DE2330494A1 - Kraftfahrzeug mit einem aus einem starren tragteil und einem elastischen teil bestehenden stossfaenger - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem aus einem starren tragteil und einem elastischen teil bestehenden stossfaenger

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DE2330494A1
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DE2330494A
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Horst Hullmann
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Adam Opel GmbH
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Description

OPEL·
Patentanmeldung 7. Juni 1973
Anmelderin: ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIM / HESSEN
Kraftfahrzeug mit einem aus einem starren Tragteil und einem elastischen Teil bestehenden Stoßfänger
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem Stoßfänger, der aus einem starren Tragteil besteht, an dem ein im wesentlichen über dessen Länge sich erstreckendes elastisches Teil mit vorzugsweise hohem Stoßdämpfungsvermögen befestigt ist.
Bei derartigen bekannten Stoßfängern bildet zum Beispiel das elastische Teil mit dem starren Tragteil dadurch eine Anzahl von Luftkammern, daß das im Querschnitt U-förmig ausgebildete elastische Teil mit senkrechten Stegen versehen ist, die bis an das starre Tragteil heranreichen. Dadurch wird das Stoßdämpfungsvermögen erhöht. Das elastische Teil ist mit dem starren Tragteil in geeigneter
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Weise verbunden. Das elastische Teil wird mit dem starren, aus Metall bestehenden Tragteil entweder erst dann verbunden bzw. auf dieses aufgebracht, wenn das Tragteil bereits an der Karosserie befestigt ist oder es werden im Wege der Vormontage die Teile zuerst miteinander verbunden und gemeinsam an der Karosserie befestigt.
Oberhalb und unterhalb des Stoßfängers befinden sich Teile des Kraftfahrzeuges, die mit dem Karosserieblech verbunden und daher separat montiert werden müssen. Zu diesen Teilen zählen zum Beispiel der Spoiler, der zur Erhöhung des dynamischen Raddruckes und der Geschwindigkeit dient, der Kühlergrill sowie die Scheinwerfergehäuse· Da man auch schon Kühlergrill und Scheinwerfergehäuse in einem besonderen Frontteil befestigt und letzteres mit der Karosserie verbunden hat, zählt auch dieses ganze Frontteil zu diesen separat zu montierenden Teilen.
Es ist klar, daß die separate Montage dieser Teile Zeit und darüber hinaus besondere Befestigungsmittel erfordert. Das elastische Tragteil besteht aus einem geeingeten Kunststoff, z. B. Polyurethan-Integralschaum. Die Festigkeit dieses Werkstoffes ist dabei so, daß eine gewisse Eigensteif igkeit gewährleistet ist. Man hat auch bereits erkannt, daß gewisse Teile des Vorderbaues, z. B. der Kühlergrill, zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt werden können*
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Um nun den Vorteil einer vereinfachten und verbilligten Montage zu erreichen und gleichzeitig den Vorteil wahrzunehmen, der sich aus der Herstellung gewisser Teile aus Kunststoff ergibt, wird durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagen, daß unterhalb und / oder oberhalb des Stoßfängers angeordnete Teile des Kraftfahrzeuges einstückig mit dem elastischen Teil des Stoßfängers verbunden sind.
Sogenannte Spoiler, deren Wirkung bekannt ist, finden immer häufiger Verwendung. Um eine wesentliche Verbesserung der Luftströmung an der Unterseite des Fahrzeuges zu er- ... reichen, muß der. Spoiler mehr oder weniger weit nach unten reichen. Seine dynamisch zweckmäßigste Form ist aber auch von der übrigen Gestaltung des Fahrzeuges abhängig. In jeden Falle ist der Spoiler leicht Beschädigungen ausgesetzt, da er weit nach unten reicht.
