DE2825176A1 - Aufhaengung fuer voneinander unabhaengige fahrzeugraeder - Google Patents
Aufhaengung fuer voneinander unabhaengige fahrzeugraederInfo
- Publication number
- DE2825176A1 DE2825176A1 DE19782825176 DE2825176A DE2825176A1 DE 2825176 A1 DE2825176 A1 DE 2825176A1 DE 19782825176 DE19782825176 DE 19782825176 DE 2825176 A DE2825176 A DE 2825176A DE 2825176 A1 DE2825176 A1 DE 2825176A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- axis
- arms
- substructure
- suspension
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/32—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
- B60G11/48—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
- B60G11/60—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having both rubber springs and torsion-bar springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/18—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
- B60G11/183—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane transverse to the longitudinal axis of the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/051—Trailing arm twist beam axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/055—Stabiliser bars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/10—Type of spring
- B60G2202/13—Torsion spring
- B60G2202/136—Twist-beam type arrangement
- B60G2202/1362—Twist-beam type arrangement including a second torsional element, e.g. second beam, stabiliser bar or tube
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/44—Centering or positioning means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/44—Centering or positioning means
- B60G2204/4404—Retainers for holding a fixing element, e.g. bushing, nut, bolt etc., until it is tightly fixed in position
Description
-H-
Societe Anonyme
Automobiles Citroen und
Automobiles Citroen und
Automobiles Peugeot
Aufhängung für voneinander unabhängige Fahrzeugrader.
Kurzfassung;
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängung für einen Radsatz (15) für Fahrzeuge, in der die Räder zur Drehung von
dem Ende eines Achslagerarmes (13, 14-) getragen werden, deren Nabe (11, 12) zur Drehung am Ende eines Querträgers (1) angebracht
ist, der fest an dem Unterbau (2) des Fahrzeuges ist. Entsprechend der Erfindung wird die Aufhängung aus zwei Torsionsstäben
(17 , 19) gebildet, von denen jeder von ihaen zwischen einem der Arme(13» 14) und einem Bauteil (3, 4-),
das fest an dem Unterbau (2) , angebracht ist. Jeder Tor— sionsstab (17» 19) erstreckt sich parallel zur Nabenachse
(11, 12) und außerhalb von dieser und ist bezüglich der Dre·*
hung unbeweglich durch eines seiner Enden an dem entsprechenden Arm (13, 14·) und durch das andere seiner Enden auf dem
genannten Bauteil (4-,3), welches nahe bei dem andern Arm
liegte Die ^abe (11, 12) jedes dieser Arme ist zur Verlagerung
beweglich entlang ihrer Achse in Bezug auf dia Querstrebe (1).
Anwendung in der Automobil-Industrie. Bezug: Figur 1
AZ 32 158 - 2 -
Dr.Hei/H.
809851
282517S
Die vorliegende Erfindung entstammt der Zusammenarbeit mit Herrn Pierre THIESCE und betrifft eine Aufhängung für Fahrzeugräder,
insbesondere für Hinterräder, die unabhängig auf Längsarmeen montiert und um Querachsen schwenkbar sind.
Genauer gehört die Erfindung in das Gebiet von Aufhängungen,
die Federn oder Torsionsstäbe betätigen.
Man kennt Aufhängungen, die für jedes Rad aus einem Quertorsionsstab
bestehen, der koaxial zur Nabenachse eines Arms des Achslagers ist, und drehfest mit einem seiner Enden an der
Nabe schwenkbar auf einem Bauteil des Chassis montiert ist und mit seinem anderen Ende, sei es mit mit einem festen
Bauteil des Chassis in der Nähe der mittleren Längsachse des Fahrzeugs, sei es mit einem Bauteil des Chassis, das in der
anderen Achslagerarmes liegt verbunden,ist.
Diese Vorrichtungen zeigen mehrere Nachteile.Wenn die Torsionsstäbe
in der Nähe der Mittelachse verankert, also verhältnismäßig kurz sind, ist es erforderlich, einen Achslagerarm
von ziemlicher Länge vorzusehen, damit das mögliche Stoßen des Rades mit den elastischen Verformungen des Stabes in
Ubereistimmung sind. Wenn die Stäbe in der Nähe des anderen Achslagerarms verankert, also verhältnismäßig lang sind, ist
es nötig, die Achsen der Nabenarme in Bezug aufeinander längs zu teilen und folglich die Räder selbst aus der gleichen Richtung
zu bringen oder Stäbe von verschiedener Länge zu benutzen.
Eine erste Lösung zur Vermeidung dieser Nachteile ist gegeben worden. Sie besteht darin, in Bezug auf die gemeinsame Achse
der Nabenarme der Räder geteilte Torsionsstäbe vorzusehen. Diese Stäbe sind dabei in diesen Naben gelagert und durchqueren
sie, was eine große Fabrikationsschwierigkeit darstellt und zur Herstellung von Naben mit großen Abmessungen zwingt,
die teure Lager nit großem Raum benötigen. Zudem ist diese Anordnung nicht stabil genug, denn diese Stäbe arbeiten
wegen ihrer Teilung in Bezug auf die Hauptdrehachse der Arme stets unter Spannung (Durchbiegung), was nicht erlaubte
Reibungen oder unerwünschte Belastungen bei dieser Bauart hervorruft.
