DE2023068A1 - Stossdaempfende Stossstange fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stossdaempfende Stossstange fuer KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE2023068A1 DE2023068A1 DE19702023068 DE2023068A DE2023068A1 DE 2023068 A1 DE2023068 A1 DE 2023068A1 DE 19702023068 DE19702023068 DE 19702023068 DE 2023068 A DE2023068 A DE 2023068A DE 2023068 A1 DE2023068 A1 DE 2023068A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elastic
- bumper
- chambers
- support part
- separating webs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
- B60R19/20—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact containing mainly gas or liquid, e.g. inflatable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
.Verwaltung Köln-Deutz
Ottoplatz 2
• Telex: 8873311
Z/DR-2 Sp Uk
Betreff
Patentanmeldung Stossdämpfende Stoss3tange für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf «ine stossdämpfende Stossstange für Kraftfahrzeuge
mit einem am Kraftfahrzeug befestigten steifen Tragteil und einem diesem vorgelagerten, damit verbundenen, eine pneumatische Kammer bildenden
elastischen Mantelteil mit U-förmigem Querschnitt.
Der auf diesem Gebiet bekannte Stand der Technik enthält bereits eine Anzahl
Vorschläge für stossdämpfende Stossstangen von Kraftfahrzeugen, bei
denen die Vorteile eines grossen Stossdämpfungsvermögens von hydraulischen oder pneumatischen Systemen ausgenützt werden. Es«wird angenommen, dass
solche stossdämpfenden Stossstangen im wesentlichen aus zwei Gründen nicht im nennenswerten Umfang zur Anwendung gelangt sind. Erstens wiesen sie keine
ausreichende Zuverlässigkeit auf und zweitens waren sie verhältnismässig
teuer in der Herstellung.
Mit einer Flüssigkeit gefüllte Stossstangen und Stossstangen, in denen ein
Gas^unterBruck eingeschlossen ist, sind sehr anfällig für Undichtigkeiten,
und das umsomehr, da die äusseren Mantelteile solcher Stossstangen aus
elastischem Material hergestellt sind, das im normalen Betrieb des Kraftfahrzeuges Einstichen und Verletzungen ausgesetzt ist.
US-19 / 28. April 1970 - 2 -
009992/1351 BAD original
Darüber hinaus sind bekannte elastische Stosö3tangen,dle eine einzige oder
eine Anzahl von abgeschlossenen FlUssigkeitskammern aufweisen, schwierig
und teuer in der Herstellung und können am Kraftfahrzeug nur über verhältnis-Diässig aufwendige und teure Einrichtungen befestigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine elastische Stossstange der eingangs
genannten Art zu schaffen, die gleichfalls die Vorteile eines hohen Stossdämpfungsvermögens eines pneumatischen Systems ausnützt, bei der Jedoch die
oben erwähnten Nachteile bekannter elastischer Stossstangen vermieden werden.
Oema'sa der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem das Mantelteil mit
einer Anzahl sich senkrecht zu seiner Längserstreckung vorragenden Trennstegen versehen ist, in an sich bekannter Weise an seinen freien Kanten
mit Wülsten versehen und am Tragteil mittels Klemmleisten befestigt ist und
wobei die freien Kanten der Trennstege in Einschnitten im Tragteil, eine Anzahl voneinander unabhängiger pneumatischer Kammern bildend, befestigt sind.
Das elastische Mantelteil kann hierbei vorzugsweise mit den Trennstegen aus
einem Stück bestehen.
Das elastische Hantelteil kann jedoch auch mit Nuten und die einzelnen Trennstege können mit Rastzungen versehen und so miteinander lösbar verbunden
sein.
Das elastische Mantelteil kann Jedoch auch aus einer Anzahl Einzelteilen
bestehen, die Über Nuten und Rastzungen miteinander lösbar verbunden sind.
Zumindest eine der pneumatischen Kammern ist über ein in eine Öffnung im
Tragteil eingesetztes Drosselventil mit der Umgebungsluft verbunden.