Um eine Beschädigung des Spoilers beim Anstoßen an Randsteine u. dgl. zu vermeiden, kann dieser also ebenfalls zweckmäßig aus elastischem Material hergestellt sein. Um den weiteren Vorteil der einfachen und billigen Herstellung und Montage zu erreichen, schlägt die Erfindung weiter vor, den Spoiler mit dem elastischen Teil aus einem Stück herzustellen.
Zweckmäßig besitzt das elastische Teil in bekannter Weise die Form eines geschlossenen oder nach dem starren Tragteil
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hin offenen angenäherten Rechteckes und der Spoiler ver läuft von der Unterseite des elastischen Teiles aus schräg nach unten, wobei der schräg nach unten verlaufende Abschnitt des Spoilers von dem elastischen Teil nahe an dessen Befestigungsstelle am starren Tragteil abzweigt. Auf diese Veise läßt sich ein fonmnäßig guter Übergang vom elastischen Teil zum Spoiler erreichen. Außerdem wird die Steifigkeit des Teiles zumindest im am starren Tragteil befestigten Zustand verbessert, wenn der Spoiler nahe der Befestigungsstelle abzweigt.
Da der Stoßfänger als solcher und insbesondere das elastische Teil etwas vor den übrigen Karosserieteilen angeordnet ist und der Stoßfänger nicht unmittelbar unterhalb der Karosserieteile angebracht sein kann, ist im allgemeinen ein Spalt zwischen dem Stoßfänger und dem Kühlergrill bzw. den Scheinwerfergehäusen vorhanden. Um diesen sowohl unschönen als auch nachteiligen Spalt zu vermeiden, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, das elastische Teil an seiner Oberseite mit einem Ansatz zu versehen, der zunächst nach oben und dann waagerecht nach hinten verläuft. Der Ansatz ist dabei so ausgebildet und angeordnet, daß er unterhalb der Teile der Karosserie verläuft. Auf diese Weise wird ein unmittelbarer Übergang von den Karosserieteilen zu dem Stoßfänger erzielt.
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Es ergibt sich aus der Anordnung der vorderen Karosserieteile, ob es notwendig und zweckmäßig ist, diesen Ansatz
durchgehend über die ganze Breite des Frontteiles verlaufen zu lassen. Eine zweckmäßige Ausführung ist z. B. dann
gegeben, wenn der Ansatz nur an gewissen Stellen unterhalb gewisser Teile, z. B. der Scheinwerfer, vorgesehen ist.
Zwischen den nur an gewissen Stellen vorgesehenen Ansätzen können an sich bekannte Abdecklippen für die Befestigungsmittel des elastischen Teiles am starren Tragteil vorgesehen sein.
Es ist bekannt, den Spoiler so auszubilden, daß seine seitlichen Enden nach hinten herumgeführt sind und in den Verlauf der Kotflügel übergehen. Dies erfolgt in zweckmäßiger Weise auch bei einem Spoiler nach der Erfindung, der mit
dem elastischen Teil des Stoßfängers aus einem Stück besteht. In vorteilhafter Weise verläuft der nach oben verlaufende
Abschnitt des Ansatzes an den Seiten des elastischen Teiles entsprechend der Kontur der Kotflügel. Der waagerecht verlaufende Teil des Ansatzes kann sich dabei an eine Bördelkante des Karosseriebleches anlegen und mit dieser gegebenenfalls zusätzlich verbunden sein.
Die Wandstärke des Spoilers entspricht etwa der Wandstärke des elastischen Teiles, wobei der Spoiler mit an der Rückseite angebrachten Verstärkungsrippen versehen ist. Auf
diese Weise wird die notwendige Steifigkeit des Spoilers
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unter größtmöglicher Einsparung von Material erreicht. Die Verstärkungsrippen verlaufen zweckmäßig in Fahrzeuglängsrichtung.
Vie schon erwähnt, bewirkt der Spoiler, daß der Luftstrom unter dem Fahrzeug geringer ist. Er hält damit jedoch auch Luft ab, die zum Kühlen bestimmter Aggregate, insbesondere der Vorderradbremsen benötigt wird.
Um hier Abhilfe zu schaffen, schlägt die vorliegende Erfingung erstmals vor, den Spoiler mit Durchbrechungen zu versehen. Diese Durchbrechungen können in jeder Symmetriehälfte des Spoilers angeordnet sein, und zwar so, daß sie sich an den Stellen der zu kühlenden Aggregate befinden. Durch diese Durchbrechungen kann eine wirksame Kühlung insbesondere der Vorderradbremsen erreicht werden, ohne daß die Wirkung des Spoilers selbst wesentlich beeinträchtigt wird.
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Kühlergrill mit dem elastischen Teil aus einem Stück. Dies hat herstellungsmäßige Vorteile als auch insbesondere den Vorteil, daß der Kühlergrill gleichzeitig und im wesentlichen ohne besondere Handgriffe mit dem elastischen Teil des Stoßfängers montiert werden kann. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Kühlergrill und / oder die an diesen anschließenden
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Abschnitte des Vorderteiles auf eine bestimmte Länge mit dem elastischen Teil aus einem Stück bestehen. In diesem Falle kommt zu den herstellungs- und montagemäßigen Vorteilen noch der Vorteil dazu, daß durch die gewisse Elastizität des gesamten Frontteiles die Gefahr von Verletzungen der Fußgänger durch Anstoßen stark vermindert wird. Dieser Schutz der Fußgänger ist natürlich auch bereits durch den elastischen Spoiler in gewissem Maße gegeben. Durch die Herstellung des Frontteiles aus dem Material des elastischen Teiles des Stoßfängers ist naturgemäß auch das Frontteil vor Beschädigungen besser geschützt.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Frontteiles zusammen mit dem Spoiler ergibt sich dann, wenn das vordere Ende des Kühlergrills in Fahrtrichtung vor dem energieumwandelnden elastischen Teil liegt und der Kühlergrill in Bogenform über das elastische Teil in dem schräg nach hinten verlaufenden Spoiler übergeht.
Bei dem einstückig mit dem elastischen Teil des Stoßfängers ausgebildeten Frontteil bzw. den einstückig ausgebildeten Karosserieabschnitten greift zweckmäßig der hintere und / oder seitliche Rand des Frontteiles unter das anschließende Karosserieblech. In diesem Falle sind die einstückig mit dem elastischen Teil ausgebildeten Karosserieabschnitte nach dem Rande zu abgeschrägt. Durch diese Maßnahme ergibt sich neben der Befestigung am starren Tragteil des Stoß-
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fängers noch eine Zentrierung gegenüber der anschließenden Karosserie. Der Rand des Frontteiles kann dabei unter Klemmwirkung unter das anschließende Karosserieblech greifen.
Unter Umständen kann es genügen, daß der Rand lediglich mit Laschen versehen ist, die zwecks Zentrierung und / oder Befestigung unter dem Karosserieblech zum Liegen kommen. Die Befestigung des elastischen Teiles am starren Tragteil des Stoßfängers kann in verschiedener Weise erfolgen. Als vorteilhaft wird jedoch eine Befestigungsart angesehen, bei der das starre Tragteil ein nach hinten offenes Rechteck bildet und die waagerecht verlaufenden Schenkel mit ihren Enden nach oben und vorne abgebogen sind, wobei die Enden in einem Abstand zu den Schenkeln verlaufen, der etwa der Wanddicke des elastischen Teiles entspricht. Die Randteile'des elastischen Teiles werden dann zweckmäßig zwischen den. Schenkeln und dessen abgebogenen Enden festgeklemmt. Eine einfache Art der Befestigung des elastischen Teiles am starren Tragteil ergibt sich auch dann, wenn die Randteile des elastischen Teiles derart abgebogen sind, daß sie die Enden der Schenkel des starren Tragteiles hintergreifen. Die unterhalb und / oder oberhalb des Stoßfängers angeordneten Teile des Kraftfahrzeuges können an den angrenzenden Karosserieteilen durch Verklemmen, Verschrauben od. dgl. zusätzlich gehalten sein.
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Die Erfindung wird anhand von AusfUhrungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Vorderteiles eines Kraftfahrzeuges mit Spoiler,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Vorderteil,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des elastischen Teiles des Stoßfängers zusammen mit dem Spoiler schräg von hinten,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des elastischen Teiles mit Spoiler schräg von vorne,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das elastische Teil mit einer anderen Ausbildung des Spoilers,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Vorderteiles mit einem Endstück aus elastischem Material,
Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6 und Fig. 8 eine teilweise Vorderansicht.
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In Fig. 1 sind mit 1 die Motorraumhaube, mit 2 der linke Kotflügel und mit 3 das linke Vorderrad bezeichnet. An der vorderen Seite befinden sich der Kühlergrill 4 sowie die Scheinwerfer 5. Das Fahrzeug ist mit einem Stoßfänger 6 ausgerüstet, der die in Fig. 2 ersichtliche Querschnittsform besitzt. Der Stoßfänger 6 besteht aus einem starren Tragteil 8, das mittels eines Verbindungsteiles 9 mit der Karosserie bzw. der Bodengruppe in geeigneter und bekannter Weise starr verbunden ist. Das starre Tragteil 8 ist U-förmig ausgebildet, wobei die Enden 10 der Schenkel 11 so umgebogen sind, daß sie parallel zu den Schenkeln 11 nach vorne verlaufen. Zwischen dem U-förmigen Tragteil 8 und dem Verbindungsteil 9 befindet sich eine Platte 12.
An dem starren Tragteil 8 ist das elastische Teil 15 be-· festigt, das in bekannter Weise ein gewisses Stoßdämpfungsvermögen besitzt. Sein Querschnittsprofil bildet ähnlich wie das des starren Tragteiles 8 eine angenäherte U-Form, deren Schenkel 16 etwa waagerecht verlaufen und die mit ihren Enden in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln und deren umgebogenen Enden 10 des starren Tragteiles 8 eingreifen. Das elastische Teil 15 besteht aus Polyurethan-Integral schaum. Es kann jedoch auch aus jedem anderen Kunststoff hergestellt sein, der die gewünschten Eigenschaften besitzt. Zwecks Befestigung des elastischen Teiles 15 am starren Tragteil 8 werden die Enden der Schenkel 16 zwischen den Schenkeln 11 und deren Enden 10 des starren
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Tragteiles 8 festgeklemmt. Dies setzt allerdings die Vormontage der Teile voraus, so daß nach derselben das starre Tragteil wie üblich durch Schrauben am Fahrzeugrahmen befestigt wird. Selbstverständlich kann die Befestigung des elastischen Teiles am Tragteil noch durch Schrauben od. dgl. gesichert werden. Bei einer nachträglichen Befestigung des elastischen Teiles am starren Tragteil muß wohl dem Anschrauben od. dgl. der Vorzug gegeben werden. Das elastische Teil 15 ist ferner mit Stegen 17 versehen, die insbesondere in Fig. 3 ersichtlich sind. Diese Stege dienen zur Erhöhung des Stoßdämpfungsvermögens. In Fig. 3, die nur einen mittleren Abschnitt des elastischen Teiles
15 darstellt, ist am oberen Schenkel 16 eine Abdecklippe 18 ersichtlich, die den Zweck hat, die Befestigung des elastischen Teiles 15 am starren Tragteil 8 zu verdecken.
Mit dem elastischen Teil 15 aus einem Stück besteht der Spoiler 20, dessen Wirkungsweise allgemein bekannt ist. Der Spoiler 20 schließt sich mit einem schräg nach hinten unten verlaufenden Abschnitt 21 an den unteren Schenkel
16 des elastischen Teiles 15 an. Der Abschnitt 21 zweigt dabei an einer Stelle des elastischen Teiles 15 von diesem ab, die nahe der Befestigungsstelle des Teiles 15 am starren Tragteil 8 liegt. Diese Stelle liegt daher also in der Nähe des Endes 10 des unteren Schenkels 11 des starren Tragteiles 8.
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Am unteren Ende besitzt der Spoiler 20 einen nach schräg vorne gerichteten Abschnitt 22, an den sich ein waagerecht nach hinten verlaufender kurzer Abschnitt 23 anschließt. Vie ersichtlich entspricht die Wandstärke des Spoilers 20 etwa der Wandstärke des elastischen Teiles 15. Zur Versteifung des Spoilers besitzt dieser auf seiner Rückseite angeordnete Rippen 24, die insbesondere in Fig. 3 ersichtlich sind. Wie besonders Fig. 1 zeigt, ist der Spoiler 20 zusammen mit dem elastischen Teil 15 mit seinen seitlichen Enden 26 so nach hinten abgebogen, daß er in die Kontur des Kotflügels 2 übergeht. Das Profil des elastischen Teiles 15 nimmt dabei seitlich derart ab, bis schließlich der Spoiler nahe dem Vorderrad 3 eine glatte Fläche zusammen mit dem Kotflügel 2 bildet. In Fig. 2 ist in strichpunktierten Linien ein Schnitt 27 eingezeichnet, der die Verflachung des Profiles des elastischen Teiles 15 an dieser Stelle zeigt.
Am oberen Schenkel 16 des elastischen Teiles befinden sich unterhalb der Scheinwerfer 5 Ansätze 28, die aus einem nach oben verlaufenden Abschnitt 29 und einem waagerecht verlaufenden Abschnitt 30 bestehen. Der Abschnitt 30 liegt dabei unmittelbar unterhalb des Scheinwerfergehäuses bzw. der Streuscheibe, so daß sich kein wesentlicher Spalt dazwischen ergibt. Der waagerecht verlaufende Abschnitt 30 verläuft ebenfalls seitlich nach hinten und legt sich da-
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bei gegen eine Bördelkante 31 des Kotflügelbleches 2. Der nach oben verlaufende Abschnitt 29 bildet dabei bereits eine kurze Verlängerung des Kotflügels 2 nach unten. Zwischen den beiden Ansätzen 28 erstreckt sich in Fig. 1 die Abdecklippe 18. Die Ansätze 28 sind ebenfalls in Fig. 4 ersichtlich, in der jedoch die seitlichen Enden des Stoßfängers weggeschnitten sind. In Fig. 5 ist ein weiterer Querschnitt des elastischen Teiles 15 mit dem Spoiler 20 dargestellt, wobei in Abweichung von den anderen Figuren der Spoiler eine größere Wandstärke besitzt, so daß sich Verstärkungsrippen erübrigen.
In Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß der Spoiler 20 mit zwei Durchbrechungen 35 versehen ist, die symmetrisch so angeordnet sind, daß der durch sie hindurchstreichende Luftstrom zur Kühlung der Vorderradbremsen dient.
Mit dem elastischen Teil 15 aus einem Stück kann gleichzeitig oder auch allein der Kühlergrill 4 bestehen. Dies ist nicht besonders dargestellt, jedoch geht diese Möglichkeit aus Fig. 1 durchaus hervor. Der Vorteil der einfachen Montage ist offensichtlich. Selbstverständlich kann es notwendig sein, daß Teile bzw. Abschnitte des Spoilers oder andere Teile, die sehr weit vom elastischen Teil 15 entfernt liegen, noch zusätzlich mit den angrenzenden Karosserieteilen verbunden bzw. an diesen gehalten
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werden müssen, damit sie nicht etwa bei Erschütterungen Schwingbewegungen ausführen. Durch die Erfindung wird jedoch sichergestellt, daß die notwendige festigkeitsmäßige Verbindung der Karosserieteile über das elastische Teil 15 an der Karosserie, d. h. am starren Tragteil erfolgt.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel des Frontteiles dargestellt, bei den die an den Kühlergrill und die Scheinwerfergehäuse angrenzenden Karosserieabschnitte auf eine bestimmte Länge aus einem elastischen Material bestehend und zusammen mit dem elastischen Teil des Stoßfängers aus einem Stück hergestellt sind. Dieser Karosserieabschnitt ist in Fig. 6 mit 40 bezeichnet. Er enthält den Kühlergrill 41 sowie die Scheinwerfer 42. Der. Abschnitt 40 bildet zusammen mit dem elastischen Teil des Stoßfängers, das wieder mit 15 bezeichnet ist und mit dem Spoiler 20 ein elastisches Endstück, das auch in Fig. 7 in Seitenansicht deutlich erkennbar ist. In Fig. 7 ist gestrichelt das starre Tragteil 8 des Stoßfängers eingezeichnet. Mit dem Tragteil 8 ist eine Platte 12 verbunden, die mit abgebogenen Radteilen mit den Schenkeln 11 des Tragteiles 8 verbunden ist. Mit dem Verbindungsteil 9 ist das starre Tragteil 8 an der Bodengruppe befestigt. Zwecks Befestigung des elastischen Teiles 15 am starren Tragteil 8 besitzen die Schenkel 16 des elastischen Teiles 15 abgebogene Enden 44, die die Schenkel 11 des Tragteiles 8 hintergreifen.
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Der Karosserieabschnitt bzw. das Endstück 40 greift mit abgeschrägten Randteilen 45 unter das angrenzende Karosserieblech, so daß zweckmäßig unter Klemmwirkung eine Zentrierung und Halterung des Endstückes 40 an der übrigen Karosserie erfolgt. Anstelle der Radteile 45, die unter das benachbarte Karosserieblech greifen, brauchen unter Umständen auch nur einzelne Laschen 46 am Endstück 40 angeformt sein, die unter das Karosserieblech greifen und zur Befestigung und Halterung dienen. Für die zusätzliche Befestigung können beispielsweise Schrauben, Klammern od. dgl. verwendet werden. In den Fig. 6 bis 8 besitzt der Spoiler 20 in jeder Symmetriehälfte zwei Belüftungsöffnungen 47, die ebenfalls wieder zur Belüftung bestimmter Aggregate, insbesondere der Vorderradbremsen, dienen. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, liegt das obere Ende des Kühlergrills in Fahrtrichtung gesehen vor dem elastischen Teil 15. Der Kühlergrill geht daher in Bogenform über das elastische Teil 15 in den schräg nach hinten verlaufenden Spoiler über.
In der bisherigen Beschreibung und den Zeichnungen ist nur auf den vorderen Stoßfänger und die angrenzenden Teile des Kraftfahrzeuges eingegangen worden. Es ist selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Maßnahme auch für den hinteren Stoßfänger und die daran angrenzenden Teile gilt. So kann z. B. die Rückwand des Kofferraumes und / oder Teile der hinteren Kotflügel mit dem elastischen Teil einstückig verbunden sein.
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Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Kraftfahrzeug mit einem Stoßfänger, der aus einem starren Tragteil besteht, an dem ein im wesentlichen über dessen Länge sich erstreckendes elastisches Teil mit vorzugsweise hohem Stoßdämpfungsvermögen befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb und / oder oberhalb des Stoßfängers (6) angeordnete Teile (20, 4, 5, 40) des Kraftfahrzeuges einstückig mit dem elastischen Teil (15) verbunden sind.
    Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 mit einer unterhalb des Stoßfängers angeorndeten Vorrichtung zur Erhöhung der Geschwindigkeit und des dynamischen Raddruckes, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (Spoiler) (20) mit dem elastischen Teil (15) aus einem Stück besteht.
    Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil (15) in bekannter Weise die Form eines geschlossenen oder nach dem starren Tragteil (8) hin offenen angenäherten Rechteckes besitzt und der Spoiler (20) von der Unterseite des elastischen Teiles (15) aus schräg nach unten verläuft.
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    4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der schräg nach unten verlaufende Abschnitt (21) des Spoilers (20) von dem elastischen Teil (15) nahe an dessen Befestigungsstelle (10) am starren Tragteil (8) abzweigt.
    5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler (20) in bekannter Weise seitlich in die Kontur des Kotflügels (2) übergeht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil (15) an seiner Oberseite mit einem Ansatz (28) versehen ist, der zunächst nach oben (29) und dann waagerecht nach hinten (30) verläuft.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (28) unterhalb der Teile (4,5) der Karosserie verläuft.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (28) nur an gewissen Stellen unterhalb gewisser Teile, z. B. der Scheinwerfer (5) vorgesehen ist.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den nur an gewissen Stellen (5) vorgesehenen Ansätze (28) am elastischen Teil (15) an sich bekannte Abdecklippen (18) für die Befestigungsmittel vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des elastischen Teiles (15) der nach oben verlaufende Abschnitt (29) des Ansatzes (28) entsprechend der Kontur der seitlichen KarosserieteiIe (Kotflügel 2) verläuft.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Spoilers (20) etwa der Wandstärke des elastischen Teiles (15) entspricht und der Spoiler mit an der Rückseite angebrachten Verstärkungsrippen (24) versehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (24) in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler (20) Durchbrechungen (35, 47) besitzt.
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Symmetriehälfte des Spoilers (20) mindestens eine Durchbrechung (35, 47) angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (35, 47) an Stellen von zu kühlenden Aggregaten (Vorderradbremsen) angeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlergrill (4) mit dem elastischen Teil (15) aus einem Stück besteht.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlergrill (4) und / oder die an diesen anschließenden Abschnitte (40) des Vorderteiles auf eine bestimmte Länge mit dem elastischen Teil (15) aus einem Stück bestehen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Kühlergrills (4) in Fahrtrichtung vor dem energieumwandelnden elastischen Teil (15) liegt und der Kühlergrill (4) in Bogenform über das elastische Teil (15) in den schräg nach hinten verlaufenden Spoiler (20) übergeht.
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    19. Vorrichtung nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß der hintere und / oder seitliche Rand (45) der mit dem elastischen Teil (15) einstückig ausgebildeten Karosserieabschnitte (40) unter das anschließende Karosserieblech (2, 1) greift.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig mit dem elastischen Teil (15) ausgebildeten Karosserieabschnitte (40) nach den Rand (45) zu abgeschrägt sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (45) mit unter das Karosserieblech (2, 1) greifenden Laschen (46) versehen ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil (15) und die damit einstückig verbundenen Teile (20, 4, 40) des Kraftfahrzeuges aus Polyurethan-Integralschaum bestehen.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem starren Tragteil, das ein nach hinten offenes Rechteck bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht verlaufenden Schenkel (11) mit ihren Enden (10) nach oben und vorne abgebogen sind, wobei die Enden (10) in einem Abstnad zu den Schenkeln (11) verlaufen, der etwa der Wanddicke der Schenkel (16) des elastischen Teiles (15) entspricht (Fig. 2). 409881/0689
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    24. Vorrichtung nach Anspruch 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile der Schenkel (16) des elastischen Teiles (15) zwischen den Schenkeln (11) und dessen abgebogenen Enden (10) festgeklemmt sind.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem starren Tragteil, das ein nach hinten offenes Rechteck bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile (44) der Schenkel (16) des elastischen Teiles (15) derart abgebogen sind, daß sie die Enden der Schenkel (11) des starren Teiles (8) hintergreifen (Fig. 7).
    26. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb und / oder oberhalb des Stoßfängers (6) angeordneten Teile (4, 5, 20, 40) des Kraftfahrzeuges an den angrenzenden Karosserieteilen (2, 1) durch Verklemmen, Verschrauben od. dgl. zusätzlich gehalten sind.
    409881/0689
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