- 3 809861/t
Eine andere Lösung besteht darin, Gelenklager der Naben der
Achslagerarme vorzusehen, die seitlich durch die Querstrebe getragen werden, und die l'orsionsstäbe am Ende dieser Lager
einzubringen. Diese Anordnung setzt eine Querstrebe von schwieriger Herstellung voraus, die viel Platz benötigt und an der
die Anbringung der Arme und der zugehörigen Stäbe langwierig und teuer ist.
Μεη kennt schließlich Aufhängungen, bei denen der Achslagerarm
unmittelbar außen an der Querstrebe gelenkig angebracht ist und achsial unbeweglich in Bezug auf diese ist, insbesondere
zwischen einem Schulterstück, und einem äußeren, seitlichen Anschlag, der auf der Querstrebe in der Nähe eines Längsträgers
des Fahrzeuges angebracht ist. Die Torsionsstäbe erstrecken sich dabei zwischen einem festen öhr des Achslagerarms und dem
gegenüberliegenden Längsträger. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht in der Schwierigkeit des Einbaues der Arme auf der
Querstrebe, was verlangt, daß die Letztere in Bezug auf die Längsträger des Chassis abnehmbar sein muß.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie einen neuen Typ von Aufhängung von der
Art mit Torsionsstäben von sowohl sehr einfacher Herstellung als auch einfachem Einbau, von geringem Raumbedarf und daher
besonders für relativ kompakte Fahrzeuge von geringem Gewicht vorschlägt, die hauptsächlich für Stadtverkehr bestimmt
sind.
Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Aufhänung eines Fahrzeug-Radsatzes
zum Gegenstand, in der jedes der Räder drehbar von dem Ende eines Achslagerarms getragen wird, dessen Nabe
zur Drehung um eine Querachse in der Nähe eines Endes einer festen üuerstrebe des Fahrzeugunterbaues angebracht ist; die
Aufhängugung besteht aus zwei Torsionsstäben, wobei jeder der
Stäbe drehbar mit seinen Enden auf einem der erwähnten Arme und auf einem festen bauteil des Unterbaues verankert ist,
das in der Nähe des anderen Arms liegt,und sich diese Stäbe sich parallel zur ^abenachse und zum Äußeren der Querstrebe
erstrecken.
809851 /0867
"*" 2825178
Nach einem der Kennzeichen der Erfindung ist die Nabe des oben erwähnten Arms beweglich zur Verlagerung entlang ihrer Achse
in Bezug auf die erwähnte Querstrebe, während der Torsionsstab unbeweglich bezüglich Drehung auf dem Achslagerarm und auf dem
entsprechenden Bauteil ist, und so ein transversales Halterungsmittel des Achslagerarms in ^ezug auf den Unterbau bildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die achsiale Ungeweglichkeit
des Torsionsstabes auf dem Achslagerarm und dem zugehörigen Bauteil durch Keilwellenprofile oder Verzahnungen unter
dauernder Torsionsspannung verwirklicht. Diese Verbindungen sind außerdem in Lagerungen angebracht, durch die sie quer hindurchgehen,
wobei mindestens eines der Enden jeden Torsionsstabs seitlich an der Außenfläche von mindestens einer dieser Lagerungen
herauskommt, wodurch^.das herauskommende Ende Halterungen
für Mittel zur Regelung der Festlegung des Abstandes des Arms in Bezug auf das Bauteil bildet. Zudem ist die Querstrebe hohl
und trägt innerhalb Stützlager und Gelenke der Naben der Arme, die am Ende der Querstrebe eingeführt sind. Es ist vorteilhaft,
eine Querstrebe vorzusehen, deren Enden an den Bauteilen fest sind, die aus kurzen Längsträgern bestehen, die an dem Unterbau
des Fahrzeugs mittels elastischer Blöcke festgemacht sind.
In einer ersten Abänderung dieser Ausführungsart sind die Naben jedes der Achslagerarme drehbar mittels mindestens einer Buchse
festgemacht, die ihr koaxial ist, wobei diese Bauart eine Torsions-Elastizität
um ihre Achse und eine Scherungs-Elastizität längs ihrer Achse besitzt.
In einer zweiten Abänderung der Ausführungsart ist jeder Achslagerarm
am anderen mittels eines Stabilisierungs-Torsionsstabes koaxial zur Nabe drehbar festgemacht; die Anbringung des Stabes
an mindestens einem der Arme geschieht dabei durch einen Hebel, der fast senkrecht zur Achse der Naben und in einer Richtung
parallel zu dieser Achse elastisch ist.
