DE590015C - Lagerung der Vorderkotfluegel eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Lagerung der Vorderkotfluegel eines Kraftfahrzeuges

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DE590015C
DE590015C DEG83322D DEG0083322D DE590015C DE 590015 C DE590015 C DE 590015C DE G83322 D DEG83322 D DE G83322D DE G0083322 D DEG0083322 D DE G0083322D DE 590015 C DE590015 C DE 590015C
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fender mounting
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DEG83322D
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Motors Liquidation Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/163Mounting devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die' Lagerung und Abstrebung der VorderkotfLügel von Kraftfahrzeugen sowie auf die sich daraus ergebende Kühlerverkleidung und -lagerung und endlich die Befestigung der Scheinwerfer.
Bei den bisher bekannten Konstruktionen wurden Kotflügel und Kühler mit dem seitlichen Spritzschutz jedes für sich getrennt am Fahrgestellrahmen angebracht. Dabei war es auch üblich, die Kotflügel gegeneinander und auch gegen den Kühler abzustützen. Der Vorderteil des Fahrzeugrahmens verwindet sich nun während der Fahrt, wodurch alle mit ihm verbundenen Teile sich mitbewegen müssen und somit auch eine Seitenbewegung von Vorderkotflügeln und Kühler entsteht.
Zweck dieser Erfindung ist es daher, diesen Nachteil zu beheben und Kotflügel wie auch Kühler weitmöglichst frei von den Bewegungen
ao des Rahmens zu machen.
Gemäß der Erfindung werden die durch die bekannte obere Querverstrebung verbundenen Kotflügel von den Seitenarmen eines durchgehenden Balkenträgers gehalten, der mit seinem Mittelstück auf dem vorderen Querträger des Fahrzeugrahmens in der Mitte zwischen den Längsträgern befestigt ist. Auch der Kühler selbst kann dabei auf dem Balkenträger gelagert sein, ferner können der seitliche Spritzschutz und die Scheinwerfer ebenfalls von ihm getragen werden. Diese Lagerung bewirkt, daß der Balkenträger und die von ihm gestützten Teile nur an den Bewegungen der Längsachse des Fahrzeugrahmens, nicht aber an Verwindungen seines Vorderendes teilnehmen.
Um nun Seitenbewegungen einzelner Teile für sich zu verhindern, können die Kotflügel gegen den Kühlerrahmen und dieser wieder in üblicher Weise gegen die Stirnwand des Fahrzeuges abgesteift sein. Dadurch werden die Bewegungen dieser Teile als Ganzes auf die des Wagenaufbaus beschränkt. Um zu verhindern, daß die äußeren Enden der Kotflügel und des Kühlerspritzschutzes infolge des verhältnismäßig langen Überhanges vibrieren, können die Kotflügel noch an den Fahrgestellängsträgern, zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Gummi, angeschlossen werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, und zwar zeigt
Abb. ι eine perspektivische Ansicht des Vorderendes eines Kraftfahrzeuges, wobei Teile zur besseren Darstellung fortgelassen sind,
Abb. 2 einen Schnitt durch die Verbindung zwischen den Enden der Strebestangen und dem Kotflügel,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i,
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. i,
Abb. 5 die Vorderansicht einer etwas anderen Ausführungsform.
In den Zeichnungen ist 2 das Kraftfahrzeug als Ganzes. Das Fahrzeug besitzt die Haube 4, Stirnwand 6 und den Fahrgestellrahmen 8 einschließlich der Längsträger 10 und 12 und des Querträgers 14. Die Kotflügel sind bei 22 und 24 angedeutet und die Scheinwerfer bei 26. Der Kühlerrahmen ist bei 28 und der Kühlerblock bei 30 dargestellt. Der Kühlerspritzschutz ist in strichpunktierter Linie in Abb. 1 zwischen den Rahmenlängsträgern und vor dem Kühlerrahmen 28 zu sehen.
