DE1271580B - Passives Schiffsstabilisierungssystem - Google Patents

Passives Schiffsstabilisierungssystem

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DE1271580B
DE1271580B DEP1271A DE1271580A DE1271580B DE 1271580 B DE1271580 B DE 1271580B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271580 A DE1271580 A DE 1271580A DE 1271580 B DE1271580 B DE 1271580B
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DE
Germany
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ship
container
stabilization system
weir
ship stabilization
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Withdrawn
Application number
DEP1271A
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English (en)
Inventor
Edward Donald Dreyfus
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John J Mcmullen Associates Inc
Original Assignee
John J Mcmullen Associates Inc
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Publication date
Application filed by John J Mcmullen Associates Inc filed Critical John J Mcmullen Associates Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/02Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses
    • B63B39/03Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses by transferring liquids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Passives Schiffsstabilisierungssystem Die Erfindung betrifft ein passives Schiffsstabilisierungssystem mit einem langgestreckten, sich quer durch den Schiffsrumpf erstreckenden Flüssigkeitsbehälter, der von einem Flüssigkeitskörper mit freier Oberfläche bis etwa zur halben Höhe ausgefüllt ist, und mit einem von einer Längswand des Behälters bis zur anderen verlaufenden und symmetrisch zur Längsmittellinie des Schiffes angeordneten Wehr.
  • Es ist ein statisch wirkender Flüssigkeitstank für Wasserfahrzeuge zur Beeinflussung des Stabilitätsmomentes in Abhängigkeit von dem Neigungswinkel des Fahrzeuges durch möglichst phasenlose Verlagerung der Flüssigkeitsmasse bekannt. Mit diesem Tank soll die Anfangsstabilität für einen beschränkten Bereich von etwa ± 30 herabgesetzt werden. Der Tankboden ist nach der Mitschiffsebene zu erhöht ausgebildet, und der Tankfüllungsgrad ist so gewählt, daß die Verkleinerung der frei beweglichen Flüssigkeitsoberfläche durch Trockenlaufen des Tankbodens erfolgt. Ein derartiger Flüssigkeitstank bringt unter anderem eine beträchtliche Verminderung des Ballastgewichtes.
  • Bei passiven Schiffsstabilisierungssystemen ist auch der Einbau eines langgestreckten Wehres bekannt. Das Wehr erstreckt sich jedoch nur über einen geringen Teil des Behälterbodens und ist deshalb nur zur Energievernichtung geeignet und bestimmt.
  • Auch ist der Einbau von Drosselstellen in langgestreckte Stabilisierungstanks bekannt, wozu mehrere alleinstehende Rohre Verwendung finden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem passiven Schiffsstabilisierungssystem, bei welchem eine Phasenverschiebung zwischen der Frequenz des Stabilisierungssystems und der Eigenfrequenz des Rollens des Schiffes besteht, so daß auf dieses Stabilisierungskräfte und -momente ausgeübt werden, das pro Gewichtseinheit der im System befindlichen Flüssigkeit erzeugte Stabilisierungsmoment und damit den Wirkungsgrad des Systems zu erhöhen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem passiven Stabilisierungssystem der eingangs geschilderten Art darin, daß erfindungsgemäß das Wehr sich beidseitig über eine Strecke, die etwa der Hälfte der Länge des Behälters entspricht, erstreckt, und etwa halb so hoch wie der stationäre Flüssigkeitsstand ist. Die Lehre des Erfindungsgegenstandes geht somit dahin, die bei Tanks zur Veränderung der Schiffsstabilität zwecks Herbeiführung einer möglichst geringen Wasserfüllung an sich bekannte dammartige Erhöhung als Wehr auszuführen und mit den Vorteilen eines Wehrs zu verbinden. In dem passiven Schiffsstabilisierungssystem nach der Erfindung beseitigt das langgestreckte Wehr die wenig wirksame Flüssigkeitsmasse über der Mitte des Behälterbodens, ermöglicht aber eine genügende Flüssigkeitsströmung über das Wehr hinweg, so daß auf das Schiff Stabilisierungsmomente ausgeübt werden können.
  • Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch einen Schiffsrumpf mit der Anordnung des passiv wirkenden Stabilisierungssystems nach einer Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1, wobei die Flüssigkeit weggelassen ist, F i g. 3 einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2 und F i g. 4 einen vertikalen Querschnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3.
  • Die F i g. 1 zeigt einen Schiffsrumpf 10, in dem zwischen zwei Decks das Stabilisierungssystern 12 montiert ist, das sich in der Richtung seiner Längsachse im wesentlichen über die ganze Breite des Schiffs 1,0 erstreckt. In dem Stabilisierungssystem 12 befindet sich ein Flüssigkeitskörper. Bei einem Rollen des Schiffs strömt ein Teil dieses Flüssigkeitskörpers von der einen Seite des Stabilisierungssystems 12 zur anderen, so daß in einer nachstehend ausführlicher beschriebenen Weise ein Stabilisierungsmoment auf das Schiff 10 ausgeübt wird.
