DE2838572A1 - Stossfaenger fuer fahrzeuge, insbesondere personenwagen - Google Patents

Stossfaenger fuer fahrzeuge, insbesondere personenwagen

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DE2838572A1 DE19782838572 DE2838572A DE2838572A1 DE 2838572 A1 DE2838572 A1 DE 2838572A1 DE 19782838572 DE19782838572 DE 19782838572 DE 2838572 A DE2838572 A DE 2838572A DE 2838572 A1 DE2838572 A1 DE 2838572A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R19/44Bumper guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

•3- U 26
Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Personenwagen
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Personenwagen 3 mit einem an energieabsorbierenden Elementen gehaltenen formsteifen Träger und einer diesen verk eidenden elastischen Abdeckung, die am Aufbau befestigt ist-
Bei einem bekannten Stoßfänger der genannten Art (DT-OS 23 30 494) ist die Abdeckung als komplette Endeinheit des Aufbaues ausgebildet. Die Befestigung der Abdeckung erfolgt entlang eines sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Abschnittes des Aufbaues, Die Abdeckung ist zwar nachgiebig, muß jedoch, um formbeständig zu sein, eine definierte Steifigkeit besetzen. Wird diese Abdeckung in vertikaler Richtung (Fahrzeug-Längsrichtung) belastet, so bauen sich entlang des Abschnittes, an der sie am Aufbau befestigt ist, hohe Kraftspitzen auf, die zur Deformierung des Aufbaues führen.
Aufgabe der Erfindung -»st es, einen Stoßfänger zu schaffen, der <n der Weise ausgestaltet 4St, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Nach der Erfindung wird d*ese Aufgabe dadurch gelöst, daß beim Schrägaufprall die Stoße~nieitung auf den Träger über die Abdeckung und beim Vertikalaufprall zur Verminderung von Kraftspitzen an der Befestigung der Abdeckung über ein mit dem Träger verbundenes Stoßhorn erfolgt. Hierzu ist es von Vorteil , wenn die Abdeckung im Bereich des Stoßhorns freigeschnitten ist. Die Abdeckung weist im Bereich des Stoßhorns eine Nische auf, wovon eine Wandung zwischen Stoßhorn und Träger verläuft und in einer
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anderen das Stoßhorn in Fahrzeugquerr*chtung mantelartig umgebenden Wandung ein Ausschnitt vorgesehen ist, Die Abdeckung besitzt im Bereich, wo der SchrägaufpraP eingeleitet wird, eine örtliche Verdickung, die an einen Abschnitt des Trägers herangeführt ist. Der Abschnitt wird durch ein mit dem Träger verschlossenes Profil gebildet. D:e äußere Form der Abdeckung wird im Grundriß durch Hilfslinien bestimmt, wovon eine erste Linie quer zur Fahrzeuglängsrichtung und eine zweite L"»nie im spitzen Winkel zu der ersten Linie sowie entgegen dem Fahrzeug verläuft- Außerdem beträgt der spitze W^nke1 etwa 30°,
Die mit der Erfindung insbesondere erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Ausgestaltung der Abdeckung und die Vorsehung .des Stoßhorns die am Stoßfänger auftreffenden Stoßkräfte (Schrägaufprall und Vertikaiaufpral1) derart aufgenommen und verteilt werden, daß Deformationen am Aufbau bzw. an der aufbauseitigen Befestigung de** Abdeckung vermieden werden.
In der Zeichnung wird eine Ausführung der Erfindung beispielhaft erläutert. Es zeigt
Fig. 1 e^ne Schrägansicht des Heckbereiches eines Kraftfahrzeuges m;t dem erfindungsgemäßen Stoßfänger,
Fig.. 2 einen Schnitt nach der L-me H-II der Fig. 1 τη
größerem Maßstab,
Fig, 3 e^ne Teilansicht der F^g, 2 eines anderen Ausführungs-
beispie1s,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Lm^e IV-IV der Fig. 1 *n größerem Maßstab
Der Personenwagen 1 We1St in dem dargestellten Bereich Räder 2, 3 und einen Aufbau 4 nr t Scheiben 5 und einer Heckklappe 6 auf. Der Aufbau 4 ist mit e^nem Stoßfänger ^ versehen, der eine aus elastischem Werkstoff wie PU-Schaum bestehende
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Abdeckung 8 und einen formsteifen Träger 9 aus Metall, Kunststoff oder dergleichen, gebildet wird, Der Träger 9 kann im Querschmitt U-profi 1 förmig ausgebt Sdet sein« Die Abdeckung 8 ist mit einer Nische 10 versehen, die zur Aufnahme von Stoßhörnern 11, 12 und einem nicht näher dargestellten KennzeichenschHd dient.,
Die Befestigung der elastischen, jedoch eine definierte Steifigkeit besitzenden Abdeckung 8 am Aufbau 4 erfolgt entlang einer Trennlinie 13 mittels Halteelementen 14, die durch Schrauben dargestellt sind. Die Schrauben arbeiten mit einer Abwinkelung 15 der Abdeckung 8 bzw. einem Flansch 16 des Aufbaues 4 zusammen (Fig„ 4).
Gemäß Fig, 2 erfolgt die Stoßeinleitung auf den Träger 9, der unter Zwischenschaltung von hydraulischen Dämpfern 17 am Aufbau gehalten ist, bei einem Schrägaufprall (Richtung A) übe** die Abdeckung 8, Dagegen werden die bei einem Vertikalaufpra1] (Richtung B) entstehenden Kräfte über das Stoßhorn 11 auf den Träger 9 übertragen,
Im Bereich des mit einer Schraube 18 am Träger 9 befestigten Stoßhornes 11 weist die Abdeckung 8 einen Freischnitt 19 auf., Es besteht auch die Möglichkeit, daß eine Wandung 20 der Abdeckung zwischen Träger 9 und Stoßhorn 11 verläuft, wobei in einer anderen das Stoßhorn 11 in Fahrzeugquerrichtung C-C mantelartig umgebenden Wandung 21 ein Ausschnitt 22 vorgesehen ist (Fig., 3),
Außerdem weist die Abdeckung 8 im Bereich, wo der Schrägaufpral"1 A eingeleitet wird, eine örtliche Verdickung 23 auf, die an einen Abschnitt 24 des Trägers 9 herangeführt ist., Dieser Abschnitt w»rd du^ch ein Profil 2.5 gebildet, das einen hutprofilarfgen Querschnitt besitzt und vom Träger 9 verschlossen ist.
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Damit eine funktionsgerechte Krafteinleitung in den Stoßfänger 7 erreicht, wird, wird die äußere Form der Abdeckung im Grundriß gesehen durch Hilfslinien 26, 27 bestimmt, Die Linie 26 erstreckt sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung D-D und die Linie 27 verläuft im spitzen Winkel öCzu der Linie und entgegen dem Personenwagen 1, Der Winkelö^beträgt vorzugsweise 30°,
Ward der Stoßfänger 7 mit dem Schrägaufprall A belastet, so werden die Kräfte Über die Abdeckung 8 auf den Träger 9 übertragen und vermittels de"· Dämpfer 17 vernichtet- Durch den Schragaufpral1 A werden die auftretenden Kräfte zerlegt, so daß an der Befestigung der Abdeckung 8 (entlang der Linie 13) vertretbare Belastungen, die nicht zur Deformation führen, entstehen..
Beim Vertikaiaufpral 1 B nach Fig., 2 wird zunächst das Stoßhorn 11 bis zur Ebene E und analog dazu der Träger 9 verschoben. Es wird zwar Energie über die Dämpfer 17 vernichtet, jedoch die Abdeckung 8 und ihre Befestigung wird nicht belastet-Erst wenn die Ebene E überschritten wird, wird die Abdeckung belaste1"- Die Belastung hält sich jedoch in solchen Größenordnungen, daß an der aufbauseitigen Befestigung der Abdeckung keine Deformation entsteht.
In gleicher Weise arbeitet die Ausführung gemäß Fig. 4. Sofern das Stoßhorn 11 bis zur Ebene E belastet wird, vergrößert such der Ausschnitt 22 - Linie 28 - ohne die Befestigung der Abdeckung (8) übermäßig zu belasten.
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Claims (7)

  1. Dr. mg. I". C. F PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT ■ PORSCHESTRASSE 42 ■ STUTTGART-ZUFFENHAUSEN
    U 26 Patentansprüche
    Ql Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Personenwagen, mit einem an energieabsorbierenden Elementen gehaltenen formsteifen Träger und einer diesen verkleidenden elastischen Abdeckung, die am Aufbau befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schrägaufprai](A)die Stoßeinleitung auf den Träger (4) über die Abdeckung (8) und beim Vertukaiaufprall(B)zur Verminderung von Kraftspitzen an der Befestigung der Abdeckung (8)- Über ein mit dem Träger (9) verbundenes Stoßhorn (11) erfolgt-,
  2. 2.. Stoßfänger nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) im Bereich des Stoßhoms (11) freigeschnitten ist (Freischnitt 19),
  3. 3~ Stoßfänger nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) im Bereich des Stoßhorns (11) eine Nische (10) aufweist, wovon eine Wandung (20) zwischen Stoßhorn (11) und Träger (9) verläuft und in einer anderen das Stoßhorn (11) in FahrzeugquerHchtung (C-C) mantelartig umgebenden Wandung (21) em Ausschnitt (22) vorgesehen 1st-
  4. 4.. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) um Bereich, wo de^ Schrägaufprall (A) eingeleitet w^rd, eine örtliche Verdickung (23) besitzt, die an einen Abschnitt (24) des Trägers (9) herangeführt ist.
  5. 5. Stoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (23) durch ein mit dem Träger (9) verschlossenes Profil (25) gebildet wird..
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    Sitz der Gesellschaft: Stuttgart - Registergericht: Amtsgericht Stuttgart. HRB-Nr. 5211 Postfach 4O 06 40 7000 Stuttgart 4O Telefon (07 It) 8" O3-1 - Telex 7 21 orsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Ing. h. c Ferdinand Porsche Vorstand: Dr Ing Ernst Fuhrmann. Vorsitzender Heinz Branitzki. stellv. Vorsitzender - Lars R St
    Steitv.: Helrnuth Sott. Karlernst Kalkbrenner Hermann Kurtz
    ORIGINAL INSPECTED
    -2- U 26
  6. 6, Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Form der Abdeckung (8) im Grundriß gesehen durch Hilfslinien (26, 27) bestimmt wird, wovon eine erste Linie (26) quer zur Fahrzeuglängsrichtung (C-C) und eine zweite Linie (27) im spitzen Winkel (öC) zu der ersten Linie sowie entgegen dem Fahrzeug verläuft.
  7. 7. Stoßfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (&-) etwa 30° beträgt,
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DE2838572A 1978-09-05 1978-09-05 Stoßfangvorrichtung für Fahrzeuge Expired DE2838572C2 (de)

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FR2435375A1 (fr) 1980-04-04
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