Die Erfindung wird im Verlauf der Beschreibung besser verstanden werden, die nachfolgend als nur bezeichnendes aber nicht begrenzendes
Ausführungsbeispiel gegeben ist und die die Herausstellung der Vorteile und der sekundären Merkmale erlauben
809851/0687 - 5 -
Die Beschreibung folgt den beigelegten Bezugszeichnungen.
Pig.1 ist eine Schnittansicht einer Aufhängung nach der
Erfindung;
Fig.2 ist eine Seitenansicht der Figur 1;
Fig.3 zeigt eine Teilansicht im Schnitt einer ersten Abwandlung
der Ausführung einer Einzelheit der Aufhängung nach der Erfindung;
Fig.4 zeigt eine Teilansicht im^chnitt einer zweiten Abwandlung
der Ausführung des Einzelteils der Figur 3.
Wenn man sich zunächst den Figuren 1 und 2 zuwendet, sieht man eine Querstrebe 1, die sich unter dem Unterbau 2 eines Fahrzeuges
erstreckt und die mit ihren Enden an zwei kurzen Längsträgern 3 und 4- angebracht ist, die selber in 5 und 6 an dem
Unterbau des Fahrzeuges angebracht sind. Man sieht, daß die Längsträger, die an den Unterbau durch Befestigungsmittel in
der Art von Schrauben (nicht gezeigt) angebracht sind,auf elastischen Blöcken 7 und 8 aufliegen, die zwischen federn Längsträger
und den Unterbau gelegt sind.
Die Querstrebe 1 ist hohl und hat zwei weit außenliegende Innenlager
9 und ein zentrales Lager 10. Die Lager haben die Naben
11 und 12, Achslagerarme 13 und 14, die dort aufgereiht auf das
Ende der Querstrebe angebracht sind und dort frei zur Drehung und Verlagerung verbleiben. Die Arme 13 und 14 tragen an ihres
Ende Räder 15 mithilfe von Achsschenkeln 16. Man sieht, daß
der Arm 13 dem Längsträger 3 und der Arm 14 dem Längsträger 4 an deren Außenfläche gegenüberliegen.
Ein erster Torsionsstab 17» der an seinen beiden Enden entweder
ein Keilwellenprofil oder eine Kerbverzahnung hat, erstreckt sich parallel zur Achse der Naben 11 und 12 entlang deren
Außenfläche zwischen dem Arm 13 und dem Längsträger 4. Die Keilwellenprofil-Enden des Stabes arbeiten mit Keilwellenprofil-Öffnungen
13a und 4a zusammen, die ganz durch den Arm 13 und den Längsträger 4 hindurchgehend vorgesehen sind. Der Stab
17 geht durch den Längsträger 3 durch eine Öffnung in Form eines bogenförmigen Lochs 18.
809851/0867 "6"
2825178
Desgleichen erstreckt sich ein zweiter Torsionsstab 19, der ebenfalls an seinen Enden ein Keilwellenprofil oder eine Kerbverzahnung
hat, parallel zur Achse der Naben 11 und 12 entlang deren Äußerem und verbindet den Arm 14 mit dem Längsträger 3.
Die Enden des Stabes sind in öffnungen mit Keilwellenprofil 3a und 14a eingeführt, die durch und durch gehen entsprechend
in den Längsträger 3 und der Verlängerung 14a des Armes 4 vorgesehen sind. Schließlich geht dieser Stab 19 durch den Längsträger
4 durch ein Loch 20. Die beiden Enden Jeden Stabes sind vorzugsweise nach bekannter Art mit einer verschiedenen Anzahl
von Keilen oder Zähnen versehen, um eine genaue Winkelregulierung der Arme zu ermöglichen.
Schließlich sind auf den Zeichnungen 1 und 2 schematisch Stoßdämpfer
21 und 22 gezeigt, von welchen jeder gelenkig angebracht ist auf dem entsprechenden Längsträger 3 und 4 in 23 und 24 und
auf dem benachbarten Arm 13, 14 um Achsen, die in Figur 1 nicht gezeigt aber in 25 und 26 markiert sind, die von diesen Armen
schräg zum Inneren des Fahrzeugs gehalten sind.
