DE1804767B2 - Teleskopmast für Hublader - Google Patents
Teleskopmast für HubladerInfo
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Teleskopmast für Hublader, mit einem unmittelbar dem Anheben des
Ausfahrmastes dienenden Mittelzylinder und zwei parallelen, unmittelbar an diesem befestigten, dazu
beiderseits seitlich sowie einseitig in Längsrichtung versetzt angeordneten Seitenzylindern, welche dem
Anheben des Lastträgers mittels an diesem befestigter und über Umlenkrollen geführter Hubketten dienen.
Ein Hublader dieser Art ist aus der US-Patentschrift 99 632 bekannt. Dort sind die in Dreiecksanordnung
vorgesehenen Zylinder am Fahrgestell befestigt, und der Kolben des Mittelzylinders ist in der Lage, den
Ausfahrmast nach oben zu schieben. Die an den Kolbenstangen der Seitenzylinder angebrachten Hubketten
sind über Zug in der Lage, den Lastträger anzuheben. Der Mittelzylinder weist einen erheblich
größeren Durchmesser als die Seitenzylinder auf.
Der Nachteil des bekannten hydraulischen Hubladers besteht darin, daß auf den Kolben des Mittelzylinders
Belastungen aufgegeben werden, die nicht zentriert sind. Durch diese außermittige Belastung wird ein
Biegemoment auf die Kolbenstange ausgeübt, wenn sie ausgefahren wird.
Bei anderen Hubladerkonstruktionen sind die Umlenkrollen und ihre Hubketten in der Ebene der Zylinder
in Flucht ausgerichtet. Zwar könnte hierdurch die außermittige Belastung der Kolbenstange des mittleren
Zylinders verringert werden, dies gelingt aber nur bei Inkaufnahme eines beträchtlichen Querabstandes zwischen
den Zylindern, um genügend Raum für die Hubketten vorzusehen. Dann sind aber zusätzliche
hydraulische Leitungen notwendig, wodurch wiederum das freie Blickfeld des Fahrers oder Bedieners leidet, der
oft zwischen den Zylindern und Hubketten hindurchsehen muß, wenn er überwachen will, in welcher Richtung
sein Hublader fährt, oder wenn er den Hebevorgang bestimmen will.
ίο Auch aus der US-Patentschrift 26 78 746 ist ein
Hublader bekannt, bei welchem drei Zylinder seitlich nebeneinander angeordnet sind. Die Hubbelastungen
sind jedoch bezüglich des Mittelzylinders ebenfalls außermittig. Ferner ist das Beobachtungsfeld für den
Fahrer durch die Zylinder und Mastteile nachteilig eingeschränkt. Das gleiche gilt für den Hublader nach
der US-Patentschrift 28 21 264.
Der Hublader narh der US-Patentschrift 29 91 847 zeigt zwar für sich das Merkmal, wonach die
Kettenbefestigungen sich in einer durch die Achse des Hubzylinders verlaufenden Ebene befinden. Dort sind
aber keine Seitenzylinder vorgesehen. Außerdem ist nichts über die Kompensation außermittiger Belastungen
ausgesagt oder gar vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Hublader der eingangs beschriebenen Art so zu
verbessern, daß die nachteiligen Biegekrälte durch außermittige Belastungen auf die Kolbenstange oder
das Gehäuse des Mittelzylinders vermieden werden und dennoch mit einer praktischen und soliden Konstruktion
das Blickfeld für den Fahrer bzw. Bediener verbessert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die ruhenden Kettenbefestigungen
an den Seitenzylindern befestigt sind, die Kettenbefestigungen am Lastträger in der durch die Achse des
Mittelzylinders verlaufenden vertikalen Querebene liegen und daß in an sich bekannter Weise die
Seitenzylinder und der Mittelzylinder am Ausfahrmast
ίο befestigt sind, die Kolbenstange des Mittelzylinders sich
unten am Standmast abstützt, und die Umlenkrollen auf den Kolbenstangen der Seitenzylinder gelagert sind. In
