DE3934121A1 - Gekroepfte zuggabel fuer mehrachsige, drehschemelgelenkte anhaengerfahrzeuge - Google Patents
Gekroepfte zuggabel fuer mehrachsige, drehschemelgelenkte anhaengerfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine gekröpfte Zuggabel für
mehrachsige, drehschemelgelenkte Anhängefahrzeuge, mit am
Drehschemel schwenkbar angelenkten Zuggabelarmen und einer
damit längenveränderlich verbindbaren und eine Zugöse
tragenden Zugstange. Solche gekröpften Zuggabeln dienen dazu,
einen Höhenausgleich zwischen dem Zugmaul des Zugfahrzeuges
und der Anlenkung der Zuggabel an dem Drehschemel des
Anhängefahrzeuges herbeizuführen, insbesondere dann, wenn
beispielsweise das Anhängefahrzeug zur Vergrößerung seiner
Ladehöhe mit Rädern relativ kleinen Durchmessers versehen ist
und daher der Drehschemel des Anhängefahrzeuges gegenüber dem
Zugmaul des Zugfahrzeuges niedriger angeordnet ist.
Aus einer Firmenschrift ist eine gekröpfte Zuggabel der
eingangs beschriebenen Art bekannt. Die Zuggabelarme sind am
Drehschemel um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet.
Die Abkröpfung zur Überbrückung der unterschiedlichen Höhe
der Anlenkpunkte zwischen Zugfahrzeug und Anhängefahrzeug
befindet sich im Bereich der Zuggabelarme. Auf diese Weise
bildet der eine Teil der Zuggabelarme, der dem Drehschemel
zugeordnet ist, eine erste untere Ebene und der zweite Teil
der Zuggabelarme, die vorne durch ein Lager zusammengefaßt
sind, eine zweite Ebene, die höher als die erste Ebene
angeordnet ist. Der Versatz zwischen diesen beiden Ebenen
stellt das Kröpfungsmaß dar. In dem Lager der Zuggabelarme
ist eine durchgehende Zugstange verschiebbar und festsetzbar
angeordnet, die an ihrem freien, nach vorne reichenden Ende
eine Zugöse trägt. An der Zugstange ist eine radial
abstehende Schiene vorgesehen, die in einem Rastermaß
angeordnete Bohrungen trägt. Diesen Bohrungen sind
Durchbrechungen in dem Lager der Zuggabelarme zugeordnet, so
daß die Zugstange aus dem Lager der Zuggabelarme in Stufen
mehr oder weniger weit herausziehbar bzw. einschiebbar
gelagert und festsetzbar ist, wobei dabei
Befestigungsschrauben, gesicherte Bolzen o. dgl. Anwendung
finden. Wenn man die Zugstange besonders lang ausbildet, um
die Längenveränderbarkeit der Zuggabel besonders groß zu
gestalten, besteht in der eingeschobenen Stellung der
Zugstange der Nachteil, daß sich deren nach hinten gekehrtes
Ende in der oberen Ebene der Zuggabel über die Zugarme
hinwegerstreckt, so daß hier ein Freiraum gebildet sein muß,
in den der Aufbau des Anhängers nicht einragen darf.
Hinsichtlich der Ausbildung des Aufbaus und der Ausnutzung
eines diesbezüglichen Laderaumes sind damit durch die
Konstruktion der gekröpften Zuggabel Grenzen gesetzt. Durch
die Tatsache, daß die Abkröpfung im Bereich der Zuggabelarme
vorgesehen ist und selbst dann, wenn die Zuggabel selbst nur
eine geringe Länge und damit nur eine geringe
Längenverstellbarkeit aufweist, ist der konstruktive Freiraum
für die Anordnung und Ausbildung des Aufbaus des Anhängers
ebenfalls grundsätzlich beschränkt. Weiterhin ist nachteilig,
daß die Anordnung der Kröpfung im Bereich der Zuggabelarme
die Herstellung und Bevorratung einer großen Vielzahl von
verschiedenen Zuggabeln erfordert, und zwar für verschiedene
Kröpfungsmaße und verschiedene Gewichtsklassen von
Anhängefahrzeugen. Außerdem stellt die Anordnung einer
solchen Abkröpfung in festigkeitsmäßiger Hinsicht immer einen
Nachteil gegenüber einer gerade durchgehenden Konstruktion
dar. Die Abkröpfung ist aber für manche Anwendungsfälle
unvermeidbar.