Die Lage der Bauelemente zueinander, die die in diesen Zeichnungen
vorgestellte Aufhängung bilden, ist die, die sie einneh men, wenn das Fahrzeug auf dem Boden 27 mit seinen Rädern
ruht. Man muß sich also das Fahrzeug ohne Ausrüstung mit Torsionsstäben 17 und 19 vorstellen, dessen Unterbau 2 auf einer
Unterlage liegt. In dieser Stellung bringen sich die Achslagerarme 13 und 14 durch die Schwerkraft in eine solche
Lage, daß die Achse der Räder 15 und der Achsschenkel 16 sich bis zu 16a senken (Figur 2). Um z.B. den Torsionsstab 17 an
seinen Platz zu bringen, führt man ihn zuerst in das Loch 18 und die Öffnung 4a mit Keilwellenprofil des Längsträgers 4 ein;
danach bewegt man ihn derart, daß sein Ende, das in dem Loch liegt, fast genau in der Bezugsstellung 17' ist, und läßt den
Arm 13 so um die Achse seiner Nabe schwenken, um die öffnung mit Keilwellenprofil 13a gegenüber zu der Stellung 17· zu
bringen, und führt das Ende mit Kedlwellenprofil des bewegten
(gebogenen) Torsionsstabs in die öffnung 13a ein. In dieser Stellung wird keine Torsionseinwirkung auf den Stab ausgeübt,
- 7 -809851/0887
282517G
was bedeutet, daß die einzigen Einwirkungen durch Reibung, die auf der Höhe des Keilwellenprofils zwischen dem Stab 17
und den Telen 13 und 4 bestehen, von der Bxegungsverformung dieses Stabes herrühren. Diese Einwirkungen sind verhältnismäßig
schwach und leicht zu beseitigen, denn der Stab ist lang und dünn; dpch obgleich die linden des Stabes 17 dazu vorgesehen
sind, seitlich aus den Löchern 4a und 13a herauszukommen, kann
man mittels Schrauben wie die in 28 und Unterlegblechen den Abstand des Arms 13» der zur Verlagerung in der Querstrebe 1
frei ist, in -Bezug auf den Längsträger 4 regeln. Man verfährt
in der gleichen Art, um den Stab 19 zwischen dem Längsträger und dem Arm 14 an seinen Platz zu bringen, und man versieht
die Arme mit ihren entsprechenden Rädern.
Indem man danach das Fahrzeug mit seinen Rädern auf den Boden stellt, belastet man die Achslagerarme, die dadurch die Neigung
haben um die Achsen ihrer Naben im Sinn der Ausrichtung der Löcher 13a und 4a einesteils und 14a und 3a andernteils zu
schwenken. Bei dieser Bewegung nehmen die Torsionsstäbe eine fast gradlinige Form wieder._an, ihre Biegung (Flexion) wird
vermindert oder ganz getilgt, und die Torsionsspannung unter der sie nun stehen, verursacht auf den Flächen der Keilwellen-Verbindungen
bedeutende Reibungskräfte. Diese Reibungskräfte sind derart, daß sie die Unbeweglichkeit der Torsionsstäbe,
der Längsträger und der Achslagerarme zueinander sichern. Daher ist jeder Torsionsstab ein Mittel zum Festhalten besonders
in Querrichtung zum entsprechenden Achslagerarm in Bezug auf das Chassis des Fahrzeugs, indem er zuläßt, sich
vorteilhaft von jedem ergänzenden anderen Befestigungsmittel freizumachen, Gleichzeitig werden die Stäbe etwas verlängert
durch die Tatsache, daß ihre Biegung, die von der Flexion beim Zusammenbau herrührt, aufgehoben wird. Da die Naben 11 und
frei zur Verlagerung in dem Querträger 1 montiert sind, entfernen sich die Arme von ihrer Ausgangsstellung um einen Wert,
der gleich ist der Verlängerung der Stäbe. Wegen dieser Tatsache muß der seitlichen Verlagerung der Arme zur Zeit der
Belastung des Fahrzeuges Rechnung getragen werden teils bei der Montage und den ausgeführten Einstellungen, teils darin,
809851/0867 ~8~
2325176
was die Anbringung von Dichtungsverbindungen als Schutz der Lager 9 und 10 betrifft. In Figur 1 sind solche Dichtungen
gezeigt, die aus einem elastischen Material hergestellt sind und damit der achsialen Bewegung der Naben Rechnung tragen.
In Figur 3 ist eine Einzel-Anordnung der erfindungsgemäßen
Aufhängung, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, dargestellt. Diese Anordnung besteht aus einer Ankupplung der
inneren Enden der ^aben 11 und 12 an die Querstrebe 1. Die Aufgabe dieser Ankupplung besteht darin, eine stabilisierende
Verbindung der Räder zu schaffen zur Hemmung des Flatterns und Auslenkens, denen das Fahrzeug unterworfen sein kann. Diese
Verbindung ist hier durch zwei elastische Buchsen 30 und 31
verwirklicht, die drehbar und verlagerbar fest sind einesteils im Innern mit der entsprechenden Nabe 11 und mit der Nabe 12,
die innen hohl sind, und andernteils mit einem zentralen kurzen Rohr aus zwei Abschnitten 32a und 32b, die aneinander
angebracht sind durch eine Schraube 33 und eine Schraubenmutter 34-. Die Buchsen 30 und 31 werden in engem Kontakt gehalten
mit den Stuckern 11, 32a, 12, 32b, sei es durch Druck, sei es
durch Klebeverbindung. Diese Buchsen besitzen eine Torsionselastizität
in der Art, daß jedes Schwenken einer der Naben eine Schwenkzugkraft der anderen Nabe im gleichen Sinn erzeugt
zum Zweck der seitlichen Stabilisierung des Fahrzeugs und eine Seher-Elastizität in einer Richtung parallel zur Nabenachse,
um die Freiheit zur achsialen Verlagerung der ®äben zu bewahren.