vorteilhafter Weise wird erfindungsgemäß bei verbessertem Blickfeld für den Arbeiter eine außermittige
<5 Belastung für Haupt- und Mittelzylinder vermieden. Die
Hubkraft wird direkt über den Mittelzylinder aufgebracht.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die Umlenkrollen mit zueinander im Winkel stehenden
Vertikalebenen angeordnet sind. Auch ist es besonders zweckmäßig, wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Mittelzylinder in Fahrtrichtung
vor den Seitenzylindern angeordnet ist und wenn die Kettenbefestigungen am Lastträger an rückwärts
gerichteten, beiderseits des Mittelzylinders und in etwa vor den Seitenzylindern angeordneten Tragarmen
angebracht sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, und es stellen dar
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hubladers mit der
erfindungsgemäßen Anordnung der Zylinder;
F i g. 2 eine Vorderansicht des Hubladers gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine teilweise Draufsicht auf den Hublader
F i g. 3 eine teilweise Draufsicht auf den Hublader
μ entlang der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig.4 eine vergrößerte Seitenansicht der hydraulischen
Zylinder und Hubketten entlang der Linie 4-4 der Fig. 3, wobei die Zylinder in der Mitte abgebrochen
gezeichnet sind;
F i g. 5 einen Teil der Zylinder mit den Fließwegen für
•las Arbeitsmedium und
F i g. 6 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 6-6 der F i g. 4, der einen Teil des Lastträgers zeigt.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Hublader weist ein
Fahrgestell tO auf, in dem sich parallel und in Abstand zueinander angeordnete Stützschienen 12 befinden und
an dem sich ein einzelnes Hinterrad 13 und zwei kleinere Räder 14, die an den vorderen Enden der
Stützschienen 12 angebracht sind, befinden.
Das Hinterrad ist über einen nicht gezeigten elektrischen Motor angetrieben, dessen Drehrichtung
umkehrbar ist und der über nicht gezeigte wiederaufladbare Batterien, die weh hinter einer mit Scharnieren
angelenkten Tür 16 befinden, gespeist wird. Das Antriebsrad 13 wird über einen Handgriff 18 gelenkt,
der schwenkbar an einer Stützwelle 19 angelenkt ist und die verschiedenen Bedienungshebel innerhalb eines
Gehäuses 20 trägt
Ein vertikaler Teleskopmast 25 weist zwei fest miteinander über einen Querträger 27 verbundene
äußere Teile 26 auf, die fest an dem Fahrgestell 10 angebracht sind. Der Ausfahrmast 30 wird an zwei
Seiten über vertikal und im Abstand zueinander angeordnete Rollen 31 (Fig.3) abgestützt und geführt.
Unten weist der Ausfahrmast 30 zwei Querträger 33 und Querträger 34 als Querverstrebungen auf.
Ein hydraulischer Mittelzylinder 35 erstreckt sich vertikal in der Mitte im Ausfahrmast 30 und weist ein
zylindrisches Gehäuse 36 auf, dessen oberes Ende fest mit dem Querträger 34 verbunden ist. Das Gehäuse 36
ist durch eine rohrförmige Kolbenstange 37 mit einem etwas vergrößerten oberen Kopf 38 (F i g. 5) abgestützt,
die unten über eine Konsole 39 fest am Fahrgestell 10 angebracht ist. Zwei hydraulische Seitenzylinder 40 sind
mit ihren zylindrischen Gehäusen 42 über vertikal angeordnete Schweißstellen 43 (F i g. 2 und 6) am
Mittelzylinder 35 befestigt. Wie am besten der F i g. 6 entnommen werden kann, sind der Mittelzylinder 35 und
die Seirenzylinder 40 eng beieinander in Draufsicht gesehen dreieckförmig angeordnet, und der Querabstand
zwischen den Gehäusen 42 der zwei Seitenzylinder 40 ist geringer als der Außendurchmesser des
Gehäuses 36 des Mittelzylinders 35.
