DE1680039A1 - Kotfluegel fuer Schlepper od. dgl. - Google Patents

Kotfluegel fuer Schlepper od. dgl.

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DE1680039A1
DE1680039A1 DE19681680039 DE1680039A DE1680039A1 DE 1680039 A1 DE1680039 A1 DE 1680039A1 DE 19681680039 DE19681680039 DE 19681680039 DE 1680039 A DE1680039 A DE 1680039A DE 1680039 A1 DE1680039 A1 DE 1680039A1
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DE
Germany
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fender
support part
mudguard
wall
axle
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681680039
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Butter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Xaver Fendt and Co filed Critical Xaver Fendt and Co
Publication of DE1680039A1 publication Critical patent/DE1680039A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • B62D33/0625Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles open

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kotflügel für Schlepper oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kotflügel für das Hinterrad eines Schleppers öder*dgl., bestehend aus einer etwa vertikalen Kotflügelwand, die mit dem die Hinterachse uffischließenden Achstrichter verbunden ist, und gegebenenfalls einer etwa waagerechten Fangschale.-.Es sind bereits Kotflügel bekannt$ deren vertikale Kotflügelwand ein Fußteil trägt, Dieses Fußteil weist im wesentlichen eine waagerechte-Platte auf und bildet ein unlösbares Teil des Kotflügels.-Um die-notwendige_Steifigkeit zu-erreichen, sind vom Fußteil ausgehende Versteifungsrippen oder -streben-in der Kotflügel-wand vorgesehen. Da der Kotflügel vielfach als Stütze für-den Beifahrersitz verwendet wird, müssen diese Versteifungen entsprechend krÄftIg.. also mit großem Querschnitt ausgebildet sein.. um die waagerechten Kräfte aufzunehmen. Dadurch entsteht ein komplizierter Aufbau, der In der Herstellung aufwendig und teuer ist. Der.bisherige Anachluß;am Achstrichter stellt infolge der relativ-kleinen Befesti gungsbasis erhebliche Anforderungen an die Festigkeit des Fußtelles, wobei darüberhinaus noch gine axiale Verstellbarkeit zur-BerUcksichtigung der Spurweite vorgesehen sein muß (Om 1 776 7 00x 1 837 4290. 1 811- 699). Es ist weiterhin bekannt, . die vertikalen Stützen einen Verdeckeg und/Oder eines Sturzbügels unabhängig vom Kotflügel-neben diesem am Achstrichter zu befestigen. Kotflügel. und Stützen weisen somit eigene Befestigungsstellen am Achstrichter auf. Zur Versteifung-kann darüberhinaus der Kotflügel mit einer derartigen Stütze verbunden sein. (G 1 965 o84). Es ist schli eßlich-noch bekannt, einen Sturzbügel oder ein Verdeck-unmittelbar auf dem Kotflügel zu befestigen, sodaß sämtliche Kräfte durch diesen auf den Achstrichter geleitet werden. Dies erfordert einen besonders kräftigen Kotflügel, bei dem insbesondere das Fußteil zur Aufnahme von hohen Kräften geeignet sein muß (Gm 1 818 619). Derartige Kotflügel- sowle Sturzbügel- und Verdeckbetestigungen sind umständlich und aufwendig, sowie darüberhinaus kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung des Kotflügels am Achstrichter, s'owie den Aufbau dieses Kotflügels zu vereinfachen.
  • Diese--Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Trag teil vorgesehen ist, das sich längs der Kotflügelwand erstreckt und sowohl mit dieser als auch mit dem Achstrichter -verbunden ist.
  • Ein besonders zweckmäßiger Kotflügelaufbau ergibt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch, daß das Tragtell aus einem Hohlprof il besteht und an-der Vorder-und/oder Rückseite des Achstrichters über Schraub- und/oder-Klemmverbindungen mit diesem verbunden ist. Aueführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden imfolgenden näher beschrieben. Es zeigti Fig. 1 die Ansicht eines Kotflügels gemäß Linie I - 1 in Fig. 2;- Fig. 2 die Rückansicht eines Schleppers mit zwei Ausführungen des Kotflügels gemäß Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 die S ehnittansicht gemäß Linie III - III In Fig. 1; Fig. 4 eine andere Aüsführungsform der Schnittansicht gemäß Fig. 3; Fig- 5 die Rückansicht des Kotflügels mit angebautem Beifahrersitz; Fig. 6 die Seitenansicht des Kotflügels gemäß Fig- 5; Figb 7 eine Ansicht mit aufgebautem Verdeck und Fig. 8 die Rückansicht mit Sturzbügel.