Vorzugsweise ist Jedoch Jede der pneumatischen Kammern über zumindest ein
Drosselventil mit der Umgebungsluft verbunden und die Drosselventile ermöglichen bei einem Überdruck in den Kammern ein gedrosseltes Ausstränen
und bei einem Unterdruck in den Kammern ein gedrosseltes Einströmen der Luft.
US-19 / 23. April 1970 - 5 -
BAD
009882/1351
Die Erfindung schafft somit eine elastische Stossstange, die infolge der
Tatsache, dass ihre pneumatischen Kammern durch Zusammenwirken des elastischen Mantelteiles mit dem steifen Tragteil gebildet werden, mit herkömmlichen
Einrichtungen in grossen Stückzahlen und zu einem niedrigen Preis hergestellt
werden kann. Darüber hinaus weist die erfindungsgemässe Stossstange
den Vorteil auf, dass kleine Undichtigkeiten ihre Zuverlässigkeit nicht beeinträchtigen, da die in den pneumatischen Kammern der Stossstange eingeschlossene
Luft den gleichen Druck aufweist wie die Umgebungsluft und da bei einem Aufprall der Druckanstieg in den pneumatischen Kammern so
gross ist, dass durch solche Undichtigkeiten keine nennenswerten Luftmengen
entweichen können. Eine erfindungsgemässe elastische Stossstange weist weiterhin den Vorteil auf, dass sie nach einer Aufpralleinwirkung
wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt. Diese Rückkehr in ihre ursprüngliche
Form erfolgt Jedoch nur sehr langsam und verhindert somit während eines Aufpralles unerwünschte RUckfederungskräfte.
Die Erfindung wird anhand von in der beiliegenden Zeichnung gezeigten Ausführungsformen
näher erlSutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe elastische Stossstange
in teilweiser Schnittdarstellung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Figur 1.
Fig. 7 zeigt einen vergrösserten Schnitt durch den in Figur 1 durch den
Kreis J festgelegten Bereich.
Fig. *■■ zeigt eine Draufsicht ähnlich der Figur 1 auf eine weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemässen Stossstange.
Fig. 5 zeigt einen Teil einer Draufsicht ähnlich wie Figur 1 einer weiteren
Ausführungsform einer erfindungsgemässen Stossstange.
US-I? ' 28. April 1970
009882/1,351
BAD ORIGINAL
In den Figuren 1 und 2 ist eine Ausfithrungsform einer erfindungsgemässen
Stossctange mit 10 bezeichnet. An einem vorderen Kraftfahrzeugteil 12 ist
ein Tragteil l4 angeordnet, das einen U-förmigen Querschnitt aufweist und
mit seinem oberen Schenkel 16 und seinem unteren Schenkel 18 mit dem vorderen Kraftfahrzeugteil 12 in geeigneter Weise verbunden ist.
Die erfindungsgema'sse elastische Stossstange IG besteht im v/esentlichen
aus dem elastischen Mantelteil 20 aus dichtem Urethanschaum oder Gummi und dem steifen Tragteil 14 aus Blech. Das elastische Mantelteil 20 weist einen
U-förmigen Querschnitt mit einer Basis 22, einem oberen Schenkel 22 a und
einem unteren Schenkel 22 b auf. Das elastische Mantelteil 20 ist an seinen ψ freien Kanten mit Wülsten 24 und 26 versehen und am Tragteil 14 über Klemmleisten
28 und ;O und Schrauben J52 und 34 befestigt.
Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, sind die Endteile J6 und J58 des Mantelteiles
22 um die Seitenkanten des Tragteiles 14 herumgeführt. Bei an einem Fahrzeug montierter Stossstange 10 umfassen hierbei die Endteile 36 und 38 die
vorderen Kanten der Kotflügel des Kraftfahrzeuges.