Aus dem DE-GM 19 26 080 ist eine Vorrichtung zur
verstellbaren Anbringung von Zugdeichseln an Anhängewagen und
-geräten bekannt. Unter einer Zugdeichsel wird bekanntlich -
im Gegensatz zu einer Zuggabel - ein Verbindungselement
zwischen Zugfahrzeug und Anhängefahrzeug bezeichnet, welches
mit dem Rahmen des Anhängefahrzeuges starr verbunden ist.
Zugdeichseln werden deshalb insbesondere bei Einachsanhängern
und damit insbesondere bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen,
die an Zugmaschinen, Traktoren o. dgl. angehängt werden,
eingesetzt. Da eine Relativbewegung der Zugdeichsel zu dem
Rahmen des Anhängefahrzeuges nicht stattfindet, stellt sich
hier nicht das Problem der Bildung eines ausreichenden
Freiraumes, wie es bei Zuggabeln für mehrachsige,
drehschemelgelenkte Anhängefahrzeuge der Fall ist. Zwar
müssen Zugdeichseln oft auch längenveränderlich ausgebildet
werden, wozu auch eine Lochabsteckung zwischen Zugstange und
den Zugdeichselarmen bekannt ist. Oft stellt sich bei solchen
landwirtschaftlichen Fahrzeugen wegen eines tiefliegenden
Schwerpunktes auch umgekehrt die Frage, eine Höhendifferenz
zwischen der anhängeseitigen Befestigung der Zugdeichsel und
dem Zugmaul des Zugfahrzeuges, welches dem gegenüber tiefer
liegt, zu überbrücken. Insoweit ist es bekannt, die Zugstange
einer solchen Zugdeichsel zu unterteilen und das vordere,
eine Zugöse tragende Teil der Zugdeichsel mit einer Konsole
fest zu verbinden. Zwischen der Konsole und dem nach hinten
gerichteten Schiebeteil der Zugstange ist eine lösbare
Verbindung geschaffen, die ein Lochbild und mehrere
Befestigungsschrauben umfaßt, so daß auf diese Art und Weise
das Kröpfungsmaß an einer solchen Zugdeichsel veränderlich
einstellbar ist. Zu diesem Zweck weisen der Schiebeteil und
die Konsole zwei senkrecht und quer zur Fahrtrichtung
angeordnete Platten auf, die das Lochbild tragen, so daß hier
eine lösbare Schraubverbindung geschaffen ist. Diese
Ausbildung ist insbesondere für kleinere Gewichte von
einachsigen Anhängern anwendbar.
Der Erfindung liegt, ausgehend von einer gekröpften Zuggabel
der eingangs beschriebenen Art, daß Problem zugrunde,
unabhängig von der Größe der Längenveränderbarkeit den
konstruktiven Freiraum über der Zuggabel für mehrachsige,
drehschemelgelenkte Anhängefahrzeuge zu vergrößern und
trotzdem eine Kröpfung zu verwirklichen, um Höhendifferenzen
zwischen dem Zugmaul des Zugfahrzeuges und der
drehschemelseitigen Anlenkung der Zuggabel am Anhängefahrzeug
zu überbrücken.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Zugstange
in einen ersten, die Zugöse tragenden Teil und einen zweiten,
gegenüber den Zugarmen in deren Ebene längenveränderlich
festsetzbaren Schiebeteil unterteilt ist, daß mit dem
längenveränderlich festsetzbaren Schiebeteil eine die
Kröpfung bildende Konsole fest verbunden ist und daß der die
Zugöse tragende Teil mit der Konsole fest oder lösbar
verbunden ist. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die
Kröpfung nicht mehr im Bereich der Zuggabelarme zu
verwirklichen, sondern weiter in Fahrtrichtung vorne, nämlich
im Bereich der Zugstange. Dies erbringt nicht nur den
Vorteil, daß der konstruktiv erforderliche Freiraum für die
Bewegungen der Zuggabel bei Lenkvorgängen relativ zum
Fahrzeugaufbau des Anhängefahrzeuges vergrößert bzw.