Die Kotflügel 22 und 24 sind mit Abstand gegenüber dem Fahrgestellrahmen so befestigt, daß sie diesen nirgendwo berühren. Zu diesem Zweck ist ein U-förmig gebogener Balken 32 von rechteckigem Querschnitt mit Hilfe zweier Bolzen 34 (nur ein Bolzen ist in Abb. 1 sichtbar) mit seinem mittleren Teil an dem Mittelteil des Querträgers 14 befestigt. Eine Platte 33 (Abb. 3) liegt über dem Balken 32 an der Stelle der Bolzen und besitzt einen rückwärtigen Flansch 35 zwecks Verstärkung der Konstruktion. Eine Vorderplatte 37 ist am Balken 32 befestigt und besitzt eine öffnung für die übliche Andrehkurbel. Ein Halter 39 für den Kühlerblock und der Block 30 ruhen auf dem Balken 32 (Abb. 3) und sind an ihm durch Bolzen und Mutter 41 befestigt. Der untere Wasserkasten ist bei 43 angedeutet. Balken 32 wird gegen den Querträger 14 mit Hilfe schallisolierenden Materials 36 im Abstand gehalten. Balken 32 ist somit nur an einer einzigen Stelle mit dem Fahrgestellrahmen verbunden. Auch der Kühlerspritzschutz ist am Balken 32, nicht aber am Fahrgestellrahmen befestigt. Die Enden 38 des Balkens 32 sind zugespitzt und laufen in flachen Zungen aus. An diesen sind die Seitenarme 40 befestigt, die die Enden 38 des Balkens umfassen und an der Verbindungsstelle Winkelform haben. Das Winkelprofil setzt sich nach außen fort. Es ist, wie bei 42 angedeutet, abgeflacht, um an den Kanten 44 der Kotflügel 22 und 24 befestigt zu werden. Die Verbindung zwischen den Armen 40 und dem Balken 32 kann durch Bolzen und Muttern 46 erfolgen. Das Winkelprofil der Seitenarme 40 hat breite seitliche Flansche 48, auf denen die Kotflügel 22 und 24 ruhen und an denen diese, z. B. bei 42, in geeigneter Weise befestigt sein können. An jedem Seitenarm 40 ist unter dem Kotflügel der Bock 50 befestigt. Ein Paar Strebestangen 52 und 54 erstreckt sich von Kotflügel zu Kotflügel, ausgehend von Punkten oberhalb des Bockes 50. Sie bestehen aus zum Kreisquerschnitt gewalzten, ursprünglich flachen Streifen und besitzen, wie bei 56 angedeutet, erweiterte Enden zur Aufnahme von Gewindestopf en 58. Ihre Enden sind über die Stopfen bei 60 herumgebogen, um diese fest an den Stangen 52 und 54 zu halten. Auf den Kotflügeln liegen oberhalb der Böcke 50 die Platten 62. Bolzen 64 gehen durch fluchtende öffnungen in den Böcken 50, Kotflügel 22 oder 24 und den Platten 62 hindurch und sind mit Gewinde in die Stopfen 58 eingeschraubt (Abb. 2). Diese Anordnung strebt die Kotflügel gegeneinander starr ab und hält sie in fester Verbindung mit den Seitenarmen 40.
Die Strebestangen 52,54 können in ihrer Mitte durch eine zweiteilige Klammer go verbunden werden.
Nahe ihren Enden neben den Platten 62 sind an den Strebestangen 52, 54 die zweiteiligen Klammern oder Böcke 66 angebracht, die bei 92 die Scheinwerfer 26 tragen können. Ein Teil jeder Klammer hängt mit dem Ende einer weiteren Strebestange 68 zusammen, die sich von der Klammer aus durch einen Kragen 70 in der Seite des Kühlerrahmens nach dessen Inneren erstreckt. Das Ende der Strebestange 68 ist bei 72 abgeflacht. Mit ihm ist das rahmenförmige Strebenstück 74 verbunden, das seinerseits im Innern des Kühlerrahmens befestigt ist und mit dessen Außenfläche abschneidet. Am oberen Teil des Kühlerrahmens ist der Hilfsrahmen 74 mit Bock 76 und Auge 78 versehen, an dem die Enden der üblichen Kühlerstreben 80 mit Mutter 82 verschraubt sind. Die entgegengesetzten Enden 84 der Kühl'erstreben greifen in üblicher Weise bei 86 an der Stirnwand an.
Der Querträger 14 (s. Abb. 3) des Fahrzeugrahmens hat zweckmäßig einen aufwärts gebogenen Teil 94, der sowohl als Verstärkung dient wie auch als Anschlag, gegen den sich der Querbalken 32 anlegen kann, wenn er aus irgendeinem Grunde nach rückwärts gestoßen wird.
Die Kotflügel 24 und der Spritzschutz 96 (s. Abb. 4) ruhen weder auf dem Fahrzeugrahmen, noch berühren sie diesen. Zur Erhaltung dieses Abstandes sind die Böcke 98 angebracht. .Jeder von ihnen besitzt den unteren Armteil 100, an dem der Spritzschutz mit Hilfe von Bolzen und Mutter 102 befestigt ist. Der Flansch des Fahrzeugrahmens hat ein Loch 104 und wird an dieser Stelle von der U-förmigen Ausbuchtung 106 des Bockes 98 umfaßt. Gummischeiben oder -blöcke 108 sind über und unter dem Rahmenflansch angebracht und innerhalb der U-förmigen Ausbuchtung 106 untergebracht. Eine zweite U-förmige Ausbuchtung 110 an dem oberen Teil des Bockes reicht bis zum Kotflügel 24; sowohl die Kante des Kotflügels wie auch die des Spritzschutzes 96 ruhen darauf. Bolzen 112 geht durch entsprechende Löcher im Kotflügel, den Spritzschutz, das Glied 98, die Gummistücke 108 und
den Rahmenfknsch hindurch und ist im Bock 98 verschraubt. Das Loch 104 ist überbemessen, so daß bei einer Verwindung eines der Längsträger oder einer Relativbewegung des Längsträgers gegenüber dem Kotflügel der Gummi eine beträchtliche Bewegung des Rahmenträgers zuläßt, ohne die Bewegung auf die Kotflügel und die Verstrebungen zu übertragen. Beliebig viele derartige Befestigungen können benutzt werden.