In Figur 4 schließlich wird eine Abänderung der Ausführung gezeigt, die mit Bezug- auf Figur 3 beschrieben wurde. Man sieht
auf dieser zeichnung die Arme 13 und 14- mit ihren Naben 11 bezw. 12. Ein Torsionsstab 35 erstreckt sich im Innern der
Naben und mit seinen Keilwellen-Profilenden rotationsfest durch Ringe 36 und 37, die in den Naben mittels elastischer
Buchsen 38 und 39 zentriert und an einem der Enden von zwei
Hebeln 4-0 und 41 geschweißt sind, die wiederum mit ihrem anderen Ende entsprechend an den Armen 13 und 14 fest sind.
Der ^ebel 40 ist relativ kurz in Bezug auf den Hebel 41 und
ist am Arm 13 befestigt durch eine Schraube 28, die in Figur
809851/086? ~9~
beschrieben wurde.
Der Hebel 41 ist langer als der Hebel 40. Wenn der Arm 13
um seine Nabenachse 11 schwenkt, erzeugt er an dem Stab 35 eine Torsion über den Hebel 40 und den Ring 36; die Torsion
wirkt sich über den Ring 37 auf den Hebel 41 und den Arm 14
aus, der dazu tendiert, im gleichen Sinn um seine Nabenachse zu schwenken. Wie die Arme 13 und 14 sich voneinander entfernen
und sich einander nähern können, wenn der Stab 35 von fester Läng ist, so wird die aufeinander bezogene Bewegung der Arme
in Bezug auf diesen Stab entlang der Nabenachse ermöglicht einesteils durch die Scherungs-KLastizität der Buchsen 38
und 39 und anderenteils durch die Elastizität, die der Hebel
besitzt in Richtung parallel zur Nabenachse 12 durch seine große Länge und seine geringe Dicke.
Die vorliegende ISrf indung hat zahlreiche Vorteile. Zunächst
ist der Ein- und Ausbau einer solchen Aufhängung sehr einfach und bedarf nur einer begrenzten Anzahl von Stücken, die vom
Preis her annehmbar und leicht in Serie herzustellen sind. Die Seitenstabilisierung wird gleichermaßen in einfacher Art
erreicht. Der Raumbedarf und die Abmessungen einer solchen Aufhängung sind herabgesetzt, was erlaubt, den nutzbaren Raum
des Fahrzeugs zu vergrößern, was besonders den hinteren Kofferraum betrifft. Die Aufhängung erlaubt, kurze Achslagerarme
einzusetzen, die besonders für kleine Wagen angewandt werden und die dazu tauglich sind, eine veränderliche Flexibilität
als Funktion des Winkelausschlages der Arme zu sichern, also der Belastung des Fahrzeugs. Schließlich ist der Herstellungspreis
gering.
809851/0867
erseil e
Claims (1)
- PATBNTAN WALTSBÜROSCHUMANNSTR. 97 ■ D-4000 DÜSSELDORFTelefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop dPATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. ß. COHAUSZ7.6.78Ansprüche1/ Aufhängung für einen Satz voneinander unabhängiger Fahrzeugräder (Einzelradaufhängung), in der jedes der Räder drehbar von dem Ende eines Achslagerarms getragen wird, dessen Nabe um eine Querachse drehbar in der Nähe einer Querstrebe angebracht ist, die fest an dem Unterbau des Fahrzeugs ist, und die einen Torsionsstab hat, der zur Drehung mit seinen Enden an diesem Arm und einem Bauteil verankert ist, das an dem Unterbau fest ist und dem anderen Arm gegenüberliegt und sich parallel zur Nabenachse und außerhalb der Querstrebe erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß die Nabe (11, 12) jedes Achslagerarmes (13, 14) zur Verlagerung entlang ihrer Achse in bezug auf die Querstrebe (1) beweglich ist, und daß der Torsionsstab (17, 19) auf dem Achslagerarm (13, 14) und dem entsprechenden Bauteil (3, 4) axial unbeweglich ist und so ein Mittel zum transversalen Festhalten dieses Achslagerarms in bezug auf den Unterbau (2) bildet.2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Unbeweglichkeit des Torsionsstabs (17, 19) auf dem Achslagerarm (13, 14) und dem entsprechenden Bauteil (3, 4) durch Keilwellen-Verbindungen oder Kerbverzahnungen der Enden des Stabes unter dauernder Torsionsspannung verwirklicht ist.32 158HC/Be - 2 -809851/08673. Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen in den Lagern
ganz durch den Arm (13, 14) und das Bauteil (3, 4) hindurchgehen, und daß mindestens eines der Enden des Torsionsstabes (17, 19) seitlich über die Außenfläche von