verlängert wird, sondern es wird auch die Möglichkeit der
Herstellung derartiger Zuggabeln für verschiedene
Anwendungsfälle und Gewichtsklassen verbessert. Es wird
gleichsam ein System geschaffen, bei dem komplette
Zuggabelarme mit Zuggabeln mit unterschiedlichen Kröpfungsmaß
je nach Anwendungsfall kombiniert werden können, um auf diese
Art und Weise die Herstellung und Lagerhaltung der gekröpften
Zuggabel zu vereinfachen. Auch in festigkeitsmäßiger Hinsicht
wird der Vorteil erreicht, daß die Schwachstelle der Kröpfung
näher an die Zugöse herangerückt wird und damit der Abstand
zwischen Zugöse und Kröpfung wesentlich kleiner wird als die
halbe Länger der Zuggabel. Bei der Veränderung der Länge der
Zuggabel in Ausziehrichtung der Zugstange aus den
Zuggabelarmen wandert die Kröpfung mit und es ergeben sich
hier weitere Freiheiten in der konstruktiven Ausbildung des
Anhängeraufbaus.
Es besteht die Möglichkeit, den die Zugöse tragenden Teil der
Zugstange lösbar oder fest mit der Konsole zu verbinden. Wenn
eine feste Verbindung an dieser Stelle gewählt wird, ist es
möglich, daß Zugstangen mit unterschiedlichen Konsolen je
nach Kröpfungsmaß vorgesehen sind, die wahlweise den
Zuggabelarmen zugeordnet sind. Damit ergibt sich die
Möglichkeit, aus vorhandenen Bauelementen gekröpfte Zuggabeln
je nach Anforderungfall zusammenzustellen, wobei einheitliche
Zuggabelarme mit entsprechendem Lager Verwendung finden, die
in konstruktiver Hinsicht den einzelnen Gewichtsklassen
angepaßt sind. Es ist weiterhin möglich, eine an einem
Anhängefahrzeug vorhandene gekröpfte Zuggabel an einen
anderen Anwendungsfall mit unterschiedlichem Kröpfungsmaß
anzupassen, in dem lediglich die Zugstange ausgetauscht wird.
Insbesondere bei großem Kröpfungsmaß können die Konsolen
gehäußeartig ausgebildet sein, um den festigkeitsmäßig
gestellten Anforderungen zu genügen, wobei die Konsole sowohl
mit dem die Zugöse tragenden Teil als auch mit dem
Schiebeteil durch schweißen verbunden ist. Damit läßt sich
ein großes Kröpfungsmaß verwirklichen und trotzdem die
festigkeitsmäßigen Anforderungen erfüllen. Die Konsolen
können zwei Seitenschalen und einen Mittelsteg aufweisen,
wodurch die Steifigkeit der Konsole gesteigert wird. Die
Konsole wird damit insgesamt gehäuseartig ausgebildet, wobei
das Gehäuse vorn und hinten durch entsprechende
Versteifungsbleche noch als ein geschlossener Kasten
weitergebildet werden kann. Solche Seitenschalen und ein
Mittelsteg lassen die Anbringung der erforderlichen Anzahl
und Länge von Schweißnähten zu, wie es für die Erbringung der
Festigkeit erforderlich ist. Zusätzlich ist es möglich, daß
die Seitenschalenausstanzungen und entsprechende
Lochschweißungen aufweisen, um eine erhöhte Festigkeit und
Steifheit der Ausbildung zu erzielen.
