DE2625374A1 - Radaufhaengung fuer fahrzeuge - Google Patents
Radaufhaengung fuer fahrzeugeInfo
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- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/055—Stabiliser bars
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- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/051—Trailing arm twist beam axles
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- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/02—Attaching arms to sprung part of vehicle
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Dipl.-Inq. K. GUNSCHMANN Steinsdorf.traBe 10
HONOA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA 2625374
27-8, 6-chome, Jingumae, Shibuya-ku
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Pat ent anmeldung
Radaufhänguns für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
und dgl.
Es ist bereits eine Radaufhängung mit nacheilenden Rädern bekannt,
bei der ein rechter und ein linker Lenker, die einem rechten bzw. einem linken Rad zugeordnet sind, auf der Unterseite
des Fahrgestells an ihren Basisenden mit Hilfe einer rechten bzw. einer linken Lagerachse unabhängig voneinander schwenkbar
gelagert sind; hierbei ist es üblich, jede Lagerachse sowohl an ihrem inneren als auch an ihrem äußeren Ende mit Hilfe eines
zugehörigen Lagers drehbar zu lagern. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß man insgesamt vier Lager benötigt, und zwar Je zwei
Lager auf der rechten und der linken Seite, so daß sich eine komplizierte Konstruktion von großem Gewicht ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung zu schaffen, bei der diese Nachteile der bekannten Konstruktion
vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Radaufhängung
mit nacheilenden Rädern für Kraftfahrzeuge o.dglo geschaffen
worden, bei der ein rechter und ein linker nachlaufender Lenker, die mit einem rechten bzw. einem linken Rad verbunden
sind, auf der Unterseite des Fahrgestells eines Fahrzeugs mit ihren Basisenden auf zwei sich quer zur Fahrtrichtung er-
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streckenden Lagerachsen, und zwar einer rechten bzw. einer linken Lagerachse, unabhängig voneinander schwenkbar gelagert sind,
und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Lagerachsen an ihren beiden äußeren Endabschnitten am Fahrgestell mit Hilfe
von Lagern drehbar gelagert und an ihren einander benachbarten inneren Endabschnitten durch eine rohr_förmige Kupplung so miteinander
verbunden sind, daß sie sich unabhängig voneinander
drehen können.
drehen können.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Radaufhängung;
Fig, 2 die Draufsicht der wichtigeren Teile der Radaufhängung nach Fig. 1;
Figo J5 einen vergrößerten Längsschnitt einer die Lagerachsen
der Radaufhängung nach Fig. 1 und 2 verbindenden Kupplung;
der Radaufhängung nach Fig. 1 und 2 verbindenden Kupplung;
Fig. 4 die Draufsicht der wichtigeren Teile einer weiteren Ausführungsform
einer Radaufhängung nach der Erfindung;
und
und
Fig. 5 einen Fig. 3 ähnelnden Schnitt durch eine Kupplung.
Zu der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Radaufhängung gehören Federn
β, die mit den freien hinteren Enden von zwei nachlaufenden Lenkern 2 zusammenarbeiten, durch die zwei Fahrzeugräder 1
unterstützt werden. Zu der in Figo J5 dargestellten Kupplung 5, die die einander benachbarten inneren Enden von den beiden
Rädern 1 zugeordneten Lagerachsen J verbindet, gehören eine
äußere Buchse 5a und Buchsen 5b, die durch axiale Abstände ge-
Rädern 1 zugeordneten Lagerachsen J verbindet, gehören eine
äußere Buchse 5a und Buchsen 5b, die durch axiale Abstände ge-
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trennt in die äußere Buchse 5& eingebaut sind; auf beide Enden
der äußeren Buchse 5a sind Dichtungen 5c aufgesetzt, um die
Kupplung 5 gegen das Eindringen von Staub zu schützen.
Gemäß der Erfindung sind die rechte Lagerachse 3 und die linke
.Lagerachse j5 auf dem Fahrgestell a nur an zwei Punkten 4 an den
beiden äußeren Enden drehbar gelagert, so daß sich für die Radaufhängung im Vergleich zu bekannten Konstruktionen mit vier
Lagern eine einfachere Konstruktion von geringerem Gewicht ergibt; außerdem bietet die Erfindung den Vorteil, daß Schwingungen,
Geräusche und dgl. in einem geringeren Ausmaß auftreten, da die beiden Lager 4 auf dem Fahrgestell a in einer verhältnismäßig
großen Höhe angeordnet sind. Wenn während der Fahrt des Fahrzeugs die beiden Räder 1 gleichzeitig nach rechts bsw. nach links wirkenden
Kräften ausgesetzt werden, kommen ferner die von den beiden Lagerachsen J aufzunehmenden Biegemomente bei der Kupplung
5 in entgegengesetzten Richtung zur Wirkung, so daß sie sich gegenseitig ausgleichen, was zur Stabilisierung des Fahrzeugs
beiträgtο
Die Erfindung ist auch bei Radaufhängungen mit Schräglenkern nahezu in der vorstehend beschriebenen Weise anwendbar.
