DE1804767A1 - Fahrbares Hebezeug - Google Patents

Fahrbares Hebezeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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Description

  • Fahrbares Hebezeug Priorität vom 22. Dez. 67 aufgrund der USA-Anmeldung Serial No. 692.885 Ein fahrbares Hebezeug weist ei-nen mit Rädern versehenen Rahmen, einen aufrecht stehenden ausfahrbaren Hebebaum mit feststehenden Hebebaumteilen und beweglichen Hebebaumteilen, die einen Gabelhebeträger abstützeii uiid drei fest miteinander verbundene, in Dreiecksform nahe beieinander angeordnete hydraulische Zylinder an den beweglichen Hebebaumteilen, wobei die Kolbenstange des mittlerelk Zylinders mit dem Rahmen verbunden ist und die Kolbenstangen der zwei Seitenzylinder im Winkel zueinander versetzte Rollen tragen, über die endlose Hebeketten laufen, auf. Ein Ende einer Jeden Hebekette ist mit dem entsprechenden Zylinder verbunden und die entgegengesetzten Enden der Ketten sind mit dem Gabelträger innerhalb einer Ebene verbunden, die durch die Achse des Mittelzylinders verläuft.
  • Einige Ausführungsformen fahrahere Hebezeuge verwenden drei parallel angeordnete hydraulische Zylinder, um die no@wendige Hebekraft zur Anhebung des Gabelträgers zu erzeugen und um den Baum, der den Träger abstützt, auszufahren. Die Zylinder sind in einer Ebene liegend nit der Kolbenstange des mittleren Zylinders, der an den Hebezeugrahmen angelenkt ist, uiid den Kolbenstange der zwei Seitenzylinder, die die I<ollei abstützen, über die ein Paar endloser Hebeketten geleitet sind, angeordnet.
  • Bei einigen. Hebezeugen sind die Rollen und entsprechenden Ketten parallel zueinander an gegenüberliegenden seiten des Mittelzylinders angeordnet, wobei die vorderer Enden der Ketten an dem Träger vor der Ebene der Zylinder befestigt sind.
  • Diese Ausbildung hat eine außermittige Belastung auf die Kolbenstange des mittleren Zylinders zur Folge, wodurch ein Blegemoment auf die Kolbenstange einwirkt, wenn sie ausgefahren wird. Bei anderen Hebezeugen sind die Rollen und entsprechenden Ketten in der Ebene der Zylinder ausgerichtet.
  • Wenn auch diese Ausbilduiig die außermittige Belastung der Kolbenstange des mittleren Zylinders abstellt, so ist doch ein beträchtlicher Querabstand zwischen den Zyliiidern notwendig, um den ausreichenden Ratun für die Ketten zu schaffen. Dieser Raunt hat zusätzliche hydraulische Leitungen zur Folge und reduziert die Vorwärtssicht des Hebezeug-Bedieners, der oft zwischen den Zylindern und Ketten hindurchsehen muß, um zu läuft sehen, in welcher Richtung das Hebezeug oder um die A@hebung der Hebegabeln zu bestimmen. Darüberhinaus erfordert bei beiden Ausführungsformen die in einer Ebene liegende Anord@ung der que@ zueinander angebrachten Zylinder einen erh@@lichen @@teil des Raumes zwischen den ausfahrbaren Ständerteilen, wodurch die freie Aussicht des Bediene@s eingesch@änkt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ve@besserte Anordnung und Au@bildung von drei hydraulisch@n Zylindern für ein fah@ba@es Hebezeug, wie beispielsweise einen Gahelstapler, die nicht nur die außermittige Belastung de@ Kolbenstange des mittleren Zylinde@s beseitigen, sondern auch die Aussicht noch vo@@ für den Bediener des Gabelstapl@rs erheblichvergrößern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die vorstehend gepannten Eigenschaften dadurch erreicht, daß drei hydraulische Zylinder in einem dreieckigen Bündel angeordnet @@rden, wobei der Abstand zwischen den beiden Zylindern geringer ist als der Außendurenmesser des mittleren Zylinders. Die Kolbenstange des mittleren Zylinders ist am Boden des Gabe@staple@@ahmens befestigt, und die Kolbenstangen de@ Seitenzylinder stützen Rollen ab, die im Winkel angeordnet sind, so daß die hinteren Enden der Hebek@tten, die über die Rollen laufen, eng beieinander stehen, während die vorderen Enden der Ketten sich in einer Ebene an den Gabelträger auschließen, die sich durch die Mittellinie des mittleren hydlaulischen Zylinders erstreckt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert und @s stellen da@ : Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gabelstaple@s mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Zylinde@; Fig. 2 eine vordere Seitenansicht des Gabelstaplers gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf den Gabelstapler entlang der Linie 3-3 der Fig. 1; Fig. 4 eine v@rgrößerte Seitenansicht der hydraulischen Zylinder und Hebekette@ entlang der Linie 4-4 der Fig. 3, wobei der Mittelabschnitt der Zylinder weggebrochen ist; Fig. 5 einen Teil der Zylinder mit den Fließwegen für das Arbe i t smedj d i um und Fig. 6 einen vergrößerten Abschnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 4, der einen Teil des Hebeträgers zeigt.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Gabelstapler weist einen Rahmen 10 auf, in dem sich parallel und in Abstand zueinander angeordnete Stützschienen 12 befinden, und an dem Ralmen befindet sich ein einzelnes Hinterrad 13 und ciii Paar kleinerer Räder 14, die an den vorderen Enden der Stützschienen 12 angebracht sind. Das einzelne Hinterrad kann über einen drehrichtungsumkehrbaren elektrischen Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden, der huber wiederaufladbare Batterien (nicht gezeigt ) gespeist wird, die sich hinter einer mit Scharnieren verschenen Tür 16 befinden. Das Antriebsrad 13 kann über einen Handgriff 18 gelenkt werden, der schwenkbar all einer tützwelle 19 angelenkt ist und die verschiedenen Bedienungshebel innerhalb eines Gehäuses 20 trägt. Diese allgemeine Ausführungsform eine Gabelstaplers ist nur als eine typische gezeigt, und es ist darauf zu verweisen, daß die Erfindung auch für andere Arten anwendbar ist.
  • in vertikaler ausfahrbarer Hebebaum 25 weist ein Paar äußerer Hebebaumteile 26 illit uiitereii Abschnitten, die fest an dei:i Rahmen 10 angebracht sind und oberen Abschnitten, die fest mi;-einander über einen Querträger 27 verbunden sind, auf. Auch besitzt der ausfahrbare Hebebaum 25 ein Paar parallel und im Abstand zueinander angeordneter innerer Hebebaumteile 30, die Über eLne Anzahl vertikal und in Abstand zueinander angeordneter Rollen (Fig. 3 ) abgestützt und geführt werden, die sich an den inneren und äußeren Hebebaumteilen befinden. Die unteren Abschnitte der inneren Hebebaumteile 30 sind über ein Paar Querträger 33 und die oberen Abschnitte sind üher einen ähnlichen Querträger 34 fest miteinander verbunden.
  • Ein hydraulischer zylinder 35 erstreckt sich in vertikaler Richtung iii der Mitte zwischen den iniiereii Hebebaumteileii 30 wid weist ein zylindrisches Gehäuse 36 auf, desseii oberes Ende fest mit dem Querträger 34 verbunden ist. Das Gehäuse 36 stützt eine rohrförmige Kolbenstange 37 mit einem etwas vergrößerten obereii Kopf 38 (Fig. 5) ab und sein unterer Endabschnitt ist fest an den Rahmen 10 über einen Bügel 39 angebracht. Ein Paar hydraulischer Seiteiizylinder 40 weist zylindrische Gehäuse 42 auf, die fest an den Mittelzylinder 35 über vertikal angeordnete Schweißstellen 43 (Fig. 2 und 6) befestigt sind. Wie arl besten der Fig. 6 entnommen werdeii kann, sind der Mittelzylinder 35 und die Seitenzylinder 40 eng beieinander in einem dreieckigen Bündel angeordnet, und der Querabstand zwischen den Gehäusen 42 der zwei Seitenzylinder 40 ist geringer als der Außendurchmesser des Gehäuses 36 des Mittelzylinders 35.
  • Jeder der Seiteiizylindcr 40 weist eine Kolbenstange 50 (Fig. 2, 5 und 6) mit etwas vergrößertem unteren Kopf 51 (Fig. 5) und einem oberen Ende auf, das einen U-förmig ausgebildeten Bügel 52 abstützt. Eine Rolle 55 ist an jedem der Bügel 52 über eine Welle 56 befestigt und eine Paar blattförmiger Hebeketten 60 ist über die Rollen 55 geleitet. Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, sind die Rollen 55 und entsprechenden Ketten 60 ungefähr in rechten Winkeln zu den hinte@en Enden der Ketten 60 (Fig. 4) angeordnet, die an Ankerblöcke 62 arigreifen, und die Ankerblöcke sind mit deii obeieii Abschnitten der entsprechenden Seitenzylinder 40 verschweißt.
  • Die vorderen Enden der Hebeketten 60 sind an einen Gabelhebeträger 65 angebracht, der einen Kannen 66 auf weist, der über Pollen 68 (Fig. 3), die von den inneren Hebebaumteilen 30 geführt werden, abgestützt wird. Der Träger 65 weist ein Paar nach vorwärts gerichteter und in Lasttragplatten eingreifende Gabeln 70 und ein Paar nach hinten verlaufender Bügel 72 (Fig.
  • 6) auf, an denen Verankerungsblöcke 74 angebracht sind, um die vorderen Endeii der Hebeketten 60 aufzunehmen. Bezugnehmend auf Fig. 6 sind die Verankerungsblöcke 74 innerhalb einer Ebene 76 angebracht 7 die sich durch die Achse der Kolbenstange 37 des mittleren Hebezylinders 35 erstreckt. Somit befinden sich die abgeglichenen Hebekräfte, die von den Ketten 60 auf der Träger 65 ausgeübt werden, wenn die Kolbenstangen ausgefahren sind, in Ausrichtung mit dem Mittelzylinder 35, so daß keine Biegemomente auf die Kolbenstange 37 des Mittelzylinders ausgeübt werden, wenn diese ausgefahren wird.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 4 bis 6, wird hydraulische Flüssigkeit dem Bündel, bestehend aus den Zylindern 35 und 40 über eine entsprechende Zahnradpumpe (nicht gezeigt) durch das untere Ende der Kolbenstange 37 zugeleitet. Die hydraulische Flüssigkeit fließt in Kanälen 78, die sich in dem Kopf 38 der Kolbenstauge 37 befinden und nach unten zu Kanälen, die in die Wardungen der Zylindergehäuse 36 und 42 eingelassen sind und auch innerhalb von Verhindungskragen 82 (Fig. 6), die zwischen ausgerichteten und abgeflachten Flächen an dem Gehäuse 42 eines jede: Seitenzylinders 40 und den Gehäuse 3G des Mittelzylinders 35 eingeschweißt sind.
  • Kanäle 84 sind in die unteren Köpfe 51 der Seitenzylinderkolbenstange 50 eingelassen, um der hydraulischen Flüssigkeit zu gestatten, in den Zylinderraum unterhalb der Kolbenstangen einzufließen.
  • Während des Betriebes, wenn hydraulische Flüssigkeit durch den Boden der Kolbenstange 37 des Mittelzylinders 35 eingeführt wird, fahren die Kolbenstangen 50 der Seitenzylinder nach oben aus, um der Träger 65 an den eingefahrenen inneren Hebebaumteilen 30 anzuheben. Beträgt die vereinigte wirksame Kraft fläche der Kolbenstangen 50 ungefähr zweimal so viel wie die wirksame Fläche der Kolbenstange 37, so wird dieses durch das 2:1 mechanische Verhältnis, das durch die Ketten 60 gegeben ist, wettgemacht. Jedoch fahren die Kolbenstangen 50 vor der Kolbenstange 37 aus, da die Kolbenstange 37 das Gewicht der miteinander verbundenen Zylindergehäuse 36 und 52, Kolbenstangen 50 und innerem Hebebaum 30 stützt.
  • Nachdem die Kolbenstangen 50 der Seitenzylinder 40 voll ausgefahren sind und der Träger in seine höchste Lage relativ zu den inneren Hebebaumteilelj bewegt worden ist, wird der Träger 65 durch die Beibehaltung des Flüssigkeitszuflusses zu der Kolbenstange 37 weiter angehoben, wodurch der Mittelzylinder angehobe-n wird, der mit sich die inneren Hebebaumteile 30 und auch die Seitenzylinder 40 trägt, da die Zylindergehäuse Über die Scliweißstellen 43 fest miteinander verbunden sind.
  • Aus den Zeichnungen und der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß ein Gabelstapler, der gemäß der Erfindung eine in einem Dreieck gebündelte Zylinderanordnung aufweist, eine Reihe von Vorteilen bietet. Durch die Verbindung der vorderen Enden der Hebekettelv 60 an die Bügel 72 des Gabelträgers 65 an Punkten, die mit der Achse des Mittelzylinders ausgerich.tet sind, ergibt sich, daß keine außermittigen Kräfte auf die Kolbenstange 37 einwirken und dazu neigen, die Kolbenstange zu verbiegen, wenn die Last durc den Träger 65 abge'-stützt wird. Wie aus Fig. 2 entnommen werden kann, ergibt das dreiecksförmige Bündel der Zylinder 35 und 40 eine kompakte Anordnung, so daß ein erheblicher offener Raum zwischen 30 den Seitenzylindern und den inneren Hebebaumteilen besteht.
  • Als Folge davon ist für den Bediener ein nach vorwärts gerichtetes freies Blickfeld gegeben, und er kann leicht die genaue Anhebung und Lage der Hebegabeln 70 bestimmen.
  • Ein weiterel wichtiger Vo@teil ist durch die Verbindung zwischen dem Mittelzylinder 35 und den Seitenzylindern 40 durch die vertikal angeordneten Schweißstellen 43 und die kreisförmige@ Kragen 82 gegeben, die zusammenwirken, um Hochdruckka@äl@ zu bilden, die das Gehäuse des Mittelzylinders 35 mit denen der Seitenzylinder 40 verbinden.
  • Diese Verbindung schafft eine vereinfachte und wirtschaftliche Ausbildung und stellt sicher, daß die Kanäle 80 absolut dicht sind, um hohen hydraulischen Drücken zu widerstehen.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r it c h e
1. Hydraulisches Hebezeug mit einem Rahmen, an dem Rahmen befestigten, im wesentlichen vertikalen äußeren Hebebaumteilen, bewegbaren, an den äußeren Hebebaumteilen angeleiikten inneren Hebebaumteilen, einem in vertikaler Richtung entlang dem inneren Hebebaumteil bewegbaren Lastträger und einer Hebeeinrichtung für de@ Lastträger, gekennzeichnet durch ein Bündel aus in Dreiecksform eng beieinander angeordneter Zylinder mit einem ungefähr mittig zwischen zwei Seitenzylindern stehenden Mittelzylinder, eine Kolbenstange für jeden Zylinder, die Zylinder fest miteinander verbindende Einrichtungen, die Zylinder mit den inneren Hebebaumteilen verbindende Einrichtungen, eine die Kolbenstange des Mittelzylinders an de@ Rahmen festlegende Einrichtung, eine sich an jeder Kolbenstange der Seitenzylinder befindellde Rolle, ein Paar biegsamer Hebeketten, deren Enden an den Zylindern angelenkt sind und sich über die Rolle erstrecken,und sich in einer Ebene, die sich im wesentlichen durch die Achse der Solbenstange des Mittelzylinders erstreckt, befindende, die Hebeketten mit dem Träger verbindende Einrichtungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen in einem Winkel zueinander an den Kolbenstangen der Seitenzylinder angeordnet sind.
3. Vorrichtung Ijich Ansprucll 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der hydraulischei ylinder ein längliches Gehäuse ausweist und der Abstand zwischen den Gehäuscii der Seitenzylinder welliger beträgt als der Außendurchmesser des Mittelzylindergehäuses.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, daduich gekennzeichnet, daß die die Gehäuse der Außenzylinder mit dem Gehäuse des Mittelzylinders fest miteinander verbindenden Einrichtungen mehrere axial beabstandete Schweißstellen aufweisen und einen Kanal bildende, die Außenzylinder mit dem Mittelzylinder verbindende Einrichtungen innerhalb wenigstens einer Schweißstelle vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelzylinder vor den Seiteiizyliiidern angeordnet ist und der Träger ein Paar von nach innen verlaufenden, an eiitgegengesetztei Seitein des Mittelzylinders angeordneten, die Hebekette an dem Träger befestigerde Bügel aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebekette als Gliederkette ausgebildet und ein ein Ende der Gliederkette festlegender Verankerungsblock an das Gehäuse der Außenzylinder angeschweißt ist.
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