Der Schiebeteil der Zugstange ist in aller Regel rohrförmig
ausgebildet und weißt eine radial abstehende Leiste auf, mit
der er an einem Lager an den Zuggabelarmen verdrehgesichert
und längsveränderbar festsetzbar ist. Damit wird auch
gleichzeitig die Konsole und der die Zugöse tragende Teil der
Zugstange verdrehgesichert und längenveränderbar gelagert.
Der wesentliche Teil der Zugstange erstreckt sich in der
Ebene der Zuggabelarme, so daß der Freiraum über der damit
gebildeten Ebene bei Längenveränderungen nicht beeinträchtigt
wird.
Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, daß der die
Zugöse tragende Teil an der Konsole über ein Lochbild mittels
Befestigungselementen lösbar, höhenveränderlich und
gegebenenfalls neigungsveränderlich befestigt ist. Durch
diese lösbare Befestigung ist es möglich, daß Kröpfungsmaß zu
verändern und damit die Anzahl der unterschiedlich
herzustellenden Zuggabeln nochmals zu verkleinern. Oft reicht
diese Anpaßbarkeit aus, um zum Beispiel ein Anhängefahrzeug
mit einem Zugfahrzeug, bei dem das Zugmaul in anderem Abstand
über der Fahrbahn angeordnet ist, zu kombinieren und
anzupassen. Die lösbare Befestigung ist zwischen dem die
Zugöse tragenden Teil der Zugstange und der Konsole
vorgesehen und ausgebildet.
Der Schiebeteil kann in dem Lager an den Zuggabelarmen mit
einem Sicherungsteil gegen vollständiges Herausziehen
versehen sein. Das Sicherungsteil kann aus einer Schraube,
einem Bolzen o. dgl. bestehen. Es wird dann wirksam, wenn es
vergessen wird, eine Absteckung zwischen Zugstange und
Zuggabelarmen herbeizuführen.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der gekröpften Zuggabel in einer
ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zuggabel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht von Teilen der Zugstange in
vergrößerndem Maßstab,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittangabe
IV/IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils der gekröpften
Zuggabel in einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5 an einer
dritten Ausführungsform der gekröpften Zuggabel.
In den Fig. 1 und 2 ist die gekröpfte Zuggabel 1 in
Seitenansicht und Draufsicht dargestellt. Sie besitzt etwa in
Form eines Dreiecks angeordnete Zuggabelarme 2, 3, die in
Fahrtrichtung vorn durch ein Lager 4 zusammengefaßt sind und
an ihrem hinteren Ende Lagerschalen 5 für die verschwenkbare
Anbringung der Zuggabel 1 an einem Drehschemel um eine
horizontale Achse 6 quer zur Fahrtrichtung gemäß Pfeil 7
aufweisen. Die Zuggabelarme 2, 3 können durch eine Querstrebe
8 versteift sein, die der Versteifung dient.
Der zweite wesentliche Bestandteil einer Zuggabel 1 ist eine
Zugstange 9, die hier in drei Teile unterteilt bzw. aus drei
Teilen zusammengesetzt ist. In Fahrtrichtung 7 vorn ist ein
erster Teil 10 vorgesehen und gebildet, der an seinem
vorderen Ende eine Zugöse 11 trägt, wie sie bekanntermaßen
zum Einhängen in das Zugmaul eines Zugfahrzeuges bekannt ist.
Der Teil 10 weist insgesamt nur eine geringe Länge in
Fahrtrichtung 7 auf und geht in eine Konsole 12 über bzw. ist
in einer Konsole 12 gelagert und angeordnet, die den zweiten
Teil der Zugstange 9 bildet. Vermittels der Konsole 12 wird
auch eine Kröpfung mit einem Kröpfungsmaß 13 realisiert.
Unter diesem Kröpfungsmaß 13 wird der vertikale Abstand
zwischen einer ersten Ebene 14 und einer zweiten Ebene 15
verstanden. Die Ebene 14 wird festgelegt durch die
Zuggabelarme 2 und 3 mit dem Lager 4. Die Ebene 15 ist eine
Horizontalebene durch eine Achse des Teiles 10.
