DE7615703U1 - Fahrgestell für Anhänger - Google Patents
Fahrgestell für AnhängerInfo
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- DE7615703U1 DE7615703U1 DE19767615703 DE7615703U DE7615703U1 DE 7615703 U1 DE7615703 U1 DE 7615703U1 DE 19767615703 DE19767615703 DE 19767615703 DE 7615703 U DE7615703 U DE 7615703U DE 7615703 U1 DE7615703 U1 DE 7615703U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/18—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
- B60G11/20—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Graubremse GmbH, 69ΟΟ Heidelberg, Eopelheimer Str. 76
Fahrgestell für Anhänger
Die Neuerung betrifft ein Fahrgestell für Anhänger, insbesondere für Wohnwagen, mit einem aus Längs- und Querträgern
gebildeten und in Achshöhe angeordneten Fahrzeugrahmen und mit mindestens einem die Fahrzeugräder über eine
Torsionsfederung tragenden Achskörper, der seitlich je einen Befestigungsflansch zur Schraubverbindung mit dem
Fahrzeugrahmen aufweist.
Ein derartiges Fahrgestell ist aus der DT-Gbm 7 402 175 bekannt.
Dabei finden geteilte Längsträger Verwendung, die, den Achskörper freilassend, an den Befestigungsflanschen
beginnen und nach vorn bzw. nach hinten am Fahrzeug reichen. Werden die Befestigungsflansche von den Längsträgern gelöst,
dann geht der tragende Zusammenhalt zwischen den Teilen des Fahrzeugrahmens verloren.
Es sind weitere Konstruktionen bekannt, bei denen die Längsträger durchgehend ausgebildet sind. Diese besitzen jedoch
eine randoffene U-förmige Ausnehmung, um den durchgehenden
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Achskcrper in Höhe der Achse mit dem Fahrzeugrahmen zu verbinden. Die Schwächung der Längsträger wird durch die
Anordnung der Befestigungsflansche zumindest teilweise ausgeglichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgestell der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß bei
Anordnung der Längsträger in Achshöhe eine leichte Montierbzw. Demontierbarkelt der Achse gegeben ist, ohne daß die
Längsträger wesentlich geschwächt werden.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß der Achskörper unterteilt ist und jeder Befestigungsflansch
mit dem Fahrzeugrad, dem Achskörperteil und der Torsionsfederung eine von außen durch eine imLängsträger vorgesehene
Aussparung hindurchsteckbare selbständige Baugruppe bildet. Zu diesem Zweck besitzen die Längsträger lediglich
Je eine randgeschlossene Aussparung vom Durchmesser des Achskörpers, so daß jede Achskörper-üaugruppe von
außen durch die entsprechende Aussparung hindurchgesteckt und mittels des Befestigungsflansches an dem zugehörigen
Längsträger befestigt werden kann. Bei einem Defekt an Teilen der Achse erübrigt sich ein Austausch der gesamten
Achse. Es muß jetzt lediglich noch die betreffende Baugruppe ausgetauscht werden. Die Demontage und die Montage
ist gegenüber den bekannten durchgehenden Achskörpern vereinfacht. Die Achskörperteile jeder Baugruppe müssen an
sich nur eine solche Länge aufweisen, daß die Torsionsfederung untergebracht ist. Es ist aber auch möglich, daß
die beiden Achskörperteile aneinander geführt sind. Hierzu bieten sich dem Fachmann verschiedene Realisierungsmöglichkeiten an.
Falls die beiden Achskörperteile auch noch Querkräfte aufnehmen
sollen, wie dies die übrigen verwendeten Querträger tun, so müssen die beiden Achskörperteile lösbar miteinander
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verbunden sein.
In bevorzugter Ausführungsform können die beiden Achskörnerteile
insgesamt langer als der Abstand der beiden Be~ festigungsflansche ausgebildet sein, wobei einer der beiden
Achskörperteile an sdnem dem anderen Achskörperteil zugekehrten Ende im Durchmesser verkleinert ausgebildet
und in dem anderen Achskörperteil geführt ist. Es ist auch möglich, daß der eine -Achskörperteil dne Innere und
eine äußere Führungshülse aufweist s in die der andere Achskörperteil
hineinragt. Die beiden Achskörperteile können durch eine oder mehrere sie radial durchsetzei.de Schrauben
lösbar miteirander vebunden sein.
Der Gedanke der Neuerung ist anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Fahrgestell für Anhänger,
Fig. 2 eine Detailansicht der Verbindungsstelle der beiden Achskörperteile t
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch in gelöstem Zustand,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Verbindung des Befestigungsflansches
mit einem Längsträger,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Befestigungsflansch
in einer ersten Ausführungsform und.
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Befestigungsflansch
in einer zweiten Ausführungsform.
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Der in Fig. 1 dargestellte Fahrgestellanhänger besitzt die beiden durchgehenden Längsträger 1 und 2, die durch
Querträger 3 und 4 miteinander verbunden sind. An den Längsträgern 1 und 2 und dem Querträger 3 sind die Deichselstreben
4 und 5 befestigt.
Die Fahrzeugachse ist in zwei selbständige Baugruppen unterteilt. Jede Baugruppe besteht aus einem Beiestigungsflansch
6, einem Achskörperteil 7 und einer Schwinge 8, an der das Fahrzeugrad 9 gelagert ist. Im Achskörperteil
7 befindet sich die Torsions federung, die als Drehstabfederung
oder als Gummifederung ausgebildet ist. Entsprechendes gilt fur die andere Baugruppe 6' , 7' , 8' , 9' .