  • Aus den F i g. 2 bis 4 geht hervor, daß das Stabilisierungssystem einen langgestreckten Tank 14 besitzt, der Seitenwandplatten 16 und Stimwandplatten 18 hat. Wie am besten in F i g. 2 gezeigt wird, ist die Längsabmessung des Behälters 14 wesentlich größer als seine Querabmessung. Die Seitenplatten 16 und die Endplatten 18 sind durch Schweißen oder auf andere Weise zwischen den beiden Decks des Schiffs montiert, so daß das obere Deck 21 die eine Decke und das untere Deck 22 den Boden des Behälters 14 bildet.
  • Symmetrisch in dem Behälter 14 ist ein langa -gestrecktes Wehr 20 angeordnet. Dieses Wehr 20 be sitzt zwei Platten 26, die sich quer durch den Behälter 14 erstrecken und unten mit dem Boden 22 des Behälters 14 einstückig und oben im Abstand von der Decke des Behälters 14 angeordnet sind. Aus einem nachstehend angegebenen Grund sind beide Platten von der Vertikalen zur Mitte des Behälters 14 hin geneigt. Eine horizontal angeordnete Platte 28 erstreckt sich zwischen den oberen Seitenrändern der geneigten Platten 26 von der einen Seitenwandplatte 16 zur anderen. Das Wehr 20 erstreckt sich annähernd über die Hälfte der Längsabmessung des Behälters 14. Die Oberfläche der Platte 28 kann aufgerauht sein, damit die kinetische Energie der über dieser Platte strömenden Flüssigkeit in einer nachstehend ausführlich beschriebenen Weise zerstreut wird.
  • Mehrere Rohre 30 begrenzen mit Zwischenwandplatten 32 mehrere vertikal angeordnete Drosselstellen 34. Diese bilden zusammen mit den Stirnwandplatten 18 an den beiden Enden des Behälters 14 je einen Flügelbehälter 50. Die Drosselstellen 34 dienen zum Zerstreuen von kinetischer Energie der durch die Drosselstellen hindurchtretenden Flüssigkeit und bis zu einem gewissen Grad auch zum Dämpfen der Bewegung der Flüssigkeit in dem Behälter 14.
  • Das Rohr 36 ist mit den Platten 26 verbunden, und seine Mündungen sind durch diese Platten hindurch offen. Das Rohr 36 ist mit einem üblichen handbetätigbaren Absperrorgan 38 versehen, das die Bewegung von Flüssigkeit in dem Rohr 36 wahlweise steuert. Das Rohr 36 und das Absperrorgan 38 sollen nur eine Verbindung zwischen der einen Seite des Behälters 14 und der anderen für den Ablauf der Flüssigkeit durch übliche, nicht gezeigte Ablaufrohre ermöglichen. Im normalen Stabilisierungsbetrieb ist das Absperrorgan 38 normalerweise geschlossen, und es fließt keine Flüssigkeit durch das Rohr 36.
  • In dem Behälter 14 ist in seiner ganzen Flächenau#dehnung ein Wasserkörper angeordnet, dessen Spiegel in seinem stationären Zustand ein einheitliches Niveau 40 hat. Das System soll so konstruiert sein, daß der stationäre Flüssigkeitsstand 40 in der ganzen Flächenausdehnung des Behälters 14 etwa dem Doppelten des Abstandes zwischen der Platte 28 und dem Boden des Behälters 14 entspricht. Hierbei wird von i dem stationären Flüssigkeitsstand ausgegangen, der bei dem für die Auslegung des Tanks maßgebenden Schiffszustand erforderlich ist.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise des Systems genau beschrieben. Wenn das Schiff in ruhiger See fährt und nicht rollt, ist die Flüssigkeit im wesentlichen gleichmäßig auf die beiden Flügelbehälter 50 verteilt, so daß keine Kippkräfte auf das Schiff ausgeübt werden. Wenn das Fahrzeug dagegen rollt, beispielsweise in ungeschützten Gewässern, ist die Eigenfrequenz dieses Rollens von der Massenverteilung des Schiffes abhängig. Durch die Einstellung des stationären Flüssigkeitsstandes 40 des Flüssigkeitskörpers in dem Behälter 14 kann die Eigenfrequenz des Stabilisierungssystems 12 auf die Eigenfrequenz des Rollens des Schiffs abgestimmt werden. Da das Stabilisierungssystem vollkommen passiv ist, besteht eine Phasenverschiebung zwischen der Frequenz des Stabilisierungssystems und der Eigenfrequenz des Rollens des Schiffs, so daß auf dieses Stabilisierungskräfte und -momente ausgeübt werden.