Als dritter Teil der Zugstange 9 ist ein Schiebeteil 16
vorgesehen, welches mit der Konsole 12 fest, also unlösbar
verbunden ist und von dem Lager 4 an den Zuggabelarmen 2 und
3 aufgenommen wird. Der Schiebeteil 16 ist ebenso wie die
Zuggabelarme 2 und 3 in der Ebene 14 angeordnet. Der
Schiebeteil 16 kann neben seiner Lagerung in dem Lager 4 ein
zweites Mal in der Querstrebe 8 gelagert sein.
Zwischen dem vorderen Ende der Konsole 12 und der Achse der
Zugöse 11 ist eine Maß 17 gebildet, welches für ein
ordnungsgemäßes Einführen der Zugöse 11 in das Zugmaul des
Anhängefahrzeuges erforderlich ist. Das Maß 17 ist relativ
klein gegenüber der Gesamtlänge der Zuggabel 1 und kann bei
den verschiedenen Zuggabeln übereinstimmend gewählt werden.
Trotzdem kann ohne weiteres eine relativ große
Längenveränderbarkeit der Zuggabel 1 realisiert werden. Der
Schiebeteil 16 erstreckt sich auch bei relativ langer
Ausbildung in der Ebene 14 und beeinträchtigt damit einen
über der Ebene 14 von den Lagerschalen 5 bis zur Konsole 12
gebildeten Freiraum 18 nicht. Dieser Freiraum 18 muß
insbesondere in Fahrtrichtung 7 nach vorne reichend relativ
groß ausgebildet sein, damit in diesem Bereich die Ausbildung
und Anordnung des Fahrzeugaufbaus nicht behindert wird und
trotzdem das Durchdrehen der Zuggabel 1 bei Lenkbewegungen an
dem Anhängefahrzeug möglich bleibt.
Der Schiebeteil 16 der Zugstange 9 ist in der Regel
rohrförmig ausgebildet und weißt radial nach unten abstehend
eine Leiste 19 auf, die sich von der Konsole 12 bis zum
hinteren Ende 20 des Schiebeteils 16 erstrecken kann. Diese
Leiste 19 ist in einem festgelegten Rastermaß mit Bohrungen
21 versehen. Das Lager 4 an den Zuggabelarmen 2, 3 besitzt
beidseitig der Leiste 19 Fortsätze 22, die im Rastermaß der
Bohrungen 21 Durchbrechungen für den Einsatz von
Befestigungsschrauben 23 aufweisen. Es ist ersichtlich, daß
damit die Längenveränderbarkeit der Zuggabel 1 realisiert
ist. Gleichzeitig wird eine Verdrehsicherung der Zugstange 9
relativ zu den Zuggabelarmen 2, 3 verwirklicht. Ein
Sicherungsteil 24, beispielsweise in Form einer Schraube mit
Mutter oder eines absteckbaren Bolzens ist im Bereich des
hinteren Endes 20 an der Schiene 22 des Schiebeteils 16
vorgesehen und bildet somit einen Anschlag gegen gänzliches
Herausziehen der Zugstange 9 aus dem Lager 4.
Die Ausbildung der Zugstange 9 der Zuggabel 1 wird anhand der
Fig. 3 und 4 im Detail verdeutlicht. Die Konsole 12 weißt
zwei symmetrisch ausgebildete Halbschalen 25 und 26 sowie
einen Mittelsteg 27 auf, die in der dargestellten Weise mit
dem Teil 10 einerseits und mit dem Schiebeteil 16
andererseits verschweißt sind. Die Konsole 12 ist insgesamt
gehäuseartig ausgebildet und kann durch eine Vorderwand 28
und eine Rückwand 29 geschlossen und damit zusätzlich
versteift ausgebildet sein. Auch Ausstanzungen 30 und 31, zum
Beispiel in Form von Langlöchern, können sowohl im Bereich
des Teils 10 als auch im Bereich des Schiebeteils 16
vorgesehen sein. Diese Ausstanzungen 30 und 31 dienen der
Anbringung von Lochschweißungen 32 und 33, die erforderlich
sind, die Festigkeit und Steifheit der Konsole 12 zu
erreichen, insbesondere dann, wenn das Kröpfungsmaß 13
relativ groß ausgebildet ist, beispielsweise in der
Größenordnung von 150 mm. Das hintere Ende des Teiles 10,
welches in der Konsole 12 festgeschweißt wird, ist als
Vierkantquerschnitt ausgebildet und mit den beiden
Halbschalen 25 und 26 verschweißt.
