DE2353632C3 - Halterung für die Armaturentafel und die Lenksäule in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Halterung für die Armaturentafel und die Lenksäule in Kraftfahrzeugen

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DE2353632C3
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Ichiro Toyota Aichi Suzuki
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Toyota Jidosha Kogyo KK
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Armaturentafel und die Lenksäule, insbesondere eine Lenksäule mit Stoßabsorptionseinrichtung, in Kraftfahrzeugen, wobei zur Abstützung der Armaturentafel und der Lenksäule am Windlauf des Fahrzeugs zwischen dem Windlauf einerseits und der Armaturentafel und der Lenksäule andererseits Streben angeordnet sind und die Armaturentafel mit in Querrichtung zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Profilleisten verbunden ist und wobei eine weitere Abstützung zwischen der Lenksäule und der Spritzwand des Fahrzeuge vorgese- 6S hen ist.
Es sind Halterungen für das Armaturenbrett wie auch gleichzeitig für die Lenksäule in Kraftfahrzeugen bekannt (F i g. 3 und 4 der Zeichnungen). Dabei ist eine quer zur Längsachse des Kraftfahrzeugs angeordnete Profilleiste zur Befestigung des Armaturenbretts vorgesehen. Im Bereich der Abstützung der Lenksäule an der Spritzwand weist diese Profilleiste eine Ausformung auf, in welcher die Lenksäulenstütze eingepaßt und fest verankert ist, und ist über zwei Streben am Windlauf des Kraftfahrzeugs abgestützt Derartige Halterungen für Armaturentafel und Lenksäule haben den Nachteil, daß bei einem etwaigen Auffahrunfall der Fahrer des Kraftfahrzeugs, wenn er unter der Wucht des Aufpralls von seinem Sitz nach vorne bewegt wird, sich an den Beinen verletzt Auch besteht bei derartigen Halterungen von Armaturentafeln und Lenksäule die Gefahr, Jaß sich durch die Aufprallenergie das Armaturenbrett und dessen Halterung verformt und daß aufgrund der festen Verankerung der Halterung der Armaturentafel und der der Lenksäule die Lenksäule — vor aliem nach oben — ausgeschwenkt wird und dabei eine in ihr eingebaute Auffahrsicherung bzw. Stoßabsorptionseinriehtung nicht mehr wirksam ist
Die Erfindung zielt daher in Ausräumung dieser Nachteile darauf ab, eine konstruktiv einfache Halterung der einleitend genannten Gattung zu schaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß beiderseits der Lenksäule je eine Strebe zur Abstützung der Armaturentafel und je eine Strebe zur Abstützung der Lenksäule sowie je eine am unteren Rand der Armaturentafel befestigte Profilleiste vorgesehen sind, wobei die einen Enden der Streben jeweils mit einer der beiden Profilleisten in der Höhe der Lenksäule verbunden sind, und daß die einen Enden der beiden Streben an der Lenksäulenstütze befestigt sind und die anderen Enden der beiden Streben gemeinsam mit den anderen Enden der beiden Streben am Windlauf befestigt sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Halterung der Lenksäule unabhängig wird und daß somit die in die Lenksäule eingebaute StoßabsorpUonseinrichtung bei einem etwaigen Auffahrunfall in ihrer Funktion und Wirksamkeit nicht beeinträchtigt wird. Dabei ist auch nach der Erfindung die Steifigkeit der Armaturentafel und ihrer Halterung so bemessen, daß ein bei einem etwaigen Auffahrunfall die Beine des Fahrers beeinflussender Stoß absorbiert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Halterung nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6, wobei die Merkmale dieser Ansprüche an sich bekannt sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an einer AusfUhrungsform näher erläutert. Es zeigt schematisch
F i g. 1 einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer Halterung für die Armaturentafel und die Lenksäule,
F i g. 2 eine Explosionsdarstellung der Halterung nach Fig. 1,
Fig.3 einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer bekannten Halterung und
F i g. 4 eine Explosionsdarstellung der Halterung nach Fig. 3.
Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 hat die Lenksäule 10 eine Stoßauffangeinrichtung, die beim Wirksamwerden zu einer axialen Verkürzung der Lenksäule 10 führt. Die Lenksäule 10 ist in der Grundstellung durch eine Lenksäulenstütze 30 gehalten. Die Lenksäulenstütze 30 greift mit dem einen, dem vorderen Ende an der Spritzwand 22 an und ist am anderen Ende über Flansche 30a durch mit einem Ende an einem Windlauf 21 des Kraftfahrzeugkörpers befestigte Streben 31 abgestützt. Das vordere Ende der
Lenksäulenstütze 30, die vorderen Enden der Streben 31 und eine die Lenksäule 10 umfassende Klemmschelle 32 sind über Gewindebolzen 33 und Schraubenmuttern 34 zusammengehalten.
Die Fig.2 läßt erkennen, daß die Lenksäulenstütze 30 — im Querschnitt gesehen — im wesentlichen eine nach unten offene U-Form mit vom Rand abgebogenen Rippen 306 hat, die sich über die Länge der Lenksäulenstüt^e 30 erstrecken. Am vorderen Ende gehen die Rippen 306 in die Flansche 30a über, die mit to Löchern für den Durchtritt der Gewindebolzen 33 verseilen sind. Die mit dem einen Ende am Windlauf 21 befestigten Streben 31 halten somit über die Gewindebolzen 33, die Klemmschelle 32 und die Muttern 34 die Lenksäule 10 zwischen sich fest.
Die Armaturentafel 20 ist in bekannter Weise am Windlauf 21 angeordnet, und die Lenksäule 10 verläuft quer und unterhalb der Armaturentafel 20. Profilleisten 41,42 mit U-förmigem Querschnitt erstrecken sich links und rechts der Lenksäule 10 horizontal und quer zur Lenksäule. Sie sind mit den Außenenden am unteren Rand der Armaturentafel 20 befestigt. An den Innenenden haben die Profilleisten 41, 42 je einen Durchlaß 41a, 42a zur Befestigung der einen, unteren Enden zweier Streben 40, deren andere Enden mit dem Windlauf 21 verbunden sind und dort durch die gleichen Mittel wie die Streben 31 befestigt sind. An den unteren Enden haben die Streben 40 Durchlässe 40a, die den Durchlässen 41a, 42a entsprechen. Die Streben 40 sind über diese Durchlässe 40a durch nicht dargestellte Befestigungsglieder über die Durchlässe 41a, 42a mit den Profilleisten 41, 42 verbunden. Diese Profilleisten 41,42 sind somit unabhängig von den die Armaturentafel haltenden Streben 40 beiderseits der Lenksäule 10 aufgehängt. Die Streben 40 sind so ausgeführt, daß sie gegen Zugkräfte sehr widerstandsfähig sind, dagegen unter Druckbelastungen leichter nachgeben.
Bei der Ausführung nach den F i g. 3 und 4. die eine bekannte Halterung wiedergibt, sind mit den Bauteilen in Fig. 1 ui.i 2 gleiche oder ähnliche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den F i g. 1 und 2. Auch bei der bekannten Halterung nach den Fig.3 und 4 ist die Lenksäule 10 zwischen einer Lenksäulenstütze 30 und einer Klemmschelle 32 eingespannt. Auch hier ist die Lenksäulenstütze 30 mit dem einen vorderen Ende an der Spritzwand 22 befestigt. Eine einteilige Profilleiste 54 übergreift mit einer entsprechenden Ausbiegung das der Lenksäule 10 zugekehrte andere Ende der Lenksäulenstütze 30 und ist mit dieser durch Gewindebolzen 52 und Schraubenmuttern 53 befestigt. Die Gewindebolzen 52 sind an einem unteren Ende zweier Streben 51, deren andere obere Enden am Windlauf 21 befestigt sind, angeordnet. Bei dieser bekannten Halterung besteht die Gefahr, daß bei einem Auffahrunfall der Körper des Fahrers, wie strichpunktiert angedeutet, mit den Beinen gegen die Unterkante der Armaturentafel geschleudert wird. Dabei kommt es leicht zu Verletzungen der Beine. Durch den Aufprall wird die Profilleiste 54 nach oben ausgebogen und nimmt dabei die Lenksäule 10 mit. Die Lenksäule 10 wird hierdurch steil aufgerichtet und die in sie eingebaute Stoßabsorptionsrichtung kommt nicht mehr zur Wirkung.