Das elastische Mantelteil 20 ist erflndungsgemäss mit einer Anzahl senkrecht
zu seiner Längserstreckung vorragender Trennstege 40 und 42 versehen, die in einem Stück mit dem Mantelteil 20 bestehen und sich bis zum Tragteil l4
erstrecken. Das Tragteil 14 ist mit einer Anzahl Einschnitte aufweisender
Halteteile 44 und 46 versehen, die die freien Kanten der Trennstege 40 und
™ 42 aufnehmen. Diese Aufnahme für die freien Kanten der Trennstege ergibt
eine im wesentlichen luftdichte Treinung der einzelnen pneumatischen
Kammern 48, wobei jedoch eine einfache Montage des elastischen Mantelteiles 20 am Tragteil 14 hierdurch nicht beeinträchtigt wird.
Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, steht die pneumatische
Kammer 48 über eine Öffnung 50 im Tragteil 14 mit der tlmgebungsluft in Verbindung.
In der Öffnung 50 ist ein Drosselventil 52 angeordnet. Das Drossel-,
ventil 52 weist eine Bohrung 54 auf, deren eines Ende durch Ventillippen 56
bei 58 verengt ist.
US-19 / 28. April 1970 , - 5 - -
009882/1351
■ ■ . - 5 -
. Eine Ln den Figuren 1 bis 3 gezeigte erfindungsgemässe Stossstange schützt
^ den vorderen Kraftfahrzeugteil 12 entsprechend seinem Stossdämpfungsvei·-
mögen. Dieses Sto3sdämpfungsvermögen ergibt sich aus der Tatsache, dass die
Stossstange eine Anzahl im wesentlichen luftdichter pneumatischer Kammern 48 enthält. Unter normalen Bedingungen befindet sich das elastische Mantelteil
20 in seiner- in der Zeichnung gezeigten ursprünglichen Form und die Kammern
48 sind hierbei mit Luft mit gleichem Druck wie die Umgebungsluft gefüllt. Dieser Druckausgleich zwischen den Kammern 48 und der Umgebungsluft wird
durch die verengte Öffnung 58 im Drosselventil 52 sichergestellt. Bei einem
Aufprall des elastischen Hantelteiles 20 gegen ein Hindernis wird das
elastische Mantelteil 20 verformt und in Richtung zum Tragteil 14 hin bewegt.
Das ergibt eine Verringerung der Qrösse der Kammer 48. Die kleine Öffnung 58 im Drosselventil 52 verhindert Jedoch ein schnelles Ausströmen
der Luft aus der Kammer 58 in die Umgebungsluft. Da das Drosselventil 52
ein Ausströmen von Luft aus der Kammer 48 nahezu verhindert,ergibt sich
schnell ein überdruck in der Kammer 48, der durch Verformung des elastischen
Materials des Mantelteiles 20 und durch gedrosseltes Ausströmen der Luft
zwischen den sich aufweitenden Ventillippen 56 aufgezehrt wird.
Das Drosselventil 52 wirkt somit als Überdruckventil, das einen Aufprall auf
das elastische Mantelteil 20 abbremst.
Diese für die Kammer 48 beschriebene Funktionsweise gilt selbstverständlich
für jede der über die gesamte Längserstreckung des elastischen Mantelteiles angeordnete pneumatische Kammer.
Nach beendeter Aufpralleinwirkung kehrt das elastische Mantelteil 20 wieder
in seine ursprüngliche Form zurück. Diese Rückkehr in seine ursprüngliche
Form wird jedoch durch_die Konstruktion de$ Drosselventiles 52 verzögert«"
Da die Öffnung 58 im Drosselventil 52 sehr klein ist, ermöglicht sie ein
Einströmen von Luft in die teilweise entleerte Kammer 58 nur in geringem Umfang. Die Rückkehr des elastischen Mantelteiles 20 in seine ursprüngliche
» Form erfolgt somit gesteuert und nur sehr langsam. Diese langsame Rückkehr des elastischen Mantelteiles PO in seine ursprüngliche Form verhindert das
unerwünschte Auftreten von Rückfederkräften bei einem Aufprall.