Während die Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 die feste
Verbindung der Teile der Zugstange 9 zeigt und damit die
Möglichkeit gegeben ist, Zugstangen 9 mit unterschiedlichem
Kröpfungsmaß 13 mit Zuggabelarmen 2, 3 mit Lager 4 jeweils zu
kombinieren, um unterschiedlichen Anwendungsfällen gerecht zu
werden, verdeutlicht Fig. 5 eine andere Ausführungsform.
Hierbei ist die Möglichkeit gegeben, den Teil 10 der
Zugstange 9 in unterschiedlicher Höhenlage mit der Konsole 12
wahlweise zu verschweißen, wie dies einmal durch
durchgezogene Linienführung und zum anderen durch
gestrichelte Linienführung dargestellt ist. Damit ergibt sich
die Möglichkeit, eine weitgehend standardisierte Herstellung
der Einzelteile der Zuggabel 1 vorzusehen und letztlich
Zuggabeln mit verschiedenem Kröpfungsmaß 13 nur dadurch zu
erzeugen, daß die Schweißverbindung zwischen dem Teil 10 und
der Konsole 12 in unterschiedlicher Höhenlage realisiert
wird. Auch ein geneigtes Einschweißen des Teiles 10 in die
Konsole 12 ist möglich, wobei dann die Ebene 15 gegenüber der
Ebene 14 geneigt angeordnet ist, was für verschiedene
Anwendungsfälle sinnvoll sein kann.
Fig. 6 verdeutlicht eine lösbare Befestigung des Teiles 10
im Bereich der Konsole 12. Zu diesem Zweck ist die Konsole 12
mit einem Lochbild 34 versehen und der hintere Teil des
Teiles 10 weist entsprechende Durchbrechungen auf, so daß
Befestigungselemente 35, zum Beispiel in Form von
Befestigungsschrauben mit Muttern, Befestigungsbolzen mit
Absteckungen und dergleichen Anwendung finden können. Mit dem
Lochbild 34 ist es möglich, den Teil 10 der Zugstange 9
parallel zu der Ebene 14 oder aber nach oben oder unten
geneigt zu dieser Ebene 14 anzuordnen. Fig. 6 verdeutlicht
eine nach oben in Fahrtrichtung 7 ansteigend angeordnete
Anordnung. Diese Anbringungsart ist besonders dann sinnvoll,
wenn das Anhängefahrzeug mit verschiedenen Zugfahrzeugen
betrieben werden soll.
