DE2344678A1 - Klappenwehr - Google Patents

Klappenwehr

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DE2344678A1
DE2344678A1 DE19732344678 DE2344678A DE2344678A1 DE 2344678 A1 DE2344678 A1 DE 2344678A1 DE 19732344678 DE19732344678 DE 19732344678 DE 2344678 A DE2344678 A DE 2344678A DE 2344678 A1 DE2344678 A1 DE 2344678A1
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DE
Germany
Prior art keywords
flap
threshold
edge
recess
weir
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19732344678
Other languages
English (en)
Inventor
Jacob Cornelius Bujize
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KONINK NEDERHORST BOUW BV
Original Assignee
KONINK NEDERHORST BOUW BV
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Filing date
Publication date
Application filed by KONINK NEDERHORST BOUW BV filed Critical KONINK NEDERHORST BOUW BV
Publication of DE2344678A1 publication Critical patent/DE2344678A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/40Swinging or turning gates
    • E02B7/44Hinged-leaf gates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/005Deformable barrages or barrages consisting of permanently deformable elements, e.g. inflatable, with flexible walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
ι ^ ο / *.i_ Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 42 35ö/Rn-th Hans Djeter Gesthuysen
Patentanmeldung
Koninklijke Nederhorst Bouw B.V.
H.J. Nederhorststraat 1,
G ο u d a /Holland
4300 Essen, den 5.9 · 1975 Theaterplatz 3
Klappenwehr.
Die Erfindung betrifft ein Klappenwehr, bestehend aus einer mit ihrer Kante an einer im oder am Boden eines Wasserlaufes angeordneten Sehwelle befestigten wasserdichten flexiblen Bahn, welche mit der Schwelle eine allseits geschlossene Kammer bildet, die mittels eines Druckmediums ganz oder teilweise zu einem den Wasserlauf ganz oder teilweise absperrenden Zylinder anfüllbar und durch Entleerung vom Druckmedium in einer Vertiefung der Schwelle verstaubar ist.
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaferplatz 3
Ein derartiges Klappenwehr ist beispielsweise in der britischen Patentschrift 967 354 beschrieben. Dieses bekannte Klappenwehr besitzt zwei schwimmfähige Klappen, welche zwischen einer Schwelle im Boden des Wasserlaufes und der flexiblen Bahn in Strömungsrichtung vor bezw. hinter derselben angeordnet und derart an der Schwelle angelenkt sind, daß sie die Vertiefung von oben her verschließen können, wenn die flexible Bahn in diese Vertiefung abgesunkten ist.
Wenn sich auch ein derartiges Klappenwehr im allgemeinen bewährt hat, hat sich doch gezeigt., daß die Unterbringung der flexiblen Bahn in der Vertiefung der Schwelle Schwierigkeiten bei strömendem Wasser ergeben kann, da die stromabwärts liegende Klappe durch die Wasserströmung so weit hochgeklappt werden kann, daß sie durch die von der flexiblen Bahn auf sie ausgeübte Zugkraft nicht mehr in Schließlage verschwenkt werden kann.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Klappenwehr der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß diese Schwierigkeiten einwandfrei behoben werden.
Ein dieser Forderung gerecht werdendes erfindungsgemäßes Klappenwehr ist im wesentlichen daaurch gekennzeichnet, daß ausschließlich an der stromaufwärts liegenden Schwellenkante eine schwimmfähige Klappe angelankr ist und mit ihrer anderen oder Oberkante rnit einer Kante der flexiblen Bahn verbunden ist, welche rait ihrer anderen Kante in der Vertiefung der Schwelle derart befestigt ist, dar nacc dem Einziehen in die Vertiefung von der Klappe vollständig abdeekbe.r Ist.
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Andrefewski, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Da bei dem erfindungsgemäßen Klappenwehr die stromabwärts liegende Knappe fortgelassen wurde, kann das Verstauen der flexiblen Bahn in der Vertiefung der Schwelle nicht mehr durch die Wasserströmung behindert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung trägt die Klappe an ihrer Oberkante ein Gitter, welches bei hochgestellter Klappe zumindest etwas über die Wasseroberfläche hinwegragt, sodaß vom VJasser mitgeführte schwere und harte Gegenstände, wie beispielsweise Baumstümpfe oder dgl.,- zurückgehalten werden können, sodaß die flexible Bahn durch diese nicht mehr beschädigt werden Kann.
Line genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 einen senkrechten Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Klappenwehr in schematischer Darstellung;
Figur 2 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Teil des in Fig.l dargestellten Klappenwehres; und
Figur 5, 4 und 5 Querschnitte entsprechend Fig.l, x^relche die verschiedenen Stellungen der beweglichen Bahn und der Klappe während des Verstauens der Bahn in der Vertiefung der Schwelle darstellen.
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Andre jewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaierplatz 3
Bei dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel ist eine Bahn 1 aus flexiblem Werkstoff längs ihrer Kante 2 an einer Klappe 3 befestigt,, welche einen mit Luft gefüllten Hohlraum 4 besitzt und daher schwimmfähig "ist. Diese Klappe 3 ist mittels eines wasserdichten Scharnieres 5 an einer am Boden des Wasserlaufes fest eingebauten Schwelle 6 befestigt. An ihrer Oberkante nahe der Kante 2- trägt die Klappe 3 einen gitterartigen Ansatz 7, welcher die Bahn 1 vor irgendwelchen Gegenständen schützt, welche vom Wasserlauf mitgeführt werden. Die Schwelle 6 besitzt eine Vertiefung 8, in welcher die andere Kante 9 der flexiblen Bahn 1 befestigt ist.
In der Schwelle 6 ist eine Leitung IO eingebaut, welche über mehrere Stichkanäle 11 mit einem Raum 12 in Verbindung steht, welcher von der Schwelle 6, der Klappe 3, der flexiblen Bahn 1 und zwei Seitenwänden Ij5 allseits umschlossen ist. Die Seitenwände 13 bestehen ebenfalls aus flexiblem Werkstoff und bilden mit der flexiblen Bahn 1 eine Einheit oder sind mit ihr wasser- und druckdicht verbunden. Jede dieser Seitenwände 13 ist außerdem mit einer Seitenkante 16 der Klappe 3 verbunden, während ihre Unterkante 17 in der Vertiefung 8 der Schwelle 6 befestigt ist.
Über die Leitung 10 läßt sich nun der Raum 12 mit einem Druckmedium füllen oder wieder von diesem entleeren, wobei während des Füllvorganges die Seitenwände 13 fest gegen entsprechende Seitenwände 15 der Schwelle 6 gepreßt werden (Fig.2). Entsprechende Grundwände 14, von denen in den Figuren nur einer
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dargestellt ist, verhindern eine Unterspülung des Wehres und damit einen Wasserdurchlaß an der Unterseite der Schwelle.
Die verschiedenen Positionen der Klappe und der flexiblen Bahn während des Verstauens dieser Bahn in der Vertiefung 8 der Schwelle 6 sind in den Figuren 3, 4 und 5 darge stellt. Die Bewegung der Bahn wird ausschließlich durch eine Verringerung des Druckes des Druckmediums in der Leitung 10 gesteuert.
Während in den Figuren 1 und 2 das Wehr bei voll ausgefahrener Klappe 3 dargestellt ist, zeigt Figur 5 die Lage der flexiblen Bahn einige Zeit nach der Druckverminderung in der Leitung 10. Das den Raum 12 anfüllende Druckmedium wird durch die Leitung 10 infolge des Überdruckes der Wasserströmung herausgedrückt.
Figur 4 zeigt die Situation nach Ablauf einer weiteren Zeitspanne. Das den Raum 12 anfüllende Druckmedium verläßt hierbei noch den Raum 12 durch die Leitung 10. Infolge des Überdruckes des Wassers außerhalb des Wehres und infolge der Schwimmfähigkeit der Klappe 3 wird in der flexiblen Bahn 1 eine Zugkraft entwickelt. Die Schwimmfähigkeit der Klappe 3 wird gerade so stark gewählt, daß die Klappe durch den Strömungsdruck des Wassers nicht in Schließlage niedergedrückt werden kann, bevor die flexible Bahn nicht vollständig unter der Klappe in der Vertiefung 8 verschwunden ist. Bei weiterer Entleerung des Raumes 12 wird die Klappe 3 infolgedessen durch die Zugkraft der flexiblen Bahn in ihre Schließlage herabgezogen. Dabei haben sich die Seitenwände 13 von den Seitenwänden 15 des Wehres gelöst und folgen der Einzugsbewegung der flexiblen Bahn 1.
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Die Endlage des erfindungsgemäßen Klappenwehres, äh. die Lage, in welcher es vollkommen nach unten abgeklappt ist und dadurch, den Wasserlauf freigibt, ist In Figur 5 dargestellt. Hierbei ist die flexible Bahn 1 in der Vertiefung 8 der Schwelle 6 verstaut und in ihrer gesamten Ausdehnung durch die Klappe 3 geschützt. Die Seitenwände 13 sind hierbei unter der Klappe 3 vollkommen in der Vertiefung 8 zusammengefaltet. Die Klappe 3 wird in dieser Lage festgehalten, indem entweder der Unterdruck in der Leitung 10 aufrechterhalten wird oder Indem in den Seitenwänden 15 des Wehres vorgesehene Riegel vorgeschoben werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das in den Figuren dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen der Erfindung auf die verschiedenartigste Weise abgewandelt werden.
Ansprüche:
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Claims (2)