mindestens einem dieser Lager hinausreicht, und daß dieses hinausragende Ende einen Träger für Mittel zur Einstellung bei der Montage des Abstandes eines Achslagerarms (13, 14) in bezug auf das quer gegenüberliegende Bauteil (3, 4)
bildet.4. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (1) hohl ist und innen Lager (9, 10) trägt zum Halten und gelenkigen Anbringen der Naben (11, 12) der Arme, die durch die
Endöffnung der Querstrebe (1) eingeführt sind.5. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (1) mit ihren Enden fest an den Bauteilen (3, 4) ist, die aus
kurzen Längsträgern bestehen, die durch Zwischenlage von
elastischen Blöcken (8) mit dem Unterbau (2) des Fahrzeugs verbunden sind.6. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Naben (11, 12) der Achslagerarme (13, 14) mit der anderen drehbar mittels einer Buchse (38, 39) verbunden ist, die mit ihnen koaxial ist und die Torsion um ihre Achse elastisch und quer zu
dieser Achse (scherend) belastbar ist.7. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (13, 14) mit80S8B1/08S72825178dem anderen drehbar mittels eines Torsionsstabs verbunden ist, der koaxial stabilisierend auf die Naben (11, 12) der Arme wirkt, wobei die Verbindung des Stabes mit mindestens einem der Arme durch einen fast senkrechten Hebel an der Achse der Naben gebildet wird, der in einer Richtung parallel zu dieser Achse elastisch ist.8. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoßdämpfer (21, 22) gelenkig zwischen jedem Bauteil (3, 4), das fest an dem Unterbau (2) ist, und dem benachbarten Achslagerarm (13, 14) angebracht ist.8098 51/086?
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR777717917A FR2393690A1 (fr) | 1977-06-10 | 1977-06-10 | Suspension pour roues de vehicules independantes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2825176A1 true DE2825176A1 (de) | 1978-12-21 |
DE2825176C2 DE2825176C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=9191985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782825176 Granted DE2825176A1 (de) | 1977-06-10 | 1978-06-08 | Aufhaengung fuer voneinander unabhaengige fahrzeugraeder |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4234205A (de) |
JP (1) | JPS546224A (de) |
DE (1) | DE2825176A1 (de) |
ES (1) | ES470610A1 (de) |
FR (1) | FR2393690A1 (de) |
GB (1) | GB1602538A (de) |
IT (1) | IT1108009B (de) |
RO (1) | RO84262B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4491342A (en) * | 1982-06-15 | 1985-01-01 | Societa Nationale Industrielle Et Aerospatiale | Vehicle wheel suspension system incorporating coaxial tube damping and anti-roll means |
DE19533478C1 (de) * | 1995-09-12 | 1997-01-02 | Fichtel & Sachs Ag | Fahrzeugachse mit verstellbarem Stabilisator |
DE102013207385A1 (de) | 2012-05-16 | 2013-11-21 | Ford Global Technologies, Llc | Radaufhängung für ein Fahrzeug |
WO2015014439A1 (de) * | 2013-07-31 | 2015-02-05 | Audi Ag | Drehfederstabsystem für eine radaufhängung eines kraftfahrzeugs |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2502552B1 (fr) * | 1981-03-30 | 1985-07-26 | Peugeot | Train de roues pour vehicule |
JPS5989707U (ja) * | 1982-12-08 | 1984-06-18 | マツダ株式会社 | 自動車のサスペンシヨン装置 |
FR2560828B1 (fr) * | 1984-03-08 | 1988-08-05 | Aerospatiale | Suspension a bras oscillants pour un train de deux roues d'un vehicule et ensemble de tubes paralleles pour une telle suspension |
FR2579144B1 (fr) * | 1985-03-22 | 1989-06-30 | Renault | Element de suspension, notamment pour vehicule automobile |
US4637628A (en) * | 1985-12-02 | 1987-01-20 | Chrysler Motors Corporation | Anti-roll torsion bar arrangement for vehicle rear suspension |
FR2608517B1 (fr) * | 1986-12-23 | 1991-02-08 | Renault | Structure modulaire pour suspension arriere a roues independantes de vehicule automobile |
FR2615456B1 (fr) * | 1987-05-20 | 1992-02-14 | Peugeot | Essieu a suspension par barres de torsion et correction d'assiette |
US5215329A (en) * | 1990-11-22 | 1993-06-01 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Twist beam type rear suspension reinforced against side force with longitudinal compliance |
IT1281376B1 (it) * | 1995-10-02 | 1998-02-18 | Fiat Ricerche | Sospensione posteriore di autoveicolo. |