Bezugszeichenliste:
1 Zuggabel
2 Zuggabelarm
3 Zuggabelarm
4 Lager
5 Lagerschale
6 Achse
7 Fahrtrichtung
8 Querstrebe
9 Zugstange
10 Teil
11 Zugöse
12 Konsole
13 Kröpfungsmaß
14 Ebene
15 Ebene
16 Schiebeteil
17 Maß
18 Freiraum
19 Leiste
20 hinteres Ende
21 Bohrungen
22 Fortsatz
23 Befestigungsschraube
24 Sicherungsteil
25 Halbschale
26 Halbschale
27 Mittelsteg
28 Vorderwand
29 Rückwand
30 Ausstanzung
31 Ausstanzung
32 Lochschweißung
33 Lochschweißung
34 Lochbild
35 Befestigungselement
2 Zuggabelarm
3 Zuggabelarm
4 Lager
5 Lagerschale
6 Achse
7 Fahrtrichtung
8 Querstrebe
9 Zugstange
10 Teil
11 Zugöse
12 Konsole
13 Kröpfungsmaß
14 Ebene
15 Ebene
16 Schiebeteil
17 Maß
18 Freiraum
19 Leiste
20 hinteres Ende
21 Bohrungen
22 Fortsatz
23 Befestigungsschraube
24 Sicherungsteil
25 Halbschale
26 Halbschale
27 Mittelsteg
28 Vorderwand
29 Rückwand
30 Ausstanzung
31 Ausstanzung
32 Lochschweißung
33 Lochschweißung
34 Lochbild
35 Befestigungselement
Claims (8)
1. Gekröpfte Zuggabel für mehrachsige, drehschemelgelenkte
Anhängefahrzeuge, mit am Drehschemel schwenkbar angelenkten
Zuggabelarmen und einer damit längenveränderlich verbindbaren
und eine Zugöse tragenden Zugstange, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstange (9) in einen ersten, die Zugöse (11)
tragenden Teil (10) und einen zweiten, gegenüber den
Zuggabelarmen (2, 3) in deren Ebene (14) längenveränderlich
festsetzbaren Schiebeteil (16) unterteilt ist, das mit dem
längenveränderlich festsetzbaren Schiebeteil (16) eine die
Kröpfung bildende Konsole (12) fest verbunden ist und das der
die Zugöse (11) tragende Teil (10) mit der Konsole (12) fest
oder lösbar verbunden ist.
2. Gekröpfte Zuggabel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Zugstangen (9), bei denen der die Zugöse
(11) tragende Teil (10) fest mit der Konsole (12) verbunden
ist, mit unterschiedlichen Konsolen (12) je nach Kröpfungsmaß
(13) vorgesehen sind, die wahlweise den Zuggabelarmen (2, 3)
zugeordnet sind.
3. Gekröpfte Zuggabel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konsolen (12), insbesondere bei
großem Kröpfungsmaß (13) gehäuseartig ausgebildet sind und
mit dem die Zugöse (11) tragenden Teil (10) und dem
Schiebeteil (16) durch schweißen verbunden sind.
4. Gekröpfte Zuggabel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konsole (12) zwei Seitenschalen (25,
26) und einen Mittelsteg (27) aufweist.
5. Gekröpfte Zuggabel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenschalen (25, 26) Ausstanzungen
(30, 31) und entsprechende Lochschweißungen (32, 33)
aufweisen.
6. Gekröpfte Zuggabel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schiebeteil (16) rohrförmig
ausgebildet ist und eine radial abstehende Leiste (19)
aufweist, mit der er an einem Lager (4) an den Zuggabelarmen
(2, 3) verdrehgesichert und längenveränderbar festsetzbar
ist.
7. Gekröpfte Zuggabel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Zugöse (11) tragende Teil (10) an
der Konsole (12) über ein Lochbild (34) mittels
Befestigungselementen (35) lösbar, höhenveränderlich und
gegebenenfalls neigungsveränderlich befestigt ist.
8. Gekröpfte Zuggabel nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schiebeteil (16) in dem Lager (4) an
den Zuggabelarmen (2, 3) mit einem Sicherungsteil (24) gegen
vollständiges Herausziehen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934121 DE3934121A1 (de) | 1989-10-12 | 1989-10-12 | Gekroepfte zuggabel fuer mehrachsige, drehschemelgelenkte anhaengerfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934121 DE3934121A1 (de) | 1989-10-12 | 1989-10-12 | Gekroepfte zuggabel fuer mehrachsige, drehschemelgelenkte anhaengerfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934121A1 true DE3934121A1 (de) | 1991-04-25 |
DE3934121C2 DE3934121C2 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6391355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893934121 Granted DE3934121A1 (de) | 1989-10-12 | 1989-10-12 | Gekroepfte zuggabel fuer mehrachsige, drehschemelgelenkte anhaengerfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934121A1 (de) |
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DE3934121C2 (de) | 1991-09-19 |
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