  • Das langgestreckte Wehr, das von den Platten 26 und 28 gebildet wird, bewirkt eine Herabsetzung der Flüssigkeitsmenge, die notwendig ist, damit auf das Schiff optimale Stabilisierungsmomente ausgeübt werden. Man nimmt an, daß der am wenigsten wirkame Teil der Flüssigkeit in dem passiv wirkenden Stabilisierungssystem sich über der Mitte des Bodens des langgestreckten Behälters, beispielsweise des Behälters 14 befindet, Das langgestreckte Wehr 20 gemäß der Erfindung beseitigt nun diese wenig wirksame Flüssigkeitsmasse und deren Wirkungen, während eine genügende Flüssigkeitsströmung über das Wehr möglich ist, so daß auf das Schiff Stabilisierungsmomente ausgeübt werden können.
  • Wenn daher das Schiff mit seiner Eigenfrequenz rollt, strömt Flüssigkeit von dem höherliegenden der beiden Flügelbehälter 50 durch die ihm zugeordneten Drosselstellen 34, über das langgestreckte Wehr 20 und durch die Drosselstellen 34, die dem tiefer liegenden Flügelbehälter 50 zugeordnet sind in diesen tiefer liegenden Flügelbehälter. Durch die Flüssigkeitsströmung und den Druckverlust an den Drosselstellen 34, die den Flügelbehältern zugeordnet sind, und infolge der rauhen Oberfläche der Platten 28 werden beträchtliche Mengen kinetischer Energie zerstreut. Die Platten 26 sind zur Mitte des Behälters 14 hin geneigt, damit eine stärkere Flüssigkeitsströmung möglich ist. Es wird zwar nicht angenommen, daß eine bestimmte Teilmenge des Wassers sich während eines vollständigen Rollvorgangs von einem Flügelbehälter zum andern bewegt, doch man erkennt bei der Betrachtung des in dem Behälter 14 befindlichen Flüssigkeitskörpers als Ganzes, daß die Flüssigkeit von dem einen Flügelbehälter durch die Drosselstellen und über das langgestreckte Wehr 20 in den entgegengesetzten Flügelbehälter strömt.
  • Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung in dem System jede geeignete Flüssigkeit verwendet werden kann, beispielsweise Heizöl, Bunkeröl oder Seewasser.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Passives Schiffsstabilisierungssystem mit einem langgestreckten, sich quer durch den Schiffsrumpf erstreckenden Flüssigkeitsbehälter, der von einem Flüssigkeitskörper mit freier Oberfläche bis etwa zur halben Höhe ausgefüllt ist, und mit einem von einer Längswand des Behälters bis zur anderen verlaufenden und symmetrisch zur Längsmittellinie des Schiffes angeordneten Wehr, dadurch gekennzeichnet, daß das Wehr (20) sich beidseitig horizontal über eine Strecke, die etwa der Hälfte der Länge (16) des Behälters (14) entspricht, erstreckt und etwa halb so hoch wie der stationäre Flüssigkeitsstand (40) des für die Auslegung des Tanks maßgebenden Schiffszustandes ist.
  2. 2. Schiffsstabilisierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (28) des Wehrs (20) aufgerauht ist. 3. Schiffsstabilisierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (26) des Wehrs (20) zur Mitte des Behälters (14) hin nach oben verlaufend geneigt sind. 4. Schiffsstabilisierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein unter dem Wehr (20) zu Ablaßzwecken hindurchgeführtes Rohr (36) zwischen der einen und der anderen Seite des Behälters (14). 5. Schiffsstabilisierungssystern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohr (36) ein handbetätigbares Absperrorgan (38) eingeschaltet ist. 6. Schiffsstabilisierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von dem Wehr (20) und der jeweils benachbarten Stimwandplatte (18) des Behälters (14) an sich bekannte Drosselstellen (34) angeordnet sind, die zwei Flügelbehälter (50) bilden. 7. Schiffsstabilisierungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstellen (34) in an sich bekannter Weise unter Verwendung von mehreren allein stehenden, senkrechten Rohren (30) gebildet sind. 8. Schiffsstabilisierungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohren (30) wenigstens teilweise Zwischenwandplatten (32) angeordnet sind. 9. Schiffsstabilisierungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drosselstellen (34) vom Boden (22) bis zur Decke (21) des Behälters (14) erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 675 003; britische Patentschriften Nr. 13 784, 1908, 962 343; USA.-Patentschrift Nr. 3 083 674.
DEP1271A 1964-10-27 1965-10-26 Passives Schiffsstabilisierungssystem Withdrawn DE1271580B (de)

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US406748A US3272170A (en) 1964-10-27 1964-10-27 Ship stabilizer using elongated weir means

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ES (1) ES318960A1 (de)
FI (1) FI43691B (de)
GB (1) GB1057789A (de)
NL (1) NL6513829A (de)
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