US-19 / 28. April 1970 - 6 -
009882/1351 -bad "original
Das elastische Mantelteil 20 kann mit seinen Endteilen 36 und 38 und den
Trennwänden 40 und 42 in einen Stück aus elastischem Material geformt werden
und ist somit mit herkömmlichen Einrichtungen leicht in grossen Stückzahlen herzustellen. Besondere vorteilhaft ist hierbei das ein Einstich im elasti
schen Mantelteil SO die Wirksamkeit der erfindungsgemäs3en Stossstange nicht
verringert. Das durch einen solchen Einstich Gebildete Loch ist auch im Hinblick
auf die öffnung 58 des Drosselventiles 52 so gering, dass bei einen
durch einen Aufprall verursachten Druckanstieg in der Kammer 43 kaum nennenswerte
Luftmengon über dieses Loch entweichen können.
k In den Figuren 4 und 5 sind zwei weitere Ausführungsformen erncr erfinduags-Semä'snen
Stossstange gezeigt, die mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Einzelheiten im v/esentlichen der in den Figuren 1 bis 3~beschriebenen Ausführungsform
ähneln.
In Figur 4 ist eine weitere erfindungsgemässe Stossstange mit 60 bezeichnet.
13IIn vorderer Kr aft fahr zeugteil 64 ist mit den Längsträgern 64 a und 64 b verbunden.
Ein Tragteil 62 ist mit dem vorderen Kraftfahrzeusteil 64 z.B. durch
Schweissen verbunden. Sin elastisches Hantelteil 66 ist mit einer Anzahl
Trennstege 68 versehen und mit dem Tragteil 62 verbunden. Die erfindungsgemäsce
Stossstange 60 ist gegenüber der erfindungsgemässen Stossstange 10
insofern einfacher,als das Tragteil 62 unmittelbar mit Einschnitten 70 zur
Aufnahme der Trennstege 68 versehen ist. Diese in Tragteil 62 angeordneten fe · Nuten ermöglichen ein einfaches Befestigen des elastischen Mantelteiles 66
und sichern gleichzeitig eine ausreichend luftdichte Trennung der einzelnen pneumatischen Kammern voneinander.
In Figur 5 ist eine·weitere erfindungsgemässe Stossstange mit 80 bezeichnet.
Diese Äusführunasform einer erfindungsgemässen Stossstange ist für kompliziertere
Stossstangenformen vorgesehen. Sie besteht aus einem Tragteil 82
und einem elastischen Mantelteil 84, das jedoch aus mehreren Einzelteilen besteht. Ein mittlerer Teil 86 ist hierbei mit seitlichen Teilen 88 verbunden,
indem die Endkanten des mittleren Teiles 86 mit Zungen 86 a und die Endkanten der seitlichen Teile 88 mit Nuten 83 a versehen sind, die ineinander
fügbar sind.
US-19 / 28. April 1970 - 7 -
009882/1351
Dar elastirche !!antelteil 84 './eist weiterhin eine Anzahl vcn Trennstegen
9C- auf, die über Rastzungen 92 in Nuten im elastischen Mantelteil 84 einsetzbar
sind.
Die erfindungsgemässe Stossstange 8o weist weiterhin den besonderen Vorteil
auf, dass auch in ihren seitlichen Sndteilen pneumatische Kammern angeordnet
sind. Diet wird durch seitliche Tragteile 94 erzielt, die Aufnahmen für in
den r.oitlichen Fndteilen 88 b angeordnete Trennstege 98 und ICO aufweisen.
Die se gebildete pneumatische Kammer 96 schützt das Fahrzeug bei einem tcifclichen
Aufprall.
Die vorliegende i"rfindung schafft eine stossdämpfende elasticche Stossstanfi
» di·"1 dnrc'r. das Zusammenwirken ihres einfachen rr.lt Trennstegen verseher.on
Minteltriles mit einen mit Aufnahmen für die Trennste~ versehcnc3n
Tragtoil einfach in der Herstellung ist, eine hohe Zuverlässigkeit aufweirt.
und «in durch die Ausbildung der Drosselventile leicht zu steuerndes StosBdämpfungf.vermögen beeitztt
US-19 / 2S. April 1970
BAD ORIGiNAL
009882/1351
Claims (1)
- ^ σ-Patentansprüche/1. y Stoscda'mpfende Stossstange für Kraftfahrzeuge, mit einem am Kraftfahrzeug befestigten steifen Tragteil und einem diesen vorgelagerten damit verbundenen, eine pneumatische Kammer bildenden elastischen Mantelteil mit U-förmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mantelteil (20) mit einer Anzahl senkrecht zu seiner Längserstreckung vorragender· Trennstege (4c, 42) versehen ist, in an sich bekannter Weise an seinen freien Kanten mit Wulsten (24, 26) versehen und am Tragteil (14) mittels Klemmleisten (28. 30) befestigt ist und wobei die freien Kanten der Trennstege (40, 42 bzw 68) in Einschnitten (46 bzw 70) im Tragteil (14 bzw 62), eine Anzahl von einander unabhängiger pneumatischer Kammern (48) bildend,befestigt sind.?-. Stossstange nach Anspruch 1, dadurch gekerinzeiehn e t , dass das elastische Hantelteil (20) aus einem Stück besteht und die Trennstege (40, 42) mit angeformt sind.3· Stossstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mantelteil (84) mit Muten und die einzelnen Trennstege (QO) mit Rastzungen versehen und so miteinander lösbar .verbunden sind.4. Stosestance nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass/elastische Mantelteil (84) aus einer Anzahl Einzelteile (8^ und 88) besteht, die über Nuten und Rastzungen miteinander lösbar verbunden sind.5· Stossstange nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zumindest eine der pneumatischen Kammern (48) über ein in eine Öffnung (50) im Tragteil (14) eingesetztes Drosselventil (52) mit der Umgebungsluft verbunden ist.US-l'J ' P-S. April 1970009882/1351BAD ORfGiIMAL6. Stossstange nach den Ansprüchen 1 bis ^ , d a d u r ο h g ok en η „ zeichnet, dass jede der pneumatischen Kammern (48) überzumindest ein Drosselventil (52) mit der Umgebungsluft verbunden ist und die Drosselventile (52) bei einem Überdruck in den Kammern (48) ein gedrosseltes Ausströmen und bei einem Unterdruck in den Kammern (48) ein gedrosseltes Einströmen der Luft ermöglichen.US -19 '' 28. April 1970BADORIGIWAL009882/1351Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83677669A | 1969-06-26 | 1969-06-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023068A1 true DE2023068A1 (de) | 1971-01-07 |
Family
ID=25272703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702023068 Pending DE2023068A1 (de) | 1969-06-26 | 1970-05-12 | Stossdaempfende Stossstange fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS528570B1 (de) |
CA (1) | CA946442A (de) |
DE (1) | DE2023068A1 (de) |
FR (1) | FR2052308A5 (de) |
GB (1) | GB1243329A (de) |
ZA (1) | ZA703621B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2330494A1 (de) * | 1973-06-15 | 1975-01-02 | Opel Adam Ag | Kraftfahrzeug mit einem aus einem starren tragteil und einem elastischen teil bestehenden stossfaenger |
EP1136326A1 (de) * | 2000-03-23 | 2001-09-26 | Alstom | Aufprallschutzeinrichtung für ein Fahrzeug |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT958764B (it) * | 1972-04-22 | 1973-10-30 | Pirelli | Sistema pneumatico per la prote zione di veicoli specialmente autovetture dagli urti |