Jeder Seitenzylinder 40 weist eine Kolbenstange 50 (F i g. 2, 5 und 6) mit etwas vergrößertem unterem Kopf
51 (Fig.5) und einem oberen Ende auf, das einen U-förmig ausgebildeten Bügel 52 trägt. Eine Umlenkrolle
55 ist in jedem Bügel 52 mittels einer Welle 56 gelagert, und zwei Hubketten 60 mit Laschen sind über
die Umlenkrollen 55 gelegt. Wie in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist, sind diese Rollen 55 und ihre Hubketten 60
ungefähr in rechten Winkeln zueinander angeordnet, und die hinteren Enden der Hubketten 60 (Fig.4)
greifen an Kettenbefestigungen 62 an, die an den entsprechenden Seitenzylindern 40 angeschweißt sind.
Die vorderen Enden, der Hubketten 60 sind an einem
Lastträger 65 angebracht, der einen Rahmen 66 aufweist, und dieser wird über Rollen 68 (Fig.3), die
vom Ausfahrmast 30 geführt werden, abgestützt. Der Lastträger 65 weist zwei nach vorn gerichtete und mit
Lasttragpaletten in Eingriff bringbare Gabeln 70 sowie zwei nach hinten verlaufende Tragarme 72 (F i g. 6) auf,
an denen Kettenbefestigungen 74 angebracht sind, welche die vorderen Enden der Hubketten 60
aufnehmen. In F i g. 6 ist dargestellt, daß die Kettenbefestigungen
74 in einer Ebene 76 angebracht sind, die sich durch die Achse der Kolbenstange 37 des Mittelzylinders
35 erstreckt. Somit befinden sich die abgeglichenen Hubkräfte, die von den Hubketten 60 auf den Lastträger
65 ausgeübt werden, wenn die Kolbenstangen ausgefahren sind, in Ausrichtung zu dem Mittelzy'inder 35, so daß
keine Biegemomente auf die Kolbenstange 37 des Mittelzylinders ausgeübt werden, wenn diese ausgefahren
ist. Aus den F i g. 4 bis 6 sieht man, daß den Zylindern 35 und 40 über eine entsprechende nicht gezeigte
ίο Zahnradpumpe hydraulische Flüssigkeit durch das
untere Ende der Kolbenstange 37 zugeleitet wird. Die hydraulische Flüssigkeit fließt in Kanälen 78, die sich in
dem Kopf 38 der Kolbenstange 37 befinden und nach unten in Kanäle 80, die in die Wandungen der
H Zylindergehäuse 36 und 42 eingelassen sind und auch
innerhalb von Verbindungskragen 82 (F i g. 6), die zwischen ausgerichteten und abgeflachten Flächen an
dem Gehäuse 42 jedes Seitenzylinders 40 und dem Gehäuse 36 des Mittelzylinders 35 eingeschweißt sind.
Kanäle 34 sind in die unteren Köpfe 51 der Seitenzylinderkolbenstange 50 eingelassen, damit die
hydraulische Flüssigkeit in den Zylinderraum unterhalb der Kolbenstangen einfließen kann.
Wenn im Betrieb hydraulische Flüssigkeit durch den Boden der Kolbenstange 37 des Mittelzylinders 35
eingeführt wird, fahren die Kolbenstangen 50 der Seitenzylinder 40 nach oben aus und heben den
Lastträger 65 an dem eingefahrenen Ausfahrmast 30 an. Während die vereinigte wirksame Kraftfläche der
-tu Kolbenstange 50 ungefähr das Doppelte der wirksamen
Fläche der Kolbenstange 37 ausmacht, so wird dies durch das durch die Hubketten 60 gegebene mechanische
Verhältnis von 2 :1 wettgemacht. Jedoch fahren die Kolbenstangen 50 vor der Kolbenstange 37 aus, da
J5 die Kolben 37 das Gewicht der miteinander verbundenen
Zylindergehäuse 36 und 52, der Kolbenstangen 50 und des Ausfahrmastes 30 trägt. Nachdem die
Kolbenstangen 50 der Seitenzylinder 40 voll ausgefahren sind und der Lastträger 65 in seine höchste Lage
bezüglich des Ausfahrmastes bewegt worden ist, wird der Lastträger 65 durch die Aufrechterhaltung des
Flüssigkeitszuflusses zur Kolbenstange 37 weiter angehoben, wodurch der Mittelzylinder 35 angehoben
wird, welcher den Ausfahrmast 30 und auch die Seitenzylinder 40 mitnimmt, da die Zylindergehäuse
über die Schweißstellen 43 fest miteinander verbunden sind.