  • An das Getriebegehäuse 1 eines Schleppers, Baufahrzeuges oder dgl. sind seitlich Achstrichter 2 befestigtj -in denen die Hinterachsen 3 für die Hinterräder 4 gelagert sind. Letztere sind teilweise von-Kotflügeln 5 umgeben, die in üblicher Weise aus einer etwa waagerechten Fangschale 6 und einer etwa vertikalen Kotflügelwand 7 bestehen. Der Kotflügel 5 ist mit dem Achstrichter 2 verbunden. Zu diesem Zweck dient ein Tragteil 8, z..B. Rohr oder ein anderes vorzugsweise hohles offenes öder geschlossenes Profilstück, das sich Über einen Teil,zweckmäßigerweise mindestens über die Hälfte der Ausdehnung der Kotflügelwand 7 erstreckt und mit seinem unteren Ende an den Achstrichter 2 angeschlossen Ist. Letzteres erfolgt beispielsweise über eine gemäß Fig. 1 und 2 aus Klemmstücken 9 bestehende Klemmeinrichtung, die durch unmittelbar in den Achstrichter 2 einge*.chraubte Schrauben 10 an diesen angedrückt werden, sodaß das Tragteil 8 festgeklemmt ist. Durch weitere, in Achsrichtung des Achstrichters 2 eingebrachte Bohrungen 11 kann das Klemmstück 9.und damit das Tragteil 8 entsprechend der Spurweite-der Hint#erräder 4 in geeignetem Abstand von der -Fahrzeuglängsachse angeordnet werden.. Die Verbindung zwischen Tragteil 8 und-Kotflügel 5 geschieht über Laschen 12. Es ist ersichtlich, daß der Kotflügel 5 ausschließlich vom Tragteil 8 getragen wird. Auf diese Weise braucht-der Kotflügel 5 nur so steif.-ausgebildet zu werden, wie zur Formerhaltung notwendig ist.. d.h. er kann relativ dünnwandig, gegebenenfalls-auch aus Kunststoff oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt sein. Zur Längsversteifung dienen Rippen 13.
  • Die Klemmeinrichtung zum Anschließen der Tragteile 8 am Achstrichter 2 ist in den Fig. 1 und 2 als Klemmstück 9 dargestellt, das zu beiden Seiten des Tragteiles 8 mit je einer Schraube 10 an den Achstriähter angesehraubt ist. Selbstverständlich können diese Klemmeinrichtungen auch in anderer beliebiger Weise ausgeführt werden. Eine besonders einfache Klemmeinrichtung ergibt sich gemäß Fig. 5 und dadurch, daß ein seitlich offener, das Tragteil 8 umschließender Klemmkörper 23 vorgesehen ist,-dessen offene Seite durch eine einzige, in den Achstrichter 2 eingesehraubte Schraube 10 zusammengepreßt und dadurch.das Tragtell 8 festgeklemmt wird, wobei gleichzeitig die Verbindung.mit dem Achstrichter 2 erfolgt.
  • Das Tragteil 8 ist gemäß Fig. 1 als gerades Rohrstück ausgebildet, das etwa bis auf Höhe der Fangschale 6 reicht.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2, rechte Hälfte$.erstreckt sich das Tragteil 8 Über dem Kotflügel 5 etwa waagerecht nach außen, d.h. es weist eine Abwinkelung 14 auf., in deren Bereich ein Beifahrersitz 15 eingebaut werden kann. Je nach tage des Tragtelles 8-ist dieser unmittelbar auf die Abwinkelung 14 aufgelegt bzw. wird der Beifahrersitz'15 durch Anschlußlaschen 19 seitlich am Tragteil 8 angebracht, wie in Fig. 6 dargestellt ist', ohne daß der Kotflügel 5 zusätzlich beansprucht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens läßt sich das Tragteil 8 so formen, daß ein Verdeck 16 (Fig. 7) oder ein Sturzbügel 18 (Fig. 5 und 6) angeschlossen werdenkönnen, beispielsweise durch Einstecken in die offenen Rohrenden und durch Anziehen hierfür vorgesehener Klemmverbindungen 20. Selbstverständlich kann das Verdeck 16 oder der Sturzbügel 18 auch über an,-sich bekannte Klemmlaschen mit dem Tragteil 8 verbunden seinä Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist das Tragteil 8 unmittelbar als vertikale Stütze des Sturzbügels-18 ausgebildet und entsprechend nach oben verlängert. Das Tragteil 8 kann hierbei, wie -in der'linken Hälfte der Fig. 8 gezeigt ist, gerade nach oben geführt oder auch,-wie in der rechten-Hälfte dargestellt ist, über dem Hinterrad 4 in bereits beschriebener. Weise mit einer nach außen-gerichteten Abwinkelung 14 versehen sein. In jedem Falle läßt sich bei Bedarf der Beifahrersitz 15 am Tragteil 8 anordnen. Die oberen Enden der verlängerten Tragteile 8 sind durch eine zweckmäßigerweise in ihrer Länge einstellbare Querstrebe 21.miteinander verbundon. Um eine leichte Montage und Anpassung an den jeweiligen Sohleppertyp zu erreichen, erfolgt das Verbinden der Querstrebe 21 mit den Tragteilen 8 zweckmäßigerweise ebenfalls über Klemmlaschen 22.
