt, die als Hydraulikbehälter (13). ausgebildet sind·
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DE19641480418 1964-02-24 1964-02-24 Fahrgestell fuer landwirtschaftliche Traktoren in Halbrahmenbauweise Pending DE1480418A1 (de)

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GB (1) GB1018151A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2063320A1 (de) * 1970-12-22 1972-07-06 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Schlepper mit Überschlagschutz
FR2408503A1 (fr) * 1977-11-10 1979-06-08 Kubota Ltd Tracteur de type decale
DE3316655A1 (de) * 1982-05-25 1983-12-01 Valmet Oy, 00130 Helsinki Traktor, insbesondere landwirtschaftstraktor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2063320A1 (de) * 1970-12-22 1972-07-06 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Schlepper mit Überschlagschutz
FR2408503A1 (fr) * 1977-11-10 1979-06-08 Kubota Ltd Tracteur de type decale
DE3316655A1 (de) * 1982-05-25 1983-12-01 Valmet Oy, 00130 Helsinki Traktor, insbesondere landwirtschaftstraktor

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GB1018151A (en) 1966-01-26

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