DE652792C - Schiffsstabilisierungsanlage - Google Patents
SchiffsstabilisierungsanlageInfo
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- DE652792C DE652792C DES122173D DES0122173D DE652792C DE 652792 C DE652792 C DE 652792C DE S122173 D DES122173 D DE S122173D DE S0122173 D DES0122173 D DE S0122173D DE 652792 C DE652792 C DE 652792C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B39/00—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
- B63B39/02—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses
- B63B39/03—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses by transferring liquids
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AJl
8. NOVEMBER 1937
8. NOVEMBER 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
' KLASSE 65 a2 GRUPPE
Schiffsstabilisierungsanlage
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. April 1936 ab ■
Hs ist bekannt, daß durch Verstimmung
der Eigenschwingungsdauer des Schiffes gegenüber der Schwingungsdauer des relativen
Wellenganges die schwingungsanfachende Wirkung des Wellenganges auf das Schiff herabgesetzt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine die vorgenannte Erkenntnis sich zunutze machende
Schiffsstabilisierungsanlage. Die neue Lösung ist gekennzeichnet durch die Anwendung einer
mit oc Phasenverschiebung " ihrer Flüssigkeitsbewegung gegenüber der Schiffsschwingung
arbeitenden Tankanlage, die in mehrere iür sich ein- und abschaltbare Einheiten unterteilt
ist.
Es wird also hier zur Änderung der metazentrischen Höhe des Schiffes von dem sogenannten
Prinzip der freien Oberflächen (Gebrauch gemacht. Tn Verbindung mit der
Anwendung dieses Prinzips sind jedoch zugleich Mittel vorgesehen, durch die die in
-einer Anwendung liegende Gefahrenquelle beseitigt wird. Hierzu ist, wie schon gesagt,
die nach dem Prinzip der freien Oberflächen arbeitende Tankanlage in mehrere für sich
. in- und abschaltbare Einheiten unterteilt. Durch die Unterteilung der Tankanlage in
die vorerwähnten Einheiten ist außer der sicheren Beherrschung der Bewegung der Tankflüssigkeit auch noch der Vorteil gegeben,
daß die metazentrische Höhe stufenweise geändert und somit die Eigenschwingungsdauer
des Schiffes innerhalb der gegebenen Grenzen auf beliebige Werte (stufenweise) eingestellt werden kann.
Hinsichtlich des hier angewandten Prinzips der freien Oberflächen besteht eine gewisse
Berührung mit den in den ersten Anfängen der Schiffsstabilisierung für diese Zwecke vorgeschlagenen sogenannten Wasserkammern.
Das waren querschiffs \-erlaufende Wasserbehälter in Wannen form. Die
Füllhöhe dieser Kammern wurde bemessen · im Sinne der Abstimmung der Kammern auf
die Eigenschwingungsdauer des Schiffes. Es handelt sich danach bei diesen Wasserkammern
im wesentlichen um Vorläufer der ' Frahmschen Tanks, bei welchen bekanntlich
im wesentlichen 900 Phasenverschiebung j zwecks Dämpfungswirkung angestrebt wird.
Es könnte hierbei die Wirkung nach dem Prinzip der freien Oberflächen nur als unerwünschte,
wirkungsvennindernde Begleiterscheinung möglicherweise eintreten.
") l'on dein Patentsucher ist als der Erfinder angegeben z^orden:
Dipl.-Ing. Dr. Hermann Hort in Berlin-Charlottenburg.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf ein mit der erfindungsgemäl.ien
Anlage ausgerüstetes Schiff, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-1I,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie
Ill-Iil und
ίο Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie
IV-IV der Fig. i.
Zum Ändern der Eigenschwingungsdauer des Schiffes wird im Ausführungsbeispiel die
metazentrische Höhe verändert, und zwar mit Hilfe von vier in der vorderen Hälfte des
Schiffes ι untergebrachten Tankgruppen.2,3,4
und 5. Die einzelne Tankgruppe umfaßt, wie das für die in Fig. 4 im Schnitt,dargestellte
Tankgruppe 2 erläutert sei, zwei auf den beiden Schiffsseiten untergebrachte Tanks. 2a
und 2b, die durch eine Flüssigkeitsverbindungsleitung
2C und eine Luftverbindungsleitung 2(/ verbunden sind. In der Luftverbindungsleitung
2d befindet sich'· ein schematisch angedeutetes Absperrorgan~2C. Der
Überströmquerschnitt der Flüssigkeitsverbindungsleitung 2;. und der Luftverbindungsleitung
2d ist so groß bemessen, daß beim größten Öffnungsgrad des Absperrorgan 2e
zwischen der Bewegung der Tankfliissigkeit und der Schiffsbewegung die_Plmsenverscliiebung_Xull·
besteht.
Zum Verständnis der Wirkungsweise der Tankgruppe denkt man sich am besten zu-,nächst
die Luftverbindungsleitung 2(/ weg
und nimmt an, daß die beiden Tanks 2„ und 2b oben offen seien und im Wasserverbindungskanal
2C ein Absperrorgan vorgesehen
sei. (Eine derartige Ausführung wäre übrigens auch praktisch möglich und gehört
mit zum Gegenstand der Erfindung.) Wird das vorerwähnte Absperrorgan im Wasserverbindungskanal
2C geschlossen, so ist natür- · lieh die Tankfüllung nahezu starr mit dem
Schiff gekoppelt, d. h. sie bildet einfach einen Teil der Schiffsmasse und vergrößert die
metazentrische Höhe gegenüber dem Kalk1, daß diese Flüssigkeit nicht vorhanden wäre.
Befindet sich das erwähnte Absperrorgan im Kanal 2C hingegen in dar Offenstellung, so
nimmt, wie schon erwähnt, die Tankfüllung bei hinreichend großem Querschnitt des
Kanab 2L. an e'.cr Schlirsschwingung nicht
teil, el. h. sie verhält sich nahezu so, als ob sie einen Teil das Seewassers bildete, mit
anderen Worten, die Tankflüssigkeit bildet freie Oberflächen im Schiff. Das bedeutet,
bei offenem Absperrorgan ist die mctazeutrischc Höhe des Schiffes kleiner als in dem
fio Falte, daß das Absperrorgan geschlossen ist.
Das.Absperrorgan Aviird; bei Anbringung
im Fiüssigkeitsverbindungskanal 2r verhältnismäßig
groß werden. Ks läßt sich ein'.· starke Untersetzung oder·, mit anderen Worten,
eine Verkleinerung- des Absperrorgans erzielen, wenn, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt,
die beiden Tankhälften oben geschlossen, durch eine Luftverbindungsleitung 2t/ miteinander
verbunden werden und in' dieser Luftverbindungsleitung das Absperrorgan 2 7»
angebracht wird. Die grundsätzliche Wirkungsweise bleibt aber im wesentlichen die
gleiche wie in dem vorbeschriebenen Fall.
Es kann also, kurz zusammengefaßt, durch Öffnen- und Schlieren des Absperrorgans 2,.
elie metazentrische Höhe und damit die Eigenschwingungsdauer des Schiffes geändert werden.
Je nach eier gewünschten Größe des Be-reiches, in dem die Eigenschwingungsdauer
eles Schiffes geändert werden soll, werden eine oder mehrere, z. B., wie dargestellt, vier
der an Hand der Fig. 4 näher erläuterten TankgTuppen vorgesehen.
Es 'war im vorhergehenden lediglich der Fall betrachtet, daß das Absperrorgan 2t.
ganz geöffnet oder ganz, geschlossen wird. Man kann natürlich das Absperrorgan auch
in eine zwischen diesen Endstellungen liegende Stellung bringen mit der Folge, daß
die betreffende Tankgruppe daraufhin als passive Schliugertänkanlage arbeitet. Das ist
von Bedeutung bei folgendem Fall: Ks war schon gesagt, daß sich naturgemäß mit den
dargestellten oder ähnlichen Hilfsmitteln die Eigenschwmgungsdaucr des Schiffes nur innerhalbbestimmter
Grenzen ändern läßt. Es möge die Eigenschwingungsdauer des Schiffes in dem betrachteten Fall oberhalb eier
Schwingungsdauer des relativen Wellenganges liegen, sich nun aber die letztere im Sinne
der Annäherung an die Eigenschwingungsdauer des, Schiffes ändern. Es besteht die
Möglichkeit, zunächst durch entsprechende Einstellung eier Tankgruppe 2 bis 5 die
Eigenschwingungsdauer des Schiffes heraufzusetzen und so eier Schwingungsdauer des
relativen Wellenganges zunächst auszuweichen. Ändert eliese sich aber weiterhin
nach oben, so ist mau schließlich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens no
genötigt, elie Eigenschwingungsdauer eles Schiffes wieder nach unten zu verschieben.
Hierbei ist man gezwungen, durch den Resonanzfall hindurchzuregeln mit der Folge, daß
das Schiff vorübergehend sehr stark aufgeschaukelt
werden kann. Um die Schwin-gungsamplitude hierbei in erträglichen Grenzen
zu halten, wird zweckmäßig das Verfahren in der Weise ausgeführt, dall eine oder
mehrere der zur Änderung der metazenfrischen Höhe des Schiffes dienenden Tankgruppcn
2 bis 5 zunächst sämtlich voriilvr-
gehend als Schlingertankanlagen und dann
erst nach Bedarf als Verstimmungstanks eingestellt werden, bzw. man wird die zur Verstimmung
der Eigcnscliwingungsdauer gegenüber der Schwingungsdauer des relativen
Wellenganges erforderliche Änderung der Einstellung der Ventile 2,., 3t. usw. allmählich
vornehmen oder zuerst alle Tankgruppen 2 bis 5 als Schlingertankanlage und dann alle
diese Tankgruppen als Verstimmungstanks zur Änderung der Eigenschwingungsdauer des Schiffes benutzen.
Bei einer Ausführungsform kann die Anlage auch so bemessen werden, daß sie gestattet,
die metazentrische Höhe des Schiffes ganz oder nahezu bis auf Null herabzusetzen,
so daß das Schiff labil wird bzw. eine sehr lange Schwingungsdauer erhält. Bei dieser
Ausführung kann gemäß weiterer Erfindung 2ö dadurch ein Vorteil erreicht werden, daß der
Überströmquerschnitt der Tankgruppen 2 bis 5 so bemessen wird, daß bei größter öffnung
der Absperrorgane 2(. bis 5,. sich die Phasenverschiebung Null nur bei den eras
wähnten langen Schwingungen des Schiffes ergibt, aber selbsttätig eine 900 sich nähernde
Phasenverschiebung eintritt, wenn das Schiff aus irgendwelchen Gründen kürzere Schwingungen
ausführt. Das bedeutet gleichsam eine sich selbsttätig einschaltende Sicherheitsvorrichtung
insofern, als bei schnelleren Schwingungen des Schiffes die betreffende
Tankgruppe bzw. -gruppen sich in passive Schlingertankanlagen umwandeln. Es kann gegebenenfalls noch eine besondere,
auch bei langer Schwingungsdauer des Schiffes wirksame Schlingerdämpfungsanlage
6 vorgesehen werden. Diese kann als eine passive oder auch als eine gesteuerte und
gegebenenfalls mit einem Förderantrieb ausgestattete Anlage ausgebildet werden. In der
Zeichnung ist eine passive Anlage mit zwei durch einen Wasserverbindungskanal Gc verbundenen
Tanks 6a und 6b dargestellt. Oben
stehen die beiden Tanks 6a und 6h über einen
Stutzen 6d bzw. 6t. mit der Atmosphäre in
Verbindung. In jedem Stutzen ist ein einstellbares Absperrorgan 6f bzw. 6g angeordnet.
Diese Absperrorgane ermöglichen die Einstellung eines gewünschten Drosselungsgrades und damit einer gewünschten Phasenverschiebung
zwischen Schiffsschwingung und Schwingung der Tankfüllung innerhalb der durch die Anlage gegebenen Grenzen.
f55 Darüber hinaus können im Wasserverbiu-
\ dungskanal 6C noch schmale, z. B. feste Dro's-S
seistellen 6/, und 6,- vorgesehen werden.
Endlich ist noch eine im Ausführungsbeispiel aus zwei Sätzen'7 und 8 bestehende An-
^o lage zur Bekämpfung einer statischen Schräglage l)/.w. eine bei einem labilen Schiff zum
Wiederaufrichten des Schiffes dienende Anlage vorgesehen. Der einzelne Satz umfaßt,
wie aus dem in'Fig. 3 gezeichneten Querschnitt des Satzes·7 hervorgeht,'je zwei auf
den beiden Schiffsseiten befindliche und durch einen Flüssigkeitsverbindungskanal jc
verbundene Tanks ja und γ,,. , Im Flüssigkeitsverbindungskanal
ist als Förderantrieb ein mit einem Motor je in Antriebsverbindung
stehender Propeller Jd vorgesehen. Zur
Ermöglichung der. Umkehrung der Förderrichtung kann der Propeller 7,, als Verstellpropeller
oder auch der Antriebsmotor je als
Wendemotor ausgebildet werden. Die Steuerung erfolgt über ein Steuergerät, das die
statische Schräglage des Schiffes ermittelt. Auf die besondere Ausbildung des Steuergerätes
braucht hier nicht eingegangen zu werden, es sei statt dessen hingewiesen auf
das im Patent 643 383 beschriebene Steuergerät.
Die Bedienung der Anlage kann auch, soweit es sich um ihre Einstellung mit Bezug
au_f die ständig etwa durch Zeitmessungen zu ermitteliideEigenschwingungsdauer des Schiffes
handelt, selbsttätig erfolgen. Hierzu kann z. B. mit Hilfe eines Rechengerätes, dem eingangsseitig
die Fahrtrichtung des Schiffes relativ zum Wellengang, die Fahrt und weiterhin die auf Grund einer subjektiven oder
objektiven Beobachtung ermittelte Schwingungsdauer bzw. Periodenlänge des Wellenganges
zugeleitet werden, die Schwingungsdauer,des relativen Wellenganges dargestellt
werden. Mit Hufe eines Organs, dessen Stellung ein Maß für die vorgenannte Größe
gibt, wird ein Nachlaufmotor o. dgl. eingestellt, der seinerseits innerhalb der gegebenen
Grenzen die Eigenschwingungsdauer des Schiffes auf die größtmögliche Abweichung von der Schwingungsdauer des
relativen Wellenganges einstellt. Statt dessen kann aber auch in Abhängigkeit von der in
der vorerwähnten Weise ermittelten oder ge- i°5 schätzten Schwingungsdauer des relativen
Wellenganges * und der ebenfalls ermittelten Eigenschwingungsdauer des Schiffes die Bedienung
von Hand erfolgen. Zweckmäßig werden Fernzeigesysteme verwendet, die auf no
der Kommandobrücke und gegebenenfalls an anderen Stellen die Stellungen der Absperrorgane
2(. bis 5t. anzeigen, so daß von den betreffenden
Stellen die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Kommandos gegeben werden können.
Um den Aufwand der Anlage zu verringern, empfiehlt es sich, die Tanks für die
ohnehin mitzuführenden Flüssigkeiten, wie z. B. die Brennstöfftanks usw., für die vorliegenden
Zwecke mitzubenutzen, d. h. diese Tanks so auszubilden, wie bei 2 bis 5
und/oder bei 6, ~ und 8 in eier Zeichnung
Veranschaulicht.'
Um lebendige Strömungskräfte in den Verstimmungstanks schnell zu vernichten, sind
entweder zähe Flüssigkeiten mit großer, innerer Reibung zu verwenden oder gelochte
Bleche u.dgl. in die Strömung einzubauen. Gegebenenfalls sind auch die freien Oberflächen
der Tanks mit geeigneten, dämpfenden Mitteln, z. B. zähen Flüssigkeiten oder
Schwimmkörpern, zu bedecken.' .
Claims (4)
1. Schiffsstabilisierungsanlage, bei der die Schiffsschwingungsperiode durch Änderung
der metazentrischen Höhe gegenüber der Wellenperiode verstimmt wird, gekennzeichnet durch die Anwendung
einer mit o° Phasenverschiebung ihrer Flüssigkeitsbewegung gegenüber der
Schiffsschwingung arbeitenden Tankanlage, die in mehrere für sich ein- und abschaltbare
Einheiten unterteilt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne
Tankeinheit in an sich bekannter Weise aus zwei auf die beiden Schift'sseiten verteilten
Tanks besteht, die unten einen Wasserverbihdungskanal und in diesem oder einem Luftverbindungskanal ein Absperrorgan
besitzen, mit dessen Hilfe zwecks zeitweiser Benutzung der Tankeinheit als Schlingertank die Phasenverschiebung
.von on bis auf 90^ geändert ;35
werden kann. Ί
3. Verfahren zum Stabilisieren von · Schiffen mit einer Anlage nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ändern der Eigenschwingungsdauer des
Schiffes die- Tankeinheiten oder ein Teil derselben allmählich in den jeweils gewünschten
Endzustand über den Zustand der 900 Phasenverschiebung hineingeregelt
werden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 3, gekennzeichnet durch die
zusätzliche Anwendung einer Einrichtung zum Wiederaufrichten des Schiffes bei statischen Schräglagen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
JlEIlMN'. ßKDllUCKT IS DKR
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES122173D DE652792C (de) | 1936-04-01 | 1936-04-01 | Schiffsstabilisierungsanlage |
FR819672D FR819672A (fr) | 1936-04-01 | 1937-03-24 | Procédé et dispositifs permettant de modifier la stabilité d'un navire |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES122173D DE652792C (de) | 1936-04-01 | 1936-04-01 | Schiffsstabilisierungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE652792C true DE652792C (de) | 1937-11-08 |
Family
ID=7535794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES122173D Expired DE652792C (de) | 1936-04-01 | 1936-04-01 | Schiffsstabilisierungsanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE652792C (de) |
FR (1) | FR819672A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759412C (de) * | 1940-03-14 | 1954-03-22 | Siemens App | Einrichtung zur Bekaempfung der Schlingerbewegungen von Schiffen mittels aktivierterLabilitaetstanks |
DE1153283B (de) * | 1960-12-24 | 1963-08-22 | Siemens Ag | Anlage zur Daempfung der Schwingbewegung eines schwimmfaehigen Koerpers, insbesondere Schlingerdaempfungsanlage fuer Schiffe |
DE1264987B (de) * | 1964-11-09 | 1968-03-28 | Esso Res | Tankstampfstabilisierungsanlage fuer Schiffe mit fluessiger Ladung in Tanks |
DE1290053B (de) * | 1964-10-15 | 1969-02-27 | Mcmullen Associates Inc | Passive Schiffsstabilisierungsanlage mit einem langgestreckten, quaderartigen Fluessigkeitsbehaelter |
DE1295405B (de) * | 1965-08-24 | 1969-05-14 | Mcmullen Ass John J | Passive Tankstabilierungsanlage fuer Schiffe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN117227914B (zh) * | 2023-11-16 | 2024-01-19 | 四川省天晟源环保股份有限公司 | 一种污染水域微生物菌剂投放船及污染水域治理方法 |
-
1936
- 1936-04-01 DE DES122173D patent/DE652792C/de not_active Expired
-
1937
- 1937-03-24 FR FR819672D patent/FR819672A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE759412C (de) * | 1940-03-14 | 1954-03-22 | Siemens App | Einrichtung zur Bekaempfung der Schlingerbewegungen von Schiffen mittels aktivierterLabilitaetstanks |
DE1153283B (de) * | 1960-12-24 | 1963-08-22 | Siemens Ag | Anlage zur Daempfung der Schwingbewegung eines schwimmfaehigen Koerpers, insbesondere Schlingerdaempfungsanlage fuer Schiffe |
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DE1264987B (de) * | 1964-11-09 | 1968-03-28 | Esso Res | Tankstampfstabilisierungsanlage fuer Schiffe mit fluessiger Ladung in Tanks |
DE1295405B (de) * | 1965-08-24 | 1969-05-14 | Mcmullen Ass John J | Passive Tankstabilierungsanlage fuer Schiffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR819672A (fr) | 1937-10-23 |
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