  • Um die Breitenau adehnung von Tragteil 8 und KotflUgel 5 möglichst klein zu ]%alten, ist das Tragtell 8-mindestens teilweiße in die Kotflügelwand 7 eingelegt. Zu diesem Zweck können lediglich die Längsrippen 13 eingedrückt -sein (Fig.-3) bzw. kann die Kotflügelwand 7 über die ganze Ausdehnung des Tragteiles 8 eine Einbuchtung 17 aufweisen (Fig. 4). Das untere Ende des Tragteiles 8 ist an der Vorder- und/oder Rückseite des Achstrichters 2 befestigt. Das hierfür vorgesehene Anschlußteil kann auch seinerseits am Achstrichter 2 festgeklemmt sein$ sodaß sich eine stufenlose axiale Verstellung und somit äußerst genaue Angleichung an die jeweilige Spurweite des Hinterrades 4 ergibt. Das Tragteil 8 läßt sich schließlich auch mehrarmig, z.B. V-förmig ausbilden, wobei es beispielsweise einteilig ausgeführt und um den Achstrichter 2 herumgelegt und festgeklemmt ist. Denkbar ist schließlich auch eine plattenförmige Ausbildung des Tragteiles 8, um eine größere flächige Anlage der vertikalen Kotflügelwand 7 am Tragteil 8 zu-erreichen. Darüberhinaus lassen sich auch mehrere Tragteile 8 anordnen.
  • In weiterer-Ausgestaltung der Erfindung-ist es auch denkbar, das Tragteil 8 unlösbar, z.B. durch Schweißen, mit dem Kotflügel 5 zu verbinden,. sodaß diese beiden Teile eine Einheit bilden und als solche am Achstrichter 2 befestigt werden. Der Kotflügel 5 kann schließlich auch aus Kunststoff hergestellt sein, wobei das Tragteil 8 zweckmäßigerweise unmittelbar und unlösbar völlig in das Material des Kotflügels 5 eingebettet ist. Das obere Ende des Tragteiles 8 kann hierbei bis dicht unter die Oberfläche des Kotflügels 5 geführt seini sodaß zum nachträglichen Aufstecken des Verdeckes 16 und/oder Sturzbügels 18 das die-obere Öffnung des Tragteiles überdeckende Material leicht herausgeschnitten werden kann. Selbstverständlich kann der Kotflügel 5 auch im wesentlichen aus der Kotflügelwand 7 bestehen, die mit dem Tragtell 8 verbunden ist, bzw. anstelle der Klemmverbindung eine Schraubverbindung treten. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein den KotflUgel tragendesx eigenes Tragteil zur Aufnahme der Krärte vorgesehen Ist. Dieses Tragteil besteht aus einem Profilstück, das am Achstrichter über eine einfache Schraub- oder Klemmverbindung befestigt ist. Die Kotflügelwandung kann auf diese Weise äußerst einfach und billig hergestiellt werden, da-csie keiner Belastung aus dem Standvermögen unterworfen ist. Schließlich dient das Tragteil gleichzeitig zum Anschließen eines Beifahrersitzes,» Verdeckes und/oder Stürzbügels bzw. läßt sich dieses Tragtell gleichzeitig als Sturzbügel ausbilden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p ü c h e 1. Kotflügel für das Hinterrad-eines Schleppers oder dgl., bestehend aus einer etwa vertikalen Kotflügelwand, die mit dem die Hinterachse umschließenden Achstrichter verbunden ist, und gegebenenfalls einer etwa waagerechten Fangschale, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tragteil (8) vorgesehen ist, das sich-längs der Kotflügelwand (7) erstreckt und sowohl mit dieser als auch mit dem Achstrichter (2) verbunden ist.
  2. 2. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (8) aus einem Hohlprofil besteht und an der Vorder- und/oder Rückseite des Achstrichters (2) über Schraub- und/oder Klemmverbindungen (9, 23) mit diesem verbunden ist. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (8) über der Kotflügelwand (7) bzw. Fangschale (6) dies.Kotflügels (5) eine sich nach außen erstreckende Abwinkelung (14) aufweist. 4. Kotflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragteil (8) ein Beifahrersitz (15) und/oder ein Verdec k (16) befestigt ist. 5-. Kotflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (8) als den Fahrerraum überbrückender Sturzbügel-(18) ausgebildet ist. 6. Kotflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragteil (8) ein den.'Fahrerra-um überbrückender Sturzbügel (18) festklemm--oder -tschraubbar ist. 7. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub- oder Klemmeinrichtungen (9, 2.3) füredas Tragteil (8) am Achstrichter (2) festklemmbar und entsprechend der Spurweite der Hinterräder (4) vorzugsweise stufenlos axial einstellbar sind. 8. Kotflügel nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die Kotflügelwand (7) zur Versteifung mit Längsrippen (13) ausgestattet ist. g. Kotflügel nach den Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (8) in einer Einbuchtung-(17) der vertikalen Kotflügelwand (7) und/oder den Längsrippen (13) eingelegt ist-. 10. Kotflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (8) mit der Kötflügelwand (7) unlösbar verbunden ist-und eine Einheit bildet. 11. Kotflügel nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnets daß ausschließlich die Kotflügelwand (7) und die etwa waagerechte Fangschale (6) vorgesehen sind. 12.-KotflUgel nach-Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kotflügel (5) aus Kunststoff besteht, in dem das Tragtell ( 8) eingeschlossen ist.
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