In der abgeänderten Ausführungsform nach Abb.' 5 sind wieder die Rahmenlängsträger 10 und 12 und der Querträger 14 vorhanden. In der Mitte des letzteren ist bei 114 ein aus einem Stück bestehender Balken 32' befestigt, der sich aufwärts und auswärts erstreckt und mit den äußeren Enden- der beiden Kotflügel bei 116 verbunden ist. Auf diesem Balken ruhen die Kotflügel 22 und 24, jedoch fehlen hier die Strebestangen 52 und 54 nach Abb. 1. Der Balken 32' trägt die Böcke 120, an denen mit Hilfe der Bolzen 118 die Strebestangen 68' befestigt sind, die durch Bohrungen mit verstärktem Rand an der Seite des Kühlerrahmens 28 hindurchgehen und im Innern des Kühlerrahmens an dem Versteifungsglied 74' befestigt sind, das in seiner Form dem Innern des Kühlerrahmens entspricht und mit ihm verbunden ist. Am oberen Teil des Versteifungsgliedes 74' greifen die Strebestangen 80 an, deren rückwärtige Enden an der Stirnwand in üblicher Weise befestigt sind. Die Scheinwerfer 26 und auch eine Hupe können von den Streben 68' gehalten werden.
Der Kühlerrahmen 28 ist an dem Balken 32' mit Hilfe von Bolzen und Muttern 122 befestigt; Gummiblöcke 124 dienen zur Schalldämpfung.
Die Erfindimg ist nicht beschränkt auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. Z. B. können die hinteren Kotflügel in gleicher Weise wie die vorderen abgestrebt werden, auch lassen sich die Streben 80 statt an der Stirnwand 6 auch am Motorblock befestigen. Wo ein geeignet liegender Querträger fehlt, kann der Balkenträger 32 oder 32' unmittelbar auf den Längsträgern des Fahrzeugrahmens angebracht werden. Dann aber ist eine Konstruktion etwa nach Abb. 4 zu benutzen, wobei der Balken 32 oder 32' auf dem oberen Gummiblock 108 ruhen würde oder Schraubenfedern die Gummiblöcke 108 ersetzen wurden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Lagerung der Vorderkotflügel eines Kraftfahrzeuges, welche durch eine obere, , auf dem Kühler abgestützte Querverstrebung miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch einen mit seinem Mittelstück auf dem vorderen Querträger (14) des Fahrzeugrahmens in der Mitte zwischen den Längsträgern (10, 12) befestigten durchgehenden Balkenträger (32), dessen Seitenarme (40) die Kotflügel (22, 24) tragen und durch die obere Querverstrebung (52, 54, 68, 74 bzw. 68', 74') miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorderkotflügellagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (28, 30) auf dem die Kotflügel tragenden Balkenträger (32) gelagert ist.
  3. 3. Vorderkotflügellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotflügel (22, 24) federnd nachgiebig, zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Gummi (108) an die Fahrgestellängsträger (10, 12) angeschlossen sind.
  4. 4. Vorderkotflügellagerung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querverstrebung (52, 54) mit Abzweigklammern (66) versehen ist, welche die oberen Querstreben (52, 54) durch Zweigstreben (68) mit dem Kühlerrahmen verbinden und als Scheinwerferhalter ausgebildet
    ■ sind.
  5. 5. Vorderkotflügellagerung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Kühlerrahmens liegende Zwischenverstrebung (74 bzw. 74'), mit der die Zweigstreben (68 bzw. 68') verbunden sind, und die gegen die Stirnwand (6) mittels der üblichen Kühlerstreben (80) abgestützt ist.
  6. 6. Vorderkotflügellagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (52, 54 bzw. 68') mit unter den Kotflügeln liegenden und an den Seitenarmen (40) befestigten Böcken (50) mittels Gegenplatten (62, 120) durch eine Schraubverbindung (58, 64, 118) verbunden sind, deren Mutter (58) in das Ende der aus einem flachen Stück hergestellten runden Querstrebe eingesetzt und in dieser gesichert ist.
  7. 7. Vor der kotflügellagerung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Balkenträger (32 bzw. 32') und dem Fahrgestellrahmen federnd nachgiebig ausgebildet ist und daß in der Verbindung zwischen Kühler und Balken eine schalldämpfende Zwischenlage vorgesehen ist.
  8. 8. Vorderkotflügellagerung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Anschlag (95) am Rahmenquerträger (14) zur Verhinderung oder Begrenzung einer nach rückwärts gerichteten Bewegung des Balkenträgers (32 bzw. 33).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
DEG83322D 1931-12-07 1932-08-11 Lagerung der Vorderkotfluegel eines Kraftfahrzeuges Expired DE590015C (de)

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