Aus den Zeichnungen und der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß ein Hublader gemäß der
so Erfindung, dessen Mittelzylinder 35 in einer Art
dreieckigen Anordnung in Fahrtrichtung vor den Seitenzyiindern 40 angeordnet ist, eine Reihe von
Vorteilen bietet. Durch die Verbindung der vorderen Enden der Hubketten 60 an den Tragarmen 72 des
Lastträgers 65 an Stellen, die zu der Achse des Mittelzylinders in Flucht liegen, ergibt sich, daß keine
außermittigen Kräfte auf die Kolbenstange 37 einwirken, welche etwa dazu neigen könnten, die Kolbenstange
zu verbiegen, wenn die Last durch den Lastträger 65
so abgestützt wird. Wie aus F i g. 2 entnommen werden
kann, ergibt die Dreiecksanordnung der Zylinder 35 und 40 eine kompakte Anordnung, so daß ein erheblicher
offener Raum zwischen den Seitenzylindern und dem Ausfahmiast 30 besteht. Infolgedessen ist für den
fi'i Bediener ein nach vorwärts gerichtetes freies Blickfeld
gegeben, jnd er kann leicht die genaue Anhebung und Lage der Gabeln 70 bestimmen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist durch die Verbin-
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist durch die Verbin-
dung zwischen dem Mittelzylinder 35 und den Seitenzylindern 40 durch die vertikal angeordneten
Schweißstellen 43 und die kreisförmigen Kragen 82 gegeben, die so zusammenwirken, daß Hochdruckkanäle
gebildet werden, die das Gehäuse des Mittelzylinders 35 mit denen der Seitenzytinder 40 verbinden. Diese
Verbindung schafft eine vereinfachte und wirtschaftliche Ausbildung und stellt sicher, daß die Kanäle 80
absolut dicht sind und auch hohen hydraulischen Drücken widerstehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!.Teleskopmast für Hublader, mit einem unmittelbar dem Anheben des Ausfahrmastes dienenden Mittelzylinder und zwei parallelen, unmittelbar an diesem befestigten, dazu beiderseits seitlich sowie einseitig in Längsrichtung versetzt angeordneten Seitenzylindern, die dem Anheben des Lastträgers mittels an diesem befestigter und über Umlenkrollen geführter Hubketten dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die ruhenden Kettenbefestigungen (62) an den Seitenzylindern (40) befestigt sind, die Kettenbefestigungen (74) am Lastträger (65, 66, 70) in der durch die Achse des Mittelzylinders (35) verlaufenden vertikalen Querebene (76) liegen, und daß in an sich bekannter Weise die Seitenzylinder (40) und der Mittelzylinder (35) am Ausfahrmast (30) befestigt sind, die Kolbenstange (37) des Mitielzylinrlers (35) sich unten am Standmast (26, 10, 39) absiützt, und die Umlenkrollen (55) auf den Kolbenstangen (50) der Seitenzylinder (40) gelagert sind.
- 2. Teleskopmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (55) mit zueinander im Winkel stehenden Vertikalebenen angeordnet sind.
- 3. Teleskopmast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelzylinder (35) in Fahrtrichtung vor den Seitenzylindern (40) angeordnet ist, und daß die Kettenbefestigungen (74) am Lastträger (65, 66, 70) an rückwärts gerichteten, beiderseits des Mittelzylinders (35) und in etwa vor den Seitenzylindern (40) angeordneten Tragarmen (72) angebracht sind.
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