An der Verbindungsstelle 10 sind die beiden Baugruppen 6, 7, 8, 9 und 6', 7', 8', 9' miteinander lösbar verbunden.
In den Fig. 2 und 3 ist die Verbindungsstelle 10 in vergrößertem
Maßstab dargestellt. Sie besteht aus einer inneren Hülse ix una einer äuöcrcu IIUlöC 12, clic ir. Vcrcir.lv.nc;1:-
bereich angeordnet sind. Die beiden Hülsen 11 und 12 sind so angeordnet, daß die Achskörperteile 7 und 7' zwischen
die beiden Hülsen einfassen. Ein oder beide freie Enden der Achskörperteile 7 und 7' sind mit Bohrungen 13 versehen,
in die Schrauben 14 eingesetzt werden können. Sind die Schrauben 14 nur einseitig vorgesehen, so ist lediglich
eine Fühiwig der Achskörperteile 7 und 7' erreicht.
Sind in beiden Achskörperteilen 7 und 7' Schrauben 14 angeordnet, so sind die beiden Baugruppen zusätzlich lösbar
miteinander verbunden.
Fig. 4 zeigt den Anschluß des Befestigungsflansches 6 an dem Längsträger 1. Im Längsträger 1 ist eine randgeschlossene
Aussparung 15 vorgesehen, die vorzugsweise als Blechdurchzug ausgebildet ist und eine zusätzliche Versteifung
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des Längsträgers 1 im Bereich der Aussparung 15 bildet. Die 3augrupoe 6, 7, 8, Q ist von außen mit dem Achckörperteil
7 durch die randgeschlossene Aussparung 15 hindurchgesteckt,
wobei der Befestigungsflansch 6 über Befestigungsschrauben 16 mit dem Steg des Längsträgers 1
verschraubt ist. Zur genaueren und besseren Verbindung besitzt der Längsträger 1 an den entsprechenden Stellen
Randumbiegungen 17, die in die Durchgangslöcher für die Befestigungsschrauben 16 am Befestigungsflansch 6 eingreifen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Ansichten verschiedener Ausführungsformen des Befestigungsflansches 6 bzw. der Achskörperteile
7, 7' , die als rundfc±· oder auch als eckiger Querschnitt
ausgebildet sein können.
Claims (6)
1. Fahrgestell für Anhänger, insbesondere für Wohnwagen, mit einem aus Längs- und Querträgern gebildeten und in
Achshöhe angeordneten Fahrzeugrahmen und mit mindestens einem die Fahrzeugräder über eine Torsionsfederung tragenden
Achskörper, der seitlich je einen Befestigungsflansch zur Schraubverbindung mit dem Fahrzeugrahmen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper unterteilt ist und jeder Befestigungsflansch
(6, 6') mit dem Fahrzeugrad (9, 9')i dem Achskörperteil
(7, 7' ) und der Torsionsfederung eine von außen durch eine im Längsträger (1) vorgesehene Aussparung (15)
hindurchsteckbare selbständige Baugruppe (6, 7, 8, 9 bzw. 6 , T, 8', 9') bildet.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Achskörperteile (7, 7') aneinander geführt sjnd.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Achskörperteile (7, 7' ) lösbar miteinander verbunden sind.
4. Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achskörperteile
(7, T ) insgesamt länger als der Abstand der beiden Befestigungsflansche
(6, 6') ausgebildet sind und einer der beiden Achskörperteile an seinem dem anderen Achskörj.
erteil zugekehrten Ende im Durchmesser verkleinert ausgebildet und in dem anderen Achskörperteil geführt ist.
5. Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Achskörperteil eine innere und eine äußere Führungshülse (11, 12) aufweist,
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6. Fahrgestell nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achskörperteile
(7, 7') durch eine oder mehrere sie radial durchsetzende
Schrauben (lAj lösbar miteinander verbunden sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767615703 DE7615703U1 (de) | 1976-05-18 | 1976-05-18 | Fahrgestell für Anhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767615703 DE7615703U1 (de) | 1976-05-18 | 1976-05-18 | Fahrgestell für Anhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7615703U1 true DE7615703U1 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=6665513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767615703 Expired DE7615703U1 (de) | 1976-05-18 | 1976-05-18 | Fahrgestell für Anhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7615703U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2706370A1 (fr) * | 1993-06-18 | 1994-12-23 | Giat Ind Sa | Système de liaison d'une roue à une caisse de véhicule automobile. |
EP0649375A4 (de) * | 1992-07-07 | 1995-02-06 | Curtiss W Henschen | Aus mehreren abschnitten bestehende torsionsachse. |
EP0667820A1 (de) * | 1992-11-10 | 1995-08-23 | Csn Manufacturing, Inc. | Aufhängung mit torsionsfedern |
-
1976
- 1976-05-18 DE DE19767615703 patent/DE7615703U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0649375A4 (de) * | 1992-07-07 | 1995-02-06 | Curtiss W Henschen | Aus mehreren abschnitten bestehende torsionsachse. |
EP0649375A1 (de) * | 1992-07-07 | 1995-04-26 | HENSCHEN, Curtiss, W. | Aus mehreren abschnitten bestehende torsionsachse |
EP0667820A1 (de) * | 1992-11-10 | 1995-08-23 | Csn Manufacturing, Inc. | Aufhängung mit torsionsfedern |
EP0667820A4 (de) * | 1992-11-10 | 1997-03-12 | Csn Mfg Inc | Aufhängung mit torsionsfedern. |
FR2706370A1 (fr) * | 1993-06-18 | 1994-12-23 | Giat Ind Sa | Système de liaison d'une roue à une caisse de véhicule automobile. |
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