GB2287435A (en) * | 1994-03-02 | 1995-09-20 | Ford Motor Co | A motor vehicle bumper with an air chamber |
GB2295800A (en) * | 1994-12-08 | 1996-06-12 | John Leonard Jenkins | Pneumatic buffer for a road vehicle or boat |
-
1970
- 1970-03-31 FR FR7011462A patent/FR2052308A5/fr not_active Expired
- 1970-04-02 CA CA078.934A patent/CA946442A/en not_active Expired
- 1970-05-11 GB GB22627/70A patent/GB1243329A/en not_active Expired
- 1970-05-12 DE DE19702023068 patent/DE2023068A1/de active Pending
- 1970-05-28 ZA ZA703621A patent/ZA703621B/xx unknown
- 1970-06-22 JP JP45053552A patent/JPS528570B1/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2330494A1 (de) * | 1973-06-15 | 1975-01-02 | Opel Adam Ag | Kraftfahrzeug mit einem aus einem starren tragteil und einem elastischen teil bestehenden stossfaenger |
EP1136326A1 (de) * | 2000-03-23 | 2001-09-26 | Alstom | Aufprallschutzeinrichtung für ein Fahrzeug |
FR2806684A1 (fr) * | 2000-03-23 | 2001-09-28 | Alstom | Dispositif de protection d'un vehicule contre le choc |
US6454326B2 (en) | 2000-03-23 | 2002-09-24 | Alstom | Device for protecting a vehicle against impact |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA703621B (en) | 1971-01-27 |
FR2052308A5 (de) | 1971-04-09 |
GB1243329A (en) | 1971-08-18 |
JPS528570B1 (de) | 1977-03-10 |
CA946442A (en) | 1974-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2409409A1 (de) | Insassensicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge | |
DE2912214A1 (de) | Entlueftungseinrichtung fuer kraftstofftanks von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen | |
DE2316503B2 (de) | Stossfaenger fuer fahrzeuge | |
DE2727497A1 (de) | Tankanordnung, insbesondere kraftstoff-tankanordnung fuer ein kraftfahrzeug | |
DE6800123U (de) | Puffer, insbesondere fuer fahrzeuge | |
DE2429625A1 (de) | Vorder- und/oder rueckwaertiger stossfaenger fuer kraftfahrzeuge | |
DE2520479A1 (de) | Knieschutz fuer kraftfahrzeuge | |
DE2456726A1 (de) | Vorrichtung zur entlueftung von kraftstoffbehaeltern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE2754273A1 (de) | Sicherheitseinrichtung zur be- bzw. entlueftung eines kraftstoffbehaelters | |
DE3030288C2 (de) | Vorrichtung zum Entlüften von Kraftstoffbehältern, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE102017011343B4 (de) | Wischwasserbehälter | |
DE3446752C2 (de) | ||
DE2351264C2 (de) | Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge | |
CH652359A5 (de) | Stossdaempfungsvorrichtung zur daempfung von aufprallstoessen fuer fahrzeuge sowie stossaufnahmeeinrichtung an einem fahrzeug mit derselben. | |
DE102005008093B4 (de) | Stoßdämpfungsstruktur für Fahrzeuge | |
DE2320262A1 (de) | Pneumatische stossfaengeranordnung fuer fahrzeuge | |
DE2023068A1 (de) | Stossdaempfende Stossstange fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2125923B2 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei Unfällen | |
DE102008029655A1 (de) | Knieschutzeinrichtung | |
DE2238676A1 (de) | Stossaufnehmendes karosserieteil fuer kraftfahrzeuge | |
CH632711A5 (de) | Lastkraftfahrzeug. | |
DE2344678A1 (de) | Klappenwehr | |
DE2833228C3 (de) | Vorratsbehälter für den Hauptzylinder einer hydraulischen Bremsanlage | |
DE2163918B2 (de) | Prallkissen-Insassenschutzsystem für Kraftfahrzeuge | |
DE2912178C2 (de) | Stoßfänger für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal | ||
OI | Miscellaneous see part 1 |