Bei der erfindungsgemäßen Halterung nach den F i g. 1 und 2 werden beim Fahren ? -Ϊ die Lenksäule 10 aus jeder Richtung wirkende Kräfte durch die Streben 31 auf den Windlauf 21 und über die Lenksäulenstütze 30 auf die Spritzwand 22 übertragen. Die Lenksäule 10 ist daher in ihrer Lage festgehalten und kann bei einem etwaigen Aufprall nicht nach oben ausweichen. Auf die Armaturentafel aus beliebigen Richtungen wirkende Belastungen werden unmittelbar an den Windlauf 21 und mittelbar über die Streben 40 übertragen, so daß die Armaturentafel ausreichend gesichert ist.
Im Falle eines Auffahrunfalls, wenn also der Fahrer nach vorne geschleudert wird und mit den Beinen auf die Unterkante der Armaturentafel auftrifft, kann dieses wegen der geringen aussteifenden Wirkung der Streben 40 nachgeben, ohne daß die Lenksäule 10 in ihrer Stellung beeinflußt wird, da die Lenksäulenstütze 30 und die Streben 31, die die Lenksäule 10 halten, von den Streben 40 unabhängig sind. Die mögliche Verformung der Armaturentafel 20 beeinflußt daher die Lenksäulenstütze 30 und die Streben 31, die die Lenksäule 10 halten, nicht. Die Lenksäule 10 behält die Grundstellung bei und die in sie eingebaute Stoßauffangeinrichtung kann, wie vorgesehen, zum Schütze des Fahrers wirksam werden. Auch sind keine Beinverletzungen des Fahrers zu befürchten, da durch die Verformung der Armaturentafel 20 die Aufprallenergie aufgefangen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I. Halterung für die Armaturentafel und die Lenksäule, insbesondere eine Lenksäule mit Stoßab-Sorptionseinrichtung, in Kraftfahrzeugen, wobei zur Abstützung der Armaturentafel und der Lenksäule am Windlauf des Fahrzeuges zwischen dem Windlauf einerseits und der Armaturentafel und der Lenksäule andererseits Streben angeordnet sind und "° die Armaturentafel mit in Querrichtung ZLr Fahrzeuglängsachse angeordneten Profilleisten verbunden ist und wobei eine weitere Abstützung zwischen der Lenksäule und der Spritzwand des Fahrzeugs vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, '5 daß beiderseits der Lenksäule (10) je eine Strebe (40) zur Abstützung der Armaturentafel (20) und je eine Strebe (31) zur Abstützung der Lenksäule (10) sowie je eine am unteren Rand der Armaturentafel befestigte Profilleiste (41 und 42) vorgesehen sind, *> wobei die einen Enden der Sireben (40) jeweils mit einer der beiden Profilleisten (41 und 42) in der Höhe der Lenksäule (10) verbunden sind, und daß die einen Enden der beiden Streben (31) an der Lenksäulenstütze (30) befestigt sind und die anderen Enden der 2S beiden Streben (40) gemeinsam mit den anderen Enden der beiden Streben (31) am Windlauf (21) befestigt sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an der Unterkante der Armaturentaf'M (20) angreifenden und von einander unabhängigen Streben (40) mit den gleichen Befestigungsmitteln wie die Streben (31) am Windlauf (21) befestigt sind.
  3. 3. Halterung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (41 und 42) U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Streben (31) an der zwischen der Lenksäule (10) und der Spritzwand (22) angeordneten Lenksäulenstütze (30) befestigt sind.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenksäulenstütze (30) ein nach unten offenes U-förmiges Profil aufweist und das der Lenksäule (10) zugekehrte Ende mit den Streben (31) verbunden ist und mit einer Klemmschelle (32) die Lenksäule (10) umschließt.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (40) große Zugfestigkeit und geringe Druckfestigkeit haben.
DE2353632A 1973-04-19 1973-10-26 Halterung für die Armaturentafel und die Lenksäule in Kraftfahrzeugen Expired DE2353632C3 (de)

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