Zum Stand der Technik gehören auch bekannte Radaufhängungen mit sog. Schräglenkern, bei denen ein rechter und ein linker Lenker,
die mit einem rechten bzw«, einem linken Fahrzeugrad verbunden sind, auf der Unterseite des Fahrgestells an ihren Basisenden
mit Hilfe von zwei schräg zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Lagerachsen auf der rechten und der linken Seite des Fahrzeugs
unabhängig voneinander schwenkbar gelagert sind; auch in diesem Fall ist es üblich, jede der beiden drehbaren Lagerachsen für
die Schräglenker sowohl an ihrem inneren als auch an ihrem äußeren Ende in Lagern drehbar zu unterstützen«, Hieraus ergibt sich
der Nachteil, daß insgesamt vier Lager benötigt werden, und zwar je zwei für die rechte und die linke Lagerachse, so daß sich
eine komplizierte Konstruktion von großem Gewicht ergibt«, Im
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Vergleich zu Radaufhängungen mit nachlaufenden bzw. geraden Lenkern ergibt sich außerdem bei Schräglenkern der Wachteil,
daß sich der Radsturz verändert, wenn die Belastung des Fahrzeugs verändert wird.
Durch die Erfindung ist auch für den Fall der Verwendung von Schräglenkern eine Radaufhängung geschaffen worden, bei der ein
rechter Lenker und ein linker Lenker, die mit einem rechten bzw. einem linken Fahrzeugrad verbunden sind, auf der Unterseite des
Fahrgestells mit ihren Basisenden mit Hilfe zweier schräg zur Fahrzeuglängsachse verlaufender drehbarer Lagerachsen unabhängig
voneinander schwenkbar gelagert sind, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Lagerachsen am Fahrgestell an ihren
äußeren Endabschnitten mit Hilfe von Lagern drehbar gelagert sind, während ihre inneren Enden durch eine rohrförmige Kupplung
so verbunden sind, daß sie sich unabhängig voneinander drehen lassen.
Eine entsprechende Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Zu der Radaufhängung gehören wiederum Federn
6, die mit den hinteren Enden von zwei Lenkern 2 zusammenarbeiten. Gemäß Fig. 5 gehören zu der die beiden Lagerachsen J5 verbindenden
rohrförmigen Kupplung 5 eine äußere Buchse 5a-, in die
durch axiale Abstände getrennte Buchsen 5b eingebaut sind; auf
die beiden Enden der äußeren Buchse 5a sind Dichtungen 5c aufgesetzt,
um die Kupplung gegen das Eindringen von Staub zu schützen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 sind die rechte und
die linke Lagerachse nur an ihren äußeren Enden jeweils mittels eines Lagers 4 drehbar gelagert, so daß sich im Vergleich zu der
bekannten Konstruktion mit vier Lagern eine einfachere Konstruktion von geringerem Gewicht ergibt, die außerdem den Vorteil
bietet, daß Schwingungen, Geräusche und dgl« in einem geringeren Ausmaß auftreten, da die beiden Lager 4 auf dem Fahrgestell
a in. einer verhältnismäßig großen Höhe an starren Bauteilen be-
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festigt sind. Werden die beiden Räder 1 gleichzeitig nach links bzw«, nach rechts wirkenden Kräften ausgesetzt, kommen die von
den beiden Lagerachsen j? aufzunehmenden Biegemomente an der Kupplung
5 in entgegengesetzten Richtungen zur Wirkung, so daß sie
sich ausgleichen und keine nachteiligen Wirkungen hervorrufen. V/erden die beiden Räder 1 gleichzeitig nach oben oder unten verlagert,
werden die beiden Lagerachsen j5 gemäß Fig. 4 um die gemeinsame
Achse A-A gedreht, wie es auf ähnliche Weise bei geraden Lenkern geschieht, und daher ergibt sich der Vorteil, daß
sich bei einer änderung der Belastung des Fahrzeugs der Radsturz nicht verändert. Wird das Fahrzeug in eine andere Richtung gelenkt,
können sich außerdem die beiden Lagerachsen 5 um die
zugehörigen Achsen B-B bzw. C-C drehen, so daß die Lenker 2 nach Fig. 4 in der gleichen V/eise zur Wirkung kommen wie Schräglenker
bekannter Art«,
Ansprüche;
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Claims (1)
- ANSPRÜCHE1J Radaufhängung für ein Fahrzeug mit geraden Lenkern, bei"""-dem ein rechter Lenker und ein linker Lenker, die mit einem rechten bzw,, einem linken Fahrzeugrad verbunden sind, auf der Unterseite des Fahrgestells des Fahrzeugs mit ihren Basisenden mit Hilfe zweier sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckender Lagerachsen, und zwar einer rechten und einer linken Lagerachse, voneinander unabhängig schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerachsen (3) mit ihren äußeren Endabschnitten am Fahrgestell (a) mit Hilfe je eines Lagers (4) drehbar gelagert und an ihren einander benachbarten inneren Enden durch eine rohrförmige Kupplung (5) so verbunden sind, daß sie unabhängig voneinander drehbar sind.2, Radaufhängung für Fahrzeuge mit einem rechten und einem linken Schräglenker, die mit einem rechten bzw. einem linken Fahrzeugrad verbunden und auf der Unterseite des Fahrgestells mit ihren Basisenden mit Hilfe zweier sich schräg zur Fahrzeuglängsachse erstreckender Lagerachsen, und zwar einer rechten und einer linken Lagerachse, unabhängig voneinander schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden drehbaren Lagerachsen (jj) an ihren äußeren Endabschnitten auf dem Fahrgestell (a) mit Hilfe von Lagern (4) drehbar gelagert und an ihren einander benachbarten inneren Endabschnitten mittels einer rohrförmigen Kupplung (5) unabhängig voneinander drehbar verbunden sind.Der Patentanwalt»till609850/0342Leerseite
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JP7577475U JPS5345372Y2 (de) | 1975-06-06 | 1975-06-06 |
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DE (1) | DE2625374A1 (de) |
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1976
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- 1976-06-04 DE DE19762625374 patent/DE2625374A1/de active Pending
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- 1977-10-05 US US05/839,739 patent/US4140334A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |