DE1295405B - Passive Tankstabilierungsanlage fuer Schiffe - Google Patents
Passive Tankstabilierungsanlage fuer SchiffeInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B39/00—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
- B63B39/02—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses
- B63B39/03—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses by transferring liquids
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine passive mit der Flügeltank-Innenwand aus einem Stück be-Tankstabilisierungsanlage
für Schiffe, bestehend aus stehen, wobei die Öffnungen der Bremsplatte in zwei
paarweise einander gegenüberliegenden, an den ent- Reihen angeordnet sind und der Querschnitt der öffgegengesetzten
Schiffsseiten direkt unter dem Deck nungen von oben nach unten abnimmt,
angeordneten Flügeltanks, die durch einen Verbin- 5 Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschrei-
dungskanal, der von quer zur Schiffslängsrichtung bung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in
montierten Trägerplatten gebildet wird, verbunden welcher ein Ausführungsbeispiel schematisch darge-
sind. stellt ist. In der Zeichnung zeigt
Die Verwendung von Wassertanks zum Zwecke der F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schiffes, in welcher
Stabilisierung eines Schiffes gegen Rollen geht in die io schematisch die Stellungen der Stabilisierungstanks
ersten Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts zurück und im Verhältnis zu den Laderäumen, den Querschotts
auf die damals von Frahm gemachten Vorschläge. Im und dem Deck dargestellt sind,
Sinne dieser Vorschläge zeigt die USA.-Patentschrift F i g. 2 eine seitliche Schnittdarstellung entlang der
1 023 477 eine Stabilisierungsanlage der eingangs er- Linie 2-2 der Fig. 1,
wähnten Art mit einer die Flügeltanks verbindenden, 15 F i g. 3 eine seitliche Schnittdarstellung entlang der
vollständig mit Flüssigkeit gefüllten Leitung. Die mit Linie 3-3 der Fig. 1,
derartigen Stabilisierungsanlagen erzielbare Stabilisie- F i g. 4 eine abgewickelte Ansicht eines Teils der
rungswirkung hat sich als unzureichend erwiesen und Bremsplatte entlang der Linie 4-4 der F i g. 2.
die bekannte Stabilisierungsanlage ist deshalb niemals F i g. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5
in größerem Umfang industriell angewendet worden. 20 der F i g. 3 und
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine F i g. 6 eine Schnittansicht des Flügeltanks entlang
Stabilisierungsanlage der geschilderten Art so aus- der Linie 6-6 der F i g. 5.
zubilden, daß bei weitgehender Benutzung der bei In den Zeichnungen ist in Fig. 1 ein übliches
Frachtschiffen für Schüttgüter ohnehin vorhandenen Frachtschiff zum Transport von Schüttgütern mit 10
Bauteile, insbesondere der Flügeltanks, eine gute 25 bezeichnet. Es hat eine Vielzahl von in Längsrichtung
Stabilisierungswirkung erreicht wird. Diese Aufgabe im Abstand voneinander liegenden Laderäumen 12,
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flügel- die durch im Horizontalschnitt wellenförmige Quertanks
wie auch der Verbindungskanal mit freier schotten 14 getrennt sind und ein Haupt- oder Ober-Oberfläche
ausgebildet sind und die Flügeltanks im deck 16 aufweisen. Eine geeignete Anzahl von Längswesentlichen
die gleiche Höhe wie der Verbindungs- 30 schotten 18 erstreckt sich im wesentlichen über die
kanal haben, wobei die innere Flügeltankwand zwi- gesamte Länge des Schiffes und unterteilt die Ladeschen
jedem Flügeltank und dem Verbindungskanal räume in eine Anzahl seitlicher Abteilungen. Jeder
als Bremsplatte mit einer Mehrzahl von Öffnungen Laderaum 12 hat eine oder mehrere Ladeluken 20,
ausgebildet ist. Indem zwischen den Flügeltanks nicht durch die Schüttgüter ein- und ausgeladen werden,
eine Flüssigkeitsleitung mit geringem Querschnitt, 35 Schräge, langgestreckte Trägerplatten 22 sind in Quersondern
ein Verbindungskanal mit freier Oberfläche richtung des Schiffsrumpfes angeordnet und die Ober-
und im wesentlichen gleicher Höhe wie die Flügel- kante jeder Trägerplatte 22 ist mit der Unterseite des
tanks vorgesehen wird, wird eine wirksame Flume- Haupt- oder Oberdecks verbunden, während die un-Stabilisierungsanlage
geschaffen, ohne daß irgendein tere Kante starr an der Oberseite des Querschotts 14
zusätzlicher Aufwand an Bauteilen erforderlich wäre, 40 befestigt ist. Für die Befestigung kann jedes beliebige
da die Wände des Verbindungskanals von den ohne- Verfahren, wie etwa Schweißen od. dgl., angewendet
hin erforderlichen, quer zur Schiffslängsrichtung mon- werden.
tierten und das Deck tragenden Trägerplatten gebildet Um eine besonders gute Abstützung zu gewährwird,
leisten, bilden die Trägerplatten 22 und der zuge-
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform 45 hörige Deckteil einen im Querschnitt dreieckigen,
der Erfindung sind senkrechte, im Horizontalschnitt starren Aufbau, der besonders in F i g. 5 ersichtlich
wellenförmige Querschotts vorgesehen, die an ihrer ist.
Oberseite waagerechte Platten tragen, welche den Eine langgestreckte, schmale Platte 24 ist oben auf
Boden je eines Verbindungskanals bilden und von jedem Querschott 14 angeordnet und dient als Basis
denen sich die Trägerplatten schräg zur Seite und 50 für die unteren Kanten der Trägerplatten 22.
nach oben zum Deck erstrecken. Ferner ist es vorteil- Flügeltanks 30 sind im Laderaumbereich direkt haft, wenn die innere Wand eines jeden Flügeltanks unter dem Haupt- oder Oberdeck eingebaut und diein an sich bekannter Weise in einem Winkel zum nen als Teil des Stabilisierungssystems im Zusammen-Deck angeordnet ist und einen senkrechten Steg auf- wirken mit einzelnen Paaren von Trägerplatten 22. weist, der mit dem Deck verbunden ist sowie einen 55 Diese Trägerplatten 22 bilden die Seiten eines Verwaagerechten Steg, der am Schiffsrumpf angebracht bindungskanals 51 zwischen den Flügeltanks 30.
ist. Die im Zuge dieser Innenwand der Flügeltanks Wie aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich, hat jeder vorgesehenen Bremsplatten können vorteilhaft min- Flügeltank 30 zwei flüssigkeitsdichte Schotten 32 und destens eine Öffnung in dem senkrechten Steg auf- als innere Wand eine schräge Bodenplatte 34 mit weisen, um den Luftdurchtritt noch zu erleichtern. 60 einem senkrechten Steg 36 und einem waagerechten
nach oben zum Deck erstrecken. Ferner ist es vorteil- Flügeltanks 30 sind im Laderaumbereich direkt haft, wenn die innere Wand eines jeden Flügeltanks unter dem Haupt- oder Oberdeck eingebaut und diein an sich bekannter Weise in einem Winkel zum nen als Teil des Stabilisierungssystems im Zusammen-Deck angeordnet ist und einen senkrechten Steg auf- wirken mit einzelnen Paaren von Trägerplatten 22. weist, der mit dem Deck verbunden ist sowie einen 55 Diese Trägerplatten 22 bilden die Seiten eines Verwaagerechten Steg, der am Schiffsrumpf angebracht bindungskanals 51 zwischen den Flügeltanks 30.
ist. Die im Zuge dieser Innenwand der Flügeltanks Wie aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich, hat jeder vorgesehenen Bremsplatten können vorteilhaft min- Flügeltank 30 zwei flüssigkeitsdichte Schotten 32 und destens eine Öffnung in dem senkrechten Steg auf- als innere Wand eine schräge Bodenplatte 34 mit weisen, um den Luftdurchtritt noch zu erleichtern. 60 einem senkrechten Steg 36 und einem waagerechten
Ferner kann in jedem Flügeltank ein senkrechter Steg 38, die am Haupt- oder Oberdeck bzw. am
Versteifungsträger angeordnet sein, der eine Öffnung Schiffsrumpf angeschweißt sind. Ein senkrechter Verfür
den Durchtritt der Flüssigkeit aufweist und dessen steifungs-Quersteg 40 ist in jedem der Flügeltanks 30
Umfangskanten mit dem Schiffsrumpf, dem Deck und angebracht und berührt mit seinen Kanten die schräge
der Tankinnenwand verbunden ist. Außerdem kann 65 Bodenplatte 34, einen Teil des Schiffsrumpfes und
in jedem Flügeltank ein senkrechtes Querschott mit einen Teil des Haupt- oder Oberdecks 16. Diese Vereiner
Mehrzahl von Öffnungen zur Beruhigung des steifung 40 dient dazu, dem Schiff zusätzliche Quer-Tankinhalts
vorgesehen sein. Die Bremsplatte kann Stabilität zu verleihen.
Wie aus den F i g. 3 bis 5 hervorgeht, dient der Teil der schrägen Bodenplatte 34, der sich in dem Bereich
zwischen den Ansatzstellen der Trägerplatten 22 befindet, als schräge Bremsplatte 42. Eine Vielzahl von
Öffnungen 44 ist in der Bremsplatte vorgesehen, und S die Größe der öffnungen verringert sich von oben
nach unten, um so wenig als möglich die Kräfteverteilung innerhalb der schrägen Bremsplatte 42 zu
beeinträchtigen. Die Bremsplatte 42 endet in einem oberen senkrechten Steg 46, dessen Oberteil an der
Unterseite des Hauptdecks 16 angeschweißt oder in anderer Weise befestigt ist. In diesem oberen Steg sind
öffnungen 48 vorgesehen, um das Gewicht zu verringern und das freie Hindurchtreten der Luft zu
gestatten. Ein senkrechtes Querschott 50 ist in jedem Flügeltank vorzugsweise in seinem mittleren Bereich
angeordnet, um örtliche Schwingbewegungen und unerwünschte Wirbelbildungen im Flügeltank auszuschalten.
Das Schott weist eine Vielzahl von öffnungen 52 auf. ao
Es versteht sich von selbst, daß die schrägen Trägerplatten 22 in erster Linie dem Haupt- oder Oberdeck
16 die erforderliche Abstützung geben und daß der Zwischenraum zwischen den Trägern 22 einen Verbindungskanal
51 zwischen den Flügeltanks 30 bildet, die sich an beiden Seiten des Schiffsrumpfes gegenüberliegen.
Eine zusätzliche Versteifung und Abstützung wird durch die Versteifungen 40 und die
Schotten 32 bewirkt. Die Trägerplatten 22 und die flüssigkeitsdichten Schotten 32 bilden zusammen mit
den schrägen Bodenplatten 34, dem Haupt- oder Oberdeck 16 und dem Rumpf des Schiffes 10 einen
länglichen, geschlossenen Flüssigkeitsbehälter oder Tank, der, wenn er mit einer Flüssigkeit gefüllt ist,
als das passive Stabilisationssystem für das Schiff 10 dient. Wenn das Schiff 10 unter der Wirkung des
Seegangs Rollbewegungen ausführt, fließt die Flüssigkeit innerhalb des Stabilisierungssystems von einer
Seite zur anderen in Abhängigkeit von den Rollbewegungen, wobei sich die wirksame Masse der
Flüssigkeit verlagert und dadurch auf das Schiff eine stabilisierende Wirkung ausübt. Die Bremsplatten 42
bewirken die notwendige Energiezerstreuung und Dämpfung, während sich die Flüssigkeit durch sie
hindurchbewegt.
Die Luft über der freien Oberfläche der Flüssigkeit bewegt sich frei zwischen den Flügeltanks 30 und dem
Verbindungskanal 51 durch die Öffnungen 48 und die von Flüssigkeit nicht abgedeckten öffnungen 44 in
der Bremsplatte 42. Die Flüssigkeitsbewegung von einer Seite des Stabilisators zur anderen dauert so
lange an, als die Rollbewegungen des Schiffes anhalten.
Als Stabilisierungsmedium innerhalb der Stabilisierungsanlage kann jede geeignete Flüssigkeit, wie etwa
Brennstoff, Bunkeröl, Seewasser od. dgl., verwendet werden. Die natürliche Frequenz der Flüssigkeitsschwingung innerhalb des Stabilisators kann so gewählt
werden, daß sie sich den besonderen Bedingungen des Schiffes und des Seegangs anpaßt, indem
einfach die Höhe des Flüssigkeitsspiegels innerhalb des Stabilisators verändert wird. Um die richtige
Stärke des Stabilisierungsmoments zu gewährleisten, kann eine vorher bestimmte Anzahl von Stabilisatoren
in das Schiff eingebaut werden, die teilweise mit Flüssigkeit gefüllt werden können.
Die Stabilisierungsanlagen sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in der Drauf sieht C-förmig (siehe
Fig. 3). Im Rahmen der Erfindung können sie aber genausogut Z- oder H-förmig angeordnet sein.
Claims (7)
1. Passive Tankstabilisierungsanlage für Schiffe, bestehend aus paarweise einander gegenüberliegenden,
an den entgegengesetzten Schiffsseiten direkt unter dem Deck angeordneten Flügeltanks,
die durch einen Verbindungskanal, der von quer zur Schiffslängsrichtung montierten Trägerplatten
gebildet wird, verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flügeltanks (30) wie auch der Verbindungskanal (51) mit freier
Oberfläche ausgebildet sind und die Flügeltanks (30) im wesentlichen die gleiche Höhe wie der
Verbindungskanal (51) haben, wobei die innere Flügeltankwand (34) zwischen jedem Flügeltank
(30) und dem Verbindungskanal (51) als Bremsplatte (42) mit einer Mehrzahl von Öffnungen
(44) ausgebildet ist.
2. Stabilisierungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrechte, im Horizontalschnitt
wellenförmige Querschotten (14) vorgesehen sind, die an ihrer Oberseite waagerechte
Platten (24) tragen, welche den Boden je eines Verbindungskanals (51) bilden und von
denen sich die Trägerplatten (52) schräg zur Seite und nach oben zum Deck (16) erstrecken.
3. Stabilisierungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Wand (34) eines jeden Flügeltanks (30) in an sich bekannter Weise in einem Winkel zum Deck (16)
angeordnet ist und einen senkrechten Steg (36) aufweist, der mit dem Deck (16) verbunden ist
sowie einen waagerechten Steg (38), der am Schiffsrumpf angebracht ist.
4. Stabilisierungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsplatten (42)
im Zuge der Innenwand (34) der Flügeltanks (30) mindestens eine Öffnung (48) in dem senkrechten
Steg (36) aufweisen.
5. Stabilisierungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
jedem Flügeltank (30) ein senkrechter Versteifungsträger (40) angeordnet ist, der eine Öffnung
(32) für den Durchtritt der Flüssigkeit aufweist und dessen Umfangskanten mit dem Schiffsrumpf,
dem Deck (16) und der Tankinnenwand (34) verbunden sind.
6. Stabilisierungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
jedem Flügeltank (30) ein senkrechtes Querschott (50) mit einer Mehrzahl von öffnungen (52) vorgesehen
ist.
7. Stabilisierungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremsplatte (42) mit der Flügeltank-Innenwand (34) aus einem Stück besteht, wobei die öffnungen
(44) der Bremsplatte in zwei Reihen angeordnet sind und der Querschnitt der öffnungen von oben
nach unten abnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US482059A US3349743A (en) | 1965-08-24 | 1965-08-24 | Ship stabilizer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=23914480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM70673A Pending DE1295405B (de) | 1965-08-24 | 1966-08-22 | Passive Tankstabilierungsanlage fuer Schiffe |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS4824878B1 (de) |
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DE (1) | DE1295405B (de) |
ES (1) | ES330542A1 (de) |
FI (1) | FI46043C (de) |
GB (1) | GB1105715A (de) |
IL (1) | IL26362A (de) |
NL (1) | NL6611894A (de) |
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- 1966-08-23 FI FI662185A patent/FI46043C/fi active
- 1966-08-24 JP JP41055287A patent/JPS4824878B1/ja active Pending
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Also Published As
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