  1. AndVejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theatetplafz 3
    Patentansp r.ü ehe:
    I)J Klappenwehr, bestehend aus einer mit.ihrer Kante an einer im oder am Boden eines Wasserlaufes angeordneten Schwelle befestigten wasserdichten flexiblen Bahn, welche mit der Sehwelle eine allseits geschlossene Kammer bildet., die mittels eines Druckmediums ganz oder teilweise zu einem den Wasserlauf ganz oder teilweise absperrenden Zylinder anfüllbar und durch Entleerung vom Druckmedium in einer Vertiefung der Schwelle verstaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich an der stromaufwärts liegenden Schwellenkante eine schwimmfähige Klappe (5) angelenkt ist und mit ihrer anderen oder Oberkante (2) mit einer Kante der flexiblen Bahn (1) verbunden ist, welche mit ihrer anderen Kante (9) in der Vertiefung (8) der Schwelle (6) derart befestigt ist, daß nach dem Einziehen in die Vertiefung von der Klappe vollständig abdeckbar ist.
  2. 2) Klappenwehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (j5) an ihrer Oberkante (2) ein Schutz- und Auffanggitter (7) für vom Wasserlauf mitgeführte Gegenstände trägt.
    Patentanwalt.
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DE19732344678 1972-09-05 1973-09-05 Klappenwehr Ceased DE2344678A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE121691 1972-09-05

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DE2344678A1 true DE2344678A1 (de) 1974-03-14

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ID=3841686

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DE19732344678 Ceased DE2344678A1 (de) 1972-09-05 1973-09-05 Klappenwehr

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JP (1) JPS4992831A (de)
DE (1) DE2344678A1 (de)
FR (1) FR2198503A5 (de)
NL (1) NL7311973A (de)
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