CN1102113C (zh) * | 1996-06-14 | 2003-02-26 | 米什兰集团总公司 | 包括一种横梁和后臂的挠性轴 |
FR2761301B1 (fr) * | 1997-03-28 | 1999-06-18 | Peugeot | Essieu arriere de vehicule automobile |
US6832772B2 (en) | 2001-10-26 | 2004-12-21 | Peterson & Erb | Vehicle center section adjustable anti-roll bar |
KR100475910B1 (ko) * | 2001-12-13 | 2005-03-10 | 현대자동차주식회사 | 상용차의 프론트 및 데드 액슬용 현가장치의 롤 저감구조 |
DE10231013A1 (de) * | 2002-07-09 | 2004-02-05 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Stabilisator für Kraftfahrzeuge |
US20050151339A1 (en) * | 2004-01-10 | 2005-07-14 | U-Haul International, Inc. | Torsion axle |
FR2867420B1 (fr) * | 2004-03-15 | 2006-05-12 | Renault Sas | Essieu souple de vehicule automobile a deux barres anti-devers et procede d'assemblage correspondant |
US20060158023A1 (en) * | 2005-01-14 | 2006-07-20 | The Boler Company | Continuous radius axle and fabricated spindle assembly |
US7429054B1 (en) * | 2005-12-14 | 2008-09-30 | Heckethorn Products, Inc. | Non-drop torsion bar bracket and assembly |
KR100663927B1 (ko) * | 2006-07-04 | 2007-01-05 | 주식회사 오스템 | 토션빔과 트레일링아암 간의 연결튜브를 구비한 토션빔액슬 |
DE102008002524A1 (de) * | 2008-06-19 | 2009-12-24 | Zf Friedrichshafen Ag | Stabilisator für ein Nutzfahrzeug |
DE102011079979A1 (de) * | 2011-07-28 | 2013-01-31 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbundlenkerachse |
US8162335B1 (en) * | 2011-11-21 | 2012-04-24 | Press Richard U | Raised axle and suspension system |
DE102012212475A1 (de) * | 2012-07-17 | 2014-05-22 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Angetriebene Achse eines zweispurigen Fahrzeugs |
US9016703B2 (en) * | 2012-11-14 | 2015-04-28 | Oshkosh Defense, Llc | Co-axial sway bar for a suspension system |
JP6817326B2 (ja) | 2016-04-08 | 2021-01-20 | オシュコッシュ・コーポレーション | 昇降装置、昇降装置用平衡システム、車両及びその制御方法 |
DE102016217698B4 (de) * | 2016-09-15 | 2021-08-19 | Audi Ag | Radaufhängung für ein zweispuriges Fahrzeug |
KR102643494B1 (ko) * | 2019-05-07 | 2024-03-04 | 현대자동차주식회사 | 차량의 커플드 토션 빔 액슬 장치 |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE903906C (de) * | 1952-02-04 | 1954-02-11 | Porsche Kg | Einzelradaufhaengung gelenkter Raeder von Kraftfahrzeugen |
FR1254827A (fr) * | 1959-06-30 | 1961-02-24 | Fischer Georg | Procédé et dispositif de stabilisation d'axes de manivelles à suspension pneumatique |
DE976856C (de) * | 1953-07-17 | 1964-06-11 | Volkswagenwerk Ag | Drehstabfederung fuer Kraftfahrzeuge mit einer die Radachse tragenden Schwinge |
FR1553141A (de) * | 1967-12-01 | 1969-01-10 | ||
DE1298006B (de) * | 1962-01-23 | 1969-06-19 | Renault | Radaufhaengung von Fahrzeugen |
FR2016544A1 (de) * | 1968-08-29 | 1970-05-08 | Sevilla Enciso Cesar | |
DE1809698A1 (de) * | 1968-11-19 | 1970-06-04 | Volkswagenwerk Ag | Kraftfahrzeugachse mit durch Laengslenker gefuehrten Raedern |
DE2625374A1 (de) * | 1975-06-06 | 1976-12-09 | Honda Motor Co Ltd | Radaufhaengung fuer fahrzeuge |
FR2318755A1 (fr) * | 1975-07-22 | 1977-02-18 | Renault | Dispositif antidevers pour train arriere de vehicule automobile a suspension par roues independantes |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1580593B1 (de) * | 1965-03-22 | 1970-09-03 | Renault | Hinterradaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge |
-
1977
- 1977-06-10 FR FR777717917A patent/FR2393690A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-05-31 GB GB25908/78A patent/GB1602538A/en not_active Expired
- 1978-06-02 US US05/912,055 patent/US4234205A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-06-07 IT IT68323/78A patent/IT1108009B/it active
- 1978-06-08 ES ES470610A patent/ES470610A1/es not_active Expired
- 1978-06-08 DE DE19782825176 patent/DE2825176A1/de active Granted
- 1978-06-09 RO RO94312A patent/RO84262B/ro unknown
- 1978-06-10 JP JP7029578A patent/JPS546224A/ja active Granted
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE903906C (de) * | 1952-02-04 | 1954-02-11 | Porsche Kg | Einzelradaufhaengung gelenkter Raeder von Kraftfahrzeugen |
DE976856C (de) * | 1953-07-17 | 1964-06-11 | Volkswagenwerk Ag | Drehstabfederung fuer Kraftfahrzeuge mit einer die Radachse tragenden Schwinge |
FR1254827A (fr) * | 1959-06-30 | 1961-02-24 | Fischer Georg | Procédé et dispositif de stabilisation d'axes de manivelles à suspension pneumatique |
DE1298006B (de) * | 1962-01-23 | 1969-06-19 | Renault | Radaufhaengung von Fahrzeugen |
FR1553141A (de) * | 1967-12-01 | 1969-01-10 | ||
FR2016544A1 (de) * | 1968-08-29 | 1970-05-08 | Sevilla Enciso Cesar | |
DE1809698A1 (de) * | 1968-11-19 | 1970-06-04 | Volkswagenwerk Ag | Kraftfahrzeugachse mit durch Laengslenker gefuehrten Raedern |
DE2625374A1 (de) * | 1975-06-06 | 1976-12-09 | Honda Motor Co Ltd | Radaufhaengung fuer fahrzeuge |
FR2318755A1 (fr) * | 1975-07-22 | 1977-02-18 | Renault | Dispositif antidevers pour train arriere de vehicule automobile a suspension par roues independantes |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4491342A (en) * | 1982-06-15 | 1985-01-01 | Societa Nationale Industrielle Et Aerospatiale | Vehicle wheel suspension system incorporating coaxial tube damping and anti-roll means |
DE19533478C1 (de) * | 1995-09-12 | 1997-01-02 | Fichtel & Sachs Ag | Fahrzeugachse mit verstellbarem Stabilisator |
DE102013207385A1 (de) | 2012-05-16 | 2013-11-21 | Ford Global Technologies, Llc | Radaufhängung für ein Fahrzeug |
WO2015014439A1 (de) * | 2013-07-31 | 2015-02-05 | Audi Ag | Drehfederstabsystem für eine radaufhängung eines kraftfahrzeugs |
US9694645B2 (en) | 2013-07-31 | 2017-07-04 | Audi Ag | Torsion spring bar system for a wheel suspension of a motor vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1602538A (en) | 1981-11-11 |
RO84262A (ro) | 1984-05-23 |
FR2393690B1 (de) | 1983-05-27 |
IT1108009B (it) | 1985-12-02 |
JPS6323001B2 (de) | 1988-05-14 |
US4234205A (en) | 1980-11-18 |
RO84262B (ro) | 1984-07-30 |
DE2825176C2 (de) | 1991-04-25 |
IT7868323A0 (it) | 1978-06-07 |
ES470610A1 (es) | 1979-08-01 |
JPS546224A (en) | 1979-01-18 |
FR2393690A1 (fr) | 1979-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2825176A1 (de) | Aufhaengung fuer voneinander unabhaengige fahrzeugraeder | |
EP3042098B1 (de) | Halteelement für eine feder | |
DE3403466C2 (de) | ||
DE3926665C2 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
EP1428698A1 (de) | Achsaufhängung für Starrachsen in Fahrzeugen | |
DE2938927A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer teleskopstossdaempfer in aufhaengungen | |
DE2656799A1 (de) | Elastisch nachgiebiges bauteil mit in unterschiedlichen beaufschlagungsrichtungen unterschiedlichen federungseigenschaften | |
DE3507426A1 (de) | Aufhaengung fuer eine antriebsachse eines kraftfahrzeuges | |
DE102011016628A1 (de) | Schwenklager | |
DE1920705A1 (de) | Hinterachsaufhaengung von Kraftfahzeugen | |
DE2622736A1 (de) | Aufhaengemechnismus fuer ein vierraedriges fahrzeug | |
DE102014205990A1 (de) | Gelenkverbindung zur Übertragung einer Lenkbewegung auf ein Rad eines Fahrzeuges | |
DE7835541U1 (de) | Schräglenkerachsen für Fahrzeug-Anhänger, insbesondere für Wohnwagen | |
DE10260062A1 (de) | Blattfeder für eine Kraftfahrzeugfederung | |
DE3543085A1 (de) | Rahmenartiges, flexibles achsaufhaengungssystem | |
DE3312204C2 (de) | ||
DE10050773B4 (de) | Achsaufhängung | |
DE894053C (de) | Unabhaengige Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE10260060A1 (de) | Einzelradaufhängung mit Blattfeder für ein Kraftfahrzeug | |
DE102013218701B3 (de) | Verbundlenkerachse für ein Fahrzeug sowie Lageranordnung für eine Verbundlenkerachse | |
WO2020221569A1 (de) | Einzelradaufhängung für ein zweispuriges fahrzeug, achse und fahrzeug | |
CH717246A2 (de) | Kuppelstange, insbesondere für ein Schienenfahrzeug. | |
DE202014105270U1 (de) | Aufbau eines durch Drehungen wirkenden Stoßdämpfers | |
DD244316A5 (de) | Verankerungssystem fuer starre achsen von fahrzeugen mit staarr an dem fahrgestell befestigten, vertikal beweglichen aufhaengungen | |
DE2161058A1 (de) | Stabilisatoranordnung fuer achsen an gezogenen strassenfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60G 21/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |